DIY "Media Center/ Musik Server" - sinnvoll, machbar?

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Maliq
Inventar
#1 erstellt: 10. Dez 2008, 13:43
Hallo zusammen!


Da ich sehr viel Musik im FLAC-Format habe, muss ich notgedrungen über den Rechner hören.

Mit Blick auf die Strompreise wird mir das aber langsam zu teuer (250 Watt im Leerlauf).

Ich sehe mich also nach Alternativen um. Ideal wäre eine Art externe Festplatte mit Audioausgang.


Es gibt eine Reihe von Stand-Alone-Storage-Devices , die FLAC unterstützen.

Hier eine Liste

Nun sind diese recht überladen und mit Features versehen, die ich gar nicht benötige:


- ich brauche keinen DA-Wandler, weil externer vorhanden
- ein Bildsignal ist auch nicht zwingend notwendig
- kein wlan

Ich benötige:
+ interne Festplatte
+ internes Netzteil
+ SPDIF Ausgang (optisch oder koaxial)
+ kleines Display
+ USB-Anschluss


Deshalb meine Frage:


Lässt sich so ein Gerät im Selbstbau realisieren?

Selbstverständlich mit erträglichem Kosten- und Arbeitsaufwand?

Mir ist klar, dass eine Firmware geschrieben werden muß, wobei ich keine Ahnung habe,

ob dies sehr kompliziert ist. Vielleicht könnte man sich da bei Open Source Projekten bedienen.

Softwareseitig sollte es keine Probleme geben, da mir genug Informatikstudenten zur Seite stehen würden.


Sehe ich die Sache zu einfach?



[Beitrag von Maliq am 10. Dez 2008, 13:51 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 10. Dez 2008, 17:07

Sehe ich die Sache zu einfach?


Na klar!!

Jede Form von selbstgestrickter HW ist (zu) teuer,
sprich ein Stand-Alone-Storage würde z.B. durch Weglassen
vom DAC nicht spürbar billiger.

Also entweder ein Stand-Alone-Storage oder
www.pollin.de nach
- Mainboard mit Intel-Atom suchen,
- PSU irgendeine Handtaschen-Versorgung
- Fernbedienung, Bedienung, Display gibt's genug unter
"Home Theater PC" im Netz. Man könnte aber auch bei mir
koofen, wenn Zeit keine grosse Rolle spielt.
Fernbedienung über RS232 liegt als Platine vor (UIRT2).
Die Display-Ansteuerung müsste ich noch produzieren lassen,
weil, brauche ich auch für mein Projekt.
Maliq
Inventar
#3 erstellt: 10. Dez 2008, 17:33

Kay* schrieb:

Sehe ich die Sache zu einfach?


Na klar!!



Wie immer!



Kay* schrieb:
...koofen...



Vielleicht komm wa ausse gleichen Ecke???


...Ich hab mal n bißchen gestöbert im Netz und bin auf dieses Projekt gestossen.

Hier wurde ziemlich geklotzt. Zudem wurde ein kompletter Rechner gebaut, mit Mainboard, CPU und kompletter Peripherie,

Windows inklusive. Ist denn ein Mainboard mit allem SchnickSchnack wirklich nötig?

Ein Betriebssystem wie Windows kommt mir für solch ein Projekt leicht oversized vor,

da 99% der Funktionen ungenutzt wären. Es soll nur Speichern und Wiedergeben können.


[Beitrag von Maliq am 10. Dez 2008, 17:37 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 10. Dez 2008, 18:45


... Mainboard mit allem SchnickSchnack wirklich nötig?


Nö, aber billiger als selbst einen Controller + DSP auf
'ne Karte zusetzen


... nur Speichern und Wiedergeben können


wieso det, is denne "FLAC" nicht auch ein Format, welches
en-/dekodiert werden muss?

Wie gesagt, Atom inkl. Mb etwa 50euro


Ein Betriebssystem wie Windows

abgespecktes Win98se
knucklehead23
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Dez 2008, 20:23
Ich zitiere mich einfach mal selbst:

Mediaplayer mit GiandDisc


MfG,

Jan
Maliq
Inventar
#6 erstellt: 12. Dez 2008, 16:12
Hi,


danke für eure Antworten! Eigentlich ist es nicht mein Anliegen, einen kompletten Rechner zu bauen.

Auch wollte ich um ein Windows als OS herumkommen. Maximal ein schlankes Linux...

Ich werde mal meinen Stiefvater fragen. Der ist Softwareingenieur, programmiert Steuerungen

und so Zeugs. Die haben auch ne Hardwareabteilung. Vielleicht können die da was zusammenfrickeln?

Hier noch ein Projekt der Rockbox-Macher, der Rockbox-Player.

Sollte ein tragbares Gerät werden, deshalb nicht ganz was ich suche. Jedoch sind die Blockschaltbilder ganz

interessant, weil man sieht, was alles benötigt wird.


Nun ja, ich werde weiter berichten.




mrlongie
Stammgast
#7 erstellt: 12. Dez 2008, 19:32

250 Watt im Leerlauf


omg, was ist das für ein Rechner? Das verbraucht ein kompletter PC mit QuadCore nichtmal unter Volllast.

Die Intel Atom Variante wird wohl die günstigste sein. Du solltest allerdings auch mit jeder x-beliebigen Konfiguration mit kleinem Core2Duo oder Athlon X2 (irgend eine energiesparende Variante) weit unter die 100W kommen, angepeilt so 70W. Ein gutes Netzteil vorausgesetzt, zum Beispiel Enermax PRO82+. Mit dem Atom sparst du vielleicht noch 15W oder so, da der verwendete Chipsatz leider ein Stromfresser sein soll.

Mfg,
Markus
Tomacar
Inventar
#8 erstellt: 14. Dez 2008, 19:51
Hallole,

ich bin auch der Meinung, dass ein Rechner mit grüner Technologie die einfachste Lösung wäre.

Da gab es bei tomshardware mal den ein oder anderen Bericht über einen PC der im idle-Modus gerade mal 30 Watt verbaucht,
naja, und das dekodieren von FLAC ist auch nicht gerade rechenintensiv...

Wenn kein Bildsignal notwenig, dann braucht sollte das sowieso hinhauen, allerdings irgendow willste ja sicher auch sehen, was abgespielt wird....

evtl. könnte man auch ne dbox2 mit Festplatte hernehmen, wobei ich FLAC auch noch nicht hinbekommen habe, aber darüber gelesen habe...

oder gleich ne Eeebox, aber die hat glaub keinen Digi-Out?


[Beitrag von Tomacar am 14. Dez 2008, 20:03 bearbeitet]
Maliq
Inventar
#9 erstellt: 14. Dez 2008, 20:12

mrlongie schrieb:

250 Watt im Leerlauf


omg, was ist das für ein Rechner?


Videoworkstation mit mehreren Festplatten, Quadcore - Bildschirm und DA-Wandler sind da aber auch noch mit drin.



Wiegesagt, ein kompletter Rechner kommt nicht in Frage. Dort müsste ein Betriebssystem installiert werden

und die nötigen Applikationen zum Abspielen. Maus oder Tastatur wären dann auch nötig, darauf will ich unbedingt verzichten.

Heute treffe ich meinen Stiefvater, da werde ich ihn fragen, wie sein Beitrag aussehen könnte .

Werde berichten.


Tomacar
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2008, 21:25
Gut, wenn Du keinen Rechner haben willst,
und auch keines der Geräte mit "Featuritis"
dann bleibt wohl nur der Weg der Eigenentwicklung.

Ich bin gespannt...

Die Erfahrung, dass weniger mehr kostet,
wirst Du dann wohl auch machen... oder auch nicht


[Beitrag von Tomacar am 14. Dez 2008, 21:32 bearbeitet]
Maliq
Inventar
#11 erstellt: 15. Dez 2008, 01:51
Also,

die "Entwicklerkonferenz" mit meinem Stiefvater brachte schon ein kleines Ergebnis, zumindest konnte ich ihm klarmachen, was ich eigentlich will.

Er wird kommende Woche dem Hardwareentwickler in seiner Firma das Konzept vorlegen.

Leiterplatten mit Bestückung können die machen, wobei die Herstellung eines Einzelstückes sehr aufwendig wäre,

weil die ganzen Maschinen neu eingestellt werden müssten.

Aber wenn ich lange genug bettel, sollte das schon hinhauen.

Als CPU käme ein ARM-Prozessor in Frage, mit denen sie dort auch arbeiten.

Als Firmware soll Rockbox verwendet werden, das aber noch

umgeschrieben werden müsste.


Nun ja, alles in allem bin ich guter Dinge, daß dieses DIY-Projekt verwirklicht werden könnte.

Aber wer weiß, welche Probleme da noch auftreten?

Erstmal abwarten, was der Hardwareentwickler nächste Woche sagt.

Ich werde berichten...
Stampede
Inventar
#12 erstellt: 17. Dez 2008, 03:42
Hallo,

ich plane so etwas auf Basis eines PIC32. Das Ganze soll SD, HDD, CDROM, Ethernet, USB Host für Thumb Drives und Radio beinhalten, Schaltplan und Board sind in der Mache (ca. 70%).
Ein VS1053 soll als Dekoder für AAC, MP3, OGG, WAV, WMA etc. herhalten, ein Anschluss eines externen DAC ist vorgesehen. Mit SPDIF kann ich noch nicht dienen...

Du solltest beachten, dass die Software bei einem solch komplexen Projekt schwieriger ist als die Hardware selbst. Da kann einiges an Entwicklungsarbeit auf dich zu kommen.

Grüße
Stefan
Maliq
Inventar
#13 erstellt: 17. Dez 2008, 14:52
Hi,


das klingt ja sehr interessant! Und so viele Funktionen! Wie soll die Schnittstelle zum DAC aussehen, wenn nicht SPDIF?

Auf jeden Fall bin ich sehr interessiert an deinem Projekt. Bitte halte uns auf dem Laufendem hinsichtlich

Fortschritt, Probleme usw...


Grüße

Malik
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 17. Dez 2008, 16:53


[Beitrag von Kay* am 17. Dez 2008, 17:06 bearbeitet]
Maliq
Inventar
#15 erstellt: 17. Dez 2008, 17:47

Kay* schrieb:
http://www.vlsi.fi/en/products/vs1053.html

fauler Sack





Wie meinen? Hatte ich mir doch schon angesehen. Wie man sieht, wird das Signal auf dem Board schon analog gewandelt.

Könnte man die DAC-Sektion einfach weglassen und die Daten direkt abgreifen? Und was braucht man für eine SPDIF-Ausgabe?




Nee, FLAC kann er nich..


Achso, hier noch ein Hardwareprojekt: The H-QuAD project aims to create a FLAC decoder core implemented entirely in hardware.

Aus den PDFs werd ich aber nicht wirklich schlau...


[Beitrag von Maliq am 17. Dez 2008, 18:04 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 17. Dez 2008, 19:35
Ihr müst' mich heute nicht ganz für voll nehmen.
In meinem Horoskop steht, ich wäre heute gut drauf.


Folgenden Fragen seinen - dennoch - erlaubt:

- warum hat ein "lossless Encoder" einstellbare
Kompressionsstufen. Ist er nicht "immer" verlustfrei?

-wie stelle ich mir das Jonglieren mit 10.000.000 Tracks
vor, bedient über einen PIC mit 4 zeiligem LCD?



Könnte man die DAC-Sektion einfach weglassen und die Daten direkt abgreifen

ich sage nur "GPIO"


[Beitrag von Kay* am 17. Dez 2008, 19:37 bearbeitet]
der.graf
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Dez 2008, 20:15

Kay* schrieb:
- warum hat ein "lossless Encoder" einstellbare
Kompressionsstufen. Ist er nicht "immer" verlustfrei?


Klar ist der immer verlustfrei. Nur je stärker komprimiert werden soll, desto mehr Rechenzeit und/oder Speicher wird dafür benötigt. Da hat einfach der Benutzer die Möglichkeit zu wählen, ob er kleine Dateien und lange warten oder schnell größere Dateien haben will. Die meisten universellen Komprimierer (ZIP, RAR, ...) bieten ja auch verschiedenen Kompressionsstufen an, und die müssten ja grundsätzlich verlustfrei arbeiten.
Maliq
Inventar
#18 erstellt: 18. Dez 2008, 02:01

Kay* schrieb:


-wie stelle ich mir das Jonglieren mit 10.000.000 Tracks
vor, bedient über einen PIC mit 4 zeiligem LCD?



Spaßig!


Kay* schrieb:


ich sage nur "GPIO" :P



Und so kommt eins zum anderen!
Stampede
Inventar
#19 erstellt: 18. Dez 2008, 14:54

Wie soll die Schnittstelle zum DAC aussehen, wenn nicht SPDIF?

Der VS1053 hat einen DAC eingebaut, der ist auch wirklich nicht übel. Ich habe aber vorgesehen, dass man einen externen DAC (zB PCM1794A) benutzen kann. Das geschieht über die GPIO's des VS1053. Zusätzlich wollte ich den DAC auf einer externen Platine aufbauen, die vom Rest galvanisch getrennt ist. Die Schnittstelle ist I2S.

Und was braucht man für eine SPDIF-Ausgabe?

Das weiß ich gar nicht genau. Aber Cirrus Semi hat da paar Chip die sowas können ( zB CS8416 oder CS8406). Willst du denn SPDIF als Eingang oder Ausgang?


-wie stelle ich mir das Jonglieren mit 10.000.000 Tracks vor, bedient über einen PIC mit 4 zeiligem LCD?

Mein alter Player hat ein Touchdisplay, das so so aus: Link
Selbst mit dem 8 Bit Prozessor war ein flottes Navieren im FAT32 Dateisystem möglich. Erst ab mehr als 1000 pro Ordner wurde es etwas langsam, aber so große Ordner sind in einer halbwegs geordneten Musiksammlung eher Seltenheit
Der neue soll aber ein farbiges Touch bekommen, leider gibts die günstig im Moment nur bis 2,83 Zoll. Die größeren sind noch unverhältnismäßig teuer.

Für Interessierte ist hier mal der vorläufige, unfertige! Schaltplan:
http://img389.imageshack.us/my.php?image=etherplayerwz3.pdf

Grüße
Stefan


[Beitrag von Stampede am 18. Dez 2008, 17:33 bearbeitet]
Maliq
Inventar
#20 erstellt: 26. Dez 2008, 17:26
[quote="Stampede"][quote]

[quote]Und was braucht man für eine SPDIF-Ausgabe?[/quote]
Willst du denn SPDIF als Eingang oder Ausgang?

[/quote]

Nur Ausgang.



[Beitrag von Maliq am 26. Dez 2008, 17:29 bearbeitet]
dieterrr
Neuling
#21 erstellt: 01. Jan 2010, 18:15
Hat sich in dem Projekt denn noch was getan?

Gruß,
Dieter
AC-SB
Stammgast
#22 erstellt: 11. Jan 2010, 01:21
moin,

ich habe von der HiFi-Akademie den CD/DSP, den Pre mit Phono und 2 Erweiterungsmodulen, 2 Amps in Gehäusen und 4 Amps mit je einem DSP in einem Paar Aktivboxen.
Mit der Klangbeschreibung halte ich mich etwas zurück, weil ich wenig Vergleichsmöglichkeiten habe. Im Vergleich zu meinen Thiel Accusound-Endstufen kann ich klanglich jedenfalls nichts Negatives sagen.

Wesentliche Punkte waren für mich einfache Bedienbarkeit, praxistaugliche Features und Nebengeräuschfreiheit. In allen Bereichen bekommen die Teile von mir 100 Punkte. Kein Rauschen, kein Knacksen, selbst unter widrigen Bedinungen. Das ganze Setup über eine Steckdoesenleiste ein- und ausschalten: Mucksmäuschenstill. Einzelne Komponenten vom Netz nehmen, während die anderen noch laufen: Nix zu hören.

Die Bedienbarkeit mittels vorprogrammierter FB klappt mit meiner Philips glänzend. Pre und CD können sogar IR-Signale senden, um lernfähige FB's anzulernen. Eingangsquellen-Pegelabgleich: Kein Problem. Ich wollte auch mehrere Endstufen umschalten können, um LS zu vergleichen, dazu müssen natürlich auch die Pegel abgeglichen werden. 1-2 Zusatzmodiule rein - läuft...und alles voll fernbedienbar. Zum LS-Vergleich für mich einen Trumlösung, zu der es kaum Alternativen gibt - bezahlbare schon gar nicht.
So gleitet dann das Ganze langsam vom Fertiggerät zum Selbstbau, obwohl es montierte Zusatzmodule sicher auch vom Hersteller gibt. Man kann es aber bei Bedarf auch selbst ausbauen, Phono MM auf MC wechseln, DSP zur Raumkorrektur nachrüsten (in Pre und Amp, im CD-Player ist der eh schon mit drinne), etc.
Das der CD-Plyer mit seinem excellenten DA-Wandler auch andere digitale Quellen wie z.B. meinen Netzwerkplyer wandelt, ist auch ein angenehmer Nebeneffekt, den man nicht oft findet.
Empfindliche Ohren können auch alle wichtigen OP's gegen den eigenen Vorzugstyp austauschen - die Teile sind gesockelt.

Der Mail-Support ist einfach nur erstklassig, keine Frage, die H.R. nicht beantworten kann.

Unter'm Strich habe ich lange gesucht, um so etwas überhaupt zu finden und hier habe ich alles, was ich will und wohl auch in Zukunft haben will, weil das Lieferprogramm ja auch immer weiter ausgebaut wird.

Ausserdem gefällt mir das schlichte funktioelle Design, aber das ist, im Gegensatz zu den anderen Faktoren, Geschmackssache

P.S. Nein, ich bin mit der HiFi-Akademie weder verwandt noch verschwägert, sondern habe die Produkte und den Service mit der Zeit einfach nur schätzen gelernt.

Beste Grüße

Michael
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