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DA Wandler + externer Akku - was bracht man dafür?

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Autor
Beitrag
huarache
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Mai 2011, 19:48
Hallo allerseits!

Wie ich schon häufig gelesen habe, soll es sich ganz gut machen, wenn man das Netzteil eines (in meinem Fall ARCAM rDAC) DA-Wandlers durch einen Akku ersetzt.

Was benötigt man alles dafür und wie geht das?

Was für einen Akku nimmt man (6V-600mA steht an meinem Wandler auf der Rückseite)?

Was für Klemmen braucht man und wie heißen diese Stecker die an einem Netzteil geräteseitig verwendet werden?

Wie lange hält so ein Akku? Um so höher die Ah-Zahl des Akkus desto länger hält er durch?

Danke
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Jun 2011, 10:07

huarache schrieb:
...Wie ich schon häufig gelesen habe, soll es sich ganz gut machen, wenn man das Netzteil eines (in meinem Fall ARCAM rDAC) DA-Wandlers durch einen Akku ersetzt...

Hallo,

wenn du mit "...sich ganz gut machen..." meinst, dass der Wandler dann einen beseren Klang reproduziert, dann lass dir gesagt sein, dass das reines Wunschdenken ist, welches jeglicher technischen Grundlage entbehrt!
Falls du das nicht glaubst, dann schließ einen Akku an den Wandler an und freu dich über die neuen Klangwelten, die sich da auftun.

Du wärest nicht der erste, der einer Selbsttäuschung erlegen wäre.

Was die technischen Fragen betrifft, so gehe ich davon aus, dass der Wandler dafür vorbereitet ist, an einer externen Gleichspannung betrieben zu werden(?).

Ein 6V Bleiakku (passendes Ladegerät dazu kaufen) würde bei einer Kapazität von 600mAh 1h laufen, bei 6Ah 10h, bei 10Ah 16,6h... usw.


...Was für Klemmen braucht man und wie heißen diese Stecker die an einem Netzteil geräteseitig verwendet werden?...

Verstehe jetzt nicht, was das mit dem Akkubetrieb zu tun hat. Wenn du den Wandler schon mit Netzspannung betreibst, musst du doch auch das Kabel mit dem entsprechenden Stecker haben?

Grüße - Manfred
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Jun 2011, 12:11
Lass dich nicht endmutigen... Das mit dem akku an einem d/a wandler ist eine super idee und es sind sehr wohl große unterschiede zu hören zwischen akkubetrieb und netzteilbetrieb!! Ich habe es selbst schon oft genug bei meinem onkel live hören können und konnte den unterschied deutlich hören!... Gerade bei d/a wandlern bringt es sehr viel.... Denn ein akku bringt viel saubereren und gleichgerichteteren strom als den netzteilwechselstrom.... Ich habe das gleiche selbst bald vor.... Allerdings ist die vorbereitung dazu etwas primitiv denn dazu muss man den stecker des netzteils kappen um den original stecker(der im wandler kommt), benutzen zu können... An den somit zwei entstandenen litzen hat mein onkel dann mittels klemmen eine (ich glaube 12volt blockbatterie gehangen).... Aber bitte die litzen richtig anklemmen sonst zerstörst du dir sofort den wandler!... Meist ist der innere pol (im wandlerstecker) der pluspol. Und der äußere der minuspol


[Beitrag von b.wimmer am 01. Jun 2011, 12:14 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Jun 2011, 19:06

Lass dich nicht endmutigen...


...es sein denn, du wirst endgültig davon überzeugt, dass diese Vorgehensweise unhörbar bleibt.


Das mit dem akku an einem d/a wandler ist eine super idee und es sind sehr wohl große unterschiede zu hören zwischen akkubetrieb und netzteilbetrieb!! Ich habe es selbst schon oft genug bei meinem onkel live hören können und konnte den unterschied deutlich hören!... Gerade bei d/a wandlern ...


Das liest sich so, als hättest du dieses spezielle Gerät garnicht im Vergleich gehört. Du berichtest also von "allgemein" vorhandenen Verbesserungen?

Ich habe auch ein paar batteriebetriebene Geräte in Betrieb, die ich im direkten Vergleich zum Netzbetrieb hören kann....Ich kann da keine Differenzen ausmachen, obwohl ich mit empdindlichen Messgeräten sehrwohl die mikroskopisch kleinen Unterschiede darstellen kann.


Denn ein akku bringt viel saubereren und gleichgerichteteren strom als den netzteilwechselstrom....


Ägypten? Das Subraum-Eindämmungsfeld steht kurz vor dem Zusammenbruch!

@Huarache
Wenn dir etwas an dem Gerät liegt, dann lässt du besser die Finger davon. Vor allem solltest du der hier angerissenen Bastelvorlage nicht nachkommen.


[Beitrag von -scope- am 01. Jun 2011, 19:07 bearbeitet]
detegg
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2011, 19:20

-scope- schrieb:
@Huarache
... Vor allem solltest du der hier angerissenen Bastelvorlage NICHT nachkommen. ;)

... darf ich das nochmals unterstreichen/hervorheben/betonen ?!

@b.wimmer

... gefährliche Basteleien/Tipps ohne jedweden Background bringen nur Unmut - lass es bitte einfach sein!

;-) Detlef
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Jun 2011, 19:25
Ich behaupte ganz einfach mal schlicht weg.. Es ist an jedem d/a wandler auf jeden fall eine verbesserung zu hören. Außerdem brauchst du da gar nix anfangen zu messen. Oder hörst du auch mit deinem messgerät? Ich höre mit meinen ohren denn das gerät kann keinen klang messen;) natürlich sind diese geräte für die steckdose mit wechselstrom konzipiert aber wenn es doch mit ner batterie einfach besser klingt was spricht denn dagegen? Warum sollte man es dann nicht probieren? Wenn in seinem fall keine verbesserung zu erkennen ist was ich nicht glaube, dann kann man das ganze mit nem lötkolben und schrumpfschläuchen wieder rückgängig machen. Und es werden teilweise nicht umsonst ganze asr emitter verstärker mit akkus ausgestatten gegen sehr hohen aufpreisen. Friedrich schäfer als highend spezialist hat sich da schon was bei gedacht.. Den unterschied bei den übrigens vielen d/a wandlern die mein onkel besitzt hört selbst ne taube nuss. Bisher war es bei jedem seiner wandler ein sehr großer unterschied und das lasse ich mir von niemanden ausreden der es selbst nicht mal probiert und gehört hat. Messbar ist noch lange nicht hörbar;)
detegg
Inventar
#7 erstellt: 01. Jun 2011, 19:28

b.wimmer schrieb:
Messbar ist noch lange nicht hörbar;)

... Du bringst es auf den Punkt!



;-) Detlef
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Jun 2011, 19:34
Darum ja gerade:) wenn man es schon nicht hören konnte dann wird es das messgerät erst recht nicht...aber soll jedem selbst überlassen sein ich werde es bald selbst auf jeden fall machen denn ich habs sehr deutlich gehört und hatte den direkten vergleich
pelowski
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Jun 2011, 20:26

b.wimmer schrieb:
Darum ja gerade:) wenn man es schon nicht hören konnte dann wird es das messgerät erst recht nicht...aber soll jedem selbst überlassen sein ich werde es bald selbst auf jeden fall machen denn ich habs sehr deutlich gehört und hatte den direkten vergleich

Falsch!

Die heute zur Verfügung stehenden Messgeräte können um Größenordnungen genauer messen, als das Ohr differenzieren kann. (Jetzt müsste der Einwand kommen, dass Messgeräte die Emotionalität der Musik nicht messen können. )

Immer wieder die gleiche Leier... Warum fällt mir dazu A.Einstein ein ?

Grüße - Manfred
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Jun 2011, 20:37
Das gerät möcht ich sehen...das auflösung und detailtreue anzeigen und messen kann mir wurde schon so vieles ausgeredet und als ich es dann selbst probiert habe kamen so manche geheimwaffen zu tage. Aber lassen wir es einfach an dieser stelle... Jeder denkt sich seinen eigenen teil und wir sind alle fröhlich miteinand:)
-scope-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Jun 2011, 22:18
Das ist ein kleiner Junge, der nur spielen möchte. Schlimm wird´s erst, wenn dumme Anleitungen veröffentlicht werden.

Er sollte lieber mit Förmchen spielen. Da kann nichts schiefgehen....Abgesehen von zu trockenem Sand.

Die I-Phone Generation ....Echt übel.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Jun 2011, 22:29
Falls du mit "das ist ein kleiner junge" mich meinst, dann kann ich dir bestätigen dass ich erst 21 bin und noch sehr gute ohren habe im gegensatz zu etwas älteren mitgliedern hier im forum wo der gehörsinn schon nachlässt eigentor.. Ich stehe zu meinen erkenntnissen und hörerfahrungen die ich damit gemacht habe. Schlimm wirds nämlich wenn einfach sätze und anmerkungen einfach aus anderen beiträgen genauso entnommen und raus kopiert werden weil dort mal sowas gelesen und zugleich geglaubt wurde. So jetzt reichts mir aber mit eurem ewigen kaputtreden
Stampede
Inventar
#13 erstellt: 02. Jun 2011, 00:24
Moin,

Ich halte von dem Zeug mit Akku auch nichts, ausser Abstand Was mich aber hier mal interessieren wuerde ist ein Aspekt der technischen Realisierung, da ich ein solches Geraet noch nicht in den Haenden halten durfte:

Wenn ich Musik hoere, wird der gesamte Strom durch den Akku geliefert? Wenn der leer ist, muss ich dann Pause machen oder wird der Akku gleichzeitig im Betrieb geladen? Falls nicht, ist ein solches Geraet doch sehr unkomfortabel...
Und wo genau an welcher Stelle ist der Akku oder sind die Akkus verbaut?

Gruesse,
Stefan
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Jun 2011, 02:32
Hauptsache erst mal seinen senf dazu geben. aber so ein gerät was musik von digital in analog umwandelt noch nicht mal in der hand gehabt .... der akku/batterie, kommt einzig und allein an den d/a wandler und dient somit als stromzufuhr. Wie lang dieser akku dann hält hängt von der größe (ah-amperestunden ab)... Da so ein wandler eine geringe menge strom braucht, kann man damit also ne ganze menge musik machen bis es zu einem erneuten aufladen des akkus kommt. In der zeit schließt man dann eben den zweiten akku an. Natürlich ist das nicht so bequem wie die geschichte mit der steckdose. Allerdings wird das ganze ja auch belohnt. Und was ihr davon haltet und was ihr tun oder lassen würdet, ist schlichtweg eure sache... Ich habe hier lediglich geschrieben was meine erfahrungen sind und wie man es dann machen würde oder könnte um dem themenersteller damit vielleicht eine hilfe zu sein weil ja danach gefragt wurde. Wenn ihr ne andere meinung habt ist das nicht mein problem aber ich lass mich nicht von euch schusselig reden oder als idiot in die ecke stellen weil ich dabei bleibe
Stampede
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2011, 05:12
Hallo,


Hauptsache erst mal seinen senf dazu geben.

Nicht frech werden Die Geschicht mit Akkuwechsel ist fuer mich Grund genug, das nicht zu verwenden.
Ob fuer dich das jetzt mit dem Akku anstatt der Versorgung aus der Steckdose besser ist, ist mir erstaml voellig wurscht und dazu habe ich auch nichts gesagt. Mir geht es um den technischen Aspekt, den ich nicht komplett beurteilen kann. Daher habe ich gefragt:

Und wo genau an welcher Stelle ist der Akku oder sind die Akkus verbaut?

Du sagt jetzt:

der akku/batterie, kommt einzig und allein an den d/a wandler und dient somit als stromzufuhr.

Aha. Das habe ich mir gedacht. Mir geht hier viel mehr um folgendes: Jeder DAC hat eine nachgeschaltete Verstaerkerstufe, die je nach DAC diskret oder auf OPV Basis ausgefuehrt ist. Ueblicherweise haben die DAC einen Stromausgang, der dann in diese I/U-Stufe treibt. Diese Stufen sind fast immer mit OPVs gebaut und werden symmetrisch versorgt. Wird diese Stufe dann auch denn mit einem Akku (bei symmetrisch dann zwanglaeufig zwei) versorgt? Oder immer nur der DAC Chip selber? Oder ist die Geschichte schon auf Single-Supply-Systeme limitiert?

Das wollte ich wissen...


Wie lang dieser akku dann hält hängt von der größe (ah-amperestunden ab)

Das musst du mir nun wirklich nicht erklaeren...

Gruss,
Stefan
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Jun 2011, 05:24
Ach so so dann habe ich mich etwas im ton vergriffen. Aber bei manchen sachen fühlt man sich eben in seiner persönlichkeit angegriffen und auf den arm genommen und das kann ich nicht ausstehen... Es funktioniert nun mal.. Also so wirklich weiß ich jetzt nicht was ich auf deine fragen antworten soll.. Man braucht halt nur einen akku als stromstelle und muss beim anschließen darauf aufpassen dass man auch plus auf plus und minus auf minus erwischt sonst geht das gerät bei gleichstrom sofort kaputt. Und das war s auch schon. Nicht wirklich ne größe sache
pelmazo
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 02. Jun 2011, 07:23
Aber jetzt bin ich mal frech.


b.wimmer schrieb:
Aber bei manchen sachen fühlt man sich eben in seiner persönlichkeit angegriffen und auf den arm genommen und das kann ich nicht ausstehen...


Siehste, genau so geht's mir auch.

Da kommt ein Bübchen das noch nicht gezeugt war als ich meinen ersten D/A-Wandler gebaut hatte, und meint durch bloßes Anschließen von einem "akku als stromstelle" und "aufpassen dass man auch plus auf plus und minus auf minus erwischt" könne man "an jedem d/a wandler auf jeden fall eine verbesserung ... hören". (Hervorhebung von mir).

Und ohne erkennbaren Sachverstand in Sachen Messung ist er sich sicher: "Messbar ist noch lange nicht hörbar", und deswegen meint er: "wenn man es schon nicht hören konnte dann wird es das messgerät erst recht nicht".

Sollte man nicht mit 21 langsam aus dem halbstarken Alter raus sein? Oder ist schon das Alter Aufschneiderei wie der ganze Rest? Mal ehrlich, da fehlt's ja an allem: Verständnis von einfacher Logik, Verständnis der Technik, Selbstkritik, und Sozialverhalten. Und so jemand legt dann Wert darauf nicht für einen Idioten gehalten zu werden. Da kann ich nur empfehlen: Dann verhalte Dich auch nicht wie einer!

Es gibt hier viele Teilnehmer, die ein Vielfaches an Technikerfahrung sowie Hörerfahrung haben, und die haben Deine Überheblichkeit mit Sicherheit nicht verdient. Und Deine Ohren sind nicht mehr wert als das was sich dazwischen befindet.

Haben wir uns verstanden?
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Jun 2011, 08:15
Wurd dein kopf schonmal als schlagzeugtrommel benutzt oder so:-D wie oft soll ich das noch wiederholen mir ist scheiß egal was ihr hier dazu schreibt ich stehe trotzdem dazu dass es so ist weil ich s gehört habe also kann ich ein urteil dazu geben so einfach. Wenn du das mit deinen holzohren nicht gehört hast ist das nicht mein problem dann musste dich nicht aufregen. Ich weiß selbst dass das ganze keine tolle und saubere lösung ist einfach ne batterie dran zu hängen das ist mir schon klar.. Ihr könnt alle erzählen was ihr wollt mit euren tollen kommentaren ewig. Man muss es selbst probiert haben dann weiß man ob es was gebracht hat oder nicht. Es war schon bei vielen sachen so wo mir hier schwerstens von etwas abgeraten wurde und wo etwas widerlegt wurde und was war? Ich hatte recht.... Kann ja sein dass es bei dem einen mehr oder weniger bringt, kommt ja auch auf den rest in der kette an ne. Und jetzt könnt ihr weiterhin erzählen was ihr wollt ihr. Und als idiot muss ich mich von dir nicht beschimpfen lassen ok? Ich habe dich auch nicht beleidigt das muss ich mir von dir nicht gefallen lassen haben wir uns verstanden?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Jun 2011, 08:44

b.wimmer schrieb:
mir ist scheiß egal was ihr hier dazu schreibt ich stehe trotzdem dazu dass es so ist weil ich s gehört habe also kann ich ein urteil dazu geben so einfach.


Wozu Du allerhöchstens ein Urteil abgeben kannst ist die eine Situation die Du kennengelernt hast, oder die paar wenigen.

Wozu Du kein Urteil abgeben kannst:
  • Über jeden D/A-Wandler.
  • Über Meßgeräte und was damit meßbar ist und was nicht.
  • Über die Hörfähigkeiten anderer Leute.
  • Und so wie's aussieht auch nicht über die Technik in den Wandlern und was der Akku dort bewirkt.

    Über alle diese Dinge hast Du gemeint großspurige Aussagen machen zu können, die in manchen Fällen noch nicht einmal der einfachen Logik standhalten.

    Vor diesem Hintergrund bezweifle ich dann gleich auch noch daß Du über die Situationen urteilen kannst die Du gehört hast, denn so wie ich Dich einschätze hast Du nicht die geringsten Ambitionen, bei der Vergleichshörerei ein paar grundlegende Regeln zu beachten die verhindern sollen daß bei dem Vergleich Mist rauskommt.

    Mit anderen Worten: Was Du da urteilst ist für Andere vollständig unbrauchbar, ganz egal wie wichtig Du's selber nimmst.

    Warum also sollte dem Rest der Welt nicht scheißegal sein was Du hier schreibst?


    Und als idiot muss ich mich von dir nicht beschimpfen lassen ok? Ich habe dich auch nicht beleidigt das muss ich mir von dir nicht gefallen lassen haben wir uns verstanden?


    Ich habe nicht geschrieben daß Du ein Idiot bist, sondern daß Du Dich hier wie einer verhältst. Ich bleibe dabei, hoffe aber immer noch daß Du auch anders kannst und warte auf entsprechende Anzeichen.
  • -scope-
    Hat sich gelöscht
    #20 erstellt: 02. Jun 2011, 10:55

    Was mich aber hier mal interessieren wuerde ist ein Aspekt der technischen Realisierung, da ich ein solches Geraet noch nicht in den Haenden halten durfte:


    Ein Beispiel wäre das das PS1 von AVM. Es beinhaltet ein herkömmliches Netzteil für die Vorstufe V3 (das in der V3 befindliche,ziemlich identische Netzteil wird deaktiviert), und ein Ladegerät, das -neben- dem eigentlichen Netzteil zeitgleich betrieben werden kann. die (symmetrische) Akkuspannung wird aus 20 NICD Babyzellen entnommen. Die wird nachträglich längsgeregelt. unterschreitet eine der beiden Spannungen vor den Längsreglern den Minimalwert, wird unterbrechungsfrei (kurzer Knackser) auf das Standardnetzteil umgeschaltet und gleichzeitig der Ladevorgang über zwei spezielle IC begonnen, die leider für NICD entwickelt wurden. Mittlerweile wird der Nachschub knapp. Lebensdauer etwa 3 Jahre. Danach werden die Akku-Intervalle immer kürzer. Neue Akkus halten etwa 8 Stunden, was ich als ausreichend empfinde.
    Der Status (erhaltungsladung/ladung/Netzbetrieb wird über LED am Gerät angezeigt.

    Der Vorteil? Eigentlich gibt es den praxisbezogen nicht. Der Störspannungsabstand (unbewertet!) erhöht sich um 1,5 dB. Die beiden Geräte gehören aber trotzdem zusammen und bilden eine Einheit. Es ist am Besten mit dem Wort "Fetisch" zu beschreiben. Für den "Hörgenuss" genau so unnötig wie eine schöne Transrotor-Bohrinsel, aber dennoch -zumindest theoretisch- mit minimalen Vorteilen versehen, die mit "dem Klang" aber auf garkeinen Fall gerechtfertigt werden können.

    Wenn es wirklich ordentlich gemacht wurde, halte ich das für durchaus "legitim", da es sich letztendlich um ein Hobby handelt, das man m.E. nicht nur über nüchterne Fakten definieren darf.

    Wirkliche Vorteile bringt der Akkubetrieb bei einigen (älteren) Messgeräten. Z.B. dem HP 3580A. Der ist schon "ab Werk" mit einem Akkuschacht ausgerüstet und kann ohne Akkus sein Potential garnicht ausspielen. Zumindest nicht im Bereich zwischen 50 und ca. 500 Hz, da die Einflüsse des dort verbauten Netzteils deutlich aus dem Noisefloor ragen...Immerhin hat das Gerät eine Empfindlichkeit von 30 Nanovolt!


    [Beitrag von -scope- am 02. Jun 2011, 11:02 bearbeitet]
    Kay*
    Inventar
    #21 erstellt: 02. Jun 2011, 12:02
    irgendwie stimmt's mich traurig

    Heutzutage würde ich Menschen, die die Erde als runde
    Scheibe verstehen, lieber in Therapie gehen sehen, als
    mit Popkorn die Auftritte im Forum zubegleiten.


    Wenn dir etwas an dem Gerät liegt, dann lässt
    du besser die Finger davon. Vor allem solltest du der
    hier angerissenen Bastelvorlage nicht nachkommen.

    dem wäre eigentlich nix mehr hinzuzufügen
    aber

    ... der akku/batterie, kommt einzig und allein an den
    d/a wandler und dient somit als stromzufuhr

    bervor ich irgendetwas direkt an ein Bauteil anschliesse,
    lese/verstehe ich erstmal das Datenblatt.
    Alle mir bekannten Wandler benötigen stabile, relativ
    engtolierte Betriebsspannungen.
    Akku/Batterie liefert direkt exakt das Gegenteil!
    (zum Nachdenken:
    Akku/Batterie-Innenwiderstand = abhängig vom Ladezustand,
    wenn denn überhaupt die Spannung im Toleranzbereich des
    Wandlers liegt)


    Hauptsache erst mal seinen senf dazu geben. aber
    so ein gerät was musik von digital in analog umwandelt
    noch nicht mal in der hand gehabt

    ... und was schreibst du über Dinge, die selbst
    ansatzweise weit über deinen Horizont liegen.
    Seit wann hören wir denn nur mit den Ohren?
    vgl. das Schreiben mit den Fingern,
    z.B. ohne Einsatz des Verstandes


    Allerdings wird das ganze ja auch belohnt

    korrekt,
    wenn die Maus im Käfig auf die richtige Taste drückt,
    bekommt sie etwas zum Fressen, ggf. eben auch giftiges


    Aber bei manchen sachen fühlt man sich eben in seiner
    persönlichkeit angegriffen und auf den arm genommen
    und das kann ich nicht ausstehen

    ach was!?
    Ich fühle mich "angegriffen", wenn in diesem öffentlichen
    Forum bewiesene Nicht-Techniker, nicht zuletzt weil völlig
    erklärungsresistent - um jetzt nicht 'unverschämt' zusagen -
    unhaltbare Glaubenssätze aufstellen


    Man braucht halt nur einen akku als stromstelle und muss
    beim anschließen darauf aufpassen dass man auch plus auf
    plus und minus auf minus erwischt sonst geht das gerät
    bei gleichstrom sofort kaputt.

    eben, da fehlt Sachverstand

    mir ist scheiß egal was ihr hier dazu schreibt

    ist sowas therapierbar,
    vielleicht mit Schadensersatzforderungen von
    Leute, die dir auf den Leim gehen?

    irgendwie bin ich heute in Geberlaune


    [Beitrag von Kay* am 02. Jun 2011, 12:06 bearbeitet]
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #22 erstellt: 02. Jun 2011, 12:26

    Alle mir bekannten Wandler benötigen stabile, relativ
    engtolierte Betriebsspannungen.
    Akku/Batterie liefert direkt exakt das Gegenteil!


    Das externe (stecker?) -Netzteil liefert nur die 6V "Rohspannung" Möglicherweise sogar ungeregelt oder eben ein kleines Schaltnetzteil.

    Im Arcam DAC befinden sich mehrere Spannungsregler mit 3,3 und low drop Typen mit 5 V, die letztendlich die Qualität der internen Spannungen bestimmen.
    Ob diese REgler mit den 12...14 Volt eines Akkus auf Dauer "glücklich" (und kühl) bleiben, ist fraglich....Ob solche "Kiddies" die Datenblätter studieren??...Wohl kaum.

    Dass man mit einem empfindlichen Analyzer auch hinter diesen Reglern noch 50 Hz Komponenten herausfischen kann, die mit der Akkulösung nicht vorhanden sind, ist anzunehmen.
    Ich gehe von einer Verringerung der RMS Störspannung hinter den Reglern von etwa 2 bis 3 µV aus...(Erfahrungswerte).

    Das ist nicht gerade viel.

    Mit der Signalqualität am Ausgang des Gerätes hat das aber nichts mehr zu tun, und darum geht es hier wohl letztendlich .

    PS: Das Gerät wurde bereits von gewerblichen Tunern "entdeckt", die alle internen Regler und alle Elkos (wer hätte das gedacht ) gegen andere Typen austauschen.

    "Ein gutes Geschft ist da, wo man es findet"
    (Zitat aus "Robocop" )

    Serve the public trust.
    Protect the innocent.
    Uphold the law
    .
    ...


    [Beitrag von -scope- am 02. Jun 2011, 12:36 bearbeitet]
    b.wimmer
    Hat sich gelöscht
    #23 erstellt: 02. Jun 2011, 13:05
    Achso entschuldige ich wusste nicht dass dir bereits ein weiteres sinnesorgan gewachsen ist. So wie dein robocop vielleicht. Meine reizschwelle ist ebenfalls sehr gering wenn du das mit deiner geberlaune meinst
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #24 erstellt: 02. Jun 2011, 13:19

    Meine reizschwelle...


    Was den gequirlten Kiddy-Unfug deinerseits betrifft, liegt die allgemeine Reizschwelle im Forum nochmal ein gutes Stück tiefer.
    b.wimmer
    Hat sich gelöscht
    #25 erstellt: 02. Jun 2011, 14:43
    Du das glaube ich nicht dass von irgendjemanden die reizschwelle noch niedriger liegt. Hör du lieber mit deinem dir neu gewachsenem sinnesorgan. Bei mir wird sowas noch anders geregelt wenn mich jemand beleidigt nur so weit muss es ja nicht kommen hoffe ichAchso entschuldige ich wusste nicht dass dir bereits ein weiteres sinnesorgan gewachsen ist. So wie dein robocop vielleicht. Meine reizschwelle ist ebenfalls sehr gering wenn du das mit deiner geberlaune meinst
    Hustinettenbär
    Stammgast
    #26 erstellt: 02. Jun 2011, 14:50
    Es wird Zeit, zum Topic zu kommen..


    huarache schrieb:
    Hallo allerseits!

    Wie ich schon häufig gelesen habe, soll es sich ganz gut machen, wenn man das Netzteil eines (in meinem Fall ARCAM rDAC) DA-Wandlers durch einen Akku ersetzt.

    Was benötigt man alles dafür und wie geht das?

    Was für einen Akku nimmt man (6V-600mA steht an meinem Wandler auf der Rückseite)?

    Was für Klemmen braucht man und wie heißen diese Stecker die an einem Netzteil geräteseitig verwendet werden?

    Wie lange hält so ein Akku? Um so höher die Ah-Zahl des Akkus desto länger hält er durch?

    Danke


    Hallo,

    Unabhängig davon, ob eine Akkuversorgung Sinn oder nicht Sinn macht, benötigt man für solch eine "Operation" folgendes:

    -Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Elektronik, dem Löten und dem Verstehen von Schaltungen, sowie der Handhabung von Messapparaturen.

    -Ferner das Bewusstsein, das Eingriffe in das Gerät jedwelche Garantieansprüche killen und Reparaturen zumeist verteuert.

    -Vor allem sollte man sich gewahr sein, das jedwelche Umbauten am Gerät spannungslos geschehen MÜSSEN- also Netzverbindung trennen.

    Sollte das klar sein, gehts weiter:

    - Stromlaufplan des Gerätes wird benötigt, bzw Ausmessen der benötigten Spannungen.

    - Dann halt die Frage, soll alles durch die Akkuversorgung ersetzt werden oder nur der analoge Part.

    - Entsprechend werden die Akkus ausgesucht und ggfs kombiniert, um die jeweiligen Spannungen zu erreichen.

    - Eine Lade/Kontroll Elektronik für die Akkus ist "Pflicht".

    Entweder selber bauen oder kaufen, z.B. bei Thel.de

    - Wenn das alles klar ist, (welche Spannungen werden benötigt, wo liegen die Einspeisepunkte, gibt es getrennte Massepunkte, ist genug Platz vorhanden, etc.)so müssen die originären Spannungen vom Bastelobjekt getrennt werden.

    - Vor der ersten Inbetriebnahme ist eine peinlichst genaue Kontrolle der Polungen zueinander und ob es evtl Kurschlüsse gibt, oberste Bürgerpflicht- die Akkus kennen in so einen Moment keine Gnade und fackeln die Kiste ab- im glücklichsten Fall.

    Da es keine nennenswerte Stromverbraucher in solch einen DAC gibt, reichen Akkus mit etwa 3..6Ah völligst aus.

    Der klangliche Nutzen steht in keinster Relation zu dem Aufwand und der Gefahren.
    Im Klartext:
    Ich würds lassen..


    [Beitrag von Hustinettenbär am 02. Jun 2011, 16:33 bearbeitet]
    Kay*
    Inventar
    #27 erstellt: 02. Jun 2011, 18:04

    Achso entschuldige ich wusste nicht dass dir bereits ein weiteres sinnesorgan gewachsen ist.


    es gibt halt Personen mit und ohne Bildung.
    Bei mir ist beim Hören und natürlich auch beim Schreiben
    der Verstand aktiv.

    Schon mal deine Wahrnehmung reflektiert?
    (damit ist nicht nur dein behaupteter Höreindruck gemeint!)



    Im Arcam DAC befinden sich mehrere Spannungsregler mit 3,3 und low drop Typen mit 5 V, die letztendlich die Qualität der internen Spannungen bestimmen.


    was letzlich einen erheblichen Aufwand bedeutet.
    Würde mich wundern, wenn man mit einer Akkuspannung hinkommt
    (der Witzbold empfielt ja auch die Regler ausser Kraft zusetzen...
    Au Backe )


    [Beitrag von Kay* am 02. Jun 2011, 18:15 bearbeitet]
    b.wimmer
    Hat sich gelöscht
    #28 erstellt: 02. Jun 2011, 18:47
    Sondern auch das kribbeln in der prostatta oder wie? Mit akku kribbelt es dann noch mehr oder was ha:-D da machen sich gerade die richtigen über mich lustig. Demnächst sollte man also mit dem körper spüren ob jetzt ein unterschied wahr zu nehmen ist aha tolle erkenntnis. Wenn ihr euch schon lustig macht dass man es angeblich nicht hören würde ob akku oder netzbetrieb dann braucht ihr eure wahrnehmung doch erst recht nicht ins spiel zu bringen. Das ist jetzt wiederum was was ich nicht glaube den unterschied der wahrnehmung im bereich unter 20hz damit anders wahr zu nehmen
    audiophilereinsteiger
    Inventar
    #29 erstellt: 02. Jun 2011, 18:53

    b.wimmer schrieb:
    Sondern auch das kribbeln in der prostatta oder wie?


    Ein Tip speziell für Dich: http://www.duden.de/rechtschreibregeln

    julzZz303
    Stammgast
    #30 erstellt: 02. Jun 2011, 19:01
    hallo,

    nur zum verständnis meinerseits:

    + ein akku bringt je nach ladezustand/innenwiderstand eine unterschiedliche spannung
    + d/a wandler benötigen eine möglichst genaue und stabile spannung

    - wie genau ist eine regelung via festspannungsregler?
    - macht diese regelung die genauigkeit wieder zunichte?

    ich kenne spannungsregler in der verwendung nur von LiPo zellen aus dem modellbau, und habe leider keine ahnung wie präzise diese arbeiten!

    regards jul
    Hmeck
    Inventar
    #31 erstellt: 02. Jun 2011, 19:10
    Ist ja wirklich lustig. Der TE ist längst abgehauen, aber es wird fröhlich weiter geholzt. Natürlich ist eindeutig zu sehen, wer hier holzt und wer nur zurückgibt. Dennoch - nö, ist eigentlich doch nicht lustig.

    Will aber selber auch noch einen, für die Akkufreunde: Wißt ihr eigentlich, daß in so einem Akku Säure ist? Ich mein, wenn dann die sauren Elektronen so in den High-End-Wandler reinströmen - das kann doch gar nicht gut gehen!

    meint Hmeck
    b.wimmer
    Hat sich gelöscht
    #32 erstellt: 02. Jun 2011, 19:10
    Nicht vom thema ablenken. Ich weiß meine rechtschreibung lässt bei solchen worten zu wünschen übrig. Liegt vielleicht daran, dass ich mit 21 mit sowas noch nichts am hut habe und solche worte nur wenig gebrauch finden. Ist auch gut so. Die rechtschreibung natürlich nicht. Trotz all dem hat deine rechtschreibverbesserung nichts mit dem beitrag zu tun und man weiß ohnehin was damit gemeint war. Bestes beispiel dafür warst du. Und du machst dir noch die mühe und suchst nen link dazu:)
    audiophilereinsteiger
    Inventar
    #33 erstellt: 02. Jun 2011, 19:15

    b.wimmer schrieb:
    Bestes beispiel dafür warst du.


    Ach DU bist das. Na das ich dies nicht bereit vorher gemerkt habe ...
    b.wimmer
    Hat sich gelöscht
    #34 erstellt: 02. Jun 2011, 19:16
    Jetzt gehts aber richtig los hier:) die säure könnte noch die leitung und den wandler angreifen dadurch dass der strom(und damit auch die säure) durchs kabel huscht:) glaub der TE hat jetzt gar kein bock mehr auf akku:)
    audiophilereinsteiger
    Inventar
    #35 erstellt: 02. Jun 2011, 19:19

    b.wimmer schrieb:
    glaub der TE hat jetzt gar kein bock mehr auf akku:)


    Was eine gesunde Einstellung ist. Sonst müsste er noch buddhistischen Pflanzenfreunden zustimmen.

    Kay*
    Inventar
    #36 erstellt: 03. Jun 2011, 11:56

    Liegt vielleicht daran, dass ich mit 21 mit sowas
    noch nichts am hut habe und solche worte nur wenig
    gebrauch finden

    deine besonderen Schwächen, neben dem gammeligen Schreiben,

    - du hast nicht an einer einzigen Stelle, auch nur
    ansatzweise, die eigentliche Fragestellung des TE
    behandelt

    - Hör-Physiologie und -Psychologie (--> Wiki) sind für
    dich Fremdworte, entsprechend fehlt jeder Hintergrund
    auch nur zum Einschätzen deiner Erwartungshaltungen.
    Gut, du darfst auch eine Fata Morgana zur Realität erklären,
    wir leben in einem relativ freinen Land

    - du besitzt keinerlei elektro-technischen Hintergrund,
    (und solange du kein Datenblatt verstehen kannst, mangels
    dem Kennen der englischen Sprache wird das auch so bleiben).
    Entsprechend fehlen nachvollziehbaren Argumente,
    es verbleiben lediglich Glaubenssätze.
    'Glauben' darf man alles. Um sinnvoll zumodifizieren
    braucht es dennoch 'Wissen'.

    Prediger bekommen hier zu Recht etwas auf die Finger,
    denn eine Geräte-Modifikation kann gerne auch schief
    gehen, und wer zahlt dann den Schaden?

    b.wimmer
    Hat sich gelöscht
    #37 erstellt: 03. Jun 2011, 15:15
    Wer selbst die rechtschreibung nicht beherrscht sollte einfach mal die fresse halten;) hast du ne ahnung wie umständlich das ist einen beitrag per handy richtig zu schreiben mit komma und groß/klein... Korrigiere erst mal selbst deine schreibfehler bevor die schnauze aufgemacht wird
    audiophilereinsteiger
    Inventar
    #38 erstellt: 03. Jun 2011, 15:32

    b.wimmer schrieb:
    Wer selbst die rechtschreibung nicht beherrscht sollte einfach mal die fresse halten;) hast du ne ahnung wie umständlich das ist einen beitrag per handy richtig zu schreiben mit komma und groß/klein... Korrigiere erst mal selbst deine schreibfehler bevor die schnauze aufgemacht wird


    Die böse Handystrahlung führt vermutlich auch zu Deiner hervorzuhebenden Wortwahl. Dies scheint das einzige zu sein, was Du neben Unfug beizutragen hast.
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #39 erstellt: 03. Jun 2011, 15:34
    Es klingt zwar überheblich, aber mit "Handy-Kindern" sollte man nicht über technische Dinge diskutieren. Das führt bestenfalls zu kleinen Schlammschlachten.
    audiophilereinsteiger
    Inventar
    #40 erstellt: 03. Jun 2011, 15:38

    -scope- schrieb:
    Es klingt zwar überheblich, aber mit "Handy-Kindern" sollte man nicht über technische Dinge diskutieren.


    Überheblich ist anders - und mit Handy-Kindern kann man gar nicht ernsthaft diskutieren. Der Versuch ihnen in einem Forum Manieren beizubringen ist eher auch zum Scheitern verurteilt.
    Kay*
    Inventar
    #41 erstellt: 03. Jun 2011, 16:02

    wie umständlich das ist einen beitrag per handy richtig zu schreiben


    das grössere Problem erscheint mir neben deiner Leseschwäche
    das vollständige Fehlen jeglicher 'sinnvoller' Interpretation.


    Einfach mal verstehen lernen,
    dann fühlste dich (vielleicht) weniger angegriffen
    ...
    und auch du kannst noch etwas lernen
    lumi1
    Hat sich gelöscht
    #42 erstellt: 03. Jun 2011, 16:41
    Hy..

    Na, na, jetzt kloppt euch hier mal nicht.
    Angefangen, "nur" aus Hobby, manchmal hin zum (semi)professionellen oder gar beruflichen haben wir alle mal.

    Ist doch auch schön wenn sich gerade die "Ipod-verseuchte" Generation mal um richtiges HiFi kümmert, die Ansätze sind immerhin da, das sieht man deutlich.

    WIR müssen den Jungs jetzt nur beibringen, oder besser gesagt sie davor bewahren, gleich zum fortschreitendem Beginn ihres Hobby's ins Voodoo-Lager abzudriften.

    Dehalb kann ich durchaus beide Lager hier verstehen, auch ich verfiel ja mal vor Jahrzehnten KURZFRISTIG dem "Glauben", obwohl ich gleichzeitig schon das WISSEN hatte, was mir geholfen hat, mir es selbst zum Glück wieder auszutreiben.

    Also Fakt ist:
    WENN ihr die Sache unbedingt durchziehen wollt, und euch nicht eines besseren belehren lasst, dann macht es wenigstens anständig, und kein Lüsterklemmen Gebastel z.B. .

    Aber dennoch möchte ich mich uneingeschränkt z.B. meinen vorrednern anschliessen; es bringt einfach nichts, wenn ihr etwas "hört", ist es Suggestion von eurem Gehirn, nicht mehr, nicht weniger.

    Ich versuche euch mal anders zum "denken" anzuregen:

    WENN das, euer Vorhaben, etwas bringen würde, messbar in sinnvollen Größenordnungen zum menschlichen Gehör, sowie vom Gehör selbst EINDEUTIG wahrnehmbar, dann hätten es zumindest schon einige wenige der sogenannten "HighEnd-Schwurbel-Schmieden" für sich entdeckt, und würden es werbewirksam vermarkten.
    Bei etlichen hundert oder tausend Euro für nen Wandler, CD-Player etc. wären auch im Budget der Produktionskosten des Herstellers noch ein paar Euro mehr für ne Ladeelektronik und Akku des Gerätes drin.
    Zumal es der kunde eh bezahlen müßte und würde.

    Also, macht euch Gedanken, ich bin wirklich neutral, hier in eurer Akku-Fehde.


    MfG.
    julzZz303
    Stammgast
    #43 erstellt: 03. Jun 2011, 16:50
    ICH will ja gar nicht bauen,...
    ich würde nur gerne wissen wie sich spannungsregler an akkus verhalten *wegduck*

    regards jul
    Hustinettenbär
    Stammgast
    #44 erstellt: 03. Jun 2011, 18:18
    Tja, die meisten Posts sollte man abtrennen und im "Voodoo" Bereich verfrachten.


    hallo,

    nur zum verständnis meinerseits:

    + ein akku bringt je nach ladezustand/innenwiderstand eine unterschiedliche spannung
    + d/a wandler benötigen eine möglichst genaue und stabile spannung

    - wie genau ist eine regelung via festspannungsregler?
    - macht diese regelung die genauigkeit wieder zunichte?


    Sollte eigentlich im Datenblatt des Längsreglers stehen (Range).
    Die Akkuspannung muss minimum um einen bestimmten Betrag der Regelspannung drüber liegen, das dürfte klar sein.
    Ergo sollte man bei der Auswahl der Zellen ruhig etwas draufschlagen.
    Die Regelung ist fix genug, einen Abfall der Akkuspannung zu kompensieren, da dies im Normalfall recht langsam vonstatten geht.
    Um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben, sollte man den Threshold des Wiederaufladens im "grünen Bereich" der Eingangsspannung des Längsreglers legen.
    detegg
    Inventar
    #45 erstellt: 03. Jun 2011, 19:23
    Hallo zusammen,

    ... ich mache mir ernsthaft Sorgen! Der TE hat hier noch den Beitrag #3 gelesen und ward seitdem nicht mehr gesehen. Es wird doch nichts passiert sein?

    Sollte der TE auch am kommenden WE keinerlei Interesse an der Lösung seines Problems zeigen, werde ich die teilweise f(r)u(r)(t)chtbaren Kommentare hier in einen eigenen Thread verschieben.

    Vorschläge für einen Titel?

    ;-) Detlef
    audiophilereinsteiger
    Inventar
    #46 erstellt: 03. Jun 2011, 19:35
    Nach #3 ist der TE ausgestiegen? Das kann ich gar nicht verstehen, wo doch da das praktische Lösen anfing ... ich hoffe inständig, dass der TE die fundierte Anleitung nicht angewendet hat, bei nicht gezogenem Netzstecker könnte trotz Akkuanschluss ein böser Unfall passiert sein.

    Vorschläge für einen neuen Titel:

    - Basteln für Fortgeschrittene
    - Elektronik für Einsteiger
    - buddhistische Weisheiten Teil 42
    - Akku forever
    - Wimmern im Forum
    - ASR oder McIntosh?
    - Was spricht gegen Akkus?



    [Beitrag von audiophilereinsteiger am 03. Jun 2011, 19:36 bearbeitet]
    Hustinettenbär
    Stammgast
    #47 erstellt: 03. Jun 2011, 19:45
    So lustig finde ich das gar nicht.
    Von den meisten wurde das eigentliche Thema völligst ignoriert, man hing sich an einen Nebensatz auf- der ganze Schmarren kann unter Verwendung eines Deiner tollen Titeltipps ins Voodoo geschoben werden, dort kann man sich ja weiter sinnfrei beömmeln.


    [Beitrag von Hustinettenbär am 03. Jun 2011, 19:46 bearbeitet]
    audiophilereinsteiger
    Inventar
    #48 erstellt: 03. Jun 2011, 19:56
    ICH finde vieles schon lange nicht mehr lustig. Aber lies doch einmal nach, wie ab #3 der ganze Thread leider abgedriftet ist und überleg Dir wieso. Wenn man sich dann nach 20plus Posts einklinkt und versucht auf das Abdriften aufmerksam zu machen, hilft dies leider gar nichts, sondern es geht munter weiter.

    Wie an anderer Stelle schon gesagt: lieber virtuell schweigen und das wahre Leben bewusst leben. Ist (leider oder GottseiDank?) meist besser. Und die Frage in Klammern ist ernst gemeint!

    b.wimmer
    Hat sich gelöscht
    #50 erstellt: 03. Jun 2011, 20:36
    Leute alle ein bisschen an die eigene nase fassen. Ihr könnt nicht verlangen dass ich noch freundlich bleibe wenn ich als depp oder sonst was beschimpft werde. Das muss ich mir nun mal nicht gefallen lassen denn ich habe sehr wohl manieren aber ihr anscheinend nicht. Der zweite punkt ist der, dass ich während der arbeitszeit mit meinem handy ins internet gehe weil ich sonst keine zeit dafür habe. Frührentner können vielleicht den ganzen tag vor ihren pc hängen aber ich nicht. Das heißt bei mir muss das ganze sehr schnell gehen und darunter leidet nun mal die rechtschreibung. Ich gebe zu ich habe nicht sehr viel erfahrung mit der technik. Aber was ich nun mal höre das höre ich nun mal. Nicht umsonst habe ich als junger bengel unter anderem eine krell ksa 100. Wer kann das schon in meinem alter behaupten von sich behaupten? Ist vielleicht geschmacksache aber daran kann man schon erkennen dass ich sehr wohl aufs klingen achte im gegensatz zu anderen bengeln. Und ich weiß wohl was klingt und was nicht. Und das mit dem akku habe ich definitiv gehört. Übrigens sind wir gerade wieder vom thema abgekommen. Friedrich schäfer hat das mit den akkus erkannt und es ist gegen aufpreis bestandteil der asr emitter s ... Wie es mit d/a wandlern aussieht weiß ich nicht ob dir die dort serienmäßig gibt aber bei verstärkern wie dem asr emitter schon. Und nicht umsonst. So jetzt kommt alle mal wieder runter
    HinzKunz
    Inventar
    #51 erstellt: 03. Jun 2011, 20:55
    Hallohalli,

    um hier Mal wieder auf die Sachebene zurück zu kommen.
    Es kann sein, dass einem eine Akkuversorgung etwas bringt, und zwar dann, wenn man ein EMV-Problem hat, also meist eine Brummschleife. Oder wenn ein Netzteil wirklich totaler Murks ist...

    Im Normalfall ist aber ein DAC/ADC sowohl Schutzklasse zwei, als auch mit einem hinreichend gescheiten Netzteil (und da gehört so viel garnicht dazu ) ausgestattet, sodass eine Akkustromversorgung keinerlei hörbare Probleme zu beseitigen in der Lage ist. Allein aus dem Grund, weil diese Probleme nicht vorhanden sind.

    Und wenn sie vorhanden sein sollten, meist unhörbar, aber dennoch "unschön", so ist ein Ersatz-Netzgerät die bessere Wahl.

    Einerseits aus praktischen Gesichtspunkten, andererseits weil, so habe ich Mal gelesen, das Rauschen eines Akkus höher ist als eines geregelten NTs. Das Akkurauschen selbst zu messen war mir bisher zu blöde und wird es auch bleiben, insofern...

    Kay*
    Inventar
    #52 erstellt: 03. Jun 2011, 22:26
    @HinzKunz

    und zwar dann, wenn man ein EMV-Problem hat,
    also meist eine Brummschleife


    EMV-Problem = HF
    Brummschleife = NF

    Dein Satz ist so falsch


    das Rauschen eines Akkus höher ist als eines
    geregelten NTs. Das Akkurauschen selbst zu messen war
    mir bisher zu blöde

    ???????????

    Der Innenwiderstand eines Akkus erzwingt den Einsatz von
    Kondensatoren zur Verringerung des Innenwiderstand über
    die Frequenz (RC-Filter).
    Damit ist Rauschen dann eigentlich kein Thema mehr.
    Siehst du es anders?
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