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Aktivfilter mit variabler Grenzfrequenz+A -A |
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Autor |
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zucker
Inventar |
#51 erstellt: 25. Okt 2006, 14:03 | |||||
Ja Fabian, das stimmt. In SMD Bauform kann man dann normale 1206, 805 oder 603 R`s nehmen und stapeln. Mit dem Netzwerk müssen dann für jeden Ausgang mehrere "Kanäle" des Netzwerkes parallel genommen werden. Es kommt halt eben auf den Platz und die Genauigkeit der Werte an. Bei normalen R`s wird man ausmessen müssen, die Netzwerke sind präzise. |
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fabian16
Stammgast |
#52 erstellt: 26. Okt 2006, 13:27 | |||||
Bourns schreibt ja eine Toleranz von 2%. Was hältst du von Netzwerken, bei denen die Elemete einfach in Reihe liegen. Da könnte man dann dan immer einen R mehr in Reihe schalten. Nur muss man dann mal schauen, wie sich das auf die möglichen Frequenzen auswirkt. Gibt es Präzisions-SMD-Widerstände? Gruß Fabian |
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zucker
Inventar |
#53 erstellt: 26. Okt 2006, 17:43 | |||||
Gibt es Fabian, gibt es. Die sind allerdings nicht beim großen C oder R erhältlich. Minimelfers ala 204 (1206) mit 0.1% zb. bei Farnell in E 24 oder 102 (805) bei 1%. Problem - die runden Dinger lassen sich nicht stapeln. Beim großen C gibt es auch Melf 207 in E96 aber die sind eben so groß wie normale R, bloß ohne Draht. Für U-stabi mit Z gut zu gebrauchen. 1206 E24 2% wären wohl die geeignetsten, gibt es bei Farnell und bestimmt auch anderswo. Man kann sie stapeln ohne Platzverlust und genau das ist das geile an SMD. Hast Du mittlerweile einen Oszi und FG Generator? Hier hab ich etwas für Dich: http://files.hifi-fo...eiche Filtertest.lay Filtertestplatine mit 5 24db Filtern wahlweise TP oder HP. Parallel betrieben kann man da die Unterschiede für diverse Filter begutachten, auch Tschybi mit verschiedenen Welligkeiten. 50 x 160, also ein Schnipp von einer Europlatine 100 x 160, Doppel OPV Standart, bspw. 5532. Sprint Layout lädst Du hier als Gugger und kannst drucken. Ätzen und bohren ist doch kein Problem mehr.?. http://www.abacom-on...t.html#Layout-Viewer |
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fabian16
Stammgast |
#54 erstellt: 27. Okt 2006, 00:06 | |||||
Hallo Henry, Warum nicht einfach präzisions-R mit der richtigen Wertigkeit verwenden? Also einfach 8 versch. Trennfrequenzen berechnen und dann die am nächsten liegenen R's nehmen. Über den Multiplexer können dann die entsprechenden R's bzw. C's ausgewählt werden. Das wäre für mich die denkbar einfachste Lösung
Habe ich alles, Du erinnerst Dich doch sicher noch an unsere Stufe... Du willst mich noch einmal genauer auf die versch. Filtertypen aufmerksam machen. Also erstmal zurück zu den Filtern? Kann ich da mit meinem Oszi viel anfangen, eigentlich bräuchte man doch einen Analyser. Oder warum hier nicht einfach mit LTSpice arbeiten? (auch wenn's schon spät ist) Fabian |
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zucker
Inventar |
#55 erstellt: 27. Okt 2006, 02:13 | |||||
Überredet.
Es ist eine Testplatine (muß meine noch bestücken), um mittels Wobbel am FG (Rauschen hab ich auch nicht) und Oszi für ein Rechtecksignal die Ein-u. Ausschwinger zu betrachten und beurteilen. Vielleicht Linkwitz oder Bessel oder Tschiby. Mal sehen was am besten kommt. Und damit man nicht einzelne Platinen hat, passen eben 6 Filter auf die Platte, parallel. (auch wenn's für Dich noch früh ist) Henry |
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fabian16
Stammgast |
#56 erstellt: 27. Okt 2006, 21:00 | |||||
Ich habe das mal versucht zu simulieren, aber so wirklich ist da nichts bei rausgekommen und ohne Wobbel macht das kaum Sinn. Ist also doch das lebende Objekt nötig. Allerdings habe ich momentan recht wenig Zeit, sodass ich die Testplatine kaum erstellen kann. Ich bin aber schonmal gespannt, was bei Dir herauskommt. Fabian |
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fabian16
Stammgast |
#57 erstellt: 30. Okt 2006, 22:53 | |||||
Hallo Stefan, Ich habe mit den PICs angefangen und Dir zu gleich mal etwas mitgebracht Vorneweg: Ich habe noch keine PICs, also so zusagen noch nichts "Lebendes" getestet. Bis jetzt musste halt der Debugger herhalten, um zu sehen, ob ich damit überhaupt etwas anfangen kann. Aber ich finde es sieht gut aus... An PortB wird an Pin7 der Hoch-Taster und an Pin6 der Runter-Taster angeschlossen. Pin0,1,2 stellen den Ausgang dar. Hier ist die .asm Datei. (Leider werden hier im Forum auch beim Zitieren die Tabulatoren ignoriert.) Eigentlich sollten die Eingänge per internem Pull-UP-Widerstand bei offenem Taster gegen H gehen und dann beim Druck auf L gehen. Aber das funktioniert nicht oder werden die Pull-Up's nicht mitsimuliert? Der Quelltext müsste durch die Kommentare gut verständlich sein und ich bin sicher Du kannst etwas mit anfangen. Der Taster muss nun genau dann gedrückt sein, wenn der PIC gerade bei der entsprechenden Abfrage ist. Klar, hier geht das noch, weil er ja alle ***mSec (bin zu faul das auszurechnen) "vorbeikommt", aber bei mehr Befehlen wird das wohl eher ein Glücksspiel. Ich hab schon gelesen, dass das alles mit Interupts eleganter geht, aber jetzt will ich erstmal etwas von Dir zu meinem ersten Versuch hören Henry, was sagt die Filtertestplatine? Viele Grüße - Fabian |
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zucker
Inventar |
#58 erstellt: 31. Okt 2006, 12:53 | |||||
Tach Fabian, Filterplatine ist mit einem bestückt. Der gute Richard hat mir noch schnell einen Rauschgenerator ala Plan verpasst, so daß diese Woch noch Ergebnisse zu erwarten sind. Derweil hab ich mal schnell eine Platine für den 4029 erstellt (nach dem Plan von oben) und will das heute noch testen. Später dann mehr. |
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zucker
Inventar |
#59 erstellt: 31. Okt 2006, 15:03 | |||||
Hab ichs doch gewußt - dat Ding geht 1a. Hoch > Zähler voll > auf Dw drücken, > zählt runter bis LLLL. Das hängt mit den Flanken und dem NAND ST zusammen. Durch Zu- o. Abschalten von S0 bis S3 wird aus LLLL = HHHH oder aus HHHH = LLLL. Setzt man den Carry Out einen weitern 4029 nach, klemmt in an Carry In, dann geht das bis Ultimo. Der CO des letzten 4029 muß an den letzten NAND ST. Die Entprellung geht auch 1a. Damit ist für mich zumindest der Einsatz eines oder mehrerer 4029 in Verbindung mit mehreren 4067 klar. Ich weiß nur noch nicht, was wir mit LLLL machen, weil damit wäre dann der 4067 ganz zu. |
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fabian16
Stammgast |
#60 erstellt: 31. Okt 2006, 15:43 | |||||
Ja, das funktioniert prima, habe ich schon festgestellt. Ich hatte weiter oben schonmal was zu geschrieben. Wenn CO auf L geht, weil der Zähler voll/leer ist, dann ist ja an sich keine Zählung mehr möglich (keine LH-Flanke am Takt). Aber durch die Änderung des UP/DOWN wird der CO wieder auf H gesetzt. Probier es mal aus: Wenn der Zähler voll ist und CO auf L, dann ändere mal "von Hand" UP/DOWN.
Also fällt dann bei Dir auch die Beschränkung auf 3bit weg. An wieviele Trennfrequenzen hast Du denn gedacht? Gruß Fabian |
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Stampede
Inventar |
#61 erstellt: 31. Okt 2006, 15:45 | |||||
Hallo Fabian! Also: Der Init-Teil ist sowit ok und richtig. Jedoch muss dein Code mit org 0x00 gefolgt von goto Init beginnen. Zudem solltest du darauf achten, dass du den Komparator noch auschaltest. Der ist beim 16F628 meines Wissen standardmäßig an und blockiert manche Pins, das entsprechene Register findest du im Datenblatt. Anstatt 0x20 für das Register im RAM zu schreiben, kannst du auch zaehler equ 0x20 schreiben. Ebenfass kannst du taster1 equ PORTB,7 benutzen. Anstatt 0 oder eins für Arbeits- oder RAM-Register kannst du einfach f für Register und w für Arbeitsregister schreiben. zu runter: Wenn du runterzählst sollest prüfen, ob ein Übertrag (Carry-Flag in Statusregister) stattgefunden hat. schließlich willst du ja abfangen, dass man von null nicht weiter runterzählen kann. Die Abfrage über das Status-Register ist eleganter und universeller einsetzbar. Ich denke aber, dass deine Lösung in diesem Falle auch funktioniert. Was du noch vergessen hast, ist den/die Taster zu entprellen. Dazu musst du den Microcontroller nach einem Incrementieren/Decrementieren in eine Warteschleife schicken, wo er ca. 50 bis 100ms verweilt, bis du die Taste wieder losgelassen hast. Wie du die Warteschleife am besten realisierst ist in diesem Beispiel beschrieben. http://sprut.de/electronic/pic/programm/lauflicht/lauflich.htm Das mit der Simulation ist immer so ne Sache. Ich simuliere kaum was in MPLAB. Gerade bei größeren Codes mit btfss-Befehlen läuft die Simu an manchen Stellen einfach nicht weiter. Ich habe mich damit aber auch nicht so groß auseinandergesetzt. Noch Fragen? Grüße Stefan |
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zucker
Inventar |
#62 erstellt: 31. Okt 2006, 16:28 | |||||
Ja klar Fabian, schrieb ich oben schon. Wenn Zähler voll = HHHH, dann wird mittels der Down Taste der Zähler per hand wieder runtergedrückt oder mit dem Up Taster bei LLLL wieder hoch. Es sind also feste Grenzen vorhanden, die einfach mittels der Taster hoch und runter geschalten werden. Was Stefan da allerdings anbietet ist auch nicht ohne, für mich allerdings irgendetwas aus Böhmen - nix versteh. |
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fabian16
Stammgast |
#63 erstellt: 31. Okt 2006, 21:30 | |||||
Ja, so kam mir das bis vor ein paar Tagen auch vor, aber ich muss sagen, der Einstieg war recht leicht ...bis jetzt Stefan, Die Carry-Flag wird vom incf oder decf nicht gesetzt. Ich wollte es auch anfangs verwenden, aber dann habe ich das gemerkt/gelesen.
Das geht bei mir nicht, es kommt beim build ein Fehler (das "," ist nicht erlaubt). Auf ganze Register angewendet funktioniert es. Kann es sein, dass man keine einzelnen Bits "umschreiben" kann? Ich werde jetzt erstmal mit dem LCD weitermachen, mir Testhardware besorgen und dann das ganze über Interupts lösen. edit: Hast Du (außer denen von Sprut) einen Tipp für ein gutes Testboard? Schon mal bis hierhin vielen Dank! [Beitrag von fabian16 am 31. Okt 2006, 22:05 bearbeitet] |
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Stampede
Inventar |
#64 erstellt: 02. Nov 2006, 09:55 | |||||
sorry, du musst #define taster1 PORTB, 7 in solchen Fällen benutzen.
Bei den PIC18Fxxxx werden die Flags gesetzt, hatte vergessen dass das bei den 16er noch nicht so war.
Im Moment gibts (2x16) LCD mit HD44780-kompatiblem Kontroller bei www.pollin.de für 4€.
Ich glaube Elektor hat mal eins veröffentlich, muss mal schauen ob ich das pdf dazu noch finde. Ich persönlich habe mir kein Testboard zugelegt, oder ggf schnell was auf dem Steckbrett zusammengebaut. Aber eigentlich kannst du dir auch ein eigenes Testboard bauen, dann kann du dich auf die dir wichtigen Funktionen konzentrieren.
Interrupts sind sicherlich elegant, aber hier vielleicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Interrupt bieten sich bei zeitkritischen Dingen an, zB Geschwindigkeitsmessung oder um einen konstanten Datenstrom für einen MP3-Dekoder zu garantieren. Tasten können mittels Polling meist schnell genug verabeitet werden.
PIC kannst du dir auch als kostenlose Samples bei Microchip holen, jedoch benötigst du eine Emailardesse von einer Firma/Uni oÄ. Falls du das nicht hast, könnte ich dir paar Exemplare zukommen lassen. Die Zahl der I/O's an einem 16F628 werden schnell knapp, wenn du Taster, LCD, etc. benötigst. Da sollest du dich mal nach größeren Kontrollern umschauen, wie dem 16F873. Oder du nutzt gleich einen 18F252 der 18er-Reihe, die haben mehr Rechenpower, kosten das Gleiche und das blöde Banking entfällt. Viele Grüße Stefan |
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fabian16
Stammgast |
#65 erstellt: 02. Nov 2006, 23:19 | |||||
OK, also doch keine Interrupts Der Pic ist ja eigentlich nur mit der Abfrage der Tasten beschäftigt. Aber die Sache mit den Samples gefällt mir. Das mit der Firmen-email könnte problematisch werden, aber ich höre mich mal um. Man kann max. 4 versch. Typen und davon jeweils 3 Stück bestellen. Wie ist das mit den Versandkosten? Aber wenn Du mir ein paar zum Test zukommen lassen könntest wäre das eine wirklich klasse Sache! Gruß Fabian |
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zucker
Inventar |
#66 erstellt: 03. Nov 2006, 10:03 | |||||
Sachts mal, ich hab da in der Wühlkiste einen PIC 16 C 54 gefunden. Ist das soetwas, von dem Ihr hier schreibt?. |
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Stampede
Inventar |
#67 erstellt: 03. Nov 2006, 14:04 | |||||
@Fabian:
Das kostet auch nichts. Aber wenn du mir mal deine Adresse per PM schickst kann ich dir welche zukommen lassen. @Henry:
Jein. Der PIC16C54 gehört auch zu der Familie, ist aber ein OTP-Typ, dh er ist nur einmal programmierbar (wenn er kein Fenster zum Löschen mit UV-Licht hat). Die PIC mit "F" haben Flash-Speicher, die sind nahezu beliebig oft programmierbar. Die "C"-Typen gehören den älteren Generationen an. Grüße Stefan |
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zucker
Inventar |
#68 erstellt: 04. Nov 2006, 13:10 | |||||
Ich hab derweil 2 4029 kaskadiert > 256 Schaltstufen vor und zurück. Bei 2 4067 müßte man nun etwas mit den R`s knobeln, weil eine Parallelschaltung einzelner Kanäle erfolgt, nehm ich an. Wenn LLLH am 1. 4029 rausgeht, müßte der 1. 4067 Kanal 1 schalten. Hat gleichzeitig der 2. 4029 ebenfalls LLLH, ergibt das 17 und der 2. 4067 müßte ebenfalls den 1. Kanal schalten. Oder wie issn das dann? |
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fabian16
Stammgast |
#69 erstellt: 04. Nov 2006, 18:16 | |||||
Ja, dem müsste so sein Aber Henry, für was brauchst Du soviele Schaltstufen? Oder willst du einfach nochmal alle R's miteinander kombinieren können? |
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zucker
Inventar |
#70 erstellt: 04. Nov 2006, 19:54 | |||||
Mal sehen Fabian. Wenn ich das ohne irre zu werden koordinieren kann, werden es so viele Stufen mit parallel Kanälen (hatte ich ja oben schon mal geschrieben). Die andere Idee ist eine 3 Wege Weiche. Dann könnte man mit 16 Stufen von 100Hz bis vll. 500Hz und ab da bis 4Khz etwas machen, wobei dann eben TP BP und HP alle zusammenhängen. Unter 100Hz ist sowieso der Mono TP aktiv. 16 Stufen für eine 2 Wege Weiche erscheint mir doch etwas grob. Ansonsten muß ein NAND einen weiteren BIT bringen, also 16 - 8 - 4 - 2 - 1 Code, so daß nur ein 4029 dabei ist. Auf jeden Fall sieht das mit den 8 LED schon mal geil aus, wenn der Finger auf der Taste bleibt und die 256 Stufen durchrasseln. |
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zucker
Inventar |
#71 erstellt: 05. Nov 2006, 15:00 | |||||
Testplan für einen TP OPV. Um mal einen Test zu machen, kommt es so auf die Platine. Wenn es wirklich so sein sollte, für 24db logischerweise pro Pass 4 4067 und 4 Netzwerke hin müssen, werden wir wohl nicht mehr mit einer doppelseitigen Platine auskommen. |
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fabian16
Stammgast |
#72 erstellt: 05. Nov 2006, 16:11 | |||||
Henry... Für meinen Heimgebrauch wäre das dann doch ziemlich overkill. Ich beschränke mich dann auf etwas weniger Trennfrequenzen. Mal schaun, wie sich das bei mir mit dem µC entwickelt. Bin da erstmal am Grundlagen sammeln |
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zucker
Inventar |
#73 erstellt: 15. Nov 2006, 17:38 | |||||
Hallo Fabian, ich hab 2 4067 mitgebracht. Wenn mein Monobass fertig ist, gibt es Tests zur variablen F. Vielleicht sollten wir aber noch etwas anderes in Erwäägung ziehen - stufiges Poti mit R Abschnitten. Als ich die 4067 gesehen habe bin ich nämlich erschrocken; 24 PIN aus der Panzerwerkstatt. |
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fabian16
Stammgast |
#74 erstellt: 16. Nov 2006, 13:40 | |||||
Das stimmt allerdings, da können wir auch gleich normale Widerstände nehmen Mit platzsparender und kurzer Signalführung ist da nicht mehr viel. Oder vll doch nochmal über Stefans Idee mit dem PGA nachdenken? Hätte auch was, finde ich |
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detegg
Inventar |
#75 erstellt: 16. Nov 2006, 16:28 | |||||
... und Du machst dann den PIC für die Steuerung Detlef |
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fabian16
Stammgast |
#76 erstellt: 16. Nov 2006, 16:45 | |||||
Da ich das eh für mich machen will, ist es ja am Schluss absolut kein Problem einfach noch einen PIC zu brennen. Also da könnten wir uns sicher einigen Bin gerade dabei den Brenner und eine Testplatine zu löten. |
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fabian16
Stammgast |
#77 erstellt: 23. Nov 2006, 22:18 | |||||
So nun muss es hier mal wieder weitergehen Also als konkreten Vorschlag hätten wir jetzt eine "konventionelle" Aktivweiche, bei der die entsprechenden C's und R's über Multiplexer (z.B. 4067) geschaltet werden. Hiermit könnten dann vorher feste Trennfrequenzen berechnet werden und dann zwischen diesen gewählt werden. Wie schaut es hier eigentlich mit Verzerrungen durch die Multiplexer aus? Henry, zu welchem Ergebnis bist Du bei Deinem Vergleichstest der Filtertypen gekommen? Weiterhin ist einmal die Idee mit den PGA's gekommen. Hier mal das Innere eines solchen PGA: Was meint Ihr, geht da was mit den PGAs? Ein Problem wären ja schonmal die Masseingänge... Viele Grüße - Fabian |
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zucker
Inventar |
#78 erstellt: 24. Nov 2006, 17:40 | |||||
Der Sack war faul. Da nun aber mein Monobass läuft, geht es hier weiter. Die PGA`s hatten wir oben schon mal beguggt. Ich weiß nicht, wie die Dinger im einzelnen intern beschalten sind aber ob + gegen Masse oder + gegen - dürfte nicht das Problem sein. Zu weit wage ich mich da aber nicht aus dem Fenster. Was den 4067 angeht, kam mir folgende Idee: 2 4029 so beschalten, daß nicht 256 Stufen herauskommen, sondern 2 x 16 ergibt eine 1A Sache für 2 4067, jeder Kanal einzeln, so daß 32 Stufen möglich werden. Dazu müssen wir den 4029 mittels seinem CO oder direkt mit den BCD Ausgängen und NAND oder NOR oder vllcht MF zum Stillstand auf 0000 nach der 15 zwingen und den Takt auf den nächsten weiterführen. Der 4067 hat ebenfalls einen EN Eingang, der L aktiv ist, also bei H den gesamten MUXer abschaltet. Die Größe der DIL 4067 (oder heißen die DIP - eben die breiten) haben einen Vorteil. Setzt man sie von oben durch die Platine, passen unten 3 1206 in Reihe zwischen die Beine. Das ist gut und spart Platz. Die Ansteuerung durch die 4029 müßten auf die Hauptplatine, die Filterkarte mit den 2 4067 aufgesteckt. Man hätte somit die Möglichkeit mehrere Filterkarten zu erstellen, die man ggf. ohne Probleme umstecken kann. Somit wird es dann ziemlisch Wurscht, ob 2 oder 3 oder 4 Kanäle daraus werden, wenn genügend Ansteuerblöcke ala 2 x 4029 vorhanden sind. Wenn Dir das behagt, dann lass uns mal über die Serienschaltung für die 4029 nachdenken. Wichtig ist dabei, daß es auch rückwärts funktioniert. |
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fabian16
Stammgast |
#79 erstellt: 24. Nov 2006, 20:40 | |||||
Mit den PGAs hast Du wahrscheinlich Recht. Zudem haben die ja auch ihren Preis... Also pro Kanal 32 definierte Trennfrequenzen. Das reicht, denke ich Zur Ansteuerung: Ich muss zugeben, dass ich mich ziemlich auf die PICs verschossen habe :). Am Ende möchte ich ja einen feinen Vorverstärker mit Klangregelung, Aktivweiche, Quellenwahl usw. Prima wäre da halt ein PIC, der das alles steuert. Der Traum an eine Fernbedienung und LCD-Anzeige wäre da ja auch realistisch. Die Signalverarbeitung soll oder besser gesagt muss allerdings analog erfolgen, wir sind hier ja im Hifi-Forum Außerdem habe ich mir jetzt schon eine umfangreiche Testplatine sowie einen Brenner zugelegt, was den PIC nochmal begünstigt. Weiterhin ist der Bauteilaufwand wirklich viel kleiner. Können wir uns drauf einigen, dass ich Dir dann die fertige Steuerung zusende und wir sonst alles hier klären? Viele Grüße - Fabian |
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zucker
Inventar |
#80 erstellt: 25. Nov 2006, 03:36 | |||||
Hallo Fabian,
Das machen wir so. Von Programmierungen versteh ich eh nix und von daher werde ich Deine Hilfe gern annhemen. Die Analogweiche stell ich halt in meine Baustelle ein, vielleicht braucht ja jemand sowas. |
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Stampede
Inventar |
#81 erstellt: 25. Nov 2006, 12:25 | |||||
Davon träum ich auch immer wieder, leider scheitert das immer wieder am Aufwand bzw ich hab was angefangen und nie ganz fertiggestellt Wenn ihr euch an sowas macht, dann fände ich es toll, wenn ihr das modular aufbaut, sodass ich das in mein bestehendes DIY-MP3-Player-Projekt einbinden könnte. Bei PIC-Fragen steh ich gerne zur Verfügung. Grüße Stefan |
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fabian16
Stammgast |
#82 erstellt: 26. Nov 2006, 17:11 | |||||
so... Klick Ich glaube wir sollten schonmal eine Großbestellung für die 4067 tätigen Aber mir fällt ja gerade das beste an der µC-Steuerung auf: Wir können beides machen. 32 feste Trennfrequenzen und zusätzlich nochmal die R's vom oberen mit denen vom unteren 4067 parallelschalten. Für die 32 festen müssen wir halt entweder den oberen oder den unteren 4067 aktivieren (über PIN 15). Wenn wir parallel wollen, dann müssen eben beide aktiv sein. Für die ganze Sache muss dann halt vor jeden Steuereingang der 4067 ein FlipFlop, sodas wir das ganze mit Impulsen (vom Pic) steuern können. Dazu müssen die Ausgänge vom PIC nochmal "gemultiplext" werden, aber das hatte ich so oder so vor Welche günstigen FlipFlops sind da geeignet? Also wenn ich an den Eingang des FF H geben soll H rauskommen, wenn ich L übergebe soll L rauskommen. Wenn der Ausgang vom FF schon H ist und ich H an den Eingang gebe soll der Ausgang H bleiben. Hast Du einen konkreten Bauteilvorschlag? Dann zeichne ich später noch ein Bild von meiner Idee. Achso, und dann können auch bei jedem Filter die Frequenz unabhängig einstellen. Also auch Hochpass anders als Tiefpass und solche Späßchen. Gruß Fabian |
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Stampede
Inventar |
#83 erstellt: 26. Nov 2006, 18:05 | |||||
Habt ihr bei euren Multiplex-Orgien auch mal an sowas http://www.intersil.com/data/fn/fn8168.pdf gedacht? Vielleicht auch ne Alternative...
Das mit dem FF verstehe ich nicht ganz... wozu soll das denn gut sein? Möchtest mit den FF's die Pegel an den Eingängen der 4067 halten? Wenn du das möchtest ist vielleicht ein Schieberegister die bessere Wahl. Gruß Stefan |
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fabian16
Stammgast |
#84 erstellt: 26. Nov 2006, 18:25 | |||||
Ja genau, so soll das werden. Da ich noch einiges mehr Steuern will, werden mir sicher die I/O-Pins ausgehen. Deshalb wollte ich z.B. einen Port das PICs nochmal mit 4067 o.Ä. aufteilen. Dann brauche ich aber etwas, was die Zustände an den jeweiligen Eingängen "speichert", sodass ich das ganze nur mit kurzen Impulsen steuern kann. Ob FF oder Schieberegister, ist mir egal. Da müsst Ihr mir sagen was sich wohl besser macht. Stefan, hast Du nochmal was wegen dem Brenner-PIC gemacht? Ich habe nochmal alles getestet und probiert, aber ich bekomme ihn nicht zum laufen. Zu den X9258: An so etwas dachte ich auch einmal, nur hatte ich keine konkreten Kandidaten. So vom ersten durchlesen scheinen die nicht wirklich präzise zu sein. Weiterhin habe ich auch nichts zu Verzerrungen usw. gesehen, die uns Auskunft über die Brauchbarkeit zur Audio-Bearbeitung geben könnten. Vll. findet sich ja jemand der dem Datenblatt mehr entlocken kann [Beitrag von fabian16 am 26. Nov 2006, 18:40 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#85 erstellt: 27. Nov 2006, 10:21 | |||||
Tach Bubens, ich bin derzeit am wurschteln für 2 4029 als 2 x 4 BIT, nicht komplett als 8 BIT sondern wenn der 1. Hochgelaufen ist, bleibt er auf 15 und der 2. beginnt von 0 bis 15. Runter genau annerschrum. Das würde 32 oder 31 Stufen mit 2 4067 ergeben, wobei der 1. oder 2. gesperrt werden muß, weil er bei 0 oder 15 einen Kanal offen hat. Zum anderen hab ich hier noch die 256iger Option mit 8 BIT. Dabei ist jedoch die Verwaltung der R Werte unheimlich schwierig. Was das Datenblatt von Stefan angeht - wir müßten dann wahrscheinlich mal eine Telefonkonferenz abhalten. Da sieht ohne fachliche Hilfe kein Schwein mehr durch. Fabian, wie ist das eigentlich bei den PIC und Strom weg? Halten die ihren Speicher auf dem letzten Wert? Das wird nämlich bei mir ein Problem, die 4xxx Serie kann das nicht. FF und Speicher - was willst Du genau machen? |
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Stampede
Inventar |
#86 erstellt: 27. Nov 2006, 15:34 | |||||
Hallo,
War erstmal eine Idee. Ich will mal kurz umschreiben um was es sich dabei handelt: In diesem 24-Pin-Gehäuse sitzen 4 Potis, mit wahlweise 10k, 50k, oder 100k. Sie lassen sich in 256 Stufen einstellen, und zwar über eine digitale serielle Schnittstelle (I²C-Bus). Sie sind nichtflüchtig, dh nach einem Stromausfall stehen sich wieder an der selben Stelle. Der Digitalteil läuft mit 5V, die Ansteuerung sollte ein µC übernehmen, mit Logik schafft man das nicht mehr. Der Analogteil hat 2 Spannungen, V+ und V-, die +5 bis -5V betragen. Die Potianschlüsste dürfen jedes Potential dazwischen annehmen, man sollte so also ale Signale bis 10Vpp verarbeiten können. Soweit zur Theorie. Ich habe mehrere dieser Dinger bei mir zuhause, habe aber damit noch nichts gebaut. Intersil erwähnt aber in ihren Appnotes, dass die Potis für den Audio-Bereich verwendbar sind. Die 74HC4067 habe ich mir mal angeschaut. Wie es aussieht, sind auch nur Spannungen von 0V bis 10V möglich. Nachteilig ist, dass man für einen Filter 4 Stück braucht und die Ansteurung über 4 Leitungen ziemich umständlich ist, selbst wenn man ein Schieberegister zur Ansteuerung benutzt. Wie wollt ihr das denn mit der Spannungsversorgung machen? Mit virtueller Masse?
Die Potis von Intersil tun das von Hause aus, wie ich oben schon erwähnt habe. Die PIC behalten die Zustände beim Abklemmen der Versorgungsspannung nicht bei. Dies könnte man aber umgehen, indem man immer mit einem Standardwert beginnt oder aber den eingestellen Wert im nicht-flüchtigen Speicher ablegt, und die Einstellungen wiederherstellt.
Das hatte ich anfänglich auch nicht verstanden, aber wenn ich es richtig sehe möchte er die verschiedenen 4067 einzeln ansteuern können und braucht daher Elemente die die I/O's des PIC multiplexen bzw. die Pegel an den Eingängen der 4067 halten, damit die Einstellung nach dem Umschalten zwischen den einzelnen 4067 erhalten bleiben.
Ich werde nochmal im Datenblätt stöbern... Welche Toleranzen sind denn noch in Ordnung?
Ich habe meinen USB-Brenner nochmal ausgepackt, der funkioniert wunderbar. Ich habe allerdings keine 18F2550 mehr, mit denen ich den Brenner testen könnte. Ich habe aber wieder welche bestellt, und ich werde dir dann mal einen komplett getesteten Typen zukommen lassen. so long, Grüße Stefan [Beitrag von Stampede am 27. Nov 2006, 15:37 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#87 erstellt: 27. Nov 2006, 19:25 | |||||
Hallo Stefan und Fabian,
Resistent gegen I Ausfall ist schon mal sehr gut. PIC ist nicht gut, weil ich es nicht verstehe so ein Ding zu programmieren. Das wird auch nix über das Forum, dazu müßte man schon doch mal Kontakt aufnehmen. 256 Schritte bekommt man mit 2 4029 hin, ob die Anbindung geht weiß ich nicht. Die 10V sind ok, man kann vornweg den Pegel reduzieren, nach dem Filter wieder anheben. FF und 4067: Hier ist mal der Anfang der Wahrheitsliste. Auf Papier bin ich bis zu Kanal 128 gekommen, dann war das Blatt voll. Ein Übertrag auf Excel steht an, ist aber noch nicht fertig. Ich lad den Anfang hier mal hoch, vielleicht will sich einer damit befassen. Zur Erklärung soviel: Jeder 4067 öffnet Kanal 1 bei 0000, dh. der 2. 4067 ist bei einem BIT Wort bis HHHH mit seinem 1. Kana,l parallel dabei, ab L0000 ist der 1. mit seinem 1. Kanal parallel. http://files.hifi-forum.de/Zucker/Filter/F variabel 1.xls Kanal 18 bekommt 4K, 19 2.8K, 20 2.1K, 21 1.72K, 22 1.46K, 23 1.265K Weiter bin ich mit dem Excelblatt noch nicht gekommen, die Trenn F liegt auf dem Papier bei Stufe 127 bei 918Hz. Was ich nicht weiß ist, ob die OPV mit R um 1K bis 500R zurechtkommen. Der Ron der MUXer ist nicht mit eingeflossen, liegt wohl um die 70R. Wie die MUXer angesteuert werden ist dann wohl erstmal Wurscht, die Wahrheitstabelle dürfte zunächst der Drehpunkt sein. |
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fabian16
Stammgast |
#88 erstellt: 27. Nov 2006, 21:07 | |||||
Also bleibt's bei den 4067. Bis auf das Gefuddel beim Verlöten gefällt mir das auch Deine Excel-Grafik ist wirklich super! Ich komme selten über den Schmierblattstatus hinaus... Aber die Ansteuerung mach ich trotzdem mit dem PIC Um das jetzt abzubrechen, habe ich mich schon viel zu sehr damit beschäftigt. Und der Einstieg ist zumindest Theoretisch recht leicht. Wegen den FF oder Registern: Die Pins vom PIC werden nochmal aufgeteilt. Wenn ich nun vor den Steuereingang der 4067 (die am Filter) FF (oder sonst was) setze, dann müsste ja ein kurzer Impuls reichen um den entsprechenden Zustand zu schalten. So stelle ich mir das zumindest vor. Was empfiehlt sich hierfür in den gepunkteten Leitungen? Fabian |
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fabian16
Stammgast |
#89 erstellt: 27. Nov 2006, 23:41 | |||||
Henry, ich habe mir erlaubt, deine Tabelle noch etwas zu verfeinern: Fest Drücken Oben Horizontal ist die eine Reihe R's, links vertikal die andere. Werden die grünen Werte geändert, so aktuallisiert sich die Tabelle automatisch. Kennst Du ja... Ich nutze teilweise die Eingabefelder von Dir, da müsste man für eine Endversion nochmal aufräumen. Deine Berechnungen habe ich zur Kontrolle dabeigelassen. Schau Dir mal unten bei den Mappen den Reiter "Diagramm" an. Dort habe ich die Sache einmal grafisch ausgewertet. Jetzt kann man schön die R-Werte ändern und mit dem Diagramm sehen welchen Bereich man "abfährt". Eigentlich wollte ich nur oben die Kontur der Balken darstellen, aber das hat nicht ganz geklappt. Nun müssen wir eigentlich nur noch den Bereich der Trennfrequenzen festlegen und dann versuchen, mit den Zwischenwerten die Sprünge zwischen den Balken möglichst klein zu halten. Jetzt ist aber erstmal Feierabend |
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Stampede
Inventar |
#90 erstellt: 28. Nov 2006, 01:03 | |||||
Hallo Jungs! @Henry: Wie willst du das genau mit den 256 Stufen machen? Mit 2 4067 hintereinander? Ich verstehe das nicht ganz... mach doch bitte mal einen Schaltplan. @Fabian: Für die gestrichelten Linien ist denke ich ein Schieberegister wie zB hhttp://focus.ti.com/lit/ds/symlink/cd74hc4094.pdf oÄ wie meines Erachtens gut geeignet. Die Ausgänge schließt du an die MUXer der Filter an, mit dem MUX am Eingang stelltst du ein, wer einen Takt bekommt und wer nicht. |
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zucker
Inventar |
#91 erstellt: 28. Nov 2006, 09:01 | |||||
Klar, ohne Plan hat die Exceldatei keinen Sinn. Was ich will? Weiß ich noch nicht, erstmal haben. Plänchen LLLL als Datenwort gibt Kanal 0 des 4067 frei. Von daher ist also immer einer des anderen offen. Als Filterwaage benötigen wir 16 MUXer 4067 und die dazugehörigen R Pakete, für den HP dann C Pakete. Es sind nur 2 R Pakete für MUX3 und 4 gezeichnet. Hoffentlich kommt ihr mit meinem Wahnsinn klar. Ob mit 2 4029 oder PIC angesteuert ist erstmal egal. Wenn das mit den PIC geht - Fabian, würdest Du mir so ein Ding mit programmieren? Es geht nochwas anderes: Man kann beide 4029 nacheinander ansteuern und über CO und CI zum Stillstand ab 15 oder von oben herab bis 15 zwingen, so daß der nächste nicht übernimmt als Weiterzähler, sondern dann ebenfalls ab LLLL bis HHHH klettert oder sinkt. Dazu muß allerdings mit 2 MUXerumschaltern CI, CO und der Takt mit Hilfe des H / L des up/dn Pins beschalten werden, sonst läuft er nicht sinngemäß rückwärts runter. Damit ergibt sich ein 32-stufiger statt 256. Die Vertüdelung ist noch nicht zeigefertig aber geprobt. Es ist auch schwierig das schriftlich zu erklären. Fabians Erweiterung des Excelblattes hab ich noch nicht beguggt. |
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Stampede
Inventar |
#92 erstellt: 28. Nov 2006, 11:36 | |||||
Fabian hat noch keinen Brenner Das mit den 256 Stufen stimmt glaub ich nicht so 100%ig, denn wenn ich zB Kanal 4 & 18 bzw 6 und 17 zusammenschalte, habe ich beide Male 24k, es werden also manche Frequenzen mehrfach "belegt". 256 bringt schon eine Menge Aufwand mit sich, müssten es wirklich 256 sein? Welchen Freuquenzbereich sollen die abdecken? Man könnte mit 2 8Bit Mux immerhin 64 Stufen machen, und in SMD brauchen wir dann auch kaum Platz auf der Platine. |
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zucker
Inventar |
#93 erstellt: 28. Nov 2006, 12:35 | |||||
Nö Stefan, 4 und 18 können nur einmal zusammen ohne das andere Kanäle offen sind, da beide 4067 von einem 8 BIT Wort angesprochen werden, wobei jeder einzelne nur auf 4 BIT hört. Es sind astrein 256 Stufen, wobei die // Kanäle fest definiert sind. 0000 0000 (0, dezi 1) legt bspw. Kanal 0 (16 als fortlaufend Nummeriert) des 2. und Kanal 0 des 1. // 0010 0010 (34, dezi 35) legt bspw. Kanal 1 (17 als fortlaufend Nummeriert) des 2. und Kanal 2 des 1. // 0010 0011 (35, dezi 36) legt bspw. Kanal 1 (17 als fortlaufend Nummeriert) des 2. und Kanal 3 des 1. // Fabians Erweiterung zu meinem Excelblatt ist etwas unübersichtlich und bei mir ist der eigentliche Übertrag auf 16, also 0001 0000 nicht exakt zu erkennen, weil der 2. MUXer in der selben Reihe steht und ich keine Pfeile fand. |
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fabian16
Stammgast |
#94 erstellt: 28. Nov 2006, 19:54 | |||||
Hallo allerseits! @Stefan: Ich habe das mal mit den 4094 aufgezeichnet. Das sieht wirklich gut aus. Ich denke das wird auch so bleiben, weil der Bauteilaufwand wirklich überschaubar bleibt. @Henry: Meine Tabelle sollte so einfach wie möglich sein, also ohne viel tippen zu müssen. Mit der Grafik kann man halt schön die Verteilung der Frequenzen sehen, ohne lange in dem Zahlensalat rumsuchen zu müssen. Hast Du eine Idee, wie Du Dich am Ende in den 256 Stufen zurechtfinden willst? |
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zucker
Inventar |
#95 erstellt: 28. Nov 2006, 20:34 | |||||
Bei mir ist aber kein Zahlensalat > alles schön der reihe nach von unten nach oben fortlaufend geordent.
In der Tat ein Problem. Man bräuchte einen 8 BIT 3 Vollstellen LED Treiber, so daß HGFEDCBA direkt auf 3 x abcdefg gewandelt werden. Und der absolute Bringer wäre dann, wenn eine 4 Vollstellen VQB (weiß nicht wie die heutzutage heißen) die F anzeigt. Weiß einer von Euch, ob es 8 BIT LED Anzg-treiber gibt? Ich kenne nur BCD auf 7 Segment 1 1/2 Stellen wie den 4493. Zunächst will ich mal die Steuerung mit den beiden 4029 (die schon da ist und astrein 256 Stufen durchläuft) mit 2 4067 vertüdeln und sehen, wie es Kanalmäßig abläuft. Übrigens, der Platzbedarf wird so groß nicht werden. Die 4067 als 24 DIP von oben durchgesteckt, das R Netzwerk auf der Unterseite zwischen seine Beine (alte Sau ) und dann können die IC direkt nebeneinander und der OPV vorn quer. Die IC Beine sind gleichzeitig die eventll. benötigten Durchkontaktierungen. Das erspart die Hülsen und bei 0.6mm Hülsen auch das zusätzliche Auge von 1.5mm. Was willst Du denn eigentlich mit dem 4094 ansteuern und wie? Das ist ein Schieberegister, welches den Takt auf Q0 bis Q7 ausgibt nachdem der nächste Takt kommt, also Speicherverzögerung um einen Takt. Gibst Du ihm einen LH Ping als Takt am D-eingang (PIN2) dann erscheint das an Q0 erst, wenn der nächste LH Ping an D eingeht. So wie es aussieht, kann man ein 8 BIT Wort einschreiben und sofort oder erst danach über den Out Enable komplett als 8 BIT Wort auf Q0 bis Q7 freigeben. Liegt OE auf L, dann wird alles in den Speicher geschoben und verbleibt da, ist OE H, dann geht es sofort an Q0 bis Q7. Mit dem Strobeanschluß (PIN1) kann man wohl steuern, ob das gesamte 8 BIT Wort oder nur ein Ping in den Speicher soll. Gebraucht hab ich den noch nie, ist nur eine Vermutung anhand der Logik. |
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Stampede
Inventar |
#96 erstellt: 28. Nov 2006, 20:56 | |||||
Mit LCD und PIC kein Problem. Daher kann ich dir bei dieser Thematik leider gar nicht helfen.
Die Idee ist echt gut!
Meine Idee war folgende: Zum Ansteuern von 2 MUXern braucht's 8Bit. Damit man aber keine 8 Datenleitungen benötigt, wollte ich das Schieberegister benutzen, um die Daten seriell, spricht auf einer Daten- und einer Taktleitung verschicken zukönnen. Wenn man nun die Taktleitungen zu den MUXern auch multiplext, kann man jeden Filtermux über nur 2 Leitungen ansteuern. Das hat den Vorteil, dass man am PIC nur wenige IO's braucht, und auf der Platine weniger Leitungen geroutet werden müssen. Der Teil mit OE und Strobe brauchen wir eigentlich nicht, ist halt dabei.
Super! Dann können wir schonmal testen wie das Umschalten, die Frequenz, etc. verhält.
Grüße Stefan |
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fabian16
Stammgast |
#97 erstellt: 28. Nov 2006, 21:05 | |||||
Genauso ist es gedacht. Bild IC11 ist quasi der Steuer-Multiplexer. Mit ihm wird bestimmt welcher 4094 den Takt bekommt. Dann kommt das entsprechende Bit an D (der 4094), anschließend wird ein Takt (auch vom PIC) erzeugt und das Bit in's Schieberegister geschrieben. Das geht dann solange bis alle 8 Bits verarbeitet sind. So können wir mit nur 6 Ausgabe/Eingabe Ports des PICs 16 verschiedene Filter (oder ander Sachen) steuern. |
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zucker
Inventar |
#98 erstellt: 28. Nov 2006, 21:06 | |||||
Genial, aber wer bringt das 8 BIT Wort von den Ausgängen der Steuerzentrale auf eine Datenleitung? Der 4094 ist in dem Fall ja der Decoder. Welcher ist sein Gegenpart, also der Encoder? Bei Dezi auf BCD macht sowas bspw. der 40147 und der 4028 decodiert. |
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Stampede
Inventar |
#99 erstellt: 28. Nov 2006, 22:51 | |||||
Ich wollte da den PIC einsetzen, der hat ja serielle Schnittstellen. Alternative könnte man wieder ein Schieberegister ("parallel to serial") als Encoder einsetzen, wie z.B. 74HC165 . [Beitrag von Stampede am 28. Nov 2006, 22:52 bearbeitet] |
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fabian16
Stammgast |
#100 erstellt: 28. Nov 2006, 23:10 | |||||
Serielle Schnittstelle klingt gut. Ich dachte jetzt daran, das alles über die normalen I/O-Pins zu machen (wie in der letzten Zeichnung und Beschreibung). Wie meinst Du das genau? Geht das so in die Richtung? |
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Stampede
Inventar |
#101 erstellt: 28. Nov 2006, 23:22 | |||||
Die RS232-Schittstelle geht nicht, weil die ja Stop- und Paritätsbit mitschickt. Zudem ist RS232 eine asynchrone Schnittstelle, wir brauchen aber eine sychrone, dh eine wo ein Taktsignal mitgeschickt wird. Man kann das gewünschte Verhalten mit der SPI (Teil des MSSP-Moduls) realieren, die ist in Hardware im PIC integriert. Natürlich kann man die Schnittstelle auch in Software realisieren, und da steht einem jeder beliebige IO-Pin zur Verfügung. Ich persönlich würde die Software-Variante bevorzugen. Ich habe nur das Gefühl, Henry kann sich mit der PIC-Geschichte noch nicht so ganz anfreunden. Sieht das dann im Gesamtkonzept so aus, dass wir ein Sterofilter bauen wollen, mit je 256-stufigem HP und TP, sowie Monobassausgang und Volumensteller? Ich fände es auch noch interessant wenn man einen MUX für die Eingangswahl integrieren würde... Grüße Stefan |
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