VERSTÄRKERUMSCHALTER

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jack_power
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Aug 2010, 15:09
Tach Loide!

Kann mir jemand einen Bauplan für einen Umschalter besorgen?(am besten mit Fotos und Teileliste)Z.Zt. betreibe ich einen AVR und einen Stereo-Receiver, wollte mir aber demnächst noch eine Röhre anschaffen und wer weiss schon was danach noch kommt:Also einen 4-fach-Umschalter!!!. Will halt nicht ständig neu verkabeln...für mich gibt es nix schlimmeres
Armin777 hat so etwas mal gebaut.Leider finde ich bei Reichelt diese Art von Drehschalter nicht mehr. Desweiteren hat er nur eine Teilliste für den 2er-Umschalter veröffentlicht.
Wo liegen denn eigentlich die Vorteile bei einem Aktiv-Umschalter. Wieso nicht einfach einen EIN-AUS-EIN/Schalter nehmen?

jp
On
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Aug 2010, 15:47
Tag,

wo willst Du denn umschalten - RCA oder Lautsprecher oder Netz?

Nimm einfach ein Metallgehäuse, einen besseren Drehschalter, eine Menge Buchsen und verbinde alle Massen. Nur die Seelen werden geschaltet.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Und wenn Du fertig bist, dann schlag endlich diese (kotz) Avatar-Kreatur tot und gib sie für die Organspende frei .
:D


Grüße
On


[Beitrag von On am 26. Aug 2010, 15:48 bearbeitet]
jack_power
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Aug 2010, 17:14
Wo ich was wie umschalten möchte???
verstehe nur Bahnhof.

Ich wollte mehrere Verstärker an einem Boxenpaar anschliessen.Will aber nicht immer einen der Amps ausschalten müssen.Vor allem habe ich Angst davor das mal zu vergessen und dann die Geräte durch einen Kurzschluss zerstöre. Für diese Teile gibt es auch einige Hersteller. Dynafox z.B.

Der Avartar ist geil
paga58
Inventar
#4 erstellt: 26. Aug 2010, 17:52
Kurz und knapp: Es gibt sehr, sehr wenige Umschalter, mit denen Du deine drei Verstärker bei höheren Lautstärken GEFAHRLOS und mit annehmbarer Relaislebensdauer umschalten kannst. Pläne dazu wirst Du lange suchen müssen...

Sobald Du NICHT bei höherer Last schalten willst oder dir Relaisabbrand egal ist, wirst Du viele Pläne finden - einige gute und etliche schlechte.

Gruß

Achim
jack_power
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Aug 2010, 18:04
An Paga58: Hast du ein paar Links für bessere Beispiele?
Kenne mich mit so etwas nicht wirklich aus.Für mich sieht das alles irgendwie gleich aus. Kann halt mit nem Lötkolben umgehen...und abgucken wie die anderen es gemacht haben.

Wie macht ihr das denn? Hier gibt es doch so viele Sammler mit mehr als 3 Anlagen. Habt ihr für jedes System ein paar Boxen? Für so etwas reicht mein Platz einfach nicht.

jp
jack_power
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 26. Aug 2010, 18:05
Und vor allem nicht das Geld...
paga58
Inventar
#7 erstellt: 26. Aug 2010, 18:31
Also ich bin nicht repräsentativ.

Hab mit 13 oder 14 meinen ersten Umschalter gebaut (mit Schaltern aus Nachttischlampen), der prima funktioniert hat - bis ich einmal gleichzeitig zwei Verstärker auf die Lautsprecher geschaltet habe. Seitdem passe ich auf, wenn ich Umschalter baue...

Aktuell bin ich auf dem Dreh Umschalter mit Prozessoren zu machen. Von Spielereien wie Textdisplay, das Fabrikat und Typ des Verstärkers anzeigt, bin ich wieder abgekommen.
Derzeit schalte ich 4 Amps auf 2 Boxenpaare mit einem Reserveeingang, um schnell mal eine Endstufe dazu zu hängen. Ich mach gerne Hörvergleiche, darum sind meine Umschalter dafür ausgelegt unter Last zu arbeiten - die Erinnerung Nachttischlampe wirkt

Pläne hab ich keine, weil kein Umschalter wie der andere ist - da kritzele ich vor dem Zusammenbau einen chaotischen Zettel, damit ich nicht den Überblick verliere.

Gruß
jack_power
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Aug 2010, 21:57
Wenn du mal so ein Teil übrig hast sags ruhig.
detegg
Inventar
#9 erstellt: 27. Aug 2010, 08:35
Moin,

guckst Du bitte hier

;-) Detlef
jack_power
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Aug 2010, 08:55
Habe mir vor einiger Zeit mal Elektronik-Fachliteratur angeschafft(in der Schule habe ich nie aufgepasst ... ).
Werde mich dann wohl mal mit der Materie befassen müssen um mir solch ein Teil zusammenzufrickeln zu können.
paga58
Inventar
#11 erstellt: 27. Aug 2010, 10:52
Hi,

also derzeit hätte ich eine Umschalteinheit "übrig", die kann allerdings sehr viel (integrierte Steuerung für ABX Tests)und wäre wohl zu teuer...

Aber: Ein ganz wesentlicher Faktor beim Bauen ist der Gehäusebau (Buchsen) und die Relaisverdrahtung. Falls Du das hin bekommst, kannst Du mit überschaubarem Aufwand eine Prozessorsteuerung dranhängen - die doch Möglichkeiten bietet, die einem Drehschalter abgehen.

Sowas ähnliches müsstest Du mit 20-24 Buchsen bauen:

http://s7.directupload.net/images/100605/fpa2jjd3.jpg

Gruß

Achim
On
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Aug 2010, 07:29
Was spricht dagegen, die Verstärkermassen zu verbinden? Dann könntest Du mit drei zweipoligen Umschaltern die Einheit realisieren. Mit dem ersten werden zwei Zwischenzweige umgeschaltet und mit den anderen die vier Verstärker.

Grüße
On
paga58
Inventar
#13 erstellt: 28. Aug 2010, 10:47
Dagegen spricht, dass sich je nach Umfeld kaum hörbares bis kräftiges Brummen einstellen wird.

"Glückliche" Besitzer von Brückenendstufen hätten darüber hinaus eine sichere Methode, ihre Verstärker zu killen.

Gruß

Achim
On
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Aug 2010, 10:59
Wer kauft sich denn schon Brückenendstufen für´s Wohnzimmer? Das muß doch bestraft werden .

Ansonsten muß man eben die Geräte alle an eine Steckerleiste anschließen, oder wie soll da sonst Brumm entstehen?
jack_power
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Aug 2010, 14:22
Wovon redet ihr da .
Werde mir wohl erstmal einige Bananenstecker besorgen und halt jedesmal umstöpseln bis ich mir eine anständige Weiche zusammenbaue oder...kaufe .

Trotzdem vielen Dank.

Bin immer noch offen für andere Tipps und DIY-Angebote.

jp
On
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Aug 2010, 14:40
Was ein Umschalter ist, wirst Du doch noch gebacken kriegen.

Mach es so mit den Bananensteckern, wollte ich eh vorschlagen, fördert auch den Durchblick.

[OT] Wenn man dieses Vieh in der Mitte durchschneidet, dann erhält man zwei lebensfähige Avatare http://de.wikipedia.org/wiki/Dugesia

[/OT]

On


[Beitrag von On am 28. Aug 2010, 14:47 bearbeitet]
Hannomag
Stammgast
#17 erstellt: 28. Aug 2010, 16:56

wollte mir aber demnächst noch eine Röhre anschaffen und wer weiss schon was danach noch kommt:


Wenn du genug Geld für neue Endstufenröhren hast, ist dein Hang zur Faulheit durchaus realisierbar.

Röhrenendstufen quittieren lastlosen Betrieb mit lustigem Leuchten. Die Übertrager mögen sowas auch nicht.

mein Tipp: lass die Finger von sowas, wenn du nicht genau weisst, was du tust.

mfg
Claus-Michael
Inventar
#18 erstellt: 02. Sep 2010, 13:10
Moin,

Hannomag schrieb:
....
mein Tipp: lass die Finger von sowas, wenn du nicht genau weisst, was du tust.
mfg


Sehe ich auch so (der Hinweis bzgl. AÜtr und Leerlaufsicherheit bei der Röhre war wichtig!) und befolge nicht solche Tipps wie nachstehend!

On schrieb:
....

Nimm einfach ein Metallgehäuse, einen besseren Drehschalter, eine Menge Buchsen und verbinde alle Massen. Nur die Seelen werden geschaltet.
....


Gruß


[Beitrag von Claus-Michael am 02. Sep 2010, 13:12 bearbeitet]
jack_power
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 02. Sep 2010, 17:52
Keine Bange!
Habe mir heute erstmal Bananenstecker gekauft...
On
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Sep 2010, 06:38
Mein Tip bezog sich auf Cinchkabel. Das ist völlig unbedenklich.
Claus-Michael
Inventar
#21 erstellt: 07. Sep 2010, 07:54
Moin,

On schrieb:
Mein Tip bezog sich auf Cinchkabel. Das ist völlig unbedenklich.


Auch das ist so unbedenklich nicht (Brumm, Masseschleife, ..)

Und dass Dein Tipp sich nur auf RCA-Cinch bezogen haben soll, fällt mir schwer zu glauben, da Du selbst auf die (Brücken)-Endstufen eingegangen bist.

Aber wie auch immer ... dem TE ist angeraten, sorgfältig zu arbeiten, damit sein LS-Umschalter nicht seine Verstärker killt, d.h., dass die LS-Ausgänge nicht auch für den Moment des Umschaltens parallel geschaltet sind. Hier empfiehlt es sich, eine Schalterstellung zwischen jedem LS-Eingang frei zu lassen (3 LS-Eingänge = 5 Schalterstellungen usw.)
Und natürlich werden beide LS-Leitungen (+ und -) pro Kanal geschaltet!

Gruß
On
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Sep 2010, 09:29
Moin,

Claus-Michael schrieb:

Und dass Dein Tipp sich nur auf RCA-Cinch bezogen haben soll, fällt mir schwer zu glauben, da Du selbst auf die (Brücken)-Endstufen eingegangen bist.


Zum Glück geht es ja hier nicht um irgendjemandes Glauben

Grüße
On
Claus-Michael
Inventar
#23 erstellt: 07. Sep 2010, 11:00

On schrieb:
Moin,

Claus-Michael schrieb:

Und dass Dein Tipp sich nur auf RCA-Cinch bezogen haben soll, fällt mir schwer zu glauben, da Du selbst auf die (Brücken)-Endstufen eingegangen bist.


Zum Glück geht es ja hier nicht um irgendjemandes Glauben

Grüße
On


Richtig - und auch nicht um ambivalentes "ich habe eigentlich ... gemeint".

Deshalb solltest Du bei Deinen Tipps ("nimm einfach ...) etwas vorsichtiger sein - es könnte den jeweilgen TEs u.U. Ärger einbringen.

Gruß
On
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Sep 2010, 15:05
Gut gemeint wird oft beweint
Ich werde den Aspekt in Zukunft berücksichtigen.


Gruß
On
januss73
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 08. Sep 2010, 20:20
Nichts fuer Ungut, man braucht aber ein abend um sowas zu entwerfen, eins zum Bestuecken, und eins um ein Soft fuer uc zu schreiben. Dan hat man eine Schltung die man sogar fernsteuern kann. Ich versuche naehmlich zu verstehen vorueber diese Diskussion???
gruss
Janusz
paga58
Inventar
#26 erstellt: 08. Sep 2010, 20:57
Nach deinen 3 Tagen hast Du vllt. einen Umschalter, aber wahrscheinlich keinen guten...

Dass manchmal sogar ein einfacher Schalter 4xUM für 5 EU reicht (kein uC ) ist bekannt und in schönen Gehäusen kassieren manche sogar dafür 200 EU.

Gruß
januss73
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Sep 2010, 21:50

paga58 schrieb:
Nach deinen 3 Tagen hast Du vllt. einen Umschalter, aber wahrscheinlich keinen guten...

Wenn ich es baue schon


paga58 schrieb:

Dass manchmal sogar ein einfacher Schalter 4xUM für 5 EU reicht (kein uC ) ist bekannt und in schönen Gehäusen kassieren manche sogar dafür 200 EU.

Gruß


Stimmt auch. Es is aber schlisslich ein DIY/Elektronikforum.
paga58
Inventar
#28 erstellt: 08. Sep 2010, 22:23
"Wenn ich es baue schon"

selbstverständlich

Wie bestimmst Du das Abbrandverhalten der Relaiskontakte? Wie es die üblichen Verdächtigen auch machen: Ein Relais mit viel Ampere wird schon halten?
januss73
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 08. Sep 2010, 23:09
Es gibt sowas wie ein ewiger Relai. Mann schlisst 2 paraller, und schelted die 2 mit werzuegerung. Dann nimmt der erster den Last, den zweiten bleibt gesunt.Sondt gibt es eigentlich immer ein Relei baim Ausgang einem Verstaerker, den schalted sich aus egal was fuer eine Leistung rauskommt. (beim DC auf Ausgang oder jedes mal wenn man verstaerker ausschalted.
paga58
Inventar
#30 erstellt: 09. Sep 2010, 17:35
Tja, das ist so eine Sache...

Dieses Prinzip funktioniert zwar, wenn das 2. Relais Goldkontakte hat - aber sobald es beim ersten Abbrandeffekte gibt, brennt dann beim 2. die Goldschicht weg und Du bist keinen Schritt weiter.

Glaub mir, sobald der Umschalter unter Last geschaltet wird (A B Vergleich), wirds problematisch und darum raten schlauere Umschalter-Hersteller vom Schalten unter Last ab. Sie haben sonst noch in der Garantiezeit ein Problem mit den Kunden.

Ich beschäftige mich schon länger mit der Sache und ein verschleißfreies Relais ist eine recht aufwendige Sache (obwohl ich das Problem gelöst habe, nicht für komplexe Umschaltpulte geeignet: viel zuviel Aufwand. Aber als Schutzrelais in einem Verstärker ists machbar).

Gruß
januss73
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 09. Sep 2010, 22:40
Das ist auch so eine Sache.

Nach ein paar tausend an und aus gehen beides kaput. Nicht haltet ewig.

Ist nicht Glauben-sache, weil ich weiss das es funktioniert. Jedes Relei hat sein Datablatt, wo steht fuer was fuer eine Leistung es geeignet ist. Die Goldkkontakten gehen dann weg, wenn es zum Funkeln kommt, wenn Relai 1 das Funkeln ubernimmt wird nr 2 Jahre lang unbeschaedigt.

Gibt auch endere moeglichkeiten. Mann kann Eingangsignal fuer die Weile wenn das Leistungssignal umgeschaltet ist (20ms solle reichen?) unterbrechen, dann pasiert schon ueberchaupt nicht schlimmes.

gruss
Janusz
paga58
Inventar
#32 erstellt: 09. Sep 2010, 23:14
Google mal nach "trocken Schalten". Schalten ohne Signal tut keinem Relais, das einige Ampere packt gut, das auch kleine Ströme schalten muss.

Ich habe meine Überzeugung weniger aus Datenblättern als aus Experimenten. Nach Datenblatt ist nämlich so gut wie kein Leistungsrelais für kleine Schaltströme/Spannungen freigegeben. Wie schon gesagt: Sobald mit 5 oder mehr Ampere geschaltet wird, geht der Ärger los und bei stromlos Schalten ists das selbe in Grün.

Für alle Mitleser ein Praxistip: Für die LS Schutzrelais in Verstärkern ergibt sich die maximale Lebensdauer, wenn meistens nur mit VOLUME niedrig ein/ausgeschaltet wird - ab und zu aber auch mal bei gehobener Lautstärke.

Gruß
januss73
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 11. Sep 2010, 08:58

paga58 schrieb:
Wie schon gesagt: Sobald mit 5 oder mehr Ampere geschaltet wird, geht der Ärger los und bei stromlos Schalten ists das selbe in Grün.

Gruß


Na jetzt verstehe ich worueber sprechst du. Ich meine ganze Zeit umschalten bei normalen hoeren. Bei mir ist 10W RMS schon viel zu laut, du redest ueber 100W (angenomen 4Ohm LS) also ca 4 mal so laut.
Ich sage dannn hast du Recht.
On
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 11. Sep 2010, 17:19
Wenn die Relais so schnell abbrennen, dann sollte man man vielleicht einen elektronischen Schalter parallel verwenden. Ein Triac böte sich an oder zwei MOSFETs. Es gibt auch fertige elektronische Relais zu kaufen.

Grüße
paga58
Inventar
#35 erstellt: 11. Sep 2010, 17:57
Das ist meine erwähnte abbrandfreie Lösung. Die ist jedoch weit aufwendiger als Dimmertechnik für max. 400 Hz Betriebsfrequenz, kannst ja mal testen wie schlecht diese funktionieren.

Der Bauaufwand ist so hoch, dass ein größeres Umschaltpult unbezahlbar ist (vllt. liest das jetzt ein China Mann und in 6 Wochen gibt es gute Pulte zum dodocus-Preis von schlappen 400 EU - was deren Simpelrelaisversion mit WBT etwa kostet ).

Gruß


[Beitrag von paga58 am 11. Sep 2010, 18:02 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 12. Sep 2010, 10:30
Ich habe die Schaltung vorhin kurz mal entwickelt und die zwei MOSFETs in fliegender Verdrahtung zusammengeschaltet. Das Problem kann ich aber leider nicht finden .

Gruß
paga58
Inventar
#37 erstellt: 12. Sep 2010, 20:35
Dann wette ich, dass Du weder den Durchgangswiderstand der Anordnung zwischen 10 und 30000 Hz bei Strömen von wenigen mA bis 10A noch die Sperrdämpfung unter diesen Bedingungen bis 50Vp Signalspannung untersucht hast.

Nur Kopfhörerlautstärke kontaktlos ein/ausschalten ist Kinderkram, dafür gibts sogar fertige Chips für ein paar Cent und man muss nicht großartig entwickeln.

Gruß
On
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 17. Sep 2010, 13:13
So, also bis jetzt habe ich einen Spannungsabfall von 0,15V bei 5A und 50 Hz. Bei ein paar Watt über Lautsprecher hörte ich keinen Unterschied beim Überbrücken.
Ansonsten ist das Ding hochohmig bis 45Vp je nach Typ (IRFZ46N), also normalerweise nicht über 500Vp oder so. Läuft im Moment als Halogenlampenschalter.

Und Du meinst, die Schalte säuft ab bei 10kHz? - kann ich mir gar nicht vorstellen, na werden sehen... dann muß ich wohl meinen "großen" Verstärker herbeischleppen, reichen 70W an 8Ω ?
- werde berichten.

Gruß
Amperlite
Inventar
#39 erstellt: 17. Sep 2010, 14:50


http://www.hifi-foru...ad=3216&postID=50#50

Wichtig:
- Die Massen werden mitgeschalten
- Bei Röhrenverstärkern als Sicherheit Widerstände so verbauen, dass der Ausgang des Verstärkers IMMER eine kleine Last sieht. Aus diesem Grund sind 4 und nicht nur 2 Widerstände verbaut.


[Beitrag von Amperlite am 17. Sep 2010, 15:17 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 17. Sep 2010, 16:09
Schaltung mit IRFZ46N
(IDSS = 46A)

fo = 20 kHz
Ue = 30Vp
Rl = 5 Ω

Durchgangsdämpfung: 0,02dB
Sperrdämpfung 5Ω: 70 dB
Sperrdämpfung 100Ω: 46dB

Bei 40kHz sinkt die Sperrdämpfung auf ca 1/2


[Beitrag von On am 17. Sep 2010, 16:16 bearbeitet]
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