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Phono Preamp von Elliott Sound Products+A -A |
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Autor |
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*gecco*
Stammgast |
#1 erstellt: 08. Mai 2009, 18:13 | ||||||||
Ist das ein Preamp für EINEN Kanal??? Irgendwie stehe ich gerade für einen Freitagabend total auf dem Schlauch... DANKE euch |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 08. Mai 2009, 19:18 | ||||||||
Ja Grüße - Manfred |
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detegg
Inventar |
#3 erstellt: 09. Mai 2009, 09:10 | ||||||||
Moin Lars, gute, erprobte Schaltung. Kann leicht auf symmetr. Versorgung geändert werden. Aufteilung der Über-Alles-Verstärkung auf 2 Stufen. RIAA-Zeitkonstanten teils passiv realisiert. Bauteile für die beiden Stereo-Kanäle matchen! Besser sind bipolare OPA´s (NE553x o.ä.) wegen niederohmigerer Beschaltung (Rauschen) und Ausgangsimpedanz (TL07x >2k) Gruß Detlef |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 09. Mai 2009, 09:53 | ||||||||
detegg schrieb:
Grüße - Manfred |
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detegg
Inventar |
#5 erstellt: 09. Mai 2009, 10:00 | ||||||||
... sorry, Du weißt doch, was gemeint war Der TL07x mag keine Lasten <<2k treiben Detlef |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 09. Mai 2009, 10:14 | ||||||||
Hallo detegg,
O.k.,ich weiß das schon, aber ob alle, die hier mitlesen das auch wissen? Im Übrigen würde ich auch anderen OPVs nicht so gerne geringe Lastwiderstände aufbürden. Die freuen sich darüber. Grüße - Manfred [Beitrag von pelowski am 09. Mai 2009, 10:16 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#7 erstellt: 12. Mai 2009, 11:55 | ||||||||
Bliebe noch anzumerken, dass obige Schaltung keinerlei HF-Schutz am Eingang besitzt und folglich weitergedacht werden muss, es sei denn man beabsichtigt ein Radio/CB-Funk-Empfänger zubauen zu den Vorschreibern, die Schaltung darf man doch ohnehin nur relativ hochohmig belasten! [Beitrag von Kay* am 12. Mai 2009, 11:57 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#8 erstellt: 17. Mai 2009, 11:20 | ||||||||
Darf ich mal eben zu genau dieser Schaltung dazwischenfragen? Tut mir leid, wenns auch "minimal" abdriftet. dann würde ich einen mod bitten, das evtl als eigenständigen thread auszulagern. Ich sehe, dass hier nur eine einzige Spannung (+30V bezogen auf GND) verwendet wird. Ließe sich so auch der TL072 mit einem OPA134/132 tauschen? weil von der Beschreibung der opamps her, würde das passen. beide opamp-typen besitzen eigentlich eine duale spannungsversorgung (+-Vcc), nur hier wird als -Vcc einfach GND genommen. mich würde das deswegen interessieren, weil ich grade aktuell das problem habe, den Röhrenverstärker mit 40V von elektor aus 2003 vor mir zu haben. und die ausgangspegel doch relativ gering sind (das große manko der schaltung). b kainka hat den verstärker entwickelt und sieht bis zum 600Ohm ausgang noch identisch aus: http://www.b-kainka.de/roeamp1.gif nun habe ich gedacht, dann greife ich die ausgangssignale am 600ohm ausgang ab und verstärke diese separat mit einem opa134 oder 132 (die liegen hier halt noch rum) würde auch andere nehmen, so ist es ja nicht, nur der 134 klingt halt bombig. kein rauschen, nix. er ist nur als pufferstufe mit einer verstärkung von 5 beschaltet und bringt damit ausreichend pegel zum hören. quellsignalmasse ist gleichzeitig die spannungsversorgungsmasse (GND) leider jedoch kann man nirgends eine duale spannungsversorgung am netzteil abgreifen, denn die schaltung für den OPA134/132 (CMOY) wird meines wissens nur mit dualer spannung betrieben bzw mit einem railsplitter mit virtueller masse. da ich jedoch keine externe spannungsquelle verwenden möchte (9Volt block oder 4x1,5Volt batterien), da ich ja schon ein netzteil habe (wieso denn auch einmal netzteil mit strom und dann noch batterien benutzen?), scheint mein vorhaben wohl zu scheitern, oder bin ich zu voreilig? kann man die OPA134/132 auch mit einer einzigen spannung (GND-Vcc) für einen kopfhörerverstärker versorgen/betreiben?, dann wären alle meine Probleme gelöst, denn die 40Volt oder 12Volt aus dem netzeil würde ich schon noch kleinkriegen. es grüßt und dankt, der kore |
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pragmatiker
Administrator |
#9 erstellt: 17. Mai 2009, 11:42 | ||||||||
Servus Kore, ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe, aber ich probier's mal mit ein paar Antworten:
Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 17. Mai 2009, 11:48 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#10 erstellt: 17. Mai 2009, 12:25 | ||||||||
So ist das. Irgendwie schräg aber nicht nur ich bin schräg drauf, andere auch, es klappt ganz wunderbar. mir fehlen natürlich die vergleiche, weil es mein erstes Röhrenprojekt ist.
Das stimmt, da ich zu Betriebsanfang auch gut 50Volt messen kann, später dann ziemlich exakt 40 Volt.
Das ist mir schon klar. ich habe meine ich mich erinnern können auch von einem 12Volt abgriff (wird in der schaltung als röhrenheitung (2x6V) benutzt, geschrieben.
Der letzte Teil macht mich nachdenklich bzw. fehlt mir hier noch das verständnis. scheinst nicht ganz erfasst zu haben, was ich meine. evtl bin ich auch nur zu blöd, mich auszudrücken. deswegen nochmal.
Ist das denn ohne weiteres möglich? kann ich dem CMOY (so wird er in der Praxis auch genannt) auch einfach GND und +9 oder +6Volt anbieten? oder welche "tricks" muss man da evtl anwenden? Bei der eingangs genannten schaltung sehe ich halt, dass der invertierte eingang an stufe 1 und 2 gegen masse mit dem RC-Glied (R5/C2 bzw mit R7/C3)entkoppelt bzw. hochgesetzt wird. soll das schon der ganze trick sein? denn im Prinzip ist der TL072 auch nur ein opamp, ähnlich den von mir präferrierten. gruß kore ps: hier mal der schaltplan in ASCII. wegen dem bild hab ich keine lust abgemahnt zu werden, deswegen selbst gezeichnet
Die +6V 0V -6V sind die heizspannungen (sind halt auf die 0V bezogen) für die röhre. da hätte ich gedacht, beziehe ich dann die +12V (für die opamp-pufferstufe) bezogen auf GND und setze da einen lm317 oder 7809 ein. das ist dann genug overhead für die interne regelung der regler und genug spannung für die opamps. [Beitrag von kore am 17. Mai 2009, 13:09 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#11 erstellt: 19. Mai 2009, 13:39 | ||||||||
wollt nochmal den thread hochholen, vielleicht weiß ja wer ne antwort. |
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pragmatiker
Administrator |
#12 erstellt: 19. Mai 2009, 13:52 | ||||||||
Das versorgungsseitige Prinzip der Schaltung aus dem Eröffnungsbeitrag dieses Threads kannst Du zusammen mit einem 24[V] Festspannungsregler samt vorgeschalteter Serien-12[V] Z-Diode (die hängt dann an den 40[V] dran) direkt für Deine Zwecke verwenden. Die virtuelle Masse (= UB/2) wird mit RX1 und RX2 erzeugt und dann durch die Gleichspannungskopplung durch alle Op-Amps durchgereicht, da diese gleichspannungsmäßig aller nur mit dem Faktor +1 verstärken. Also:
Mit diesem Ansatz brauchst Du keinerlei zusätzliche Versorgungsspannungen oder Netzteile, alles läuft aus den +40[V] der Röhre (genügende Strombelastbarkeit dieser +40[V] für die zusätzlichen Verstärker vorausgesetzt). Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 19. Mai 2009, 13:57 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Mai 2009, 17:16 | ||||||||
Vielen lieben Dank, das ist eine wunderbar brauchbare Anleitung. Den Aufwand mit der Z-Diode würde/könnte ich sogar noch fallen lassen, da ich ja am netzteil (siehe ascii-grafik) schon eine einweggerichtete und geglättete spannung von 12V abgreifen kann. das reicht locker um einen OPA132/134 zu betreiben. der bekommt nötigenfalls noch low-ESR pufferkondensatoren spendiert um kleine stromschwankungen schnellstens ausgleichen zu können. denn die 40Volt, weiss halt nicht, wie belastbar die sind. Hab grad nachgesehen, da sind 470µF als letzter puffer vorgesehen. das sollte auch reichen. Vielen Dank Pragmatiker. [Beitrag von kore am 19. Mai 2009, 17:19 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Okt 2009, 12:40 | ||||||||
So, krame diesen Thread wieder hervor. Bis jetzt ist da noch nichts gebastelt worden, aber Weihnachten steht ja auch an und der Vater soll endlich seinen KHV mit Röhre bekommen Es wäre sehr lieb, wenn jemand sich das nochmal anschauen könnte und nötigenfalls rummosert, weil man irgendwann halt auch mal betriebsblind wird. Die rechte Seite ist identisch gebaut. Will mich nur noch mal vergewissern. Wer die Schaltung dann für eigene Projekte gebrauchen kann, dem kann ich auch das Schaltungslayout aus eagle zukommen lassen. es grüßt, kore |
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On
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 11. Okt 2009, 13:09 | ||||||||
Hi, ich habe nicht alles so genau durchgelesen - das ist ein Vorverstärker mit 5,7-facher Spannungsverstärkung und einer Grenzfrequenz von fu = 0,72 Hz. Und was wolltest Du haben? Grüße On |
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kore
Stammgast |
#16 erstellt: 12. Okt 2009, 08:15 | ||||||||
ach, je.... ich idiot hab grad nen grundlegenden gedankenfehler entdeckt. es gibt bei dieser art verstärker ja noch den offset am ausgang zu berücksichtigen. der muss ja noch ausgefiltert werden. und bei lastimpedanzen von rund 32 ohm wird der koppelkondensator leider sehr groß/teuer. schade nun muss ich doch noch ein extra netzteil aufbauen |
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pragmatiker
Administrator |
#17 erstellt: 12. Okt 2009, 08:57 | ||||||||
Ein Elko mit 1.200[µF] / 35[V] (das ist auch für tiefsten Baß bei 32[Ohm] auf jeden Fall ausreichend) groß und teuer? Ich weiß ja nicht.... http://www.reichelt....c2b66af490c4fa2a6911 Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 12. Okt 2009, 08:59 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#18 erstellt: 12. Okt 2009, 14:55 | ||||||||
ein elko reicht auch ? dachte immer dass man die durch die polung eher nicht nehmen sollte.. ihr verwirrt mich leute :d aber gut wie gut, dass wir drüber gesprochen haben, so könnt´ ich die platine auch direkt fräsen lassen. okay, hab nochwas dazu gefunden: http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-2886.html ...und ich mache mir hier umsonst einen kopf [Beitrag von kore am 12. Okt 2009, 15:51 bearbeitet] |
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Ultraschall
Inventar |
#19 erstellt: 13. Okt 2009, 19:29 | ||||||||
Auf das Risiko das ich mir Schelte und Unsympathie zuziehe-Kainka ist nicht gerade der König der Schaltungsdesigner-auch wenn er Bücher schreibt. Sein Vorgänger war Hagen Jakubaschk. Einfache aber dafür irgendwo sehr kritische Schaltungen, gerade gegen Paramterstreuungen, waren das bei ihm damals vor 30 Jahre und mehr. Und über das Nachbeschreiben von Applikationsschaltungen der Hersteller.....breiten wir mal den freundliche Mantel des Schweigens. (Die sich auskennen, werden wissen was gemeint ist.) |
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pragmatiker
Administrator |
#20 erstellt: 13. Okt 2009, 22:37 | ||||||||
Deine obigen Zeilen kann ich leider nur unterstreichen - nur schreiben leider viel zuwenige wirkliche und absolute Profis Bücher, die einem größeren Personenkreis bekannt werden. Das Problem dabei dürfte sein: Wenn ich Schaltungen wirklich von Grund auf (mit all der Rechnerei und Messerei, die dafür erforderlich ist) entwickle, diese dann auch noch sauber und auch von der Entwicklung her nachvollziehbar dokumentiere und außerdem durch geeignete Maßnahmen (entweder fünf Prototypen oder sehr umfangreiche Simulationen) noch dafür sorge, daß die Parameterstreuungen der Serie bekannt sind (womit ein in größeren Stückzahlen sauberer und verdrußarmer Nachbau erst möglich wird), dann wird der Aufwand gewaltig. Und das heißt dann: Dickes Buch (was keiner mehr lesen will, weil da nicht nur einseitige "High-Speed-Nachbau-Kochrezepte" drinstehen, sondern auch in der gebotenenen Tiefe die dazu gehörende (und notwendigerweise etwas mathelastige) Theorie erläutert ist) und teures Buch (weil dick, Stückzahl klein etc.), welches dann keiner mehr bezahlen will. Also dann doch lieber: Bücher mit schnell realisierbaren Schaltungen in massenkompatiblen Themenbereichen, bei denen die Teile möglichst überall billigst herzubekommen sind und die zur Inbetriebnahme möglichst wenig Wissen, Können und Meßtechnik benötigen - das garantiert den breiten Verkaufserfolg des Buches (daß das Ergebnis der Bastelei bei etwas mehr Beschäftigung mit der Materie und nur geringfügig mehr Materialeinsatz öfter auch weit besser sein könnte, weiß der Bastelnde ja mangels Vergleichsmöglichkeiten zunächst mal meistens nicht). Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 13. Okt 2009, 23:15 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#21 erstellt: 14. Okt 2009, 20:24 | ||||||||
wahre worte..,pragmatiker und ultraschall, leider. aber so ist es nunmal. sehe ich mittlerweile ja genauso. aber die schaltung steht soweit und ist mir zum wegwerfen zu schade. nun muss man retten was zu retten ist, um das geld nicht ganz rausgeschmissen zu haben. allerdings muss man bei dieser schaltung wohl doch noch drauf hinweisen, dass kainka diese schaltung nicht hundertprozentig verbrochen hat. das waren die leutchen aus der elektor, die sein konzept mal schnell aufgegriffen haben und dann noch verwurstet haben. wie das bei der elektor aber bekannt ist, entstehen da schaltungen, die entweder an der beschaffung der bauteile scheitern oder einfach nur unterirdisch "entwickelt" wurden. dann gibts in den nächsten 2 ausgaben verbesserungen/verschlimmbesserungen und man stellt fest, das wird nie was. so ist meine idee hier nur ein rettungsversuch ohne anspruch auf allzugroßen "klanggewinn". ich buche das als lehrgeld ab. manchmal zahlt man eben drauf und hofft, man besinnt sich beim nächsten mal. In diesem Sinne... Danke an Pragmatiker und ultraschall. ohne eure vielen Beiträge wäre dieses Forum hier nur halb so schön |
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kore
Stammgast |
#22 erstellt: 30. Okt 2009, 12:09 | ||||||||
so, nachtrag: hab den o.g. selbstgebastelten verstärker aufgebaut und funktionierte auch auf anhieb prima. leidiger nachteil, sie rauscht etwas, aber noch vertretbar. nun suche ich ein gehäuse und dann ist die lutzi fertig Nachtrag: das rauschen kann ich nicht auf den nachbrenner schieben. der ist okay. das rauschen kam von der quelle. habs mit meinem anderen verstärker getestet. hatte damals wohl eine andere tonquelle benutzt. also: rauschen ist nur das von der quelle und vom röhrenamp zu hören. aber nun klingts alles in allem stimmig [Beitrag von kore am 01. Nov 2009, 13:49 bearbeitet] |
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