Erste Selbstbau Projekte

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Knut-HiFi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Feb 2008, 17:59
Hallo

bin erst 19 und noch Schüler( deswegen auch kein großes Budget), daher habe ich noch keine wirklichen Erfahrungen mit HiFi Sachen gemacht.
Meine Anlage habe ich mittlerweile zusammen:
Verstärker: AKAI AK 55 AM
CD-Player: Pionner PD 5700
Subwoofer: Mivoc SWI 690
Boxen: Elac 100/150 W (Sinus/Musik)
Ich möchte nun aber auch mal gerne was selber basteln um erste Erfahrungen zu machen. Hab im Internet schon einwenig herrumgestöbert. Das meiste war jedoch zukompliziert.
Kann mir jemand was empfehlen wo die Grundlagen gut erklärt sind ? Oder sogar Bausätze von Vor- oder Endverstärkern. ( ein entzerrer für die verbindung vom PC zur Anlage, würde auch schon reichen^^)
Danke schonmal im Vorraus
fips83
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Feb 2008, 20:45
Schau mal bei ELV oder Conrad vorbei.
ELV ist meist gut Erklärt. Gewisse Grundlagen sind dennoch Vorausgesetzt.
Aber steck die Ziele als Anfänger nicht zu Hoch.
Wenn es am Ende nicht funzt, ärgerst du dich nur.

Das hier war mein erster Bausatz aus dem großen C
http://www2.produkti...D_Wechselblinker.pdf

und dieses Teil hier, waren meine Anfänge:
http://www.hifi-foru...read=5475&postID=3#3

Die Zeit und die Interesse bringt die Erfahrung mit


[Beitrag von fips83 am 21. Feb 2008, 21:08 bearbeitet]
Richard_Strauss
Stammgast
#3 erstellt: 21. Feb 2008, 21:36
Hi bin auch gerade 19 und wollte mit Elektronik einsteigen
Wohnst du vll in NRW? Dann könnte man mal zusammen was bauen. Es gibt glaub ich nich so viele in unserem Alter
Knut-HiFi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Feb 2008, 23:18
ja ich wohne auch in NRW ^^
Passt zurzeit aber eher schlecht Abitur und Co.
in welcher Stadt wohnst du denn ? Vllt könnte man sich ja mal später treffen
Was willste denn bauen ?

an alle anderen :
Wie sieht es aus mit nem Kopfhörerverstärker für den anfang? oder ist das zu kompliziert ?
Richard_Strauss
Stammgast
#5 erstellt: 22. Feb 2008, 00:39
Düsseldorf!
Ja Abi... Haste recht. Bin noch 1 Jahr davor
Aber vll wenn du mal an nem WE Zeit hast. Also ich will mir ne Phonovorstufe bauen. Und dann ne Vor- und Endstufe, aber das is erst mal für später.
Knut-HiFi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Feb 2008, 00:43
Düsseldorf? ^^ Ich komme aus Hagen, mit nem Zug ne Stunde^^
also ne Phonostufe brauch ich garnicht^^ ( wird auch nur für Schallplattenspieler benötigt, oder nicht ? )
Haste denn ne Idee von wegen Vor- und/oder End-Stufe ?
Knut-HiFi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Feb 2008, 00:39
hat keiner ne Idee ?
esla
Stammgast
#8 erstellt: 24. Feb 2008, 00:53
Hallo!

Ich möchte euren Enthusiasmus in keiner Weise dämpfen oder so.

Aber: könnt ihr denn "richtig löten"? Sorry, wenn ich das frage, ist vielleicht auch provokant zu lesen, ich bitte aber darum dies nicht so zu verstehen.

Deshalb ist die Wahl eines Bausatzes für den Anfang gar nicht so schlecht. Da kann man, wenn man sich an die Anleitung hält, nicht so viel falsch machen. Später kann man dann andere Projekte angehen.

Ich kann nur von mir sprechen, mir hat mein Vater das Löten beigebracht. Ein paar 0,8er Kupferdrähte hingelegt und dann war da ein Quader zusammenzulöten - mit Diagonalen drin. Das ist schon "very tricky", aber sehr wichtig für das weitere Elektronikbasteln.

Wie geschrieben, bitte nicht falsch verstehen, mit einfachen Dingen anfangen, Schaltpläne lesen usw. und dann kann's losgehen. Ich finde es aber sehr gut, dass sich auch heute noch junge Leute dafür interessieren, in einer Zeit, wo oft sich vieles nur noch dem Wechsel von steckbaren Baugruppen dreht, statt in der Reparatur oder dem Aufbau auf Bauteilebene.

Gruß Jens
Knut-HiFi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Feb 2008, 18:42
Das Löten sollte nicht das problem werden. Hab ein paar Kollegen, die mir das zeigen können.
Nur ich brauche erstmal einen Bausatz damit ich anfangen kann^^.

Danke, dass man sich auch um Neulinge kümmert
esla
Stammgast
#10 erstellt: 25. Feb 2008, 15:52
Ein Tipp (und nicht vergessen):

Beim Löten immer auf absolute Sauberkeit achten. Die zu verlötenden Bauelemente müssen metallisch blank sein (wo ist mein Lackkratzer? ).

Niemals Lötfett oder ähnlichen Schmodder verwenden. Ein wenig Kolophonium (sollte selbst heute noch in Musikgeschäften erhältlich sein), aufgelöst in Spiritus ist ein sehr gutes Lötflussmittel. Aber sparsam anwenden und nur, wenn überhaupt erforderlich.

Soviel zum Löttipp des Tages.8)

Gruß Jens
krachkiste
Stammgast
#11 erstellt: 25. Feb 2008, 16:10
reicht denn das flussmittel, das in eigentlich jedem handelsüblichen lötzinn (hab jedenfalls noch keins ohne gesehen) drinn ist nicht aus?


[Beitrag von krachkiste am 25. Feb 2008, 16:11 bearbeitet]
esla
Stammgast
#12 erstellt: 25. Feb 2008, 17:02
Im Prinzip sollte es natürlich ausreichen.

Ich habe früher oft selbst Leiterplatten geätzt und dann halt mit dem Kolophonium / Spiritus-Flussmittel bestrichen. Sofern man die Lötstellen vorher ordentlich saubermacht reicht das im Lötzinn enthaltene Flussmittel aber auch aus.

Auch noch einen Glasfaserpinsel hinlegen, der hilft manchmal auch ganz gut zum Reinigen. Ich selbst habe keinen mehr (gibt es heute noch dünne Glasfaserstifte??)

Gruß Jens
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