suche unkonventionellen Bass Verstärker -> 100W K8060

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leGrand
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Nov 2008, 21:33
Hallo Elektronik Forum!
Mein Anliegen sieht folgendermaßen aus.
Da meine Bodyshaker nach langer Ruhe endlich wieder befeuert werden müssen bin ich auf der Suche nach einem passendem Eigenbau Verstärker. -Und dafür brauch ich eure Beratung.
Für alle die davon noch nichts gehöhrt haben...
http://img509.imageshack.us/my.php?image=imgp5145wr5.jpg

Die Teile sind bei mir am LFE-out des AVRs über eine aktive Frequenzweiche ]angeschlossen und machen... wenn noch ein kleiner Verstärker dazwischen ist richtig gut Radau.

Meine Anforderungen sehen folgendermaßen aus:
->Frequenzgang von 50-10Hz +-5Hz
->Leistung bis 200W (begrenzt durch ein PC Netzteil was ich nutzen wollte)
->kein Anspruch an High Fidelity. Unterm Sofa solls einfach nur rumpeln.
->preiswert

Hier noch ein Bild vom Netzteil und der Frequenzweiche,- die auch mit 12V versorgt werden muss. (Vielleicht kann man das mit dem Netzteil vereinbaren)
http://img146.imageshack.us/my.php?image=imgp5129na0.jpg
http://img394.imageshack.us/my.php?image=imgp5146gv4.jpg

Fällt euch dazu irgendein unorthodoxer Schaltplan bzw Bausatz ein?

Das Projekt ist an sich auch dazu gedacht ein bisschen tiefer in die Elektronik einzusteigen weil ich bisher nicht wahnsinnig viel damit zu tun hatte,- aber jetzt im Studium zwangsläufig hab...
Ein bisschen was von Verstärker Schaltungen hab ich gehabt... bin aber in jedem Fall lernbereit!

Bei ELV hab ich ein paar Verstärker gefunden, die aber leider nicht wirklich die Leistung haben.

Alternative währ eine 200W Endstufe aus dem Auto mit dem Netzteil zu kombinieren unds gut sein zu lassen wenns denn geht.

Ich hoffe dass ich nicht irgendeinen alten Thread übersehen hab in dem so ein Fall schon ausgiebig diskutiert wurde...

Lieben Gruß
pacificblue
Stammgast
#2 erstellt: 14. Nov 2008, 22:55
Kommt auf den Preis an. Bei ELV würde wohl am ehesten der hier zu Deinen Leistungsanforderungen passen.

Sonst könnte vielleicht bei den Bausätzen auf der Seite was dabei sein.

Billig geht am besten gebraucht von i-bäh.

Können die Dinger denn überhaupt 200 W ab? Normalerweise ist da bei 50 W elektrisch Schluss und mechanisch schon viel früher. Wahrscheinlich würde da schon so ein preiswerter TDA2030-TDA2051 oder ein LM1875 in Datenblattkonfiguration reichen.

Mit weniger Leistung und dem von Dir gewünschten Anti-Hifi-Klang, dafür schön klein und nicht übermäßig teuer, könnte der hier gehen. Ein Kanal pro Shaker und die Welt ist gut.
spy-op
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Nov 2008, 03:08
Hallo

Mit dem Netzteil kommst Du gerade mal auf 96 Watt, das reicht nicht mal für ein Autoradio mit 4x20 Watt.

Da sollte schon etwas Kräftigeres hin, bei 200 Watt sollte es schon eine Symmetrische Versorgungsspannung mit +-65Volt und 3 Ampere sein.

Gruss
Dan
Pat1000
Stammgast
#4 erstellt: 15. Nov 2008, 03:42
Darf man fragen warum da Kabel aus dem Schaltnetzteil zu einem frei rumliegenden CPU führen?
Sunfire
Stammgast
#5 erstellt: 15. Nov 2008, 12:11
Mit 12 Volt wirst du keine 200 Watt rausbekommen. Kauf dir ein Fertiges Aktivmodul. Oder bei hypex.nl gibts auch was für dich passen könnte.

Dann wären noch Coldamp.com und 41hz.com

Aber mit 12V bringst du keine echten 200 Watt raus.

Eine Autoendstufe transformiert die Spannung auch intern hoch. Die arbeiten auch nicht mit der Batteriespannung. Zumindest die die mehr Leistung haben

mfg francy
rebel4life
Inventar
#6 erstellt: 15. Nov 2008, 15:58
Das Netzteil reicht nicht, denn es kann nur 96W auf der 12V Schiene liefern, du musst schon eins finden, dass mindestens die geforderte Leistung schafft und dies dauerhaft, da zählt nicht Gesamtleistung sondern die Stromlieferfähigkeit auf einer 12V Schiene, das wären bei deinem nur 8A was schlichtweg zu wenig ist.


Wenn es was taugen soll, dann rate ich dir zu einem ordentlichen Trafo, ein Schaltnetzteil ist nicht gerade sehr toll, vor allem wenn es um die Grundlast geht, ohne die wird das Netzteil ziemlich schnell den Geist aufgeben.
leGrand
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Nov 2008, 01:09
Vielen Dank dass Ihr euch schonmal Gedanken gemacht habt.
Dass die 200W nur knapp 100W sind hab ich fast schon vermutet. Das ist auch nicht so wild. Das gute am Netzteil ist, dass es für mich umsonst ist.
Die Bodyshaker haben nicht mal 10 Euro gekostet.
Alles über etwa 20 Euro für nen Verstärker der wär overkill sag ich mal.
Ich hatte gehofft dass man in Anbetracht der Anforderungen den Preis in diese Regionen drücken kann.
Wenn das aber nicht geht lass ich mich gern belehren.
Bei den genannten Seiten ist mir jedenfalls noch nichts dergleichen aufgefallen.

Vielleicht dieser Bausatz hier:
http://www.elv.de/ou...ail=10&detail2=13255
2x40W Stereo.
Obwohls mir leid tut son Gerät nur bis 50Hz zu Prügeln.
Könnt man sone Schaltung nicht mit irgendner Anabolika auf 15-50Hz passend auf mein Netzteil züchten?

Andere Alternative währ sonst im Augenblick nen ollen gebrauchten Aktiv Subwoofer zu kaufen und das Aktivmodul zu nutzen.

Aber währ doch schade um die Bastelei.

@Pat1000
diehnt dem Verständis über meine Elektronik Kenntnisse
spy-op
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Nov 2008, 04:34
Ja nach den Daten für das dazugehörige Netzteil sollte der Amp genau zu deinem Netzteil passen.http://www.elv-downloads.de/service/manuals/V42N/V42N_KM_G_060124.pdf

Aber ob das dann so brutal ist?

Gruss
Dan
leGrand
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Nov 2008, 21:25
Ich hab mich nochmal ein bisschen Umgesehen und bin auf folgenden Verstärker von Schuricht gestoßen:
K8060

-> Integrierte DC versorgung
Kann ich dann davon ausgehen dass ich kein richtiges Netzteil mehr brauch?
In der PDF hab ich nen dicken Spulen Apparillo "Leistungstransformator" gesehen der scheinbar nicht zum Lieferumfang gehört!

:edit: Bezeichnung lautet wohl: Ringkerntransformator 120VA, 2x30V und kostet um die 30 Euro!
Habt ihr ne Idee was ich fürn Gerät schlachten muss um da drin sonen Trafo zu finden? Oder vielleicht ne andere günstigere Bezugsquelle?

Dazu würd ich an diese schmucke Lötstation denken.
48W Bratstation
Kann man das einem ambitionertem Gelegenheitslöter empfehlen?

Gruß hlos


[Beitrag von leGrand am 22. Nov 2008, 21:36 bearbeitet]
spy-op
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Nov 2008, 02:35
Von dem Modul würde ich Dir abraten, weil es erstens sehr Kompliziert mit Temperatur Fühler und Ruhestrom Einstellung ist. Und zweitens weil es Darlington Transistoren am Ausgang hat, die gerne Hochgehen.
Und dann hat das Modul nur 80 Watt an 8Ohm und an 4Ohm auch nicht viel mehr wegen der nur 120VA des Transformators.

Und bevor Du ein gerät Schlachtest, würde ich mich nach einem Gebrauchten noch funktionierendem umsehen dann musst Du gar nichts Basteln.
Den ab wirklichen 200Watt wird es Kompliziert und teuer mit Basteln, und Dir werden die Bauteile ohne Erfahrung reihen weise Hochgehen.

Gruss
Dan
spy-op
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Nov 2008, 03:04
Ach ja hier noch ein link mit der Warnung.
DO NOT ATTEMPT THIS AMPLIFIER AS YOUR FIRST PROJECT

http://sound.westhost.com/project68.htm

Das sollte genau das sein was Du suchst.

Gruss
Dan
leGrand
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Nov 2008, 19:09
Danke schonmal für deinen Hinweis dass es schwierig werden würde mit dem K8060.
Für den Fall dass ich bei dem 300W Apparillo im falschen Augenblick ans falsche Kabel packe, hab ich deinen Namen hier schonmal hinterlegt.
Meine Hinterbliebenen werden sich dann bei dir melden :D...

Aber folgendermaßen:
Die Platine würde mich allein mit Versand 40 Euro kosten.
Und für knapp 18 Euro würde mir bei dem K8060 nur noch Kühlkörper und Trafo fehlen.
Das sind dann schon andere finanzielle Regionen oder?

Die Anleitung des K8060 scheint im Vergleich einen guten Eindruck zu machen. Die notwendigen Einstellungen sind auch beschrieben wenn ich mich nicht vertuhe.
Tunen kann man den scheinbar auch noch an mancher stelle.
Die echten 100W an meinen 4Ohm Shakern sind erstmal ausreichend würd ich sagen.
Hab ich deine Argumente nun schlagkräftig vernichtet?
Oder erzähl ich Unsinn?

Warum gehen die Transistoren gerne hoch? Ich hab nicht vor die Probehalber ans 230V Netz anzuschließen.
Also im Augenblick verspüre ich kein Verlangen danach.

Komplexitäten sollen mich erstmal nicht aufhalten.
Ich überforder mich ab und zu gern mal.

Um den Trafo Preis zu drücken bräucht ich noch ein paar bestätigte Ansätze.

Oft findet man Ringkerntrafos mit unterschiedlichen Ausgangsspannungen. wenn meine dabei ist, kann ich die sicher verwenden oder?
Die Leistung in VA oder Watt darf ruhig über den 120 liegen nicht war?
Kann ich Trafos kostensparend kombinieren?
Wie hoch sind die Toleranzen der Anforderung an den Trafo? -> sind 2x25V ebenso wie 2x35V noch vertretbar?
Gibt es ein Fettnäpfchen vor dem ihr mich gütiger weise warnen würdet?

Und zum Schluss noch:
Gibt es Sinnvolle Lektüre die Ihr mir empfehlen würdet damit ich euch nicht mehr zu sehr beanspruche?
Meine Studientechnischen Grundlagen beinhalten ein paar Verstärker Schaltungen Multiplikatoren usw. was ein Maschinenbauer so lernt. ...


Ich hoffe sehr auf eure Hilfe
Gruß hlos
spy-op
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Nov 2008, 22:22
Wen Du jetzt plötzlich mit den durchschnittlichen 100Watt an 4ohm zufrieden bist, Dann solltest du den Titel ändern. Vielleicht schaut dann noch jemand anderes hier herein der sich besser damit auskennt, denn ich habe Schlosser gelernt und nicht Elektroniker.

Alles was ich über Elektronik weis habe ich von Hier und von ein zwei Büchern. Das die Darlngtons als End Transistoren Hochgehen habe ich Hier im Forum schon öfters gelesen, deswegen meine Warnung.

Was den Transformator angeht würde ich einen 240VA nehmen, weil falls die Darlingtons das aushalten 160Watt an 4Ohm möglich sind. Plus die Verlustleitung durch den Ruhestrom und den Spannungseinbruch bei erhörter Leistung bist Du damit auf der sicheren Seite. Und was die Hilfswicklungen bei Transformatoren betrift, die haben meistens weniger Leistung als die Hauptwicklungen. Was die Spannungen angeht da musst Du nicht ganz an die Obergrenze gehen wenn Du 4Ohm anstrebst, weil sonst Überlastungs Gefahr für die Darlngtons besteht.

Mit dehn Büchern kann ich Dir leider nicht helfen, ich habe meine dahmals in der Bücherei ausgeliehen.

Gruss
Dan
leGrand
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Nov 2008, 01:02
Erstmal entschuldigung für meinen vorhergegangenen Thread.
Als ich den jetzt nochmal las kam mir was ich las ziemlich Sarkastisch vor.
Dem ist nicht so, falls man das auch so herausgelesen hat.
Ich hab einfach nur keine Ahnung.

Ich bin immer noch da dran interessiert aus meinem Budget möglichst viel Brutalität herauszukitzel... wenn halt möglich im Eigenbau.

Nach der übersichtlichen Anleitung und dem Konzept bin ich eigentlich ganz angetan von dem K8060. Die Transistoren sind scheinbar auch nicht ganz so teuer neu zu beschaffen, dass ich mir vielleicht den ein oder anderen Ausrutscher leisten könnte.

@spy-op
würdest du für 45 Euro nen anderen Verstärker bauen?
spy-op
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Nov 2008, 04:57

@spy-op
würdest du für 45 Euro nen anderen Verstärker bauen?


Ja zum beispiel den hier wenn Du nicht die Original Hitachis für die 2SJ162/2SK1058 nimmst solltest Du mit 45€ hinkommen. Und wenn Du die Kleinsignal Transistoren nicht bekommst dann gehen auch 2N5401/2N5551 als Ersatz.

Hier noch der Fred dazu http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-4707.html

Gruss
Dan
c-a-p
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Nov 2008, 15:18
Hallo,

Conrad Artikelnummer: 190091

Den kannst mit deinem PC-Netzteil betreiben und von der Leistung her kommt er auch in etwa hin.

Falls es Dir zu teuer ist, kannst den Verstärker auch auf Lochraster aufbauen. Die Bauteile gibt's beim Reichelt recht billig. Schaltplan kannst du aus dem Datenblatt des IC entnehmen...

Gruß

Flo
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 24. Nov 2008, 22:34

Ich bin immer noch da dran interessiert aus meinem Budget möglichst viel Brutalität herauszukitzel... wenn halt möglich im Eigenbau.


... was regulär schief geht,
billich kann man nur fertich (gebraucht, reparaturbedürftig) koofen


[Beitrag von Kay* am 24. Nov 2008, 22:35 bearbeitet]
leGrand
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Nov 2008, 17:55
Ich will auch nicht den Maßstab eines guten Ebay Schnäppchens an einen selbstgebauten Verstärker anlegen.
-Bis zu einem gewissen Maß....
(bin für konkrete Tipps natürlich immer zu haben.)

Mein Budget ist einfach begrenzt... nach dem K8060 auf circa 45 Euro.
Alles andere an Gainclones oder Conrad Vorschlägen messe ich an dem.

Am Conrad Vorschlag irritiert mich, dass die Leistungsbandbreite bei 50W erst bei 50Hz anfängt (ließt man in der Bedienungsanleitung)
Das würde für meine Anwendung nicht ganz passen.

Der Symasym scheint auch nen guten Eindruck zu machen,- obwohl mir der eigentlich zu schade währ für meine shaker...

An dem K8060 reizt immer noch, dass der als Bausatz nen übersichtlichen Einstieg bieten würde.
Ohne Zeit, Nerven und Kosten intensive Bestellung der Einzelteile.
Wenn ich mir die Vielfalt der Bauelement Untergruppen ansehe, sehe ich eine große Fehlerquelle...

Vielleicht erstmal den K8060 als Einstieg und dann später den Symasym für Musik.
Oder direkt den Symasym mit nem dickeren Trafo zum Aufrüsten später...
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 25. Nov 2008, 18:51
Bei Anfängern sage ich eigentlich immer gerne,
ladet euch die Bauanleitungen von www.elv.de runter
und schaut, ob's passt.

Etwas KnowHow kommt wohl immer rüber


[Beitrag von Kay* am 25. Nov 2008, 18:53 bearbeitet]
leGrand
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 25. Nov 2008, 19:51
Ich persönlich versteh nicht ganz was du damt meinst. Höhrt sich interessant an


[Beitrag von leGrand am 25. Nov 2008, 21:12 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#21 erstellt: 25. Nov 2008, 22:52
Du kannst doch aus jeder Verstärker-BA Dinge Dinge für dich herausnehmen, die ggf. helfen,
oder eher nicht?
spy-op
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Nov 2008, 03:41
Wie kommst Du eigentlich auf Symasym, ein Symasym ist wohl das schwierigste was du Dir als Anfänger aussuchen kannst.

Gruss
Dan
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