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Wieder einmal: Plasmatweeter

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Autor
Beitrag
G.Green
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Jan 2007, 11:08
Hallo Hi-Fi´s,
hier darf ich Euch ein paar Bilder und Pläne von meinem Plasmahochtöner zeigen, noch nicht den kompl. Plan, kommt aber noch.
Viele Grüße,
George
http://img452.imageshack.us/img452/487/schaltent5.jpg

HerrBolsch
Inventar
#2 erstellt: 09. Jan 2007, 15:34
Sehr eindrucksvoll. Kannst du noch ein paar Fotos zeigen wo man den Aufgabu erkennt?

Gruß, Hauke
G.Green
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Jan 2007, 17:26
das ist ein Bild vom "Blechteil" unter der Elektrode, ein Kondensator mit ca. 2cm².


Der Rest ist eine Blechplatte auf der alles drauf und drunter ist.
im Betrieb


Dieses Bild ist etwas älter.

Das Gerät ist sehr laut und macht bei mir locker alles mit, habe auch nicht mehr als 2x100 Watt, ein Klassik-Konzert ist aber voll drin. Mit allen Glöckchen, Klingeln, Triangeln und sonstigem Gebimmel.
Damit kann man wirklich hören was eine gute Aufnahme ist, ich würde sagen, Referenz.
War ein langer Weg.
Gruß,
George


[Beitrag von G.Green am 09. Jan 2007, 20:53 bearbeitet]
Hoppi65
Inventar
#4 erstellt: 09. Jan 2007, 20:25
Ganze 12Jahre ne Schorsch
Matt
G.Green
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Jan 2007, 21:04
Ja, aber die meiste Zeit habe ich dazu gebraucht um zu begreifen wie ein Photoapparat funktioniert, wegen der Bilders.
Gruß,
George
Hoppi65
Inventar
#6 erstellt: 09. Jan 2007, 21:05
Stampede
Inventar
#7 erstellt: 09. Jan 2007, 23:50
Sowas habe ich noch nie gesehen... Was übernimmt hier die Schallwandlung? Gibts ne Erklärung zu dem "Ding" ?!?
Aber optisch ist das durchaus ansprechend!

Grüße Stampede
Hoppi65
Inventar
#8 erstellt: 09. Jan 2007, 23:51
Die Flamme macht die Musik
Stampede
Inventar
#9 erstellt: 09. Jan 2007, 23:54
aha... dh Änderung des Strom zieht eine Änderung des Röhrenstroms nach sich, die Flamme "bewegt" das Gas in der Röhre, bringt das Glas zum schwingen und das liefert dann den Schall. Sehe ich das Richtig? Oder ist da nur die pure Flamme ohne Schutzglas?
Hoppi65
Inventar
#10 erstellt: 10. Jan 2007, 00:00
Nur die Flamme macht den Ton ohne Gas und bei meine haben keine Röhren.
Georg kann dir das besser Erklären
Schosch der MT geht von 400-4500Hez
G.Green
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Jan 2007, 02:04
Das Ganze ist eine von der Tonfrequenz gesteuerte HF-Entladung, die Flamme ist verbrannte Luft!
Die Röhre gibt keinen Ton von sich, der kommt aus der Flamme, ohne bewegte Masse wie beim normalen Lautsprecher,
hier stösst der Strom direkt die Luft an, ohne Verzögerung, Einschwingen und was die Membranen sonst
noch für Probleme haben. Es ist noch nichts Besseres in Sicht als der Plasma.
Laut, klar und Glockenrein, wer das noch nicht gehört hat hat noch etwas vor sich.
Leider für das Publikum nur sehr schwer zu erfahren, zu selten.
Der Frequenzbereich von meinen geht von ca. 6000Hz bis 25000Hz,
das reicht, die würden auch problemlos bis 100KHz hoch gehen, aber das hört kein Mensch und
ich habe deshalb ab 25 abgeschnitten, fängt man sich auch keine Störungen ein.
Wenn ich die abschalte ist das vergleichbar wie wenn man beim Fernseher die Farbe wegdreht.
Im Betrieb ist die Flamme ca. 2cm groß und schwankt nicht oder kaum sichtbar.
Schwankungen wie die auf dem Filmchen sind nur bei falscher Einstellung zu sehen.
Gruß,
George


[Beitrag von G.Green am 10. Jan 2007, 02:21 bearbeitet]
Hoppi65
Inventar
#12 erstellt: 10. Jan 2007, 04:08

G.Green schrieb:

Wenn ich die abschalte ist das vergleichbar wie wenn man beim Fernseher die Farbe wegdreht.
George

Hätte ich nicht besser formulieren können außerdem ist es schön die Transperens eines Orchester zu Hören und wenn einem hinten dann noch das Wasserglas um fällt


[Beitrag von Hoppi65 am 10. Jan 2007, 04:28 bearbeitet]
tiki
Inventar
#13 erstellt: 10. Jan 2007, 10:58
Wenn man Luft "verbrennt", entsteht aller Wahrscheinlichkeit nach Stickoxid, wovon NO2 als Lachgas bekannt sein dürfte. Der Rest ist noch giftiger.
Tatsächlich wird durch die Hochspannung die Luft ionisiert, es ist also eine Koronaentladung. Der Strom bestimmt die Temperatur der "Flamme" und damit deren Volumen, was eine Druckschwankung in der Umgebung durch die Dichteänderung der Flamme bewirkt -> Schall.

Die Flamme ist natürlich genausowenig masselos, wie die umgebende Luft, allerdings gibt es keine Zusatzmasse. Dafür ist die Wärmekapazität der ionisierten Luft zu überwinden. Der ganze Vorgang ist also keineswegs verzögerungsfrei, sonst reichte der Amplitudenfrequenzgang ja bis unendlich.

Siehe z.B. auch www.plasmatweeter.de

Alles nur Theorie, ich habe auch noch keinen "in Echt" bewundern dürfen.
Hoppi65
Inventar
#14 erstellt: 10. Jan 2007, 11:20
Mosche
bitte nicht schonwieder der Ulrich Haumann der nur an seiner Seite interessiert ist und eigentlich nicht mal 20% von Georg wissen hat ich hab schon Albträume von dem der Sachen ins Netz stellt die kaum funktionieren
richi44
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Jan 2007, 11:30
Ich kenne einmal die Dinger, die Electrovoice vor 50 Jahren produzierte (kann mich nur noch düster erinnern, waren damals in der Schweiz von Revox vertreten) und die Magnat.
Zum Klang soviel: Mit diesen Hochtönern klingt eine Violinaufnahme so, wie die Violine in Natura klingt, ungemein präzise, ohne Schärfe, aber mit einem Glanz, den man mit anderen Lautsprechern nicht erreicht. Es ist also schon ein himmelweiter Unterschied zu allem, ob Bändchen oder Kalotte.
Aber die Dinger stinken mit ihrem giftigen Ozon. Es ist also gar nicht so einfach, diese im Wohnzimmer zu haben, ohne über kurz oder lang Beschwerden zu bekommen.
Hoppi65
Inventar
#16 erstellt: 10. Jan 2007, 11:43
Ich Höre schon 20Jahre damit und habe keine Probleme weil bei der meisten Mucke braucht man sie nicht und ich habe sie nicht im Wohnzimmer sondern im Schlafzimmer und es gibt Fenster
tiki
Inventar
#17 erstellt: 10. Jan 2007, 13:17
Hallo Hoppi,

immerhin ist es eine Zusammenstellung verschiedener Ausführungen, von der Qualität der Beiträge war nicht die Rede. Aber wenn Georg von verbrannter Luft spricht...

Ohne die lustigen Dinger gleich nachbauen zu wollen, deren Funktion finde ich schon sehr interessant. Kennt Ihr ein paar Möglichkeiten zur "Hörprobe"? Oder ein paar weiterführende Seiten? Den glatten Amplitudenfrequenzgang glaube ich unbesehen, Verzerrungsangaben/-messungen kenne ich allerdings bisher nicht.
Der o.a. Schaltung traue ich entgegen dem Plasmaprinzip kaum vernünftige Linearität zu, dagegen sprechen der Optokoppler im offenen (nicht geregelten) Betrieb und der praktisch gegenkopplungsfreie Aufbau aller drei Verstärkerstufen.
G.Green
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Jan 2007, 13:58
Hallo Tiki,
Deine Bedenken wegen der Linearität sind auf jeden Fall berechtigt, die hatte ich auch und habe auch deswegen gemessen. Mir steht wenig Equipment zur Verfügung, ein Oszi und ein Generator reichen aber aus, für´s Erste.
Ausser einer kleine Sinusabweichung konnte ich nichts bemängeln, der Amplitudengang ist einwandfrei.
Die Gegenkopplung besorgt der 52p Kondensator, ich hatte vorher mehr Gegenkopplung drin, doch weil ich den Schaltungsaufwand so klein wie möglich halten will habe ich diese Verkomplizierungen entfernt, ich habe keinen Unterschied zu dieser Version gehört.
Das NF-Teil bis zum Koppler kommt auch noch, muss aber ein Gerät dafür zerlegen und nachschauen wie ich es gemacht habe, wird aber auch nicht kompliziert, der Opto bekommt ohne Aussteuerung etwa 10 mA Strom und ist mit Vorwiderstand am TL084 angeschlossen.
Ich bin mit diesen Geräten sehr zufrieden und jede Nacht wird lang...
Gruß,
George


[Beitrag von G.Green am 10. Jan 2007, 17:06 bearbeitet]
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#19 erstellt: 10. Jan 2007, 16:45
Ich würd auch gerne mal so etwas hören...
HerrBolsch
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2007, 19:15
Hast du einen Kat verbaut oder den Tweeter mit Edelgas umspült oder sowas?

Gruß, Hauke
tiki
Inventar
#21 erstellt: 10. Jan 2007, 20:29
Hallo Georg,
ehe Du reihenweise Geräte zerlegst, sieh mal bei ELV nach, die haben einen recht preiswerten Analogkoppler im Programm, der dank recht niedrigen Klirrs gut für NF geeignet ist (ist aber momentan nicht auffindbar). Dafür gibt es auch dies hier:mit LWL.
Einen 52pF-Kondensator habe ich in der Plasmaschaltung aber nicht gesehen. Der 100pF am BF471 ist nur ein Miller-C.
Ultraschall
Inventar
#22 erstellt: 10. Jan 2007, 23:34
Mal ganz dumm gefragt:

Wieso überhaupt ein Optokoppler ?
Bei einen Röhrenverstärker, der mit 300 Volt arbeitet, setzt doch auch niemand einen Optokoppler in den Eingang.
Ein normaler (nichtverzerrender) guter Folien-C sollte es doch auch tun.

Und dann werden die Violinen erst recht himmlisch klingen

Und wenn man einen vernünftigen gegengekoppelten Verstärker dazu spendiert, wird es bestimmt göttlich

[Angebot: Wenn mir der Erbauer diesen Plasmahochtöners zwei Stück spendiert (Mechanik incl. Röhre) spendiere ich ihm zwei ordentliche geeignete Verstärker für 310 Volt Speisespannung.]


[Beitrag von Ultraschall am 10. Jan 2007, 23:36 bearbeitet]
G.Green
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Jan 2007, 15:08
@Herr Bolsch, ich habe keinen Kat oder Gas, es soll eine Absaugvorrichtung drankommen die das Abgas in´s Freie bläst.

@Ultraschall, der Opto-Koppler ist drin weil ich ohne Netztrafo arbeite, zur galvanischen Trennung. Es gibt nur je einen Trafo für die Heizung und für die NF-Vorstufe. Ein guter Übertrager ist mir zu teuer, und da dieses Gerät so einfach und billig werden soll wie es nur geht habe ich den Opto genommen. Ein Netztrafo mit 230V 0,5A, 40V 0,3A, 2x15V 0,1A kostet richtig Geld und ist unnötig.

@tiki, danke, ich habe dort mal nachgeschaut und werde mir verschiedene Typen besorgen, probieren geht über studieren, wenigstens manchmal.

Ich freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag und auch über Kritik. Ich will ein paar gute Lautsprecher haben, in meinem Alter und mit meiner Vergangenheit als Rockgitarrist hört man die höheren Töne nicht mehr so gut, deshalb sind diese Dinger himmlisch.


Das Foto ist von gestern, habe die Kupferspule mit einer aus Reinsilber ersetzt, die Leistung hat sich dadurch etwas erhöht. Zwar nicht viel, so um 10%, aber immerhin. Der rote Fleck im Hintergrund ist das obere Ende der Heizung von der PL519, die Röhre wird nicht überlastet und bekommt keine "rote Bäckchen", dadurch ginge sie nur sehr schnell kaputt.
Das Silber habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben, so als i-Tüpfelchen.


Der Schaltplan ist etwas überarbeitet. Mit Gk, 2,2M, 100R, klingt doch ein wenig besser.
Das soll ja auch keine Bauanleitung sein sondern nur die Vorstellung meiner Freizeitbeschäftigung ;-)
Viele Grüsse,
George

PS: Ich habe weder Elektro noch Digital studiert sondern
nur hinfallen und aufstehen.


[Beitrag von G.Green am 11. Jan 2007, 18:24 bearbeitet]
tiki
Inventar
#24 erstellt: 11. Jan 2007, 19:07
Hallo,

mit der Überarbeitung ist nicht viel gewonnen.
Wenn man wenigstens den 120pF-C im Emitterzweig von BUT11 mit 100k brückt, erhält man eine vernünftige Verstärkung und Aussteuerfähigkeit. Ohne diesen Lastwiderstand geht es nicht.
Bei einer überschläglichen Simulation komme ich auf ~3...10%Klirr bei einer Aussteuerung von 120Vpp, der auch nicht wesentlich mit der Aussteuerung sinkt. Aber auch nur, wenn die Eingangs-LED einen sauberen Sinusstrom erhält. Das ist auch völlig klar bei der geringen Gegenkopplung.
Such Dir eine Standardschaltung, bei der vom Kollektor der 2. Stufe auf den Emitter der 1. Stufe und vom Emitter der 2. auf die Basis der 1. gegengekoppelt wird und passe die Schaltung der hohen Betriebsspannung an. Der Hinweis mit dem Analogkoppler gilt weiterhin. LTSpice sei Dein Freund.
So ist es HaiEnt, das kann auch der Plasma nicht reißen.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß bei Angleichung des Abstrahlverhaltens durch Schallführungen (wie bei verschiedenen Plasmas zu sehen) das Ding genausogut klingt, wie eine gute Kalotte.


[Beitrag von tiki am 11. Jan 2007, 19:23 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#25 erstellt: 11. Jan 2007, 22:44

G.Green schrieb:


@Ultraschall, der Opto-Koppler ist drin weil ich ohne Netztrafo arbeite, zur galvanischen Trennung. Es gibt nur je einen Trafo für die Heizung und für die NF-Vorstufe. Ein guter Übertrager ist mir zu teuer, und da dieses Gerät so einfach und billig werden soll wie es nur geht habe ich den Opto genommen. Ein Netztrafo mit 230V 0,5A, 40V 0,3A, 2x15V 0,1A kostet richtig Geld und ist unnötig.

....

PS: Ich habe weder Elektro noch Digital studiert sondern
nur hinfallen und aufstehen.



Immer wieder aufstehen, ist wichtig im Leben


Ohne Netztrafo. Hmmmm.

Wofür brauchst Du die 40 Volt ? Die sehe ich so nicht in der Schaltung anliegen.

2x 15V gibt es kleine billige Trafos. Für die 230V... müßte man einen von einer Röhrenbastelbude kaufen... kostet Geld mal zwei, weil zwei Endstufen...na gut jetzt verstehe ich Dich ein bißchen, aber für Highend sollte Geld doch fast keine Rolle spielen....wenns der Qualität zugute kommt.
BubbleBeat
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Jan 2007, 23:04
Einfach unglaublich, wirklich grosse Leistung!

Finde das nach wie vor faszinierend. Reinsilber, hmm, das klingt schon so lecker.

Weshalb ist die Flamme gegen unten eigentlich grösser? Ich stellte mir das immer so ein bisschen als Blitz vor, und der sollte zwischen Anode und Kathode eigentlich gleich breit sein, wenn diese die gleiche Fläche haben, nicht? Vielleicht hab ich ja auch was grundlegendes nicht verstanden.

MfG BubbleBeat
richi44
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Jan 2007, 10:57
@ Timo
Diesen Plasma kann ich nicht beurteilen, wohl aber den Magnat. Und der ist einer Kalotte wirklich um Welten überlegen. Ich benutze solche extremen Worte nur, wenn es auch wirklich stimmt.
Ich vermute, dass das Fehlen ZUSÄTZLICHER Massen die Phasenprobleme anderer Systeme vermeidet und damit dieerste Wellenfront, also das Einschwingen, deutlich verbessert.
Das ist ja auch feststellbar, wenn man gute Konushochtöner mit guten Kalotten und diese mit guten Bändchen vergleicht. Es ist jedesmal ein grosser Fortschritt, was die Klarheit und Präzision der Wiedergabe anbelangt, und das auch, wenn alle drei Lautsprecher einen praktisch identischen, linearen Frequenzgang zeigen. Da setzt der Plasma einfach nochmal eins drauf.

@ Bubble
Da die Luft ja heiss wird, steigt sie auf und bildet am oberen Ende der Flamme einen Luftzug, also fast so etwas wie ein Kamin, genau wie bei einer Kerzenflamme auch. Es gaht ja echt darum, die Luft aufzuheizen und damit auszudehnen. Und je nach Lufttemperatur ist die Ausdehnung grösser oder kleiner, also eine "atmende" Luftblase.
tiki
Inventar
#28 erstellt: 12. Jan 2007, 13:50
Hallo Richard,

das ist verständlich und auch mir einleuchtend. Das Männeken war bewußt hinter meine Aussage gesetzt.
Allerdings ist der (Kleinsignal-)Frequenzgang nicht mal die halbe Miete. Glattgezogen bekommt man viele Chassis. Das korrigiert aber noch nicht die ->Phasenprobleme, die auf rein mechanischen, oder besser, nicht rein elektrischen, Unzulänglichkeiten beruhen. Sieht man sehr schön an Membranresonanzen, die man zwar üblicherweise fein mit Sperrkreisen unter den Teppich kehrt, daß sie im einfachen FG nicht mehr auftauchen, die aber dennoch im Phasengang oder CSD deutlich zu erkennen sind.
Weiterhin messe ich inzwischen aufgrund meiner wenigen Chassisspielereien den Intermodulationsverzerrungen einen erheblichen Einfluß auf den Klangeindruck zu, mehr, als den harmonischen Verzerrungen. Zum Beispiel die oft zitierte Rauhigkeit von Stimmen kann dadurch hervorgerufen werden.

Wenn der Plasma frei von oder wenigstens arm an Intermodulation erzeugenden Nichtlinearitäten ist (Magnet, Sicke und Spinne fehlen ja schon mal), sind auch Verzerrungen entsprechend geringer oder fehlen ganz. Da die Luft selbst aber auch relevante Nichtlinearitäten beinhaltet (das geht mit der Kompressibilität und der endlichen Schallgeschwindigkeit los) und ich ein oller Pessimistensack bin, möchte ich doch gern nachvollziehbare Messungen dazu sehen, ehe ich mich zu "gut oder nicht so gut" hinreißen lasse.

Meine Bewunderung für das außergewöhnliche Prinzip und die Leistung, so etwas überhaupt spielfähig zu bekommen, bleibt davon unberührt.
G.Green
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 12. Jan 2007, 21:23
Hallo Alle,
erstmal ein großes Danke für Euer Interesse und die guten Vorschläge.

@Timo, der 120p ist nur der HF-Kurzschluss am G2 der Röhre, die PL519 kann mehr als 70 mA ziehen deshalb habe ich mit einem 3,5K Widerstand simuliert.
Ich habe mir das Programm besorgt und Deinen Plan eingegeben, vielen Dank nochmal für Deine Arbeit, hat funktioniert.
Die Schallführung bei anderen Speakern sind alle durchweg anders, ich nehme einen Parabolreflektor, der muss halt nur sehr nahe an die Flamme, wegen der kurzen Wellenlänge. Warum sollte ich die Decke oder die Wand hinter dem Speaker beschallen? Ich finde das Prinzip der Rundumstrahlung im Wohnzimmer nicht angebracht, vielleicht in einem großen. Wenn ich mir eine Soundkarte leisten kann werde ich messen, Mess-Mikrofon hab´ ich, Programm auch.

@Ultraschall, die 40 Volt braucht die PL zum Heizen, eine EL benötigt 6,3V, die EL ist aber normalerweise teurer
Du schreibst: für Highend sollte Geld doch fast keine Rolle spielen... Was macht man wenn keins da ist? Richtig, Elektroschrott!

@BubbleBeat, Reinsilber wird benutzt weil Silber die höchste el. Leitfähigkeit hat. Dadurch vergrößert sich die "Güte" einer Spule, was in diesem Fall bedeutet, dass die Ausgangsleistung höher wird. Eine versilberte Spule würde dasselbe Resultat bringen da der Strom nur auf der Oberfläche fliesst.
Die Flamme fängt ein paar hundertstel Millimeter über der Wolframspitze an und leuchtet fast wie eine Kerze, die Luft wird durch die Hitze elektrisch leitend, der Strom fliesst also von der Spitze über die Luft unsichtbar zur Gegenelektrode, was das Gehäuse sein kann, in diesem Fall ist das der Reflektor. Es handelt sich um Wechselstrom mit einer Frequenz von ca. 35MHz und einer Spannung um schätzungsweise 10-12000 Volt. An die kalte Elektrode könnte man dranfassen, gefackelt bekommt man keine, nur verbrennt man sich die Finger weil es sofort zu einer Entladung kommt, man kann die Flamme mit dem Finger zünden, oder kurz einen Nagel dranhalten, von alleine zündet so etwas nur bei dieser geringen Leistung, wenn die Spitze richtig spitz ist, würde aber sehr schnell abbrennen und nicht mehr von alleine zünden. Also keine Anode/Kathode, nur eine Wolframspitze, frei in die Luft.
Bei mir wird mit einem Funken gezündet, der kommt von einer extra Zündspule. Geht auch mit einem Feuerzeug.

Ich bin gerade am Aussortieren meiner CD´s, der "S" beim Gesang darf nicht zischeln, sonder er muss richtig scharf sein, sonst kommt die CD in die zweite Reihe, mindestens, schlechte Aufnahmen werfe ich gleich weg. Da hört man wenigstens den Unterschied zwischen den Becken und wo und mit was der Drummer sie anschlägt, einfach unbeschreiblich.

Dieses Prinzip der Schallwandlung ist nicht neu, im Gegenteil, das kennt man schon seit hundert Jahren.
Der älteste, der auch stellenweise heute noch in Betrieb ist, ist meines Wissens nach der Ionovac, von dem
ich auch die Grundschaltung übernommen habe. Zuerst aber habe ich die MP-02 gehört und war begeistert.
Erstens vom Klang, und dann von der Aufmachung, Musik aus einer Flamme! Nie gesehen! Nie gehört!
Bis dahin hatte ich Farbfernseher repariert und war Ind.-Elektroniker, zuletzt ELA-Beschallung usw.
HF war mir kein Fremdwort, obwohl ich nicht unbedingt soo daran interessiert bin, doch einen leistungsfähigen
Oszillator hinzukriegen ist nicht das Problem. Nur durfte das Gerät nicht teuer werden, weder beim Experimentieren
noch als Fertigteil. Wenigstens die Elektronik, das Gehäuse ist in weitem Bereich frei gestaltbar. Deshalb habe ich
eine Röhre genommen, ich habe ungefähr sechs Stück kaputtgemacht, dann ging´s. Vorher hatte ich mit Transistoren
gearbeitet, die habe ich aus dem Abfall aus unserer Firma bekommen, habe aber ca. 100 davon kaputtgemacht,
deshalb habe ich das sein lassen.
Mit einer, nur einer PL519 wird das nun so laut dass die Wände wackeln, natürlich nicht vom Tweeter, nur vom Rest
der Anlage, Lautstärke angepasst. Klassik läuft nur Tagsüber, sonst beschwert sich Jeder, Rock geht auch Nachts.


Gruß,
George


[Beitrag von G.Green am 12. Jan 2007, 22:27 bearbeitet]
Arnoh
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 13. Jan 2007, 01:52
Hallo,
falls du etwas mehr Power brauchst und der kleine mit 50Watt:
http://www.emsp.tu-b...ugruppen/plasmaht50W
nicht ausreicht:
http://www.emsp.tu-b...en/plasmalautspr250W

Arno
tiki
Inventar
#31 erstellt: 13. Jan 2007, 16:06
Hallo George,

dieser Beitrag gefällt mir doch schon viel besser!
Wenn Du einen Reflektor hinter der Flamme vorsiehst, kannst Du auch durchaus Keramik nehmen, es muß nicht unbedingt leiten, wenn es nicht gerade als Gegenekektrode fungiert. Wenn Keramik tatsächlich aktuell wird (und nur dann), schreib mich ggf. an.
Ich würde auch nicht unbedingt auf einen Parabolspiegel setzen, ein halbwegs gleichmäßig ausgeleuchteter Raumwinkel ist besser, als ein zu enger sweet spot. Zumal der Teil vor dem Reflektor ja immer noch rundstrahlt. Man erhielte also einen "Halbschattenbereich", wenn die Überlagerung perfekt wäre. Vielleicht reicht tatsächlich eine plane Scheibe als Reflektor. Wenn die Interferenzen bei diesen Wellenlängen nicht einen Strich durch die Rechnung machen.
George-Green
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 17. Jan 2007, 17:54
Tach Freunde,
dieses Bild zeigt meinen ersten Versuch, das Abgas abzusaugen und ins Freie zu blasen. Der Versuch ist gelungen, der Gestank ist draußen!

Zwei PC-Netzteillüfter! in einen Pappkarton gebaut, ein vier! Mtr. langen Schlauch mit 6cm D zum Fenster raus gehängt, vom Karton geht je ein fünf! Mtr. langer Schlauch 2,5cm D an den Tweeter. Sieht noch nicht schön aus, aber funktioniert einwandfrei. Vor der Spitze steht noch der Rest von einem Räucherkegel den ich zum Ausprobieren noch dazu gestellt und angezündet habe, das hat´s auch noch alles mit weggesaugt, geräuschlos.
Dem Klang schadet´s nicht. Meine Frau hat jetzt die Lautsprecher genehmigt, vorher durften sie nicht in´s Wohnzimmer.
Die Absaugung verbraucht nicht mal ein Watt, zwei PC-Lüfter, Stecker-Netzteil 12 Volt.
Das Fenster habe ich natürlich gekippt und rundum zugestopft, ist schließlich Winter. Der Schlauch kommt bei mir dann durch den Fußboden in den Keller und von dort aus raus, ist nicht viel Arbeit im Vergleich zum Rest. Zu sehen ist dann auch fast nichts mehr, aber das war ja der erste Versuch.
Das zweite Bild zeigt die Funktion mit Räucherwerk und Flamme, man kann sehen dass es saugt.

Viele Grüße und geruchfrei,
George
George-Green
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 19. Jan 2007, 17:35
Hallo Freunde,
hier stelle ich meine Automatische Zündung vor.
Gezündet wird mit einem Hochspannungsfunken der aus einem alten Zeilentrafo vom S/W-TV kommt.
Wenn der SG-Strom hoch genug ist zündet ein Thyristor, gegen eine unbeabsichtigte Zündung bei
hoher Leistung kommt noch eine Fotodiode Richtung Flamme, d.h. wenn die Flamme da ist, ist die Zündung ausgeschaltet.
Den Funken sieht man nicht weil die Flamme sofort brennt.
Plan folgt wenn´s fertig ist.
Gruß,
George
BubbleBeat
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 25. Jan 2007, 02:46
Danke vielmals für die Info. Hat mir stark geholfen. Komme aus dem Staunen nicht heraus. Die Gegenelektrode kann also einen beliebigen Abstand zur Spitze haben?

Und Geroge Green, deine Effiziente Absauganlage scheint potential zu haben. Weiter so!
George-Green
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 31. Jan 2007, 15:55

Hallo Brüder,
wir trauern gemeinsam über das Ableben einer schönen und im besten Alter stehenden Telefunken PL509.
Sie wurde durch einen Kurzschluss aus unserer Mitte gerissen, Gott der Herr hat die Physik erfunden
und ich habe mich nicht danach gerichtet, Seine Strafe folgte sogleich.
Sie ruhe in Frieden.

In Dankbarkeit,
George
George-Green
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 03. Feb 2007, 21:17
Ohne Text, nur mit Musik



Viele Grüße,
George
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 03. Feb 2007, 21:32
Moin,

-saubere Sache, dein Blas-ma

Eine der positiven Seiten des Saarlaender-Seins war die Moeglichkeit, ab und an beim Hifi-Studio Otto Braun in Saarbruecken vorbeizuschleichen.

In diesem "Hifi-Museum" fiel man gerne mal ueber obskure Tonarme unbekannter Herkunft, entdeckte Komponenten, deren Sinn man nicht verstand, und last but not least, hatte besagter Herr Braun,uebrigens Toningenieur seines Zeichens,
zwei in Leistung und Preis unterschiedliche Ionenhochtoener
im Programm.

Auch einen kompletten LS mit IonenHT-bestueckung hatte er im Programm, eine IMO ausser im HT eher suboptimale Konstruktion..

Abgesehen davon, ein Paerchen seiner Ht in der billigsten Ausfuehrung damals mehr als mein gesammeltes Equipment gekostet haette, waren die sporadischen Besuche dort immer ein highlight.

Sollte das DIY-Konzept wirklich funzen, muesste ich ggf. doch nochmal ausprobieren, auf welcher Seite der Loetkolben warm wird
George-Green
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 05. Feb 2007, 12:40
Auch Moin,
am Lötkolben ist ein Kabel mit einem Stecker, das ist das KALTE Ende.
Wenn Du alle Deine Pfandflaschen sammelst und Dir nicht jede Woche drei neue CDs kaufst
kannst Du Dir das locker in zwei Wochen zusammensparen.
Und ein Loch in die Wand zur Entlüftung (6cm) wirst Du hinkriegen.
Viele Grüße,
George
George-Green
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 22. Feb 2007, 10:12

Neues aus Plasmaland.
Dieser Kurzfilm zeigt, wie sich die Flamme nach hinten zur Gegen-Elektrode neigt und bei höherer Lautstärke oder Anschlag fast gerade wird.
Dadurch sinkt die Spannung an der Elektrode und gleichzeitig die Spannung für die Rückkopplung.
Somit haben wir eine wirksame Gegenkopplung, die der unerwünschten Erhöhung der Rk bei einem Signal entgegenwirkt.
Ihr habt vielleicht auch schon festgestellt, dass laute Zischlaute wie "S" oder "F" den Hochtöner übersteuern können,
das liegt auch bei einer guten Aufnahme eben daran, dass die Rückkopplung höher als gewünscht wird und die Röhre übersteuert.
Mit dieser Anordnung ist das Problem gelöst.
Einen Umweg für den Schall nach vorne, wie ich es geplant hatte, entfällt dadurch, Gott sei Dank.

Ist noch nicht ganz fertig, wie nie bei mir etwas ganz fertig wird, aber trotzdem:
Nachbauen.
Gruß,
George
George-Green
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 28. Feb 2007, 21:11
Leistung ist nur durch Leistung zu ersetzen!



Silber und Wolfram, am Flammpunkt, alles brennt, auch Steine.
George-Green
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 05. Mrz 2007, 16:59
Hallo, dieses ist mein zweites, die linke Seite , diese wird gemessen mit 117.6db,
die Zündung ist nicht zu sehen, die Ursache it´s , die für die Kamera zu schnell ist.
George-Green
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 19. Mrz 2007, 18:49


[Beitrag von George-Green am 19. Mrz 2007, 18:55 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#43 erstellt: 19. Mrz 2007, 21:42
Moin

Eigentlich schade, daß so ein interessantes Projekt hier "vor sich hinvegetiert".

Sieht ja noch etwas provisorisch aus; wird sich das noch ändern?

Gruß, Hauke
lordofmp
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 20. Mrz 2007, 12:56
absolut geiles projekt kann ich nur sagen hoffe es gibt noch weitere ausführungen darüber....

wieviel war den der gesamtaufwand um das zu bauen?bzw wie baut man es am besten nach ich denke das hier bei einigen leuten das interesse sehr groß ist!!!!

gratuliere auf jeden fall
George-Green
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 21. Mrz 2007, 01:38
Hi Ihr,
am Besten einfach mal DA hin!
Da steht (fast) Alles!

180€ das Pärchen! Aber max.
Ausser Du vergoldest, dann 182.

Provisorisch natürlich, muss zuerst ALLES richtig laufen.
Am Klang wird nichts mehr geändert.
Nur noch ein paar Feinheiten die aber nicht unbedingt zur Funktion notwendig sind.
Z.B.: Autom. Zündung: mache ich erst fertig wenn die restl. Elektonik fertig ist,
läuft nat. schon aber keine Lust nach jeder kl. Änderung neu einzustellen.
Zündet mit einem HV-Funken, 100%ig. Sieht man auf´m Filmchen.

Abgas-Absaugung: funzt, nur etwas designen.

Anschaltstrombegrenzung: nötig wegen den grossen C´s, Netz-Schalterchen bleiben noch kleben, nehme keine Grösseren. TRIAC, Kleinigkeit. Zum Schluss.

Wird nicht grösser als 15x20x10cm. Incl. Netzteil.

Keramik, Silber, Wolfram, beste Bauteile im NF-Weg weil nicht viel benötigt wird.

Absolut sicher wenn man´s richtig macht.

Deshalb besser diese Adresse anklicken und dort nachlesen, benötigt zwei Tage, mindestens.

Viele Grüße,
George

Nehmt es mir aber bitte nicht krumm wenn ich nicht alle Tage dort reinschaue, sind auch noch Andere da.
Und: Das ist für ALLE da. Ich bin NICHT Dr.Plasma!


[Beitrag von George-Green am 21. Mrz 2007, 03:16 bearbeitet]
George-Green
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 01. Jul 2007, 20:50
Dieser Film dauert mit´m Laden etwas länger, habe kein besseres Programm.
Jetzt kommt die Zündspannung aus der Gegenelektrode.
Die GE ist nicht mehr mit am Gitter angeschlossen, das erledigt alleine der Blechkondensator.
Also Gegenelektrode = Zündelektrode.
Mal sehen was zuerst abbrennt.
Da ist kein Funke mehr zu sehen, die Flamme zündet sofort.
Am Klang oder an der Lautstärke habe ich
keine Veränderung wahrgenommen.


Das ist übrigens eine recht kleine Flamme, gerade mal einen cm lang.
Kaum zu glauben was so eine Entladung für einen Krach machen kann...

73de George
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#47 erstellt: 01. Jul 2007, 20:55
Klasse... Gibts sowas bald als DIY-Kit?
George-Green
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 01. Jul 2007, 21:00
Vielleicht gar nicht mal so abwegig die Idee.
Ich glaub´ aber bei uns darf man sowas nicht verkaufen.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#49 erstellt: 01. Jul 2007, 21:06

George-Green schrieb:
Vielleicht gar nicht mal so abwegig die Idee.
Ich glaub´ aber bei uns darf man sowas nicht verkaufen. :L


Ich glaube als Kit geht das. Wenn nur die Einzelteile verkauft werden, kann man sich Haftungstechnisch und Garantietechnisch das Leben sehr viel einfacher machen. Aber bevor ich Dir hier was falsches erzähle, solltest Du Dich wenn selber nochmal schlau machen.
Ein Markt wäre denke ich vorhanden. Fertige Ionen-Schallwandler sind ja unbezahlbar.
George-Green
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 01. Jul 2007, 21:19
Ja vielleicht schon, aber kannst Du Dir vorstellen was los wäre wenn die Kundschaft damit nicht zurecht kommt?
Da muss ich dann gleich eine Reperaturwerkstatt aufmachen.
Sooo einfach ist eine HF-Anlage auch nicht, höchstens vielleicht einzelne vormontierte Bausteine zum zusammenlöten und -stecken. Machbar ist ja fast alles.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#51 erstellt: 01. Jul 2007, 21:37

George-Green schrieb:
Ja vielleicht schon, aber kannst Du Dir vorstellen was los wäre wenn die Kundschaft damit nicht zurecht kommt?
Da muss ich dann gleich eine Reperaturwerkstatt aufmachen.
Sooo einfach ist eine HF-Anlage auch nicht, höchstens vielleicht einzelne vormontierte Bausteine zum zusammenlöten und -stecken. Machbar ist ja fast alles. :)


Haste natürlich auch wieder recht. Fakt ist auch, daß einem in Deutschland bei der Verwirlichung eines solchen Projekts gerne jede Menge Steine in den Weg gelegt werden.
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