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Steckerleiste Selbstbau+A -A |
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Autor |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 11. Nov 2010, 16:49 | |||
Hi, bin neu hier und möchte gleich mal loslegen. Ich plane mir derzeit ein Phonowand für Hifi und TV. Meine Frage ist nun aber elektronischer Natur und darum hoffe ich hier richtig zu sein. Problem: Steckerleiste mit einzelner An-/Ausschaltung der jeweiligen Steckplätze, scheint käuflich nicht zu erwerben zu sein. Ich hoffe jeder kann folgen! Meine angedachte Lösung: Herkömmliches Verlängerungskabel in den drehbaren Teil der Wand legen udn dort nun selbst Steckdosen verbauen. Diese sollen über das EINE Verlängerungskabel angeschlossen werden. Kann ich einfach das Ende des Kabels abschneiden und über Listerklemmen oder ähnliches vermehren und an die jeweilige Steckdose anschließen. Das Prinzip müsste doch das gleiche sein wie nachher in einer original Steckerleiste oder?? Schön wärs um der Wunschvorstellung zu entsprechen einen Taster für jede Steckdose vorzuschalten. Ich hoffe meine Idee ist nicht zu absurd und ich stosse nicht auf allzuviel gelächter. Logisch hört es sich für mich an, weis nur nicht ob man es Sicherheitstechnisch auch so machen kann. Achso zur Auslastung: angeschlossen sollen werden: led tv, sat reciever, pc, hifianlage und eventuel ne indirekte beleuchtung. Also ca. 5 Anschlüsse, was ja auch wiederum einer handelsüblichen Steckerleiste entspräche. Vielen Dank fürs lesen bis hierher. Über zahlreiche Antworten und/oder Tips würde ich mich freuen. |
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analoge_hupe
Neuling |
#2 erstellt: 11. Nov 2010, 18:28 | |||
Hi, klar gibts das :-) http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=29099;PROVID=2402 Hab ich auch schon hier im Baumarkt gesehen... Viel Spaß damit, Michael edith sagt: man kann auch eine herkömmliche mehrfachsteckdose damit ausrüsten: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=65991;PROVID=2402 wäre günstiger aber auch klobiger... gibts aber dafür in jedem baumarkt... [Beitrag von analoge_hupe am 11. Nov 2010, 18:30 bearbeitet] |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 11. Nov 2010, 19:57 | |||
hey cool danke. hab ich so wirklich noch nicht gesehen. also wäre eine option. aber nochmal zurück zu meiner idee.....da könnte eben alles innen in der wand sein und nur die schalter eben von außen sichtbar. |
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detegg
Inventar |
#4 erstellt: 11. Nov 2010, 20:08 | |||
Hi, nur so als Idee - ganz ohne Schalter. Kombination aus 2/3 Master-Slave Leisten ;-) Detlef |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 11. Nov 2010, 20:21 | |||
sorry was ist das? die ersten google einträge dazu sind auch steckerleisten. |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Nov 2010, 20:25 | |||
Wieso nicht Funksteckdosen nehmen? Die kann man dann von Hand und via Fernbedienung schalten. Ich schalte reichlich Geräte so. |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 11. Nov 2010, 21:23 | |||
ok auch ne idee. aber kann mir jemand noch was zu meinem bastelvorschlag sagen?? |
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birki2k
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 11. Nov 2010, 21:45 | |||
Genau das ist leider auch das Problem. Bei 230V sollte man mit dem basteln aufhören und Lüsterklemmen haben auch nichts in der Wand verloren. Wenn dann bitte Verbindungs-/Steckklemmen verwenden. Aber lass Dir lieber von jemanden helfen der sich (wirklich) auskennt. Dann wird keine Leitung angebohrt und die Gefahr, dass das Haus abbrennt ist auch nicht mehr so hoch Edit; OK, zu spät gelesen, dass es nicht um eine Hauswand geht, aber eigentlich gilt hier das gleiche. Wie gesagt, lass Dir lieber helfen und nimm keine Lüsterklemmen Oder eben Funksteckdosen, die könnte man in eine Mehrfachsteckdose stecken, dann hast Du das Ganze noch mit Fernbedinung. Grüße [Beitrag von birki2k am 11. Nov 2010, 21:48 bearbeitet] |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 11. Nov 2010, 22:02 | |||
Deine Kritik ist sicherlich berechtigt, aber in welchen Details wäre eine normale Steckerleiste denn anders? Das mit den Klemmen leuchtet mir ein. Es sollte ja alles so gebaut werden wie quasi eine Steckdose die sich in der wand befindet, also auch dieses komische Plastedosen wo dann die steckdosen eingebaut werden. |
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birki2k
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 11. Nov 2010, 22:21 | |||
OK, bin wie gesagt davon ausgegangen, dass das Ganze auch direkt in die Wand soll. Wenn du sauber arbeitest sollte das mit denn Klemmleisten (die mit den Hebeln), da du eine flexible Leitung verwenden willst, klappen. Adern nicht verdrillen und darauf achten, dass die Adern beim abisolieren nicht beschädigt werden. Wenn es zu höhen Übergangswiderständen (schlechter Kontakt) kommt kann das Ganze zu schmoren anfangen, mit entsprechenden Folgen Daher auch keine Lüsterklemmen. Wie gesagt, 230V sind nichts, bei dem man "basteln" sollte, daher wäre es gut, jemanden drüber sehen zu lassen, der sich auskennt. Kann auch sein, dass ich etwas übervorsichtig bin, aber wie gesagt, kann entsprechende Folgen haben Was für Schalter möchtest Du dann verwenden? Bei dem Vorhaben dürften sich welche aus dem Installationsbereich anbieten, die gibt es inzwischen auch mit Klemmtechnik, ist nur die Frage wie verbreitet die mit Klemmtechnik sind (die zum stecken sind für starre Kabel gedacht). Ansonsten sollte man Aderendhülsen für eine saubere Verbindung verwenden. Grüße [Beitrag von birki2k am 11. Nov 2010, 22:22 bearbeitet] |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 11. Nov 2010, 22:29 | |||
Einen Vernüftigen Stripper zum abisolieren nehmen und Aderendhülsen bei flexiblen Strippen nicht vergessen. |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 11. Nov 2010, 22:31 | |||
Naja du hast schon recht...will ja auch nicht zu blauäugig an die Sache gehen, darum der Thread hier. Mit Klemmleiste meinst du was genau? Schalter wollte ich irgendwas dezentes als Taster nehmen. Dachte sowas hier in der Richtung http://cgi.ebay.de/E...&hash=item563d1389d4 da sie ja sichtbar an sein werden. |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 11. Nov 2010, 22:34 | |||
Das ist kein Schalter sondern nur ein Taster (Schließer). Den mußte dann aber den ganzen Tag gedrückt halte oder Dir eine Selbsthaltung bauen. |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 11. Nov 2010, 22:36 | |||
Naja wie ihr seht sind meinen Kenntnissen in dieser Richtung Grenzen gesetzt. Ich dachte einmal drücken = an nochmal drücken = aus |
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birki2k
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 11. Nov 2010, 22:36 | |||
Hi, damit meinte ich Verbindungsklemmen (Steckklemmen bei starren Kabeln). Der Schalter, den Du verlinkt hast ist für 24V DC gedacht, man müsste also noch Relais zusätzlich verwenden (was um einiges aufwändiger wird). Daher wären Schalter aus dem Installationsbereich eben Ideal |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 11. Nov 2010, 22:39 | |||
Ein Taster gibt es als Öffner, Schließer oder Kombination aus beidem. Nach dem Betätigen fällt dieser in den Ursprungszustand zurück. |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 11. Nov 2010, 22:43 | |||
Das wird aber Lustig und langwierig, dem TE jetzt auch noch eine Selbsthaltung zu erklären. Darauf achten, dass es sich um einen Schalter und nicht wie in Deinem Link um einen Taster handelt. |
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birki2k
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 11. Nov 2010, 22:46 | |||
Wichtiger wäre noch, einen geeigneten für Netzbetrieb zu nehmen. Denn mit 230V an der Hand würde man nicht mal den Taster so lange halten können, damit man die angeschlossenen Geräte nutzen kann |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 11. Nov 2010, 22:50 | |||
Hmmm ich merk schon ich muss wohl noch einiges recherchieren bevor ich mich da ran wage. Aufjedenfall sind eure Tipps super. |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 11. Nov 2010, 22:52 | |||
Na klar sollten es 230V sein . Das aber sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Ich nehme ja auch kein Klingeldraht für eine 230V Schaltung. |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 11. Nov 2010, 22:57 | |||
Ich bin immer noch der festen Überzeugung, dass Du Funksteckdosen nehmen solltest. Zumindest wenn Du die einzelnen Steckdosen hinten angebracht hast, kannst Du doch Funksteckdosen als Schalter nehmen. Die kannst Du von Hand oder vom Platz aus steuern. |
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birki2k
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 11. Nov 2010, 22:58 | |||
Nur der Taster bei eBay ist eben ein solcher. Deshalb habe ich das Ganze geschrieben, Taster wäre da nicht "so" schlimm, die fehlende Netztauglichkeit eher (wenn man an 230V hängt, sollte es nicht stören, dass der TV nicht geht);) [Beitrag von birki2k am 11. Nov 2010, 22:59 bearbeitet] |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 11. Nov 2010, 23:06 | |||
@ Mackie Naja die Steckdosen sollten ja innenliegend sein (Holzwand davor und dahinter)darum ja die Zugänglichkeit über Schalter aussen. |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 11. Nov 2010, 23:12 | |||
Aha ok, das ist natürlich etwas anderes. Ich dachte die Schalter werden unmittelbar bei den Steckdosen angebracht. |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 11. Nov 2010, 23:14 | |||
Nein das ist ja das komplizierte. darum auch keine steckerleiste. die anschlüsse alle versteckt innenliegend. von außen per schicken schalter zuzuschalten. |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 11. Nov 2010, 23:17 | |||
Worauf bringst Du die Schalter an? |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 11. Nov 2010, 23:22 | |||
naja geplant war sie irgendwo an der verkleidung anzubringen...also am holz |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 11. Nov 2010, 23:45 | |||
Ich habe mir das mal kurz überlegt mit dem Schalter. Was du benötigst ist ein Wandschalter für Licht der auf dem Putz verlegt wird. In dem Fall dann Drei Doppelschalter für 5 Partien. Du mußt ja auch den Schutzleiter anschließen und von der Leistung her ist das auch besser, wenn mal mehr Leistung gefragt ist. |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 12. Nov 2010, 09:22 | |||
Gut ok. Danke für den Tip. Macht sowas wie ein FI Schalter Sinn...also denn dort extra zu verwenden? |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 12. Nov 2010, 11:16 | |||
Willst Du im Schrank noch eine Badewanne aufstellen? dann ja. |
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larswegas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#31 erstellt: 12. Nov 2010, 12:24 | |||
Lol....nee war bis jetzt nicht angedacht. |
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Pimok
Stammgast |
#32 erstellt: 12. Nov 2010, 17:20 | |||
Du weist aber schon das die normalen Lichtschalter nicht zum Schalten von Steckdosen verwendet werden dürfen, da diese nur bis 10A belastbar sind, Steckdosen aber mit 16A abgesichert werden...? |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 12. Nov 2010, 18:30 | |||
Es werden ja nur Geringverbraucher angeschlossen. 10 Ampere bedeutet dann, dass die einzelne Steckdose bis max. 2300 Watt belastet werden kann. Das reicht dann um neben dem TV dann noch den Toaster zu betreiben. Edit: Im übrigen gibt es reichlich Funksteckdosen, die erheblich weniger belastet werden dürfen, als es ein Lichtschalter es zuläßt. Mit 2300 W ist man da schon ganz gut auf der sicheren Seite. [Beitrag von Mackie-Messer am 12. Nov 2010, 19:23 bearbeitet] |
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Pimok
Stammgast |
#34 erstellt: 12. Nov 2010, 19:36 | |||
Stimmt wohl, aber rein rechtlich ist es nicht gestattet. Hatte das selbe Problem gestern in der Firma diskutiert, auf Nachfrage bei der BG und beim befreundeten Elektriker hies es "auf keinen Fall, gibt Stress mit der Versicherung, auch wenns nicht deswegen passiert ist!"
Diese dürften dann keine Zulassung haben oder aber sind intern abgesichert. |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 12. Nov 2010, 19:46 | |||
Ich würde in dem Fall auch keinem Kunden etwas verkaufen, was rechtlich nicht einwandfrei ist. Der TE kann in dem Fall ja auch die Schalter absichern, wenn er meint dass es nötig sei. |
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birki2k
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 12. Nov 2010, 20:21 | |||
Wenn es ein kleiner Schalter werden soll, der auch noch einigermaßen gut aussieht, könnte man sich z.B. diesen ansehen, ist zwar nicht ganz billig, dafür passend und die einfachste Möglichkeit. Aber immer noch günstiger als der bei eBay. Außerdem würden bei dem eBay-Link noch Stromstoßrelais, die nicht gerade billig sind, plus Netzteil dazukommen. Für den Schalter sollte man jedoch eine vernünftige Crimpzange haben (oder ausleihen), die sind, vor allem wenn man sie nicht öfter benötigt, nicht gerade billig. Allerdings kommt man ab und an mit etwas Geduld bei eBay für 20-30€ zu wirklich guten (gebrauchten) Zangen in Industriequalität. Eine sehr gute und ausführliche Anleitung, was alles zu beachten ist, findet man hier. [Beitrag von birki2k am 12. Nov 2010, 20:23 bearbeitet] |
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Pimok
Stammgast |
#37 erstellt: 12. Nov 2010, 20:59 | |||
Wir verkaufen sowas nicht. Ich bin Informationselektroniker, nicht Elektriker... |
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