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Trafo selber wickeln!+A -A |
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Autor |
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drdrehzahl
Neuling |
#1 erstellt: 22. Feb 2008, 17:45 | |
Hallo Bevor ich anfange zu erzählen was ich vor habe und über mich gelacht wird, habe habe Elektriker gelernt, habe mich vorher sehr gut informiert was das bedeutet einen Trafo zu wickeln. Also ich habe vor einen Trafo zu wickeln der aus 230V ~ 12V = macht. Jedoch sollte an der sekundär seite ein Strom von ca. 25A zur verfügung stehen. Das ganze soll dazu dienen das man seine Autoanlage bei einem Autotreffen über 230V betreiben kann. Ich habe einen großen Isolierten Ringkern, genung Elkos 4700µF, leistungstransistoren, einen 25A Brückengleichrichter und auch schon einen Plan für die Netzteilschaltung an sich. Meine Frage ist: Wie kann ich rausbekommen wieviel Windungen ich auf jeder seite brauche und welchen Querschnitt der Draht haben muss? Ich habe außerdem vor den Trafo in Harz einzugießen. Ist das nötig? Bevor ihr jetzt noch sagt was das alles kostet, das ist egal hab alles da bis auf kleinigkeiten. Bitte nur ernstgemeinte antworten von Leuten die wirklich Ahnung von der Materie haben. DANKE schonmal im vorraus. |
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achim81
Stammgast |
#2 erstellt: 22. Feb 2008, 18:18 | |
Du willst Dir das wirklich antun? Das Einzige, was ich sicher weiß ist, daß das Windungsverhältnis gleich dem Spannungsverhältnis ist. U1 : U2 = N1 : N2 Das gilt aber nur für den Leerlauf, d.h. ohne Last und interne Verluste. Da Du einen Trafo mit ca. 300 VA Leistung bauen willst, könnte man mit 5% Spannungsverlust rechnen. Damit müßte die Leerlaufspannung nur geringfügig über der Nennspannung liegen, so ca. bei 13 Volt. Korrigiert mich, wenn ich Blödsinn rede. WIE VIELE Wicklungen man allerdings in der Primärspule braucht, würd' mich auch mal interessieren. Wird, schätz' ich mal, von den Ampere abhängen. Je mehr Wicklungen, desto größer die Feldstärke. Na ich lass' mich mal zusammen mit Dir überraschen, was hier für Erklärungen reinkommen. |
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Verrückter
Inventar |
#3 erstellt: 22. Feb 2008, 18:47 | |
Ach Gott, lang ists her, als ich das letzte Mal nen Trafo wickelte. Müsste echt noch mein Tabellenbuch raus kramen. Da steht das alles drin. Der Drahtquerschnitt hängt vom Strom ab. Auch die Anzahl der Windungen auf der Primärseite und somit auf der Sekundärseite. Genauso ist der Kern wichtig. Aber Präzision ist bei der Berechnung nicht wirklich wichtig. Hast Du kein Tabellenbuch als Elektriker? Bei ernsthaftem Bedarf schau ich gern danach... Viel mehr interessant ist doch, wieviel Primärspannung tatsächlich benötigt wird. Denn ein Trafo macht ja nun keine 12V= primär. Also Verluste für die Schaltung etc.... Stefan |
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drdrehzahl
Neuling |
#4 erstellt: 22. Feb 2008, 19:12 | |
Danke erstmal für die Antworten. Ich suche mein Tabellenbuch jetzt schon ca. eine Woche bin aber noch nicht fündig geworden. Zu den verlusten kann ich nur sagen das man das ja ausprobieren kann d.h. ich nehme eine Windung weg oder lege noch eine drauf und ob am ende 12,6V rauskommen oder auch meinetwegen 13V das ist ja kein großes Problem denn das Bordnetzt schwankt ja auch manchmal wenn ich zum Beispiel die Lüftung auf drehe oder die Heckscheibe beheize und meine Anlage läuft trotzdem. Außerdem schwankt die Netzspannung ja auch. Ich hab gehört zwischen 218V und 233V. Naja wenn irgend jemand so nett wäre der ein Tabellenbuch zur Hand hat der könnte mir ja ein paar auskünfte geben. Eine Formel würde ja schon reichen. Ich hab alle Daten zur Verfügung hab mir sogar das Datenblatt vom Kern besorgt. |
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FSD
Neuling |
#5 erstellt: 22. Feb 2008, 19:56 | |
Schade,leider habe ich auchkein Tabellenbuch mehr. Sec.rechnet man 4Amp/mm/2 Drahtquerschnitt,das weis ich noch.Habe bestimmt hunderte von Trafos gewickelt,aber leider vieles vergessen.Wenn Du einen bestehenden Trafo abwickelst,ist es sehr einfach,den neuen zu berechen.Sec.Last = prim.Last ca.10% mehr wegen der Verluste.Bei Hochvoltwickel ist wichtig,1,2V pro Lage nicht überschreiten,dann mit Papier Wicklung Isolieren. Genaues weis ich leider auch nicht mehr.Ist leider schon zu lange her. Aber um Dein Problem zu lösen,Du brauchst einen Trafo,der Sec. ca.30V/ 30Amp liefert das sind primär ca.900 Watt +10% =990 Watt.also 1KW für die sec.Spannung brauchst du einen Festspannungsregler von 12v (7812),den Masseanschluss über ein 500 Ohm regler auf masse legen und vier 2N3055 parallel zur Regelung benutzen. Dann kannst Du genau 13,8V/30Amp. einstellen.Damit läuft jede Car-HiFi-Endstufe einwandfrei.Das genaue Schaltbild kann ich Dir gern übersenden. |
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mrlongie
Stammgast |
#6 erstellt: 22. Feb 2008, 22:06 | |
Warum 30V auf der Sekundärseite, wenn man nichteinmal die Hälfte der Spannung am Ende brauch. Das werden dir die 4 2N3055 aber mächtig übel nehmen, wenn da mal Nennleistung gefordert wird. Jeder von denen setzt dann 135W an Wärme frei, dass ist außerhalb der Spezifikation und ist auch unmöglich zu kühlen. Für die Spannungsreglerschaltung sollte man vielleicht 5V mehr Spannung rechnen, aber nicht 18V. Nimm lieber ein ungeregeltes Netzteil. Mit einem Trafo mit 10V Wechselspannung sekundärseitig sollten in etwa 14.5V Leerlaufspannung erreicht werden, unter Last dann geschätzt 12V. Zur Glättung reichen aber nicht nur ein paar 4700uF Kondensatoren. Der Gleichrichter ist zu knapp bemessen. Ich sehe gerade: 30V Wechselspannung sekundärseitig, das können dann schon fast 40V Gleichspannung werden. [Beitrag von mrlongie am 22. Feb 2008, 22:08 bearbeitet] |
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drdrehzahl
Neuling |
#7 erstellt: 23. Feb 2008, 15:04 | |
Also heißt das normaler weise ich wickle 230 Windungen auf der primär seite und z.B. 1 auf der sekundär seite. In diesem Fall hätte ich dann 1V und 230A. Wenn ich 12 Wicklungen auf der Sekundär seite mache hätte ich dann 12V und ca. 19A. Sehe ich das richtig? Und wieviel Strom nimmt denn die Primärspule auf bei 230V? Natürlich sieht das in der Praxis ganz anders aus. Mit verlusten und so weiter müsste ich ja dann so ca. 13V - 14V auf der Sekundärseite haben. Jedoch um so mehr Windungen ich mache um so kleiner wird der Strom. Also wieviel Wicklungen man wirklich brauch ist sehr wichtig. |
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drdrehzahl
Neuling |
#8 erstellt: 23. Feb 2008, 15:08 | |
Habe hier mal ein Foto vom Ringkern der ca. 1mm Isolierlackschicht hat. Als vergleich dazu hab ich mal ne handelsübliche Zigarette beigelegt. http://www.conelek.com/product_info.php?products_id=200 Hab keine lust soviel geld auszugeben wie für das teil. ^^ [Beitrag von drdrehzahl am 23. Feb 2008, 15:35 bearbeitet] |
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achim81
Stammgast |
#9 erstellt: 23. Feb 2008, 20:49 | |
Du brauchst Dir ja nicht gleich ein fertiges Netzteil zu kaufen, sondern nur einen anständigen Ringkerntrafo. Ich halte es nach wie vor für etwas umständlich, einen Ringkern selber zu bauen, wenn man einen sehr gut funktionierenden in der von Dir angestrebten Leistungsklasse schon für ca. 40.- Euro haben kann. |
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eric1985
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 24. Feb 2008, 19:51 | |
leute ich weiß nicht was ihr da machen wollt sorry jetzt aber habt ihr euch das mal überlegt??? ich habe das ganze thema durch und wollte sowas ähnliches machen..... bei mir ging es darum das ich endstufen repariere und die nicht immer im auto einbauen wollte und das bei mit auf der "werkbank" testen wollte.... habe es mit trafos versucht... zu unstabiel vom stom denn mit ner bleigel mit drann die hatt aber auch schon nach minuten abgedankt wegen dem kleinen problem weil ich ein zu unstabieles netzteil hatte entweder war sie leer und so wie ich ein wenig "leiser" gemacht habe ist sie zu voll gewurden und da weiß ja jeder was dabei raus kommt wenn das im auto passier (ich weiß ja nicht was er für einen wagen hatt) kann dabei zimlich schnell mal son elektronischer tacho oder die motorseuerung das zeitliche segnen (kommt richtig geil auf nem auto treffen wenn mann sich da abschleppen lassen muß) wenn ihr das netzteil (trafo) regeln wollt denn könnt ihr erstmal rechnen das er wenigstens 13,5 volt braucht sonst geht die baterie trotz netzteil leer und das ist ja das was er eigendlich aus dem weg gehen will also rechne isch jetzt mal 13,5v + ca 0,8v die auf jeden fall schon mal an den transistoren abfallen denn noch mal ca 1v die am gleichrichter abfallen und die kabeleien verbindungen und co kannste auch noch mal ca nen halbes volt rechnen (bis jetzt alles unter vollast gerechnet..... denn noch der trafo der auf jeden fall bei vollast inne knie geht kannste schonmal mit nem netzteil von ca 20v anfangen zu rechnen..... der leer lauf am netzteil zu den kondesnsatoren sieht da aber wieder ganz anderst aus im leerlauf kommen da ca (20v mal 1,4 bei einer gleichrichtung mit anschließender glättung durch kondensatore) ca 28v an (bei einem defekt der regelschaltung..... motorsteuerung ) weiter gerechnet muß mann bei der stabilisirung 0,8v am transistor + 1v am gleichrichter (zusammen 1,8v ca) noch eine kühlung einbauen die (bei 30A mal 1,8v)ca 54 watt kühlen muß..... also wenn ihr mich fragt die verkerte vorgehensweise für sowas.... ich hätte es anderest gemacht... ich greife jetzt auf at und atx netzteile fom pc zurück die haben zwar bloß 12v mann kann für sowas aber nen schalter relais zwischen battarie vom auto hängen das mann diese vom bordnetz nehem kann ich habe zb neben mir grade nen atx netztei zu liegen vom pc das hatt 300watt und einen augang von 12v 15 ampere maximal die mann auch durchgehend nehmen kann weil ja sonnst kein strom vom netzteil genommen wirt davon 3 stück schon haste 45 ampere sogar wenn du 3 600watt netzteile nimmst sogar 90 ampere geregelt und ohne irgenteine schwankung die schalten ab bei überlast und es geht nix kaputt was dein netzteil auch nicht macht was du da grade bauen willst..... problem ist nur das die netzteile nicht direkt zusammen geschaltet werden können es muß eine mindestlast drann hängen von so 5 watt (innenraum beleuchtung oder so oder radio und endstufe an... und ein widersatnd auf jeder + seite muß zugeschalten werden von sagen wir mal einem halben ohm da reicht nen 10 watt voll aus bei 15A (0,5ohm mal 10watt =20A) netzteile habe ich bei ebay schon für 10 euro gesehen die 500 watt dinger..... bitte um breichtigung wenn ich was nicht gesehen habe oder was vergessen habe oder was verkertes gesagt habe irgentwo........ und wer fehler in der rechtreibung findet darf sie behalten.... |
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Genau
Stammgast |
#11 erstellt: 25. Feb 2008, 01:21 | |
Hallo
Jetzt rechnen wir mal aus, was dann noch an Spannung übrig bleibt, bei volllast, also 15A pro Widerstand: U = R x I 0,5Ohm x 15A = 7,5V Und das ist die Spannung die an den Widerständen abfällt, bleiben also noch 4,5V für die Endstufe. Das nennst du eine Stabile Stromversorgung?
Bei billigen PC-Netzteilen ist es nicht anders, sowas leistet niemals 500 Watt. Generell ist das so eine Sache mit den PC-Netzteilen. Man kann solch eins durchaus gut modifizieren, um ein leistungsfähiges 12 Volt (es geht auch 13,8 Volt) Netzteil zu bekommen, man braucht halt möglichst ein Datenblatt von dem verbauten Regler, was schwer zu beschaffen sein kann. Hier gibt es z.B. eine recht gute Umbauanleitung, das Problem ist, sie gilt halt für genau dieses eine Netzteil. Bei dem, das man zu Hause noch herumliegen hat, ist das vermutlich schon wider alles ganz anders. Einfach so nur anschließen ist immer problematisch, da PC-Netzteile nun mal dafür ausgelegt sind, an allen Ausgängen belastet zu werden. Und da sind wir wieder beim schon angesprochenen Problem, das es so viele verschidene Netzteile gibt. Die machen im Fall "nur 12V belastet" eben alle was anderes. Das reicht von "geht erst gar nicht an" über "schaltet schon bei kleiner Last ab" bis "macht riesige Spannungsschwankungen". |
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tede
Inventar |
#12 erstellt: 25. Feb 2008, 13:28 | |
Hallo, ist das Bewickeln des Ringkern noch aktuell ? um die Wickeldaten festzustellen kannst du folgendermaßen vorgehen: Wickle auf den Rinkern ca. 100 Windungen, schließe das über ein Amperemeter an einen Stelltrafo an. Erhöhe die Spannung vorsichtig von 0 an. Der Strom bis zu einer gewissen Spannung linear mit der Spannung ansteigen. Wenn der Strom plötzlich stark ansteigt kommt der Kern in die Sättigung. Ziehe von dieser Spannung 20% ab und teile sie durch die Windungszahl. Thomas |
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eric1985
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 25. Feb 2008, 16:38 | |
was wie wo??? spannungsschwankungen beim hochstabiel geregelten schaltnetzteilen???? erzähl das mal deiner cpu an dem rechnber wo du grade drann sitzt die wirt bestimmt schon bei 0.2v weniger entweder garnicht mehr laufen bzw die zeigen das mann sie auch ale nebelmachienen nehmen kann nee gut.... ich habe schon zig netzteile und alles verschiedene für diesen zweck misbraucht also fast alle atx netzteile regeln so das sie auch einseitig belastet werden können oder gar nur auf einem ausgang (ich weiß es aus erfahrung und weil ich die dinger selbst baue bzw reperire) und bei spannungsschwankungen nach oben geht garnicht und nach unten schaltzen die meisten schon bei so geringen werten aus weil die denn schon ihre maximale leistung bringen (ist halt geregelt und wenn strom steigt regelt das spannung nach)diese werte sind so meisten 1,5% bei 12v sind das ca 0.2v also kann mann wirklich im vergleich wozu mann es nehmen will nicht wirklich ne spannungsschwankung nennen.... ( im vergleich zum auto bordnetz) das problem mit den dinger ist es aber das die toleranz von 0.5% bei den referentwiederständen woher die interne schaltung die spannung misst und darüber teilt zu groß ist das mann die dinger einfach zusammen hängen kann.... simpel erklärt das netzteil hatt ne wirklich gemessene spannung von 12,14v das nächste hatt ne spannung von 11,99v und das dritte eine von 11,96v ( nur mal angenommen) sind 0,18v untersied. 2 werden an bleiben aber eins geht aus weil es denkt das es einen fehler macht und seine spannung nicht richtig regeln kann und zum schutz des rechners wirt es sich abschalten (ist jedenfals meistens so wenn die spannungen zuweit abweichen) auserdem ist da das problem mit dem strom das nicht alle gleichmäßig belastet würden und das was überlastet wirt schaltet sich auch wieder ab (kettenreation) deswegen die wiederstände (die ich falsch dimensionirt habe gebe ich zu) und die kleine last dahinter die dann konstant gebraucht wird.... wenn ich aber richtig überlege braucht mann da eine andere lösung als widerstände... vieleicht fält ja jemanden noch etwas ein.... was mir grade einfält ist das mann eigendlich auch ein ungeregeltes trafo netztei intern der endstufe hinter das darin enthaltene schaltnetzteil schließen könte was so 2x30v hätte denn kann mann die endstufe auch wieder von kfz bordnetz spannungsmäßig trennen..... apropro ebay schaltnetzteile für 10 euro sind genau so gut wie die von wo anderst die haben bestimmte tolleranzen in der spannung die die einhalten müssen sond leuft der rechner entweder garnicht oder "brent ab" und nochmal zur rechnung 12v * 30A * 3 netzteilen sind immer noch 1080watt die konstant gezogen werden können... wie viele endstufen hast du eigendlich in deinem auto???? [Beitrag von eric1985 am 25. Feb 2008, 16:45 bearbeitet] |
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Genau
Stammgast |
#14 erstellt: 25. Feb 2008, 19:00 | |
Ich habe ja nur meine Erfahrung mit PC-Netzteilen beschrieben, und die ist nun mal, daß bei vielen Netzteilen die 12V-Leitung, was Regelung und Überwachung betrifft, vernachlässigt wird. |
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drdrehzahl
Neuling |
#15 erstellt: 26. Feb 2008, 20:42 | |
Also leute hab eine Lösung gefunden. Ich hab jetzt 2 Ringkerntrafos je 6,3V sek. 35A. Hab auch ein schönes 19" Gehäuse mit einschub dafür. Kann man die Trafos in Reihe schalten oder wäre es sinnvoller die Spannungen nach dem Gleichrichten zusammen zu führen ? Werde morgen mal Fotos einstellen dann könnt ihr euch ein Bild von den Babys machen. Außerdem würde ich natürlich das ganze mit Sicherungen absichern, und díe Kühlung hab ich natürlich auch nicht außer acht gelassen. Die Trafos haben jeweils eine Leistung von ca. 220W. Was will man mehr. Oder? |
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Kaiewu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 26. Feb 2008, 23:33 | |
Hallo, Transformatoren primärseitig parallel und beide!!! zweipolig absichern, sekundärseitig in Reihe, phasenrichtig!!! (evtl. zweipolig absichern - nur wenn man es sicher haben will) dann Gleichrichten und Glätten und einpolig absichern. Worauf beziehen sich die 6,3V? Wechselspannung peak-peak, RMS, eff? Und nur mal so falls euch nicht gleich alles um die Ohren fliegen soll... niemals einfach mal 2 bis mehrere Netzteile/Trafos etc. am Ausgang ohne entsprechenden Stromausgleich parallel schalten und dann denken da kommt das n-fache an Strom raus. Das geht so einfach nicht, die Netzteile haben Innenwiderstände und die müssen gleich sein bei einer Parallelschaltung! Sonst ist aus einem Netzteil mal ganz schnell eine Last geworden und die anderen Netzteile gehen schön in die Knie, gerade bei etwas größeren Strömen ein ganz lustiges Schauspiel! Nicht die Finger verbrennen! VG |
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