Diode - Wer kann mir weiterhelfen

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artQuake
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Feb 2005, 21:03
Wertes Forum,

ich suche folgende Diode die ich anhand der darauf
befindlichem Aufschrift wie folgt beschreiben kann :

Also das Teil ist silbern Durchmesser ca. 3 mm
Aufschrift 47 64A 440. Das Bauteil liegt an etwa 190 V
an. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich hoffe jedoch dass
diejenigen eingefleischten unter euch mit diesen Angaben
etwas anfangen können.

Grüsse
artQuake
alfsch
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 21. Feb 2005, 00:14
Tja, wo ist die diode denn drin??
ist vermutlich 1n4764a , 100v zener typ.
Ultraschall
Inventar
#3 erstellt: 21. Feb 2005, 10:13
Wenn es eine Gleichrichterdiode an 50 Hz ist mal 1N4007 probieren, Ansonsten sind RGP 30 M schnellere Universalersatztypen bis 3 A/1000V/ und ca. 20 kHz
Muß es noch schneller sein: MUR 490.

An einer 100 Volt Z-Diode dürften doch bloß 100 Volt anliegen und keine 130? Aber was das für eine ist, bin ich mir auch nicht sicher. Ich würde nach der Schaltung den Einsatzzweck heraussuchen und danach den Ersatztyp wählen.


[Beitrag von Ultraschall am 21. Feb 2005, 10:16 bearbeitet]
artQuake
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Feb 2005, 18:31
Erstmal Danke für die Info's.

Nun da ich eine bestehende Röhrenausgangsstufe (in einem
Tuner eingebaut) nachbauen möchte und das ganze danach
als Vorverstärker umbauen möchte habe ich das
Schema aufgrund des Platinenlayouts erstellt.
Die meisten Bauteile kann ich darin ablesen und so
nachvollziehen.

Ich kann euch das Schema hier reinstellen und das betreffende Bauteil
rot markieren.
Vielleicht ist's dann für die Zuordnung des Diodentyps
eindeutiger.

(Für das Schema gebe ich keine Garantie
da Fehler darin vorhanden sind "7806CV")
Die Schaltung für den gesuchten Diodentyp sollte jedoch
korrekt sein.

Bin kein Elektroniker daher entschuldigt bitte schonmal die schematische
Darstellung.

Ich stelle das Schema heut' Abend rein. (ev. pdf oder ähnlich)

Grüsse
artQuake
artQuake
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Feb 2005, 22:10
Hallo die 2.

nach einigen Anläufen hier das Schema ....
hoffe die Auflösung genügt.

]http://img180.exs.cx...qpre1iz.th.jpg[/IMG]

Grüsse
artQuake
artQuake
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Feb 2005, 22:13
Noch ein kleiner Tip um das Schema besser lesen
zu können :

Bild downloaden und dann angucken (Auflösung ist besser)

artQuake
Ultraschall
Inventar
#7 erstellt: 21. Feb 2005, 22:56
Also Alfsch scheint recht zu haben. Ist der Schaltung nach auf alle Fälle eine Z-Diode.
Typische Spannungsstabilisierung mit Z-Dioden an Basis. Nur sehr besch....eiden gezeichnet und dadurch schlecht zu erkennen.
Welche Spannung soll den an den Anoden der Sovtec - Röhre stehen? Der halbe Wert ist gleich der benötigten Z-Spannung, da zwei in Reihe geschaltet sind. Bei reichelt und Conrad wirst Du dann geeignete Z-Dioden (1,3 Watt) finden, aber das muß ich Dir wahrscheinlich nicht sagen.

L7806 ist anscheinend ein 7806 Festspannungsregler für die Heizspannung und kein Transistor, wie im Bild gezeichnet.

Stimmst die Schaltung kommt aus Amerika -aus einer Garage tief im Wald- so wie die gezeichnet ist ?

Und unten für die zwei 2SC1805 kannst Du einen BC879 Darlington nehmen.
Mann, was die so auf die Welt loslassen.

Wenn Du für E1305 auch einen Darlington nimmst und R14 verdoppelst, verdoppelst Du auch die Siebwirkung dieser Stabilisierungsstufe.

Hast Du für den E1305 schon einen Ersatztyp?
artQuake
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Feb 2005, 00:02
Dank dir,

verstehe ich dich richtig das der von Alfsch angegebene Typ
korrekt ist ?

Tja, das "Busch" Schema entstammt aus einer Interaktion
von Auge Hirn Finger und vorliegender Platine in meinem Wohnzimmer.

Die besch...eidene Darstellung ist das Resultat eines
HLK Ing. mit geringer Kenntnis an ET.

Die Schaltung jedoch entstammt aus einem Chinaböller (conson....), der daraus
resultierende Klangeindruck hat mich jedenfalls dazu bewegt
mich in dieses Vorhaben weiter hineinzusteigern.

Als Ersatztyp für den E13005 habe ich bis dato den
MJE 13005 gefunden.
Weshalb Darlington, was ist daran den nicht ok ? Kann
ich die von dir besser vorgeschlagene Siebung wirklich hören ? eher nicht oder ? Oder erhöht sich
dadurch die Lebensdauer der Röhre ?

Verstehe ich richtig, dass ein BC879 die beiden 1805 ersetzt ?

Grüsse
artQuake


[Beitrag von artQuake am 22. Feb 2005, 00:06 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 22. Feb 2005, 00:44
Nett geschrieben, Dir fehlte also nur das richtige Zeichenprogramm. (Grins)

MJE 1305 - Ist ja auch okay, aber Mehraufwand ist es auch nicht, dafür einen Darlington zu nehmen.
Ob mans hört ? Keine Ahnung, es wird auf keinen Fall schlechter, eher besser. Hängt konkret von der Spesespannungunterdrückung der Schaltung ab.

Das mit dem einen BC 879 hast Du so richtig verstanden.

Und zwei hundert Volt Z-Dioden in Reihe inclusive Toleranz könnten schon mal auf nur 190 Volt kommen. (oder der Nicht-Darlington braucht zuviel Basisstrom, so das die garnicht auf ihre Z-Spannung kommen.)
Also: Alfsch hat recht.


[Beitrag von Ultraschall am 22. Feb 2005, 00:47 bearbeitet]
artQuake
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Feb 2005, 01:41
OK, 1N4764A ist notiert ; BC879 auch

Ich sehe du unterdrückst die 0 des MJE13005 zum zweiten ...
ist der MJE 1305 nicht derselbe ? Oder ist das der erwähnte
Darlington (wobei R14 = 30k)

Mir scheint das aus deinen Anmerkungen hervorgeht, dass
es sich bei den in Serie liegenden Dioden D4,5 um eine
nicht allzu ideale Konstellation handelt.

Aus folgendem Link http://digilander.li...cuum_tubes_part2.htm
habe ich ersehen, dass die Anode der 6H30 80 V benötigt.

Wurde hier am Trafo (Kupfer kostet mehr als Diode) gespart ? Liesse sich diese
Schaltung auch mit Trafo bei ~90V realisieren (ohne Anpassungen) ?

Nun, im Grunde genommen möchte ich
vorerst eine Kopie dieser Garagenschaltung hinkriegen,
danach gehts ans verbessern und vereinfachen.

Noch was :
Zwischen Anode 6H30 und Erde ist kein Lastwiderstand, dass so dass am Ausgang kein Strom fliessen könne. Stimmt das ?

artQuake
Ultraschall
Inventar
#11 erstellt: 22. Feb 2005, 10:07
Sorry, das mit der fehlenden Null ist ein Schreibfehler von mir.
Ich gucke heute mal auf Arbeit nach geeigneten Darlingtons nach und schreibe das heute abend.
DIe Röhre kannst Duaber bis 250Volt Plattenspannung (=Anodenspannung?) betreiben. Also ist das mit 200 Volt soweit in Ordnung.

Zum Thema des nichts rauskommen.

Das Signal geht über die Gitter rein und über die Kathode raus.
Daraus folgt: das Teil verstärkt die Spannung nicht. Spannungsverstärkung ~1 (Bzw. gering unter 1). Dafür verstärkt es den Strom, die Schaltung ist also nur ein Impendanzwandler und kein Verstärker im klassischen Sinne. Bei Transistorschaltungen entspricht das dem Emitterfolger.

Bleibe mal lieber bei einen Trafo, wo Du nach der Gleichrichtung/Siebung noch runterstabilisieren kannst.
artQuake
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Feb 2005, 01:13
gut, ich suche mal inzwischen ob ich den
1N4764A und BC879 bei distrelec bekomme ...
Ultraschall
Inventar
#13 erstellt: 24. Feb 2005, 21:25
Nachdem ich gestern folgende PM an jemand anderen geschickt hatte-Der Streß, der Streß! Hier nochmal direkt:

Du kannst nehmen:
BU 920 mit Endung P oder PFI oder T
oder BU 801 .
(BU 920 ohne Endung hat TO-3 Bauform, ich denke die Form willst Du nicht.)


Aber bei reichelt und Conrad habe ich die alle nicht gesehen.


[Beitrag von Ultraschall am 24. Feb 2005, 21:26 bearbeitet]
artQuake
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Feb 2005, 23:53
Hi Ultraschall,

ich danke dir für deinen Einsatz.
Die Diode u. den Darlington konnte ich bisher in den
von mir durchsuchten Online-Shops nicht finden .... tja
easy .... alles braucht seine Zeit. Und wenns die hier
nicht gibt, wechsle ich eben den "Bezugs" Kontinent, da gibts
die sicher. Die Transformatoren lasse ich mir
jedenfalls anfertigen.

Die Bauform (TO-3) spielt mir keine Rolle, denn Platz
hab' ich soweit genug.

Ich werde mir erlauben dich via PM zu kontaktieren wenn ich
soweit bin. Denn es ergibt sich die Frage wie ich die
Regelung (10kOhm, 50kOhm, 100kOhm) des Ausgangssignals vornehmen
muss. Aber bis dahin werde ich versuchen die Schaltung mit PSpice zu simulieren,
vielleicht erledigt sichs ja ... oder das Programm wird mich dabei erlegen

Grüsse &
artQuake
artQuake
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Mrz 2005, 01:14
@Ultraschall

den BC879 hab' ich besorgt. Zener Diode 1N4764A gibt's
in vernünftigem Umkreise nicht.

Nun, wie sieht das aus wenn ich anstelle der zwei in Serie liegenden
1N 4764A, zwei 1N 5378B nehme ? Ist ja auch ne 100V Zener mit dem
Unterschied dass diese nicht 1 W sondern 5 W hat .

Ne Idee ?

Grüsse
artQuake
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 03. Mrz 2005, 10:29
Gucke mal bei www.reichelt.de
Da gibt es eine ZD 100 mit 100 V 1,3Watt zu 0,08€
Andere Bauteile bekommst Du da auch recht preiswert und halbwegs schnell liefern die auch. Am besten per Bankeinzug machen, sonst ist der Nachnahmeaufschlag zu teuer.


DIe Daten der Originaldiode stehen hier:http://www.fairchildsemi.com/ds/1N%2F1N4734A.pdf
(Ist wirklich eine 100 Volt Z-Diode.)
artQuake
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Mrz 2005, 18:23
Danke für den Tip,
ich habe mir die Daten der ZD100 bei reichelt runtergesaugt,
und heute per Zufall (da ich ja aus der Schweiz aus bestelle) hier zwei ITT ZY100 gefunden. Die Daten sind
beinahe identisch ausser das die Verlustleistung max. 2W
beträgt. ..... des passt scho oder ?
Ultraschall
Inventar
#18 erstellt: 03. Mrz 2005, 21:47
Passt!

(Ist das nicht ein schön kurzer Beitrag?)
artQuake
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Mrz 2005, 20:54
Tja in der kürze liegt die Würze ....

Nun sind einige Tage vorüber und ich habe das Teil
fertig gebraten und selber bin ich's gleich auch

Folgendes Problem :
Da es ja wie du schon erwähnt hast, es kein eigentlicher
Verstärker ist, sondern ein Imp.-Wandler habe ich
das Teil zu Testzwecken an meinem anderen VV dran gehabt
und festgestellt das ich schon sehr laut hochdrehen muss,
damits auch wirklich laut wird. Verzerren tut dabei aber nix.
Das Teil klingt bis auf etwas mageren Bass ganz gut,
aber eben ein etwas magerer Bass. Etwas mittig kommt
noch hinzu. An was kann das liegen ?

Ist es möglich das die Kondensatoren speziell diejenigen
im Signalweg etwas Zeit bedürfen ? Kann ich mir
eigentlich nicht vorstellen .... hast du ne Anhnung an
was das liegt ?

Grüsse
artQuake
Ultraschall
Inventar
#20 erstellt: 26. Mrz 2005, 21:51
Was haben R5/8/9/10 für einen Wert ?
Rot vio vio Gold ? Gold ist 5% glaube ich, aber der Rest?
artQuake
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Mrz 2005, 09:48
Erstmal frohe Ostern !

Und nun : R5,8,9 & 10 haben alle 470 kOhm.

Bei der Angabe rotvioviogold handelt es sich korrekterweise
um rot hellblau hellblau gold was einem Wert
von 26 MOhm +/-5 % entspricht. Ich habe den Widerstand
aber vorher von Hand ausgemessen und bekam dabei
einen Messwert von 476 - 512 kOhm (warum es schwankte
war mir ein Rätsel, obschon ich den Widerstand vollständig
ausgebaut hatte. Jedenfalls habe ich daher
den Widerstand mit 470 kOhm in die Schaltung verwendet.

Kannst du schon etwas erkennen ?

Grüsse
artQuake


[Beitrag von artQuake am 27. Mrz 2005, 09:54 bearbeitet]
artQuake
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Mrz 2005, 15:47
Bass Ahoi !

Die Widerstände sind alle OK. Ich habe die
Spannungen (Plate, Kathode etc.) geprüft,
sie sind mit dem Original in etwa identisch, nur
beim Relais welcher das Signal durchschaltet und
dem Darlington BC879 stimmt irgend etwas nicht.
Ich kann das nur soweit sagen, weil ich das Relaisteil
inkl. Darlington zu Prüfzwecken von der Schaltung abgekoppelt habe und
das Ausgangssignal direkt an den 2,2 uF Kondensatoren abgegriffen
habe. Nun ist's laut und fett. An was das liegt ist doch
im Grunde genommen egal, mit dem Vorteil das das Signal
nun das Relais nicht mehr durchläuft sondern direkt
ansteht. Oder ? Einziger Nachteil der Sache ist,
dass kurz nach einschalten des Gerätes (Aufheizvorgang
der Röhre) das Signal während einer Dauer von ca. 10 sek.
langsam stetig lauter wird. Ich dachte dass das Relais
nur zum Schutz vor Einschaltknackser als Sicherheit zur
Verzögerung dazu da ist.
Siehst du hier einen Nachteil wenn das Relais nicht verwendet
wird ?

Danke schonmal
Grüsse
artQuake
Ultraschall
Inventar
#23 erstellt: 30. Mrz 2005, 08:47
Nein ich seh da keinen Nachteil wenn es nicht knackt, so wie Du geschrieben hast. Knackt es auch beim Ausschalten nicht ?
Eigentlich sehe ich das sogar als besser an, ohne Relais.

Ansonsten müßte eeigentlich das Relais defekt sein oder Du hast doch was falsch verdrahtet? Schau bitte noch mal genau nach, um meine Neugier zu befriedigen.

Zu den Widerständen und ihren Werten. Hast Du sie beim Messen mit den Fingern berührt ? Meßspitzen mit Fingern rangehalten ?
Bei hochomigeren Sachen, am besten auf den Tisch legen und die Meßspitzen von oben raufdrücken, ohne mit den Fingern ranzukommen. (Sonst schaltest Du deinen Körperwiderstand parallel.)

Ansonsten ist es mit den Farbcode so eine Sache. Ich hasse ihn. Weil manchmal altern die Farben, gerade wenn die Widerstände etwas warm werden. Und je nach Hersteller und Untergrundfarbe sehen die Farben etwas anders aus- aber zum Glück gibt es Digitalmultimeter.

Von den Werten her kommst Du mit 470K und 1µF auf eine untere Grenzfrequenz von 0,33 Herz. Super großzügig dimensioniert.
470k könnte schon hinkommen, von der Schaltung her.
artQuake
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 05. Apr 2005, 23:37
Hi Ultra,

nein auch beim Ausschalten knackt nix, da währ' wohl
die Röhre auch schneller als das Relais .

Sorry wenn ich deine Neugier nicht stillen werde ...
(mit Winterreifen kann man auch im Sommer fahren )
Bin derzeit an eine VV Projekt (kein Kathodenfolger)
werde darüber berichten wenn das Teil fertig ist ...
auch mit 6H30 Röhren. Ein Kanal läuft schon wunderprächtig.

Beim Widerstand kann ich mich nicht mehr daran erinnern,
ob bei der Messung meine Finger mit im Spiel waren.
Nach deinen Info's zu urteilen waren Sie dabei

Grüsse und danke für deine bisher geleistete Hilfe

artQuake
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