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Cinchumschalter (1 Quelle 3 Ausgänge)+A -A |
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Autor |
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Chalcin
Stammgast |
#1 erstellt: 13. Mai 2007, 11:49 | |
Hallo liebe Community ! Mein Vorhaben ist ja eigentlich schon im Titel enthalten, aber muss ich dazu einige Sachen klären und euch mit Fragen Löchern und um Anregungen bitten. Das Vorhaben : Es soll 1 Quelle an den "Switcher" angeschlossen werden. Dies Quelle wird via 2* Cinch angeschlossen. Die Quelle soll jeweils zu den drei Outputs geleitet werden, sodass jeder Output "Zugriff" auf die Quelle besitzt. Die Outputs gliedern sich in : 1* 3,5 mm Klinke für Headset 1* 6,3 mm Klinke für Kopfhörer 1* 2 Cinch für den Verstärker Das ganze soll mit einem Drehschalter realisiert werden, welche an der Vorderseite angebracht wird. Hürden, Hindernisse und Fragen : Zuerst frage ich mich um den Aufbau des ganzen, da hier relativ "Tuningmäßig gesehen" für den Hifi Betrieb minderwertige Bauteile verwendet werden. Muss eine Schirmung um die einzelnen Adern im inneren oder reicht es, das ganze in ein Metallgehäuse zu packen, damit keine Handyfrequenzen etc. das Musiksignal stören kann ? Sind Bauteile wie Drehschalter und Lötstellen mit normalem Zinn "nachgewiesen" hinderlich für die Übertagung der Signale ? Der Aufbau : Hier eine Skizze, allerdings weiss ich nicht, was in der Mitte stattfindet Würdet ihr vielleicht die Skizze ergänzen oder mir Ratschläge zu Bauteilen etc. liefern ? Also ein Drehschalter muss verbaut werden und ggf. je eine zusätzliche galvanisch getrennte LED für die Outputs. [Beitrag von Chalcin am 13. Mai 2007, 11:49 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 13. Mai 2007, 12:35 | |
Die Frage ist: Was ist das für eine Quelle und ist die in der Lage einen Kopfhörer oder ein Headset zu treiben? Üblicherweise werden derartige Dinger an einem Kopfhörerverstärker betrieben. Wenn Du z.B. einen CDP mit Kopfhöreranschluss hast, so ist da ein eigener Verstärker für diesen Anschluss drin. Erst wenn das sichergestellt ist, kann man sich um den Rest Gedanken machen. Normale Geräte, wie Du sie zuhause hast, sind mit normalem Lötzinn gelötet. Und die tun ihren Dienst. Daher ist da kein zusätzlicher "Handstand" nöig. |
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Chalcin
Stammgast |
#3 erstellt: 13. Mai 2007, 12:40 | |
Also zu meiner Frage wegen den Kabeln usw. Es geht ja wie oben beschriebene einerseits um die Schirmung, und das verhalten von mehreren Kabeln in einer Box KHV ist nicht nötig, da die Soundkarte Leistung genug liefert, wobei ich vielleicht später für einen neuen Kopfhörer einen KHV nachrüsten werde. (aber ist ja eh extern) Die SK ist eine M-Audio 2496. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 13. Mai 2007, 13:37 | |
Wenn es sich um eine Soundkarte handelt, ist eine Umschaltung tatsächlich nicht nötig, weil prinzipiell alles gleichzeitig betrieben werden könnte. Ich würde folgendes vorschlagen: Die Cinchausgänge zum Verstärker direkt mit dem Soundkarten-Ausgang verbinden. Damit rauscht und brummt es nicht in einer nicht notwendigen Leerstellung. Und wenn Du den Verstärker nicht brauchst und nicht über die Anlage hörst, machst Du ihn ohnehin aus. Dann würde ich einen Umschalter mit 3 Stellungen nehmen, an Position 1 den Kopfhörer, an Position 3 das Headset und in Position 2 leer. Dann kannst Du die Dinger angeschlossen lassen und es singt nicht die ganze Zeit etwas in der Wohnung in Leerstellung. Wenn Du die Verbindungen zwischen PC Out (Cinch) und Verstärker In (Cinch) kurz machst und das ganze in ein Blechgehäuse baust (wie Zeichnung), sollte es keine Probleme geben. Allenfalls läuft der Verstärker etwas leiser, wenn Headset oder Kopfhörer ansgeschlossen sind, aber das sollte kein Problem darstellen. |
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Chalcin
Stammgast |
#5 erstellt: 13. Mai 2007, 16:26 | |
Vielen Dank für deine Antwort ! Aber weisst du, was mich daran stört, oder warum ich das ganze so machen wollte ? Richtig, weil ich nicht möchte, dass Headset usw mitläuft und den Receiver will ich auch nicht immer ausmachen wollen. Deshalb würde ich eine "komplette" Umschaltung bevorzugen...
Was meinst du damit ? Wenn der KH an ist, sollte doch der Vollverstärker nichts abbekommen und daher auch net brummen... Aus der Grafik werde ich nicht ganz schlau... Warum ist denn PC Out R mit dem AMP IN L verbunden ? [Beitrag von Chalcin am 13. Mai 2007, 16:30 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Mai 2007, 06:36 | |
Erstens ist da nur die Masse der Cinch verbunden (der äussere Ring), die Tonanschlüsse (innen) sind L mit L und R mit R verbunden. Zweitens kann ein Verstärker, der kein Signal und keine Quelle am Eingang hat, brummen oder rauschen. Das MUSS nicht sein, aber es kann. Wenn wir das verhindern wollten, müssten wir einen anderen Schalter mit nicht nur 2 sondern 4 Kreisen verwenden und den Verstärkereingang bei Nichtgebrauch kurzschliessen. Das wird komplizierter und teurer. Da ist eigentlich die gezeigte Variante sinnvoller. Ich kann Dir aber eine Möglichkeit zeigen, die sicher auch funktioniert: |
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Chalcin
Stammgast |
#7 erstellt: 14. Mai 2007, 11:01 | |
Danke für deine Antwort. Also ich bin nicht so auf Trap, was die ganzen Schaltbilder usw bedeuten, aber es sieht für mich so aus : Alle Cinch aus und Eingänge sind mit der Masse verbunden, wobei die AMP Ins über Wiederstände ebenfalls einen zweiten verbund zu der Masse herstellen. Die Cinchs sind mit der Masse verbunden und mit den kopfhörern verbunden. Man schaltet sozusagen zwischen : der Stellung, wie auf den bild (AMP) oben Kopfhörer 1 und unten Kopfhörer 2 hin und her. Wozu die Wiederstände ? Und warum verbindet man Masse des Input L mit der Masse des Input R ? ist das möglich/nötig ? Ist das so zu verstehen ? Dass die Masse ja nachher eh wieder zusammenläuft und ich daher auch die Masse zwischen den Cinch OUT /IN Puts verbinden kann ? Also als wären hier in der Mitte die beiden grünen Kabel verbunden. [Beitrag von Chalcin am 14. Mai 2007, 11:07 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Mai 2007, 12:37 | |
Alle Massen sind verbunden, dies einfach weil das erstens erlaubt ist (sie sind nîn den Geräten ja auch verbunden) und zweitens weil die Einbaubuchsen, die Du ins Gehäuse montierst, sonst isoliert sein müssten, was meist nicht der Fall ist oder mehr kostet. Die "roten" Verbindungen sind in der neuen Variante nicht mehr so, weil Du ja die direkt Verbindung zum Verstärker nicht willst, sondern auch das über den Schalter geführt werden soll (hast Du jedenfalls so geschrieben). Die Widerstände führen den Verstärkereingang gegen Masse, damit es beim offenen Eingang nicht brummt oder rauscht. |
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Chalcin
Stammgast |
#9 erstellt: 14. Mai 2007, 12:45 | |
Also bedeutet dass, dass wenn kein Signal "anliegt", der verstärker sozusagen einen Stromkreis mit dem Wiederstand bildet ? Dann ist mir das so relativ klar geworden ! Welche Bauteile bzw welches Gehäuse usw würdest du empfehlen ? Wenn die masse das Gehäuse mit berührt, heisst das doch, dass das Signal am gehäuse anliegt, und sofern "großer Strom fließen würde, mir auch einen Schlag versetzen könnte oder ? Fließt der Strom vom Innenleiter in die Masse (mantel des Kabels) oder auch von der Masse in den Innenleiter, bei einem normalen Kabel. Weil mir mal gesagt wurde, dass Musik " Wechselstrom" wäre, und das bedeutet ja, dass der Strom mal von MAntel zurück in den Innenleiter und mal andersrum fließen würde... |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 14. Mai 2007, 16:18 | |
Hast Du schon mal so eine kleine 1,5V Batterie in den Händen gehabt? Und hast Du da einen Stromschlag bekommen? Etwa die gleiche Spannung liegt an der Umschaltkiste an. Es ist also ABSOLUT gefahrlos. Und der Strom fliesst zwischen dem Innenleiter und der Masse, mal so rum, mal anders rum. Und Masse bedeutet normalerweise auch Erde (z.B. durch das Antennenkabel eines Tuners oder eines angeschlossenen TV). Also müsste der Strom von Masse nach Masse fliessen. Und weil Masse = Masse ist, gibt es da keine Differenz und damit keinen Ausgleichsstrom. Und falls weder Antenne noch Schutzleiter (Schukostecker) angeschlossen ist, muss es sich um einen isolierten Standort handeln, denn sonst wäre der Schutzleiter PFLICHT. Also passiert genau das Selbe, wie wenn Du einen Stecker aussen anfasst. Er ist isoliert und damit bist Du (wieder) auf der sicheren Seite. Nimm irgend ein Alu-Kleingehäuse. Damit ist ja die ganze Massegeschichte schon erledigt. Zur Sicherheit würde ich die einzelnen Masseanschlüsse der Buchsen verbinden, damit die Sache wirklich sauber Masse hat. Aber das wars dann auch schon. Und den Rest hast Du ziemlich genau verstanden. |
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Chalcin
Stammgast |
#11 erstellt: 14. Mai 2007, 16:24 | |
Danke für deine Hilfe Zu der Masse nochmal : Also ein Musiksignal zb ein 100 Herz Ton, besteht doch aus 100 Positiven und 100 negativen Flanken (vor und zurückziehen der Membran. Fließt jetzt die positive Flanke (vorziehen) durch den Innenleiter zurück in die Masse und die negative (zurückziehen) durch die Masse in den Innenleiter ? Das verstehe ich nicht ganz, bei Wechselstrom ist es ja so, aber bei Musiksignalen ? Wenn ich 10 Signale alle auf der selben Masse habe, weiss doch keine mehr, welches Musiksignal zu welcher verbindung gehört. Wenn ich bei einer Masseverbindung, so wie du das mit dem Gehäuse gesagt hast, strom an das Gehäuse anschließe, würde ich doch das über die Lautsprecher hören bzw wenn mir eine Batterie auf das Gehäuse fällt würde der KH meine Ohren "schädigen". Ich meine ist Masse jetzt der - Pol oder .... argh ^^ |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#12 erstellt: 14. Mai 2007, 16:46 | |
Die Masse dient nur zum Potentialausgleich und zur Schirmung ! Deshalb wird da auch immer n klitzekleiner Strom fließen, aber das is nebensache. der Aktive Leiter (also der in der Mitte des geschirmten kabels) führt die Spannung, und die kann auch, wenn man die Masse als bezug nimmt, in den Minusbereich gehen also fließt nur da drüber der Strom, dieser fließt aber irgendwann auch mal gegen masse ab.Die spannung liegt aber allein auf dem aktivleiter |
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Chalcin
Stammgast |
#13 erstellt: 14. Mai 2007, 17:17 | |
Alles klar aber die Masse dient als Rückleiter ja ? Und sind die Ströme da genauso hoch wie die des Innenleiters ? |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#14 erstellt: 14. Mai 2007, 17:48 | |
beim signal ist das oft so, ja meist gehts aber über die Netzteilmasse ab zurück in die gute alte Netzleitung daher können ja auch brummschleifen auftreten EDIT: die brummschleife entsteht wenn man mehrere geräte auf verschiedene erden, bzw. seeehr "lange" massewege hängt. Also wenns geht alle massen so nahe wie möglich zusammen bringen so verhindert man höhere ausgleichsstrome die dann zu störungen führen [Beitrag von Jacky_Lee am 14. Mai 2007, 20:54 bearbeitet] |
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Chalcin
Stammgast |
#15 erstellt: 14. Mai 2007, 20:41 | |
Hmm okay, und entestehen keine Brummschleifen, wenn man verschiedene Quellen auf die gleiche Masse bezieht ? Ist es jetzt ein Rückleiter oder nur ein Ausgleicher ? ^^ |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 15. Mai 2007, 06:13 | |
Du brauchst IMMER zwei Leiter, also den Innenleiter und den Schirm. Wenn Du jetzt zwei Quellen an z.B. einem Mischpult zusammenführen möchtest, so müssen die beiden (oder alle) Schirme, also Massen der Quellen verbunden sein und alle Innenleiter werden über die einzelnen Mischereingänge zusammengemischt. Damit es nicht brummt, dürfen die Schirme eigentlich nur an einem Punkt zusammengeführt sein, idealerweise an den Anschlussbuchsen des Mischpultes. Dann brummt es nicht. Oder wenn es noch Geräte mit Schukosteckern gibt, müssen diese Geräte zusammen mit dem Mischer an der gleichen Netzleiste die Masseverbindung durch die Schuko bekommen. Wir haben dann zwei Masse-Verbindungspunkte, aber die liegen nahe beieinander und damit macht das kein Problem. In Deinem Fall ist es etwas anders. Du hast ja nur eine Quelle, den PC. Und Du hast nur noch ein Gerät, das mit dem Schutzleiter verbunden sein könnte, das ist der Verstärker. Nehmen wir mal an, der PC hätte ein Netzkabel mit Schuko und der Verstärker auch. Wenn beide Netzkabel an der selben Steckdose per Netzleiste angeschlossen sind, gibt es keine Probleme. Wenn die Netzkabel an verschiedenen Steckdosen angeschlossen sind, die weit auseinander liegen, kann es zu Ausgleichsströmen auf dem Schutzleiter und damit zu Brummen kommen. Ist nur ein Gerät mit Schuko ausgerüstet, kann es nicht brummen. Was noch zu Brumm führen kann ist dann, wenn der PC am Schutzleiter hängt und am Verstärker noch ein Tuner oder TV angeschlossen ist (eingebaut beim Receiver), der an einer Kabelanlage betrieben wird. Die Masse der Kabelanlage und der Schutzleiter des Stromnetzes sind üblicherweise zwei Paar Stiefel und da kommt es zu Brummen. Aber wenn dem so wäre, hätte es bisher schon gebrummt, wenn Du den Verstärker mit dem PC verbunden hast. Und zweitens kann man das durch Mantelstromfilter in den Antennenleitungen beheben. Da weder Kopfhörer noch Headset eine Verbindung mit dem Stromnetz haben, entsteht da kein Brummen. |
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Chalcin
Stammgast |
#17 erstellt: 15. Mai 2007, 12:30 | |
Okay danke für die Antwort. Also warum jetzt die Stromanschlüsse Brummen am Cinch verursachen könne ist mir nicht ganz klar, aber naja. Was mir noch nicht ganz klar ist ist folgendes : Strom, welcher von außen auf den Mantel einwirkt (zb eine batterie, die auf dem Gehäuse liegt), bewirkt doch keine Störgeräusche oder ? (ist ja nur der Rückflus) Und als letztes : Ist es nötig, die masse an das Gehäuse anzulegen, oder geht es auch, dass ich ein Holzcase benutze ? |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#18 erstellt: 15. Mai 2007, 14:10 | |
Würde die Signalmasse nur in einzelfällen an die Gehäusemasse legen. besonders NIE ! wenn da der schutzstecker dranhängt. ich hab bisweilen mehrere Amps im good old Wood Design gebaut, funzt 1A, schirmung sollte aber etwas mehr beachtet werden, da die einzige schirmung des gehäuses die mechanisch/Termische is |
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Chalcin
Stammgast |
#19 erstellt: 15. Mai 2007, 14:18 | |
Ja okay, wäre schön, wenn wir einen "Plan" entwerfen könnte, der halt 1 Quelle und 3 Outputs besitzt. Dazu für jeden Output eine LED, die Galvanisch unabhängig läuft. Habe mich mal an einen Entwurf gewagt. Habe überhaupt ka, wie dieser eagle Layouter funktioniert, aber das ist bei rausgekommen. Ich hoffe, dass die Klinkenanschlüsse auch richtig belegt sind (1 und 2 Innenleiter und 3 Masse) Hier der Download der Eagle Datei : http://uploaded.to/?id=o75cqfjcm8jq5y55zljtmphr2ry759t2 Und die Skizze. http://img527.imageshack.us/img527/7725/unbenanntxj4.jpg [Beitrag von Chalcin am 15. Mai 2007, 16:06 bearbeitet] |
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Chalcin
Stammgast |
#20 erstellt: 17. Mai 2007, 07:15 | |
Hmm keiner mehr da =? |
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