Ami Peavey 5150 II in DE

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mR.y0
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Dez 2009, 00:44
Hallo,

mein Bruder hat sich aus Amerika einen gebrauchten Peavey 5150II Gitarrenamp bestellt. Heute hat er das Ding vom Zoll abgeholt und wie ja schon vorher klar war braucht das Ding 110V :..

Und jetzt ist die Frage wie man das am besten dauerhaft anstellt und es haben sich drei Möglichkeiten ergeben:

1. Mit nem Wandler von 230V auf 110V

2. Den Trafo einbauen, der ist laut Nachfrage komplett Anschlussfertig und auch für die größere Version geeignet. Allerdings etwas teuer....

3. Einen Trafo wickeln lassen, allerdings lassen sich nirgendwo irgendwelche vernünftigen Angaben finden. Naja die 6,3V Heizspannung. Sonst NIX. Es gibt laut Schaltplänen 4 Versorgungsspannungen: Die 6,3V und dann die Röhrenspannungen laut Datenblättern einmal 350V-450V und 100V + eine Symmetrische Spannung für die Schaltungen usw.
Wie kann man sowas am besten und günstigsten Messen?

Und ja ich weiß das solche Basteleien im extremfall tödlich sind und keiner aus diesem Forum etwas garantiert

Der Amp ist baugleich zum Peavey 6505

Grüße mR.y0
dBSash
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Dez 2009, 01:09
variante 2.

trafo kaufen und einbauen lassen bzw. selbst einbauen, wenn du elektriker bist.

variante 4:
bei einem musikgeschäft deines vertrauens mal fragen ob die da was machen können, ggf. preisgünstiger...
kboe
Inventar
#3 erstellt: 11. Dez 2009, 23:47
also wenn das teil irgendwo anders als in den USA auch noch erhältlich war / ist, sollte doch der eingebaute netztrafo mit einiger wahrscheinlichkeit auch eine 220V anzapfung primär haben IMHO

gruß
kboe
TFi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Dez 2009, 01:50
Meiner Meinung nach, Ausgangspannung des Trafos (original) herausfinden/vom Trafo eventuell ablesen und dann passenden Trafo in Germany füe ein paar Euro bestellen & einbauen.
Sollte kein Problem sein.


[Beitrag von TFi am 12. Dez 2009, 01:51 bearbeitet]
mR.y0
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Dez 2009, 01:59
Also ich hatte den Amp jetzt auch schon mal aufgeschraubt und es gibt definitiv nur eine Primärwicklung (war auch mein erster Gedanke mit verschiedenen Wicklungen). Zudem dann 4 Sek. Spannungen mit Steckern an eine große Platine.

Also mein Bruder hat sich jetzt vorerst so einen Billigen Wandler für 20Euro besorgt, der tut seinen Dienst. Jetzt könnte ich zwar die Spannungen messen, aber das ist mir auch etwas zu gefährlich, können ja mal eben 380V sein, zudem reicht mein Multimeter nur bis 300V.

Alle Austauschtrafos kosten um die 150 Euro (+ Montage).
Und Wickeln lassen habe ich auch bisher nur mit Ringkerntrafos gefunden, oder wäre es dann sogar noch besser sofort nen Ringkern verbauen zu lassen (Platz ist genug da).

Grüße
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