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NetzTeil dimensionieren+A -A |
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Autor |
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tobtop91
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Dez 2008, 22:48 | |||||||||
Hallo an alle! Ich habe mir als Projekt einen 2*100W analogVerstärker vorgenommen. Nun Schaltung und Layout sind bereit zum Einsatz nur ist meine Frage. Ich brauche +50V -50V +25V -25V und zwar hab ich mir beim Conrad.de schon nen 230V-> 2*45V Ringkerntrafo (400VA) gesucht. (45V AC -> 45V*1,4142 = 63V DC) wie bekomme ich nun konstante +50V -50V +25V -25V Gleichspannung?? (50V Leitung = 5A) (25V Leitung = 3A) |
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U=R*I
Stammgast |
#2 erstellt: 18. Dez 2008, 09:41 | |||||||||
Wenn du auf der 50V-Leitung 5A haben willst (ich vermute mal auf beiden), ergibt das schon alleine 500W am Ausgang. Kommen noch 150W für die 25V-Rails dazu. Deine 400VA-Dimensionierung reicht also nicht aus (Das ganze wird noch mit cos(phi) multipliziert, um die Wirkleistung zu erhalten). Um von 63V auf 50 oder 25V zu kommen musst du entweder die restliche Spannung "verheizen" oder per Tiefsetzsteller absenken. |
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tede
Inventar |
#3 erstellt: 18. Dez 2008, 09:50 | |||||||||
Hallo, sollen die Spannungen geregelt (stabilisiert) sein ? Ist das eine Class "H" Endstufe ?, dazu währe eine stabilisierte Betriebsspannung unsinnig. Grüße Thomas [Beitrag von tede am 18. Dez 2008, 09:51 bearbeitet] |
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MosFetPapa
Stammgast |
#4 erstellt: 18. Dez 2008, 12:28 | |||||||||
Moin, wär schon gut wenn Du zu dem ganzen etwas mehr Angaben lieferst. Um +/-50V zu bekommen, sollte der Trafo zwei Wicklungen mit je 35V haben. Wenn Du zusätzlich noch +/-25V brauchst (wofür?), wäre es das einfachste die 35V-Wicklungen mit einem extra Abgriff bei 18V auszusatten oder mit extra Wicklungen. Hängt aber davon ab was Du genau vor hast. In welcher Betriebsart soll der Verstärker denn laufen? Gruß Holger |
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tobtop91
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 18. Dez 2008, 20:46 | |||||||||
das wäre mein Verstärker: AllDataSheet.com TDA7293 für die "High Efficiency Application" bräuchte ich somit +50V, -50V, +25V, -25V. Und das wäre mein Trafo: Conrad.de Ringkerntrafo wie bekomme ich nun stabile Spannungen an die Schaltung? mfg danke tobias |
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tede
Inventar |
#6 erstellt: 18. Dez 2008, 21:31 | |||||||||
Hallo, ideal währe ein Trafo mit 4x20V sekundärwicklungen. Vom Aufbau dieser Schaltung mit dem TDA7293 kann ich dir nur abraten, ausser du hast spezielle Gründe diese Schaltung zu verwenden. Thomas [Beitrag von tede am 18. Dez 2008, 21:32 bearbeitet] |
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MosFetPapa
Stammgast |
#7 erstellt: 18. Dez 2008, 21:44 | |||||||||
Moin, Conrad-Links funktionieren so nicht. Die hängen an nem speziellen Warenkorb oder so. Da gibts bei Conrad auch nen extra Hinweis für Verlinkungen. Aber egal.... Du braucht einen Trafo mit 2 x 36V und jeweils noch einem Wicklungsabgriff bei der Hälfte mit 18V. Nach Gleichrichtung und Elkos kommen da dann +/-25V und +/-50V bei raus. So ein Trafo ist aber unüblich. Kann man sich wickeln lassen. Ist auch nicht viel teurer. Oder Du nimmst einfach zwei Trafos mit jeweils 2x18V und schaltest die in Reihe. Gruß Holger |
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tobtop91
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 20. Dez 2008, 13:23 | |||||||||
wiso abraten?? |
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pacificblue
Stammgast |
#9 erstellt: 20. Dez 2008, 23:06 | |||||||||
Weil das nix Halbes und nix Ganzes ist. Das ist eine Krücke für Chipamps, die aufgrund ihrer Bauform nicht genügend Wärme auf den Kühlkörper übertragen können um so hohe Leistungen dauerhaft zu liefern. Für so hohe Leistung in Klasse AB nimmt man Transistorverstärker. Der Aufwand für die "High Efficiency Application" ist auch schon fast der Gleiche, wie für einen Transistorverstärker. Zum Stromsparen und Verlustwärmeverringern, nimmt man Klasse D oder Klasse T. Chipamps, wie TDA7293/94 und LM3875/3886 o. ä. sind für ordentlichen Klang mit ausreichend Leistung für den Hausgebrauch, nicht mehr. |
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Kay*
Inventar |
#10 erstellt: 21. Dez 2008, 00:21 | |||||||||
6x LM3886 bridged/parallel ist für mich schon ein Stück mehr |
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M.D
Stammgast |
#11 erstellt: 21. Dez 2008, 10:52 | |||||||||
Hallo tobtop91 Wo zu 50 Volt er soll laut Datenblatt 30 Volt haben . Bei 50 Volt pfeift er aus dem letzten Loch und die Wärme ist kaum zu Handhaben . Und wo zu die 25 Volt. Bei eBay sind einige Trafos zu finden so um die 24-30 Volt 200-400VA. 400 wehren gut unter 200VA sollten es nicht sein und die Wärme lest sich gut ableiten. Achte auf eine gute Siebung so 60.000 Pro Seite. 80.000 könne es auch sein. Das Teil hab ich auch macht richtig gute Musik und kostet mit Platine 20 Euro. Also recht preiswert. Da dürften die 6x LM3886 bridged/parallel doch wesentlich mehr kosten. Grüße M.D |
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tede
Inventar |
#12 erstellt: 21. Dez 2008, 14:36 | |||||||||
Hallo, @tobtop91 Die Schaltung ist speziell auf einen hohen Wirkungsgrad konzipiert, Abgesehen vom komplizierten Aufbau wird sicherlich die (Signal)Qualität darunter leiden. Wenn es dir auf Wirkungsgrad ankommt, nimm einen Hypex UCD. Für höhere Leistung (bis 150W@4R) 2 TDA's paralell. Thomas |
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tobtop91
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 22. Dez 2008, 14:16 | |||||||||
Also ich bin 17. Jahre und gehe IndustrielleGewerbeoberschule Fachrichtung Electronik. Fürs Maturaprojekt, hab ich also nen AnalogVerstärker vorgenommen. Mir kommts auf Guten Klang darauf an und Leistung (~ 100W) Ich würde also pro Kanal 100W und noch eine Endstufe fürn Sub machen (~ 150W) Das mit den TDAs ist mir am sympathisten vorgekommen. Aber wie würdet ihr es dann machen?? danke für die vielen Antworten bis jetzt MFG Tobi |
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tobtop91
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 22. Dez 2008, 14:19 | |||||||||
Noch was... Ich arbeite im sommer nun schon seit 4 Jahren bei der Pioneer, JvC und Panasonic Kundendienst und weis aus erfahrung, dass die TDAs auch oft in JVC und Panasonic verbaut sind, also so ein kompletter scheis dürfte es ja nicht sein. ??? |
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MosFetPapa
Stammgast |
#15 erstellt: 22. Dez 2008, 16:44 | |||||||||
Moin, na dann hol Dir doch zwei 220VA-Trafos mit je 2 x 18V Die beiden reichen dann schon mal für die beiden 100W-Endstufen. Und auf keinen Fall mehr als 18V je Wicklung nehmen. Daraus bekommst Du die +/-25V und +/-50V ganz gut raus. Unter "ungünstigen" Bedinngungen kratzt Du im Leerlauf an der Maximalgrenze von +/-60V des TDAs. 2 x 18V Nennspannung bei Nennbelastung (220VA) Dazu Spitzenwert-Elkoaufladung = Faktor Wurzel2 = 1,414 +/-3% Herstellungstoleranz +/-10% Netzschwankung +/-10% Leerlauffaktor Abzüglich 2 x Diodenverlustspannung = 1,5V Ergibt im ungünstigen Fall bis zu 2 x 18V x 1,414 x 1,03 x 1,1 x 1,1 - 1,5V = 62V Also Hoffen, das die Netzspannung nie die zulässige Obergrenze erreicht oder der Hersteller auf die untere Toleranz gewickelt hat. Zur Not kannst man bei unvergossenen Ringkernen von der Sekundärwicklung von Hand Windungen abtragen. Hab ich schon gemacht, geht ganz gut, man darf sich nur nicht verzählen. Ich finde ja, diese "High Efficiecy Application" erfordert einen verhältnismäßig hohen Netzteilaufwand. Besser wäre ein Trafo mit 2 x 36V Nennspannung und je einer Mittelanzapfung mit insgesamt etwa 400VA als MD-Kern. Die haben einen etwas geringeren Innenwiderstand und eine etwas geringere Leerlauferhöhung. Aber auch da würde ich vorher noch mal mit spitzem Bleistift die maximale Leerlaufspannung berechnen. Ggfls. auf 2 x 34V runter gehen. Könnte evtl. sogar günstiger werden, sich den so wickeln zu lassen, als zwei Standard-Ringkerne zu nehmen. Mußt mal zur Anfertigung googeln. Ich hab das früher bei Burmeister Elektronik mal machen lassen, war kaum teurer als einer von der Stange. Aber die machen das glaube ich nicht mehr. Der hier wickelt z.B. MD-Kerne http://www.experienc...ile/trafoservice.htm Ist denn ein IC-Verstärker als Maturaprojekt nicht eigentlich etwas zu simpel? Gruß Holger |
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Kay*
Inventar |
#16 erstellt: 22. Dez 2008, 20:37 | |||||||||
www.google.de und www.national.com oder www.st.com und natürlich www.diyaudio.com unter Chip-Amps [Beitrag von Kay* am 22. Dez 2008, 20:38 bearbeitet] |
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M.D
Stammgast |
#17 erstellt: 22. Dez 2008, 21:25 | |||||||||
Hallo Holger Wie kommst du auf diese Werte : 2 x 18V Nennspannung bei Nennbelastung (220VA) Dazu Spitzenwert-Elkoaufladung = Faktor Wurzel2 = 1,414 +/-3% Herstellungstoleranz +/-10% Netzschwankung +/-10% Leerlauffaktor Abzüglich 2 x Diodenverlustspannung = 1,5V Ergibt im ungünstigen Fall bis zu 2 x 18V x 1,414 x 1,03 x 1,1 x 1,1 - 1,5V = 62V Also Hoffen, das die Netzspannung nie die zulässige Obergrenze erreicht oder der Hersteller auf die untere Toleranz gewickelt hat. Hab ich was verpaßt oder bin ich zu blöd Oder seit ihr vielleicht die sogenannten Sessel Pupse die zwar rechen können aber das ganze mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Also laut deiner Rechnung sollte ein 12 Volt Trafo mit 42 VA 16,968 Volt haben Wie so komme ich gemäßem au17.98 Volt . Zweites Beispiel : Brauche 24 Volt da wehren laut deiner Rechnung 18 Volt zu fiel 25,38Volt. Hab da zufällig eine Trafo von Block Trafo Brücke Siebung genau 24 Volt Rate mach wie fiel der Trafo hat Hast drei versuche frei . Grüße M.D |
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MosFetPapa
Stammgast |
#18 erstellt: 22. Dez 2008, 22:10 | |||||||||
Moin M.D. na ja...Sessel Pups oder blöd...das ist hier die Frage. Schon mal was von worst case Betrachtung gehört? Durchaus üblich in der Praxis, sowohl den best case als auch den worst case in Dimensionierungsüberlegungen mit einzubeziehen. Jedem der sich damit befaßt, weiß auch, das die typischen Werte logischerweise dazwischen liegen. Könnte machem Bastler zu hilfreichen Erklärungen für abgerauchte Schaltungen helfen. Wenn Du natürlich sicher bist, das an Deiner Steckdose niemals der zulässige obere Grenzwert von 253V auftaucht oder der Trafo auf +/-0% Toleranz gefertigt ist, gut....dann kalkulier knapper. Mit 3% hab ich da schon wenig angenommen. Und 10% Leerlauferhöhung hat nen 220VA Ringkern nun mal. Zu Deinem 42VA-Trafo - Was für ein Trafo? Typ? Kernaufbau? - bei welcher Netzspannung? - bei welcher Belastung? Leerlauf? - was hat der für einen Leerlauffaktor? auch 10% wie ein 220VA-Ringkern? - ... kann man alles berechnen wenn man's kann. Probiers doch mal selber. Wenn bei Dir immer alles bei den typischen Werten liegt - prima, macht die Elektronik dann ja wirklich einfacher. Und der TDA kann nun mal nur max +/-60 Volt als absoluten Grenzwert vertragen. Aber vieleicht lügt das Datenblatt da ja auch und es geht viel mehr. Kann man ja leicht ausprobieren wenn man dem Datenblatt nicht glaubt. Ob der nachbestellte TDA dann allerdings den gleichen Grenzwert hat muß man dann nur auch wieder überprüfen. Wenn das Gerät ein wenig länger halten soll, würde ich es so auslegen. Es sei denn man bastelt und repariert gerne, dann ist ne Risikoauslegung natürlich ideal. |
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pacificblue
Stammgast |
#19 erstellt: 22. Dez 2008, 22:31 | |||||||||
Auch nur eine Krücke, weil ein einzelner LM3886 eben nur für den Hausgebrauch taugt.
Ist es auch nicht. Nur die High Efficiency Application kann man sich sparen.
Mit dem TDA in Typical Application ohne High Efficiency. Oder, wenn Du viel Zeit und Geld hast, so.
Wieso? der IC kann doch ±40 V = 80 V. Die Reihenfolge stimmt nicht. Zuerst multipliziert man die Nennspannung mit Herstellungstoleranz, Netzschwankung und Leerlauffaktor, dann zieht man die Diodenspannung ab und dann multipliziert man mit Wurzel2. Zulässige Netzschwankungen betragen +10/-15%. Der Spitzenwert bei allen Werten ist auch in der Praxis nur begrenzt relevant, weil die ICs im Leerlauf eine höhere Spannungsfestigkeit besitzen als unter Last (siehe Datenblatt: Supply Voltage (No Signal) ±60 V). Dazu kommt, dass die Trafospannung bei Nennlast auf Nennspannung zusammenbricht und die Gleichspannung dann nicht mehr 1,41 * Trafospannung ist, sondern je nach Siebkapazität auch um bis zu 10 % einbricht, also nur noch 1,27 * Trafospannung sein kann. Also: Im Leerlauf bei maximaler Netzspannung (( 2 * 18 V * 1,03 * 1,1 * 1,1 ) - 1,4 V ) * 1,41 = 61,3 V Unter Last bei normaler Netzspannung ((2 * 18 V * 1,03 * 1,1 ) - 1,4 V ) * 1,27 = 50 V Für den ersten Wert sind die Spannungsfestigkeiten aller Komponenten und der Kühlkörper zu wählen. Der zweite Wert empfiehlt sich für die Berechnung der Nennleistungsangabe. Sollten die 100 W eigentlich an 4 Ohm (±38 V) oder an 8 Ohm (±29 V) erreicht werden?
Was ist das denn für eine Entgleisung? |
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Kay*
Inventar |
#20 erstellt: 22. Dez 2008, 22:49 | |||||||||
daneben lässt sich der Worstcase per Schmelzsicherung/Automat und nachgeschaltetem(!) VDR abfangen. |
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MosFetPapa
Stammgast |
#21 erstellt: 22. Dez 2008, 22:50 | |||||||||
Nö, laut DB kann der +/-60V ab.
Erster Teil auch nö. Der Spitzenwert bildet sich vor dem Gleichrichter. Und die Diodendurchlaßspannung ziehe ich vom anstehenden Spitzenwert ab, weil genau das die maximale Ladespannung für die Elkos reduziert. Die Diodendurchlasspannung ist ja kein Effektivwert. Aber wurscht, Fehler ist eh nur minimal. Zweiter Teil stimmt, darf mitlerweile bis auf -15% runter gehen. Haben wir glaube ich der EU zu verdanken und den ganzen Schaltnetzteilanwendungen. Gruß Holger |
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tobtop91
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 22. Dez 2008, 23:13 | |||||||||
Also mal danke an alle.... also im Endeffekt... Normale TDA beschaltung = gute + billige idee? |
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pacificblue
Stammgast |
#23 erstellt: 23. Dez 2008, 00:23 | |||||||||
Ja, im Leerlauf. Macht also 120 V im Leerlauf und 80 V unter Last. Wieso findest Du also die von Dir berechneten 62 V zu viel?
Oh doch.
Nö. Der bildet sich durch die Kondensatoren und die sitzen hinter dem Gleichrichter. |
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Kay*
Inventar |
#24 erstellt: 23. Dez 2008, 01:22 | |||||||||
das Wort "bildet sich" ist vielleicht etwas ungünstig!? Die Elkos laden sich max. durch die gleichgerichtete Spannung auf (wobei man Ruheströme als Last berücksichtigen müsste). Sie machen nicht 'mehr', sondern glätten. Verluste vergessen wir mal. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210251.htm [Beitrag von Kay* am 23. Dez 2008, 01:34 bearbeitet] |
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mrlongie
Stammgast |
#25 erstellt: 23. Dez 2008, 02:15 | |||||||||
Oh nein. Die Siebelkos laden sich im unbelasteten Zustand bis zum Maximalwert der nach dem Gleichrichter zur Verfügung gestellten Spannung auf. Dieser Maximalwert entspricht der Amplitude der vor den Gleichrichtern anliegenden Wechselspannung abzüglich dem Spannungsabfall über den Dioden selber. Da unser Strom in Sinusform ausgeliefert wird, entspricht die Amplitude dem 1.41 (Wurzel 2) fachen des Effektivwerts der Sekundärspannung des Trafos. Zu beachten ist aber, dass schon geringe Lasten diese Spannung verhältnismäßig stark einbrechen lassen, da Energie immer nur dann durch den Gleichrichter gelangt, wenn die Auslenkung des Wechselspannungs-Sinuses höher ist, als die Spannung an den Siebelkos + Spannungsabfall an den Gleichrichterdioden oder so ähnlich. Das ist gerade nahe der Amplitude nur ein Bruchteil der Periode. Mfg, Markus [Beitrag von mrlongie am 23. Dez 2008, 02:16 bearbeitet] |
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pacificblue
Stammgast |
#26 erstellt: 23. Dez 2008, 08:46 | |||||||||
Sag ich doch. Der Spannungsabfall über den Dioden muss vor der Multiplikation mit 1,41 abgezogen werden. |
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mrlongie
Stammgast |
#27 erstellt: 23. Dez 2008, 14:56 | |||||||||
Eben nicht. Der maximale Spannungshub nach dem Gleichrichter entspricht dem maximalen Spannungshub vor dem Gleichrichter abzüglich der Diodenflussspannung. Der maximale Spannungshub vor dem Gleichrichter entspricht dem 1.41 fachen des Effektivwertes der Wechselspannung. Die Lücken nach der Gleichrichtung zwischen den Halbwellen sind gewollt. Es handelt sich dabei nicht mehr um einen perfekten (gleichgerichteten) Sinus. Das Verhältnis 1.41 trifft nur noch annähernd zu. Das ganze nochmal mit LTSpice simuliert: Blau = Eingangswechselspannung (Sekundärspannung des Trafos) Grün = Spannung über C1 Rot = Spannung über D1 Eingangswechselspannung = 1.41V Diodenflussspannung = 0.56V Laut deiner Rechnung: (1.41V - 2*0.56V) * 1.41 = 0.41V Laut unserer Rechnung: (1.41V * 1.41) - 2*0.56V = 0.87V Mfg, Markus [Beitrag von mrlongie am 23. Dez 2008, 15:25 bearbeitet] |
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M.D
Stammgast |
#28 erstellt: 23. Dez 2008, 17:17 | |||||||||
Hallo Was ist mit meinen 24 Volt . Wie fiele Trafos mus ich Kaufen damit ich die 24 Volt habe. Na rechnen Hilft da nicht fiel oder wie sehen ich das. Hallo Was für eine Aussage ist das Wenn Du natürlich sicher bist, das an Deiner Steckdose niemals der zulässige obere Grenzwert von 253V auftaucht . Bei den zieh Millionen Trafos die auf 220 Gewickelt sind gehen Laut deine Aussage Tausende in Monat Kaputt. Als Bitte bleib auf dem Teppich Im Netz sind Höchstens 235 Volt Unterwegs eher weniger so 220-225 Volt . Kommt je auf die Umstellung an . Hab’s aus erster Hand und nicht aus irgend welchen Heften . Grüße M.D |
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mrlongie
Stammgast |
#29 erstellt: 23. Dez 2008, 17:31 | |||||||||
Genau einen! Es ist überhaupt kein Problem, ein Netzteil zu entwickeln, dass GENAU 24V liefert. Sprichwort Spannungsstabilisierung.
Das hat niemand behauptet insofern ich dich richtig verstanden habe (was sehr schwer ist). Jedes Gerät und jedes Netzteil ist (bzw. sollte) so dimensioniert sein, dass es im Rahmen der in der EU zulässigen Toleranzen keinen Schaden nimmt. Das unser Stromnetz relativ stabil ist, ist unser Glück aber auf keinen Fall die Regel. Und fang bitte nicht an, irgendwelche Leute zu provozieren oder denen irgendwelchen Mist zu unterstellen. Du kennst niemanden persönlich! Mfg, Markus [Beitrag von mrlongie am 23. Dez 2008, 17:33 bearbeitet] |
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MosFetPapa
Stammgast |
#30 erstellt: 23. Dez 2008, 18:24 | |||||||||
Hallo Markus, schöner Fred...nö...oh nein....oh doch....
Nein, da hast Du mich falsch verstanden. Oben ging es um zwei Trafos mit je 2x18V bzw. einen mit 4x18V. Da die Versorgung ja symmetrisch ist war ich zu faul beide Zweige zu berechnen. Für die "high efficiency" Schaltung wird ein NT mit +/-25V und +/-50V laut DB gebraucht. Es geht also darum, das +/-62V zuviel sind. Unter Last kann der LM meines Wissens auch laut DB +/-50V und im Leerlauf +/-60V ab. Das würde mit den 4x18V so grade passen. Ich würde da alledings ein paar Volt noch von runter gehen. Aber da die "high efficiency" Schaltung denke ich eh hinfällig ist - ich würde zumindest die Standardschaltung nehmen - wird ohnehin nur noch eine normale symmetrische Versorgung gebraucht. D.h. maximal für 8Ohm-Betrieb also ein Trafo mit 2x36V. Besser noch etwas runter auf 34V oder 32V. Und wenn es 4Ohm-Betrieb werden soll, muß die Betriebsspannung ohnehin noch deutlich runter. Schätzte mal, dann auf Trafo mit max. 2x24V. Sonst wird der TDA die Verlustleistung nicht mehr los. Das mit den Dioden und dem Effektivwert wurde ja schon sehr schön erklärt. Das bei uns in DE keine 250V im Netz auftauchen, mag aus Sicht der Quelle vieleicht stimmen, so macher der in der Nähe von Industriegebieten wohnt kann aber gegenteiliges erzählen. Kommt definitiv mehrfach jährlich in DE vor. Von daher halte ich Betrachtungen schon für relevant, was dadurch auf der Sekundärseite hervorgerufen wird - zumindest wenn man Bauteile im Grenzebreich fahren will. Sowas ist ja auch immer relativ. Wenn ich noch einen alten 220V-Trafo betreibe, der primär 12V liefert und jetzt mit 230V läuft, dann sind das gerade mal 0,55V mehr Nennspannung. Wenn dahinter aber ein Gerät primärseitig mit 120V im Grenzbereich gefahren wird, können die 5,5V mehr Nennspannung schon nachteilig sein. Spitzenwert der 5,5V sind dann ja auch schon 7,7V. Gerade wenn dann noch andere Faktoren wie Netzspannungserhöhung etc. dazu kommen. Und wer ein NT mit 24V bauen will, der sollte einfach mal ins DB des Trafos schauen und dann selber rechnen. Gruß Holger |
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Kay*
Inventar |
#31 erstellt: 23. Dez 2008, 18:35 | |||||||||
Nebenbei, der Spannungsabfall über die Dioden ist Strom- und Temperatur-abhängig. Pragmatisch (aus 'ner alten Elrad) Trafonennspannung - Udc(max) - Udc (typ unter Volllast) 20V - 36,2V - 26,8V 22V - 40V - 29,8V 25V - 45,6V - 33,9V Udc(max) ist abhängig von der Bauart des Trafos Formeln: Utyp = (Ueff * Wurzel 2) -1,4V Da die genannten Steine aufgrund der Temperaturableitungsproblematik etwa für 50W/Stein geeignet sind, wäre eine Trafonennspannung von 25V zuhoch. In dem Fall müssten also mehrere Steine parallel verbaut werden. Meine Uhr zeigt gerade 228V an. |
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mrlongie
Stammgast |
#32 erstellt: 24. Dez 2008, 01:52 | |||||||||
Meine zeigt derzeit 234V Netzspannung an. Vor 6 Stunden waren es noch 226V. Ort: Leipzig. Mfg, Markus |
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M.D
Stammgast |
#33 erstellt: 24. Dez 2008, 14:04 | |||||||||
Hallo Markus Was Machen meine 24 Volt . Trafo Brücke und Siebung was ist nun ihr großen Rechner. Nein es gibt keine Spannungsstabilisierung. Hallo Holger Wir Wohne neben solch einer Industrie Kunststoff und Gummi Da geht jede menge Strom drauf . Macht nicht den jeder Betrieb hat seinen eigen Trafo als ist dein Netz unabhängig davon Die Spannungen bei mit in der Werkstatt belaufen sich auf 228-230 Volt und das ist in etwa das normale was das Netz schwankt Spannungen von 250 Volt gab es noch nie. Hab ich aus erster Hand von einer Techniker der AVU und zweitens geht der Trafo bei 235 Volt durch eine Schutzschaltung vom Netz . Jetzt soll ich wieder selber Rechnen na weils bei euch nicht hinhaut oder wie soll ich das Verstehen Oder könnt ihr nicht. Kay Bitte kein langen Formel oder der Gleichen Einfache Frage Trafo – Brücke – Siebung - Gleich 24 Volt Was für ein Trafo sollte da dran. Keine Ausflüchte sonder Genau die Voltzahl sollst du Nehmen damit am Ende 24 Volt raus kommen. Ich habe eine hier der von Block gefertigt wurde . Trafo – Brücke – Siebung Genau und Stabil bei 24 Volt . Der Trafo ist ein 102b mit -25 Amper Brücke und 10.000 Siebung . Grüße M.D |
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mrlongie
Stammgast |
#34 erstellt: 24. Dez 2008, 14:23 | |||||||||
Was soll diese Ausdrucksweise? Wo sind wir hier? Im Kindergarten? Mfg, Markus [Beitrag von mrlongie am 24. Dez 2008, 14:27 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#35 erstellt: 24. Dez 2008, 15:09 | |||||||||
die elementare Erkenntnis, die jeder aus diesem Tread mitnehmen sollte, ist, dass ein unstabilisiertes Netzteil eben keine stabilen 24V liefert. Manch einer wird's wohl immer noch nicht begriffen haben, dass 'Elektronik' einen gewisses KnowHow voraussetzt, um problemspezifisch entwickeln/dimensionieren zukönnen, ... und DAS ist die Aufgabe: problemspezifisch! Folglich ist diese "einfache Frage" ganz einfach nicht sinnvoll beantwortbar. Wer hingegen ein einfache Antwort hat, sollte doch besser gärtnern. Anmerkung: Wir sprechen hier 'deutsch' oder 'englisch'. [Beitrag von Kay* am 24. Dez 2008, 15:11 bearbeitet] |
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M.D
Stammgast |
#36 erstellt: 24. Dez 2008, 15:24 | |||||||||
Hallo Hat sich erledigt und ihr seit die Besten Könnt zwar die einfachste Aufgaben nicht Lösen Gebt aber den andrer Leuten die Größen Ratschläge . Aber die simpelste Aufgabe was brauche ich für eine Trafo für die 24 Volt könnt ihr mir nicht beantworten. Was soll ich dann Bitte von den Andrer Aussagen von euch halten. Schönen Dank . Grüße M.D |
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Kay*
Inventar |
#37 erstellt: 24. Dez 2008, 18:45 | |||||||||
LHC
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 25. Dez 2008, 17:27 | |||||||||
Ich tippe mal auf 17 Volt, gewählt 18 Volt?! :-) lg Marcus |
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M.D
Stammgast |
#39 erstellt: 25. Dez 2008, 20:21 | |||||||||
Hallo Marcus Hab ich auch gedacht die schönen Formel die die Jungs haben . Zwei Trafos bei Conrad bestellt 18 Volt mit 400 VA Wahren reichlich Teuer und nichts mit 24 Volt . Eine Antwort wirst du von den angeblichen Spezialisten auch nicht bekommen. Irgend welche dubiosen Formeln Sagen dir nicht darüber was in der Wirklichkeit ist . Ich verlasse mich nur noch aufs Messen hab allmählich so 60 Trafos hier. Ein Glück das die meisten Schaltungen von bis gehen. Sieche die Ganzen TDA Transen. Trotzdem ist es Ärgerlich wen man die angestrebte Voltzahl nicht erreicht. Grüße M.D |
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MosFetPapa
Stammgast |
#40 erstellt: 25. Dez 2008, 21:18 | |||||||||
Moin MD, also Deine Vorwurfsvollen Äußerungen verstehe ich nicht. Das hat hier auch niemand behauptet, das aus einem 18V-Trafo stabile 24V raus kommen. Hier im Fred ging es im Wesentlichen um eine Betrachtung zum oberen Grenzwert im Trafo-Leerlauf. Es gibt nun mal diverse Einflußmöglichkeiten sowohl nach oben als auch nach unten. Warum rechnest Du nicht mal selber? Ein 18V-Trafo liefert unter Nennbedingungen (alles optimal) 25,5V als Spitzenwert abzüglich 1,4V (Schätzwert) für zwei Dioden bleiben als Elko-Ladespitzenwert etwa 24V übrig. Bereits die verwendeten Dioden können die Ausgangsspannung um etwa 1V beeinflussen. Je nach Siebung ist dann auch ein Brummspannungsanteil bei Nennlast auf der Ausgangsspannung, worduch sich die effektive Ausgangsspannung reduziert. Grenzwert bei der Betrachtung ist NT ohne Siebung. Dann kommt eine Effektive (mit 100Hz pulsierende) Gleichspannung von etwa 16,5V raus. Wenn Du große Ladeelkos dazu baust, um den Brummanteil zu reduzieren, verringert sich die am Ausgang des NT nutzbare Nennlast, da der Trafo auch Leistung braucht, um die Elkos nachzuladen. Also warum zweifelst Du anerkannte Berechnungsgrundlagen an? Eine Trafo-Dimensionierung sollte man auch immer mit der dahinter liegenden Anwendung im Zusammenhang betrachten. Auch die Betrachtungen zur Netzspannung und des oberen zulässigen Grenzwertes von +10% ist eine Sache, die man nicht als stabil betrachten darf. Einen Netzanschluß an dem dauerhaft 250V anliegen wird es wohl nicht geben. Aber trotzdem treten kurzzeitig derartige Spannungserhöhungen im Netz auf. Frohe Weihnachten Holger |
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LHC
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 25. Dez 2008, 22:10 | |||||||||
Hm, da staune ich direkt. Bitte las mich / uns nicht dumm sterben und verrate was nach Gleichrichtung und Glättung rauskommt?! Weniger als 24Volt? Ich hab in einem alten Buch (von 1985) geblättert. Es geht um das Netzteil eines Verstärkers und es steht geschrieben:"Die Nennleistung des Transformators muß mindestens 180 % der Gesammtleistung betragen. Für eine Betriebsspannung von +/- 40V beträgt die Transformatorsekundärspannung 2 x 28V, für +/- 25V ist sie 2 x 18V - Mittelanzampfung jeweils an Masse. Die Gleichrichter-Graetz-Brücke besteht aus 3A-Typen, beide Ladeelektrolytkondensatoren sollten mindestens 10000Mikrofarrad / 40V haben." Die Endstufe hat bei +/- 40Volt an 4 Ohm 145 Watt. Also, da steht ja auch das für 24Volt Gleichspannung 18 Volt Wechselspannung benötigt werden. Komisch!
Hey, wie wäre es mit einem Stelltrafo? ;-) Aach, war nur Spaß! Spaß muß sein! :-) Grüße, Marcus |
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Kay*
Inventar |
#42 erstellt: 25. Dez 2008, 22:52 | |||||||||
die vier Grundrechenarten sollte man schon kennen |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 26. Dez 2008, 00:00 | |||||||||
Kay schrieb:
Und nicht nur diese, sondern auch Deutsch. Gruß - Manfred |
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M.D
Stammgast |
#44 erstellt: 26. Dez 2008, 13:59 | |||||||||
Hallo Holger jetzt ist die Formel nicht mehr richtig oder wie sehen ich das. Als was soll ich davon jetzt halten. Und der Trafo steht immer noch aus . Als Noch Mahl : Trafo – Brücken Gleichrichter und Siebung sollen 24 Volt ergeben. Was für ein Trafo kommt dafür in Frage. Wie fiel Volt mus er haben. Laut der Formel die da oben im Text ewig beschworen wird geht nicht die 18 Volt sind es nicht . Grüße M.D Manfred Wen ihr Rechtschreibfehler Finder die Dienen zur Allgemeine Belustigen und zweites könnt ihr sie Behalten. |
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Kay*
Inventar |
#45 erstellt: 26. Dez 2008, 15:02 | |||||||||
Ich empfehle dir, male Bilder! Diese wäre weniger missverständlich.# |
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LHC
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 26. Dez 2008, 15:26 | |||||||||
Das wird ja richtig spannend hier *g*! Ich bin bald so weit um in den Keller zu gehen und meine alte Trafobestände durch zu sehen und die Netzteilschaltung kurz aufzubauen um zu Messen :-). Spann mich doch nicht so auf die Folter, also was kommt denn nun raus bei 18Volt Trafospannung? Also wenn unser Besuch weg ist, gehe ich mal runter... Marcus |
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Kay*
Inventar |
#47 erstellt: 26. Dez 2008, 17:28 | |||||||||
wenn ich jetzt böse wäre, würde ich fragen, ob neben den Trafos auch dein Verstand im Keller lagert. MD hat nicht einmal die Last definiert und damit IST seine Frage defacto unsinnig.
nochmal, diese Fragestellung ist grober Unfug, da die Bedingungen nicht hinreichend definiert sind! |
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LHC
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 26. Dez 2008, 20:19 | |||||||||
Na ich hab mich mal im Keller umgesehen, aber ein Trafo mit 18V Sek. fehlt mir noch in meiner Sammlung. Interessiert hätte mich, ob nach Gleichrichtung und Glättung die "Ominösen" 24V im Leerlauf tatsächlich erreicht werden?! Lg Marcus |
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Tom05
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 26. Dez 2008, 21:16 | |||||||||
Moinsens, habe hier ein NT mit 2 x 18V Nennspannung des ca. 80VA RK-Trafos. Nach Gleichrichtung und Siebung ist die Leerlaufspannung pro Zweig 28,5 Volt DC. Aus schneller Idee heraus, müßte ein Trafo für 24V DC dann eine Nennspannung von 14Volt haben. Jedoch ist halt die Frage: sollen die 24V auch unter voller Belastung vorhanden sein ? Dann wird das wohl nichts mit dem 14V-Trafo. Kann nur mutmaßen: aber ein 16V oder 17V Trafo wird wohl die bessere Wahl sein (zuzüglich doppelter Belastbarkeit, wie am Verstärkerausgang vorkommen kann). *Überlegung rein per Holzfäller-Methode * Grüße Tom05 |
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MosFetPapa
Stammgast |
#50 erstellt: 26. Dez 2008, 21:39 | |||||||||
Moin, was zu beweisen war....im Leerlauf ist die Spannung immer höher. Jetzt gib noch mal an, welche Netzspannung anliegt, welchen Leerlauffaktor der Trafo hat, welche Nenndaten und Fertigungstoleranz, welchen Gleichrichter und welche Siebung (alles am besten gleich mit Datenblatt) und dann belaste das Ganze mal mit Nennlast über 20...30Min und mess die Ausgangsspannung erneut. Und dann schauen wir noch mal, ob der Holzfäller immer noch einen Trafo mit 16...17V nehmen würde. Aber bei einem unstabilisierten Netzteil ist nun mal entscheidend, für welche Anwendung es ausgelegt wird. Ein 24V-Netzteil um LKW-Batterien zu laden ist nun mal was anderes als einen Verstärker zu betreiben. Also welcher Grenzwert darf am Ausgang unter Vollast nicht unterschritten und welcher bei Leerlauf nicht überschritten werden? Wer was universelles haben will muß es elektronisch stabilisieren und in Spannung und Strom regelbar machen. Sowas nennt sich üblicherweise "Labornetzteil" Gruß Holger |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 26. Dez 2008, 21:50 | |||||||||
Kann mir mal einer noch einmal einen Eimer holen? 24V - ganz einfach. |
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