Trafo + Glättung für TA2021B Endstufe

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MasterPi_84
Inventar

#1 erstellt: 16. Okt 2011, 12:26

Hallo Leute!

Ich hab mir eine TA2021B Endstufe als Bausatz gekauft und verlötet.

Nun geht es an die Spannungsversorgung.

Da meine Berufschulzeit schon eine Weile her ist, bin ich nicht mehr der fitteste in Sachen Elektronik.

Der Amp hat eine maximale Ausgangsleistung von 2x25W.

Jetzt ist nur die Frage, wie groß ich den Ringkern auslegen muss.

Ich habe mir schon Gedanken gemacht. Brückengleichrichter, NTC-Softstart-Schaltung und Glätt-Elkos stehen schon auf meiner Liste.

Bedenken habe ich wegen der Ruhespannung, da der TA ja nur 14,8V verträgt.

Kann mir jemand ein paar Tipps geben?

Dr.Noise
Inventar

#2 erstellt: 16. Okt 2011, 14:40

Ich mach das immer so:

Prms = U²/(sqr(2)*Last)
Dann noch etwas Verlustleistung des Verstärker dazu.
Hab bei meinem 140WRms AMP 50 Watt dazu gerechnet.

Und das Ganze mal 2.

U ist die Wechselspannung die vom Trafo kommt.
Und als Last ist die Impedanz der LS gemeint.

Gruß, Max

Coffmon
Stammgast

#3 erstellt: 16. Okt 2011, 15:26

Sieht nach dem Bausatz von art0 aus.

Hier hat jemand das gleiche Problem bzw. ist gerade an einer Lösung dran; hoffe ich zumindest. Will mir demnächst den gleichen Amp bauen.

Gruß, Coffmon

MasterPi_84
Inventar

#4 erstellt: 17. Okt 2011, 06:04

Hi Leute, danke für eure Beiträge und den Tipp mit dem anderen Thread.
Jetzt hab ich noch ein paar Ideen zwecks preamp und werd wohl auch den ins Gehäuse integrieren. Und dazu einen Trafo mit mittenanzapfung, damit ich die Versorgung vom amp und preamp über 2 getrennte Gleichrichter auslegen kann.

Dr.Noise
Inventar

#5 erstellt: 17. Okt 2011, 06:24

Morgen ;D

Das dürfte kein Problem sein, nur halt nicht vergessen die Leistung vom Preamp dazurechnen

Gruß, Max

[Beitrag von Dr.Noise am 17. Okt 2011, 06:26 bearbeitet]

Bugs-Bunny
Stammgast

#6 erstellt: 17. Okt 2011, 08:04

Coffmon schrieb:

Sieht nach dem Bausatz von art0 aus.

Hier hat jemand das gleiche Problem bzw. ist gerade an einer Lösung dran; hoffe ich zumindest. Will mir demnächst den gleichen Amp bauen.

Gruß, Coffmon

Moing Coffmon,

Ich bin nach wie vor dran, nur die Zeit fehlt mir mal Wieder.

Ich habe mich nochmal durch die Foren gewälzt und bin zum Schluss gekommen, entweder auf Akku umzurüsten, das wäre das besste oder ein Netzteil von Meanwell. Zu verwenden, das wäre die bessere Alternative.

Ich berichte...

[Beitrag von Bugs-Bunny am 17. Okt 2011, 08:05 bearbeitet]

Coffmon
Stammgast

#7 erstellt: 22. Nov 2011, 13:22

Was gibts neues