verstärkerbau: transistorschaltung und 12V

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athlontakter
Stammgast
#1 erstellt: 22. Jan 2005, 22:11
hallo erstmal, bin neu hier und hab gleich ein anliegen...

ich bau selbst sehr viele hifi-sachen selbst auch verstärker, doch meistens nur ic-schaltung oder größere sachen...
für meinen physiklehrer soll ich ein Transistorverstärker für an ne 12V-Batterie machen, mit möglichst viel leistung, hat da mal jemand ein schaltplan rumliegen??

mfG

athlon
micha_D.
Inventar
#2 erstellt: 22. Jan 2005, 23:45
Hallo...

12 Volt...also besorg dir eine Auto- Batterie und such nach Schaltungen,für einen CAR-Amp......300Ampere solltest du locker aus einer 66Ah Batterie rausbekommen ohne das sie dir um die Ohren fliegt..und für eine kurze Zeit reicht die Kapazität auch aus..selbst bei einem schlechten Wirkungsgrad sollten die 300A für wenigstens 1600Watt dauerleistung ausreichen...kannst ja auch mehrere Batterien Paralell schalten..falls du noch mehr Leistung möchtest...
Letztendlich musst du nur schleppen können....12Volt bleibts dann ja immer...wird bestimmt nicht Billig,der Spaß..

Mit einem Schaltplan+Teilen von der Stange sieht sowas auch ganz schön schlecht aus...ist aber locker machbar


Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 22. Jan 2005, 23:48 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#3 erstellt: 23. Jan 2005, 02:53
Hallo!

Was heisst denn möglichst viel P?

Es gibt den Klassiker aus den 70ern mit zwei TDA-2002 gebrückt für die üblichen ~30W in 4Ohm. Das hat natürlich mit "möglichst viel" wenig zu tun, das meinst Du aber vermutlich. Schaltplan kannste haben...

Ansonsten: Aus der richtigen 12V Batterie (Du grenzt das ja nicht auf die üblichen Autobatterien ein), lassen sich mit gewissem Aufwand am Wechselrichter mehrere hundert kW machen.
Ein Kunde von uns hat einen Batteriepark, der zwei Stunden lang 400kW liefert.

Das Aufladen kostet danach schon richtig Geld :-) Macht aber einer der Diesel lange vorher.

Grüße,

Oliver.
athlontakter
Stammgast
#4 erstellt: 23. Jan 2005, 10:11
bitte versteht mich nicht falsch: mit viel leistung rede ich von 5-10W, ohne das ich ein PWM-Netzteil o.ä. brauch, so das die transistoren auch mit 12V oder weniger heizen kann

ne 3kW-anlage hab ich schon zuhause stehen

mfG

athlon
'Bass'
Inventar
#5 erstellt: 23. Jan 2005, 10:25
Ultraschall
Inventar
#6 erstellt: 23. Jan 2005, 10:53
Du sollst ja was mit diskreten Transis und nicht mit IC's bauen wenn ich Dich richtig verstanden habe ?
Also helfen Dir die hier vorgestellten Vorschläge erst mal nicht weiter,oder reichen die doch ?
athlontakter
Stammgast
#7 erstellt: 23. Jan 2005, 13:03
von bass die hp kenn ich schon, und so ein ic-verstärker ist ja garkein problem, aber es muss ein transistorverstärker sein, der ohne ics auskommt, das ist die bedingung von meinem physiklehrer
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Jan 2005, 13:29
Ohne ein spezielles Netzteil bekommst Du am meisten Leistung, wenn Du die Kollektoren oder Drains zusammenführst und nicht dir Emiter oder Sources. Das ist logisch, weil Du bei einem normalen Transistor eine Basisvorspannung von mindestens 0,6V und bei einem Mosfet eine noch höhere Gate-Spannung brauchst. Wenn aber die 12V der Batterie (am Ladegerät bis 14,4V) das höchste der Gefühle ist, kannst Du am Ausgang nur dann praktisch die volle Speisung ausnützen, wenn Dir nicht noch die Vorspannungen vom "Gehalt" abgezogen werden.
Mosfet haben den Vorteil, dass sie sich thermisch selbst stabilisieren, sie brauchen also keine Source-Widerstände, die auch Spannungsverluste bedeuten.
Such mal in dieser Richtung.
In Brücke bekommst Du so eine maximale, unbegrenzte Leistung (also ohne Clipping) von:
2x12V = 24V : 4Ohm = 6A. Das sind alles Spitzen-Spitzenwerte. Die SS-Leistung wäre demnach 24V x 6A = 144W.
Das ergibt eine Dauerleistung Sinus von 144 : 8 = 18W (8 = 2xWurzel 2 mal 2xWurzel 2)
Rechnet man mit den 14,4V als Batteriespannung, so kommt man auf knapp 26W effektiv.
DB
Inventar
#9 erstellt: 23. Jan 2005, 13:30
Mit wenig Aufwand große Leistung auch aus geringen Spannungen erhält man mit Endstufen, die über einen Ausgangsübertrager auskoppeln.

MfG

DB
athlontakter
Stammgast
#10 erstellt: 23. Jan 2005, 13:31
aber ein schaltplan für so ein teil hast du nciht???
micha_D.
Inventar
#11 erstellt: 23. Jan 2005, 16:09
Hi..

Das wäre schon mal ein Ansatz für,s Netzteil:

http://home.berg.net/opering/projekte/7/

Micha
Ultraschall
Inventar
#12 erstellt: 23. Jan 2005, 16:14
Ich denke mir mal eine aus und stelle die gleich hier rein. Bis gleich.
omulki
Stammgast
#13 erstellt: 23. Jan 2005, 16:24
Das mit dem Ausgangsübertrager vergiss!
Hat übelste Impedanz. Über 1:1 geht nicht per Trafo!!!


Lothar, mach Dir nicht zu viel Streß, den TDA-2002- Innenschaltplan gibts im Netz. Den zu brücken sollte er schaffen oder?

Oliver.


[Beitrag von omulki am 23. Jan 2005, 16:25 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#14 erstellt: 23. Jan 2005, 16:33
Hi..

Hier wär ne Schaltung...
andere Endstufentransistoren (Darlington,s BDW84??)
rein und gut ist..: http://web.telia.com/~u85920178/use/afamp-4w.htm

Kühlrippen Dran....4stück 4Ohm LS Paralell (Oder Lastwiderstand)..und hoffen,das nix abbrennt

Mach ein paar gefährlich aussehende Kühlrippen dran und nehm n Bleiakku mit 12Volt(Mopedbatterie)..
Dann sag,das Ding hat 100Watt und gut ist..(wie bei Naim..nur machen die sich nicht mal die Mühe mit den KK)


PS: Google ist dein Freund...

Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 23. Jan 2005, 16:43 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#15 erstellt: 23. Jan 2005, 16:48

(wie bei Naim)
Ich dachte, das sei von Naim...

IMHO solltest Du auch bei nem kleinen Projekt für Deinen Lehrer den Kondi am Ausgang weglassen und zwei dieser Verstärker mono brücken. Das gibt Power wie gewünscht und klingt sauberer.
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 23. Jan 2005, 17:33
So geschafft das einzufügen: (immer diese Normenwandlerei)

http://img181.exs.cx/my.php?loc=img181&image=12vver5rc.png

(nochmal raufklicken dann wird es deutlicher)

Einfacher als mit drei Transis ist das in AB- Class kaum möglich.
Bei den Endtransis BD 239/240 bin ich mir nicht ganz sicher, ob sie vom Strom reichen, da ich kein Datenbuch zu Hause habe.
Weiß das einer hier ?
Die beiden Endtransis kühlen und von einander isoliert aufbauen ! Sonst Kurzschluß der Speisespannung .
Am einfachsten zwei Kühlkörper nehmen, die isoliert anschrauben und Tranis direkt raufschrauben.


[Beitrag von Ultraschall am 23. Jan 2005, 17:35 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#17 erstellt: 23. Jan 2005, 18:14
Hi...

Die Ausgangsleistung dieser Schaltung reicht aber nicht für eine gute Note..

Egal....Trotzdem..die EndstufenTransistoren..oder was man auch immer dazu sagen sollte....gegen BDW83+BDW84(Darlingtons) austauschen....sonst kommt da so gut wie garnix raus.. ..

und immer an die psychologische Wirkung dicker Kühlkörper denken..


Micha
Ultraschall
Inventar
#18 erstellt: 23. Jan 2005, 18:45
Er kann das Ding ja an 2 Ohm Last ranhängen, dann kommmt da mehr raus.
Aber seit doch nicht immer so entmutigend zu Neulingen , jeder fängt mal an. Und dafür ist sowas doch okay.
Es funktioniert und zeigt das Prinzip.

Das bei Darlingtons unbedingt mehr raus kommt, dürfte nicht stimmen, da sich dann durch die doppelten BE-Strecken ein um 1,2 Volt verringerte Ausgangsspanung Spitze-Spitze ergibt und das bedeutet weniger Leistung.
Der Querstrom durch T1 ist nicht sehr groß (Meinst du wahrscheinlich-deshalb der Darlingtonvorschlag), aber er kann ja, wenn das nicht zur Ansteuerung von T2/3 reicht, die zwei 470 Ohm auf z.B. 180 Ohm verringern und dann stimmt die Ausgangsleistung wieder.
Oder /und Endstufentransis mit hoher Stromverstärkung benutzen.


An den Emitter von T1 würde ich jetzt nach Nachdenken einen Widerstand von 22 Ohm gegen Masse einfügen. Bringt Strombegrenzung für T1 und so mehr Sicherheit für sein Überleben.

Ansonsten "Schüler" wie gefällt die Schaltung Dir denn ?

Ob die Ausgangsleistung was mit einer guten Note zu tun hat?
Bei 12 Volt und einfacher Schaltung ist nicht mehr rauszuholen, das dürfte den Physiklehrer klar sein.
[Wenn nicht ist er ein Leerer.]

( 12 Volt minus Sättigungsspannungen = ~ 9 Volt Spitze Spitze = ~ 3,2 V eff.
P= UxU : R = 3,2 x 3,2 : 4 = ~ 2,5 Watt sinus an 4 Ohm
5 Watt an 2 Ohm)


Außer mit Verringerung des Lastwiderstandes und Brückenschaltung ist mehr raus zu holen. Aber darauf legt der Physiklehrer wahrscheinlich keinen Wert.


[Beitrag von Ultraschall am 23. Jan 2005, 18:47 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#19 erstellt: 24. Jan 2005, 18:48
also danke erstmal für die beiden schaltungen...
bin mir noch nicht sicher, welche ich nehm...
aber als neuling möchte ich eigentlich nicht so gerne bezeichnet werden, denn mit verstärkerbau kenn ich mich eigentlich gut aus, ich hab schon viel gemacht, blos unter 30w nehm ich ics das is bequemer, unser physiklehrer weiss es aber besser...

apropos neuling noch mal: mein bruder hat einen mittelgroßen laden für hausgeräte, hifi, etc und daher im großhandel auch ein großes sortiment an bauelementen, das es im normalen handel nicht gibt, also hab ich einen verstärker zu hause stehen: 20kW(@2ohm)-Amp, der aber eigentlich nicht wirklich läuft, denn:
1. Wie kühlen???
2. Wo Strom hernehmen???
3. Welchen Lautsprecher da ranklemmen??? (ich dachte schon mal an 4X Kicker Solo-BaricS)
nur so am rande, wegen neuling...

mfG und nochmals danke


[Beitrag von athlontakter am 24. Jan 2005, 18:56 bearbeitet]
DB
Inventar
#20 erstellt: 24. Jan 2005, 19:17

Das mit dem Ausgangsübertrager vergiss!


Wieso, schließlich funktionieren ziemlich gute Verstärker damit (MEG V941 z.B.).

Die Frage stand, aus 12V möglichst viel Leistung zu machen. Naja, also bitte.
Konventionelle Gegentaktschaltung, wie sie auch schon mit Röhren realisiert wurde.

MfG

DB
micha_D.
Inventar
#21 erstellt: 24. Jan 2005, 19:44
Hi..

Verstärker mit 20KW....so,so

Kühlen kann man mit der ausreichenden Anzahl und Fläche KÜHLKÖRPER...Strom für die Kiste gibt,s an jedem Haushaltsstromzähler(3Phasen)...ein Durchlauferhitzer hängt auch dan so was...die gibt,s auch mit gut KW..

Lautsprecher?? nun..schalt genügend 1KW Teile paralell und in Reihe...gibt,s bei jedem PA-Fritze,solche Dinger..

Micha
Ultraschall
Inventar
#22 erstellt: 24. Jan 2005, 20:35
Wieso so betroffen, wegen Neuling ?
Wen Du drei Jahre beruflich in Elektronik machst, kannst Du Dich Facharbeiter oder Geselle nennen.
Dann kommt irgendwannn nach vielen Dazulernen der Meister und dann irgendwannn nach vielen Dazulernen der Ingenieur und dann irgendwannn nach vielen Dazulernen der Dipl.- Ingenieur und dann irgendwannn nach vielen Dazulernen der Doktor und dann irgendwannn nach vielen Dazulernen der Professor.

Ich dachte auch mal nach Abschluß meiner Lehre, das ich total viel Ahnung hätte. Heute sage ich, ich hatte gerademal die Basis.

Und wie gesagt Neuling war jeder mal, ist also echt nicht beleidigend gemeint.

Aber wenn Du Vollprofi wärst, würdest Du dir Schaltungen selber entwerfen und optimieren und Du wüßtest mit den 20 kW ??? Verstärker Bescheid. (Da gibt es Kühltunnel von Fischerelektronik.)Ist aber wahrscheinlich sowieso ein D-Verstärker. Aber für 20 Kw dürfte man auch da mindestens 400 Watt an Wärme abführen müssen - Bei optimistischen 98%Wirkungsgrad, da der aber schlechter sein dürfte ....

Wer hat denn aber so einen Verstärker rumstehen?
Sowas kostet richtig Geld, es sei denn er ist "vom Laster heruntergefallen" und das ist nicht gerade lobenswert.
Du merkst schon auch einige andere meiner Vorredner haben Zweifel an 20 KW.
omulki
Stammgast
#23 erstellt: 24. Jan 2005, 20:59
20kW(@2ohm)-Amp :-)
klar.

@DB
les' doch bitte meine Posts genau.

Konventionelle Gegentaktschaltung, wie sie auch schon mit Röhren realisiert wurde.

Habe so etwas hier rumstehen, auch auf Transistorbasis; Ich weiss schon, wovon ich rede :-)
Aber einen Ausgangsübertrager mit ÜBERsetzung wird nix!!!
Les' Dich doch ein Wenig in das Thema Ausgangsimpedanz eines Verstärkers ein...

Grüße.
DB
Inventar
#24 erstellt: 24. Jan 2005, 21:23

Aber einen Ausgangsübertrager mit ÜBERsetzung wird nix!!!


Vielleicht solltest Du das lieber MEG erzählen?
Ich bau' lang genug Verstärker mit Ausgangsübertragern, das kannst Du mir ruhig glauben. AÜ oder nicht spielt bei hochwertiger Ausführung kaum eine Rolle, weil die Passivweiche den hochgelobten Dämpfungsfaktor sowieso wieder versaut.

MfG

DB
athlontakter
Stammgast
#25 erstellt: 24. Jan 2005, 21:32
besser wärs aber, keine pa-boxen, lieber ein paar viereckwoofer mit 89db wirkungsgrad, dass das hirn noch ganz bleibt

nun ja...im entwerfen von schaltungen bin ich in dem gebiet nicht so gut, weil ich wie gesagt für alles unter 30Watt ics normalerweise nehm

ach ja und: so arg ins geld geht der auch nicht, wenn du die entstufentransen für 13Cent kriegst


[Beitrag von athlontakter am 24. Jan 2005, 21:34 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#26 erstellt: 25. Jan 2005, 01:11
@DB

Vielleicht solltest Du das lieber MEG erzählen?
Gerne, er ist jederzeit herzlich eingeladen.
Ich sehe das übliche Argument mit der passiven Weiche schon ein, aber mein Gehör sagt mir anderes. Bitte klär mich aber auf und sag mir, wie der 1:n Übertrager aussieht, dessen Nichtlinearität und Verzerrungen an komplexer Last ich nicht hören kann. Den suche ich schon lange und ich habe schon so manche gewickelt... Keine Polemik, ich suche in der Sache wirklich Hilfe!

@athlon

ach ja und: so arg ins geld geht der auch nicht, wenn du die entstufentransen für 13Cent kriegst

Sei doch so lieb und poste den Schaltplan und vor allem die Stückliste. Ich suche seit Jahren vergeblich nach so günstigen Transis mit 400V Spannungsfestigkeit und etwa 0 Ohm DS Widerstand. Class-D ist klar. Aber das LCR Glied am Ausgang hat mir ab 200Watt schon genug zu schaffen gemacht, zumindest wenn der Frequenzgang halbwegs taugen sollte und 2 OHM machen mich bei Class-D völlig fertig!
Ich würde 20kW nur in HF und mit Röhren schaffen. Ich bin echt gespannt auf den Schaltplan. Wo wohnst Du denn? Darf ich das Teil mal in Betrieb sehen?

Grüße,

Oliver.
richi44
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 25. Jan 2005, 09:18

Ultraschall schrieb:
So geschafft das einzufügen: (immer diese Normenwandlerei)

http://img181.exs.cx/my.php?loc=img181&image=12vver5rc.png

(nochmal raufklicken dann wird es deutlicher)

Einfacher als mit drei Transis ist das in AB- Class kaum möglich.
Bei den Endtransis BD 239/240 bin ich mir nicht ganz sicher, ob sie vom Strom reichen, da ich kein Datenbuch zu Hause habe.
Weiß das einer hier ?
Die beiden Endtransis kühlen und von einander isoliert aufbauen ! Sonst Kurzschluß der Speisespannung .
Am einfachsten zwei Kühlkörper nehmen, die isoliert anschrauben und Tranis direkt raufschrauben.


Hallo Ultraschall, wie wärs, wenn Du die Verstärkung dieses Teils von fast 40 dB etwas reduzieren würdest? Eingangstransistor mit Emiter direkt an Masse und so hohe Verstärkung (R2:R1), das MUSS doch klirren. Und je geringer die Lastimpedanz wird, desto höher ist der Klirr. Irgendwie bin ich mir von Dir bessere Dinger gewöhnt.
Mach noch ne zweite Stufe davor, nen PNP und dann reden wir weiter.

Und abgesehen davon bekommst Du mit diesem Teil nur schon wegen der Spannungsabfälle an den Emiterwiderständen und Transistoren nur noch 3,68W an 2 Ohm raus (U BC639 = 0,6V/ U BD 239 = 0,6V/ U BD 240 1.2V/ U R5 1,26V/ U R6 1,26V. Verbleibende Spannung = 12V - U BD 239 - U BD 240 - U R5 - U R6 = 7,67V)


Gruss
Richi
micha_D.
Inventar
#28 erstellt: 25. Jan 2005, 18:54
Hi..

Nun...von wenig Klirr hatte ich auch nichts gelesen..von daher..wurd ja auch nicht gefordert..

ich habe doch da ne kleine Schaltung verlinkt,wo aus den 12V das doppelte gemacht wird...passt doch da auch dran..und die Ausgangsleistung steigt...das war ja das Verlangte..

Zu den Spannungsfesten Hochleistungstransen....da gibt es doch die komischen Mos-Fet Teile für Maschinensteuerungen...sind so dicke klötze mit Schraubanschlüssen...dait sollte eine 20KW Endstufe schon zu realisieren sein...ob die Dinger allerdings später Hifi rausschmeissen??
Billig ist so was auch nicht...aber wer macht sowas schon?? Die dicksten Stereo-Amps die ich kenne,gab es damals von Yamaha..bis 2x8KW..irgendwie sowas...PA-Kisten..nicht billig...waren aber wieder schnell von der Bildfläche Verschwunden..


Micha


[Beitrag von micha_D. am 25. Jan 2005, 19:00 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#29 erstellt: 25. Jan 2005, 20:05

richi44 schrieb:

Hallo Ultraschall, wie wärs, wenn Du die Verstärkung dieses Teils von fast 40 dB etwas reduzieren würdest? Eingangstransistor mit Emiter direkt an Masse und so hohe Verstärkung (R2:R1), das MUSS doch klirren. Und je geringer die Lastimpedanz wird, desto höher ist der Klirr. Irgendwie bin ich mir von Dir bessere Dinger gewöhnt.
Mach noch ne zweite Stufe davor, nen PNP und dann reden wir weiter.



Gruss
Richi



Ich weiß das Ding ist nicht mal ein Gesellenstück. Asche über mein Haupt . Und dann die Temperaturstabilität- Könnt ihr mich unter der Asche noch sehen oder erkennt ihr mich nur noch am Mundgeruch?
Ich habe ja auch mit 'nem Differenzverstärker überlegt, aber ich wußt' net so recht, wie kompliziert es sein darf.

Na gut, Werte für 20 dB Verstärkung:
R2 9,1 kOhm
R7 680 Ohm
P1 470 Ohm

Und wie bereits gesagt am Emitter T1 22 Ohm gegen Masse einfügen.
Und für T2/3 sind BD 243/244 besser.
athlontakter
Stammgast
#30 erstellt: 25. Jan 2005, 20:08
huch, ich dachte, die url hätte ichschon eingefügt:
http://schematic.narod.ru/Audio/semi/Amp/20kW.gif
Ultraschall
Inventar
#31 erstellt: 25. Jan 2005, 20:32
Boh eh

25 Endstufentransis je Seite parallel!
(Macht für Stereo 100 Endtransis, FETT !)

Und geschaltete Speisespannung in vier Stufen zur Verringerung der Verlustleistung.

Ansonsten Analog-Power-Pur !

Wie nannten sich die Verstärker nochmal wo die Speisespannung in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung umgeschaltet wurden ? Irgenwann hatte ich mir mal das Prinzip fotokopiert.(muß ich bei Gelegenheit mal suchen.)

Stehen da irgendwo Daten (obere Grenzfrequenz)?
Das Parallelschalten machte doch immer irgendwo langsam?

Da das eine verlustleistungsoptimierte AB-Endstufe ist, brauchst Du einige Kühltunnel. Je 10 Transis einen vielleicht ? Das wird teuer, auch bei den billigsten Endstufentransis.
Und das Netzteil ?Die Trafos ? Und die eingezeichneten 10000µ sind doch bloß die Abblockkondensatoren.

Mal überschlagen, bei konventionellen Trafo / 2 Weg Gleichrichtung
P= IxI xR

I=Wurzel aus (P:R) =Wurzel aus (20000:4)= 70,7 A

Da wir einen gleitenden Sinus haben und jede Speisespannung ca. ein Viertel der 10ms -Periode = ~ 5ms nach der Zweiweggleichrichtung überbrücken muß, berechnet sich der benötigte Kondensator JE ! Spannung zu
C= I xt :delta U
C= 70,7A x 5x10hoch-3 : 5 Volt= 70 000µF

(Annahme mächtiger Bass [kleiner 100 Herz]das die gesamten 70 Ampere aus einer Speisspannungshälfte gezogen werden und die Spannung an den Kondis um 5 Volt absacken darf)

70 000µF hört sich ja erst mal nicht viel an. Aber mit 115 Volt Spannungsfestigkeit (+ 10%Sicherheit)für die letzte Spannungsstufe--- Ist schon very hart!! Und groß und teuer.
(Aber nicht unmöglich.)

4 x 70 000 für + und 4 x 70 000 für Minus (und das ist dann Mono)
Da muß man ja incl. Netzteil Räder ranbauen, um das Teil zu transportieren.



Da hätte ich ja doch was anderes an Schaltbild für 12 Volt vorlegen können?


[Beitrag von Ultraschall am 25. Jan 2005, 20:50 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#32 erstellt: 25. Jan 2005, 20:37
Hi..

MBL hat ne Endstufe mit 3 Manuell zuschaltbaren Netztrafo,s gebaut

Wusste garnicht,das es zum "Prinzip" erklärt wurde,,


Micha
Ultraschall
Inventar
#33 erstellt: 25. Jan 2005, 21:03
Dafür gab es wirklich einen Namen und es handelt sich hier auch nicht! um manuell! sondern um in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung durchgeschaltete Speisespannungen, um die CE-Spannungen gering zu halten und damit den Wirkungsgrad zu steigern.

Zur Erklärung:
Wir stellen uns eine positive Sinushalbwelle von 100 Volt Spitze vor.
Anfangs werden nur die 40 Volt benötigt, sobald Sättigung droht,(das dürfte so bei ca. 35..37 Volt Augenblicksspannung der Sinuswelle der Fall sein) schaltet der erste Komperator auf die nächst höhere Speisespannung um.
In diesen Fall auf 65 Volt.(D1 sperrt jetzt) Jetzt steigt unsere Sinushalbwelle und damit die Ausgangsspannung weiter auf 60 Volt. Der nächste Komperator schaltet die 90 Volt zu, D2 sperrt. Die Ausgangsspannung steigt durch den ansteigenden Sinus weiter und so weiter und so fort...

Und der Effekt ist der, das zum Beispiel bei 30 Volt Ausgangsspannung über die Endstufentransis eben nur 10 Volt abfallen und keine 105 Volt wie es bei EINER festen Speisespannung der Fall wäre. Die Auswirkung auf die Verlustleistung ist klar, die auf die Verzerrungen nicht ganz so.

micha_D.
Inventar
#34 erstellt: 25. Jan 2005, 21:18
Hi..

Selbiges Manuell von MBL 3 Netztrafo,s mit 3 Schaltern ...nur das die auf die geringere Verzerrung rumgeritten sind..wer,s braucht...

Mir genügen meine 12 TO-3 je Kanal..


Micha


[Beitrag von micha_D. am 25. Jan 2005, 21:20 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#35 erstellt: 25. Jan 2005, 21:48
wie gesagt, der 20kW riese läuft noch nicht, weil ich noch keinen trafo hab und keine kühlung, evtl. nehm ich 3 oder 4 pc-wasserkühlungen...
jedenfalls: errechnet hab cih bei den endstufentransistoren eine abwärme von ca. 1200W

ich werde ultraschalls verstärker nehmen und poste, wenn er fertig ist, mal ein paar gemessene daten wie leistung, minimalimpedanz, frequenzbereich, wirkungsgrad und so weiter, also schaun wir mal, ob die schaltung was taugt


[Beitrag von athlontakter am 25. Jan 2005, 21:59 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#36 erstellt: 26. Jan 2005, 12:59
Ähm, ich komme nur auf 3kW in 2Ohm bei dem Schaltplan. Das ergibt auch einen Sinn und ist noch üblich bei PA-Amps. Wie kommt Ihr denn auf 20?

Grüße,

Oliver.
micha_D.
Inventar
#37 erstellt: 26. Jan 2005, 13:48
Ach...du immer mit dem ollen Ohm...der ist doch schon lange Tot

Micha
athlontakter
Stammgast
#38 erstellt: 26. Jan 2005, 17:25
nur 3kw? ich hab das nicht nachgeprüft, weil ich auch nicht die genauen daten von den transistoren habe, aber auf der seite wo der schaltplan ist, steht 20kw...

wär ja verarschend
micha_D.
Inventar
#39 erstellt: 26. Jan 2005, 18:26
Die Transistordaten sind erstmal Uninteressant.

Georg Simon Ohm hätte dir dabei geholfen..
Die Betriebsspannung ist ja eingetragen,Den Lastwiderstand kannst du überschlagsmässig mit 2Ohm annehmen...also kannst du ausrechnen,wieviel Strom fliesst...und das ergibt die Ausgangsleistung

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0201113.htm

Anschließend fliesst noch der Wirkungsgrad mit ein...was übrig bleibt ist um einiges weniger als 20KW

Davon abgesehen unterstell ich dir jetzt einfach mal,das du keine 20KW brauchst

Kann ja sein,das "20KW" auf Russisch was ganz anderes heisst



Micha


[Beitrag von micha_D. am 26. Jan 2005, 18:37 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#40 erstellt: 26. Jan 2005, 21:53

Ich komme auch auf ca. 3 KW an 2 Ohm.
Bin dabei von ca. 110 Volt Spitze ausgegangen.( Waren doch 115 Volt UB?) Also 110 durch wurzel 2 -Das dann zum Quadrat durch den Lastwiderstand(2Ohm) = 3025 Watt

Das bedeutet immer noch das der Lautsprecherstecker knapp 39 Ampere mitmachen müßte.


Und an 1 oder 0,5 Ohm werden die ja wohl nicht fahren.



Na ja wenigstens braucht er kleinere Elkos und einen kleineren Trafo. Man mus ja auch das Gute sehen.
Ist ja wie bei Schneider wo vorn auf den Anlagen 1000 Watt drauf stand. (Die meinten wahrscheinlich immer die Spitzenleistungsaufnahme im Augenblik des Einschalten aus dem Stromnetz, wenn die Elkos sich erstmal vollsaugen mußten.)

Athlontakter, das Ding ist selbst mit 3 Kw eine Herausforderung hinsichtlich der Kühlung für einen Ingenieur. Lass lieber die Finger davon, das gibt nur Ärger.
Und drei bis vier Wasserkühlungen reichen auch nicht !
Und an welche Steckdose willst Du den anschließen? Dafür braucht man wirklich Drehstrom!, wie schon jemand vor mir hier gesagt hat.

Du mußt folgende Bauelemente kühlen:
Die Gleichrichter für alle 8 Spannungen
Die SchaltFET's für die 6 höheren Spannungen
Die Dioden durch die die Speisespannungen zu der Endstufe gehen D1 D2 D3 (doppelt vorhanden- also 6 Stück zu kühlen)
Die 50 Endstufentransis
deren Treiber Q3 bis Q6
(Und dann noch die ganzen kleineren Treiber mit je 1...8 Watt)


Wer ist eigentlich "Glen Kleinschmidt" dessen Name oben auf dem Schaltbild steht? Rusisch hört sich das nicht an.
Eher wie der große Bruder übern Teich. Aber wer weiß, wer angefangen hat, die 20 kW zu erfinden Etwa die Schweizer?
omulki
Stammgast
#41 erstellt: 26. Jan 2005, 22:00

Bin dabei von ca. 110 Volt Spitze ausgegangen.
Jup.
Niemand ging auf meinen Post ein, bei dem ich von Transis mit 400V UCE sprach... Das war kein Witz, sondern ausgerechnet. Die braucht er für seine 20kW.
Wie schon Micha sagte, Georg Ohm...

Grüße,

Oliver.
Ultraschall
Inventar
#42 erstellt: 26. Jan 2005, 22:40
Ist doch okay Dein Posting, dann muß man doch nicht extra drauf eingehen.
Da gab es nichts zu kritteln.

(Aber er hat eben nun mal im Schaltbild +-115 Volt UB. Da sind die 110V auch okay und dann eben damit 3KW an 2 Ohm.)
pelmazo
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 27. Jan 2005, 11:17
Von 2 Ohm Lastwiderstand steht im Schaltbild irgendwie nix, das Ding ist vielleicht wirklich für 0,5 Ohm gebaut. Man müßte also eine Anzahl Lautsprecher parallelschalten, aber mangels 20kW-Chassis kommt man da sowieso nicht drumrum. Zobel-Glied und Spule im Ausgang fehlen, könnte also gut sein daß das Teil oszilliert wie ein Politiker.

Bei Drehstromanschluß ist übrigens die Siebung weit weniger kritisch. Und einen 20kW-Drehstromtrafo sollte man besorgen können (oder anfertigen lassen können). Wird allerdings die Dimension und das Gewicht eines ordentlichen Schweißtrafos haben.

Die Verdrahtung ist auch eine Herausforderung. Da müssen an bestimmten Stellen wohl Kupferschienen her. Wer so ein Teil zufriedenstellend zum Laufen kriegt hat den Meistertitel verdient. Ein ELV-Bausatz ist sowas jedenfalls nicht.

Bleibt die Frage: Was soll das? Wer will sowas rumschleppen? Einen extra Stromanschluß dafür legen? Und noch einen extra Maschinenraum mit Klimatisierung weil die Lüfter zu laut sind. Mal ganz abgesehen von den Lautsprechern...

Für Gigantomanie gäb's noch ganz andere Projekte: Die größte mir bekannte Triode leistet über 1MW, da könnte man doch zwei davon im Push-Pull-Betrieb zu einem kolossalen Röhrenverstärker kombinieren. 2MW, wär das nix für Dich, athlon? Da bräuchte man sonst 10000 Transistoren dafür! Du müßtest aber vorher mit dem E-Werk verhandeln.

Ähm, sagtest Du Du hattest dieses 20kW-Ding schon gebaut?
omulki
Stammgast
#44 erstellt: 27. Jan 2005, 13:23
Das Ding ist nicht für 0,5 Ohm gebaut, dafür ist die gesteppte Stromversorgung zu schwach ausgelegt, nur um EIN Argument zu bringen.
Die Emitterwiderstände würden auch nur zwei..drei Halbwellen lang halten, rechne mal nach!

Das Ding wird 3kW bei traurigstem Klirr, übelstem Frequenzgang und Stabhoch-Sprungantwort haben. Aber einen recht guten Wirkungsgrad.

Grüße,

Oliver.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 27. Jan 2005, 15:48

omulki schrieb:
Die Emitterwiderstände würden auch nur zwei..drei Halbwellen lang halten, rechne mal nach!


Unterdimensioniert um den Faktor drei. Hm, ein paar mehr Halbwellen traue ich ihnen zu, es sei denn Du meinst Halbwellen bei 0,1Hz
omulki
Stammgast
#46 erstellt: 27. Jan 2005, 16:07
Echt nur Faktor 3?! - Hätte mehr geschätzt. Ich hatte garnicht gerechnet, war ja zu offensichtlich...
pelmazo
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 27. Jan 2005, 16:32

omulki schrieb:
Echt nur Faktor 3?! - Hätte mehr geschätzt. Ich hatte garnicht gerechnet, war ja zu offensichtlich...


Ich habe so gerechnet: 20kW in 0,5 Ohm ergibt 200A, also 8A pro Transistor bzw. Widerstand. Das ergibt bei 0,47 Ohm also etwa 30 Watt, aber da pro Widerstand nur die Hälfte der Halbwellen anfällt, gibt's im Mittel 15W.

Die Betriebsspannung reicht dafür natürlich immer noch nicht ganz, aber sei's drum.

Ob das Ding wohl jemals gelaufen ist?
micha_D.
Inventar
#48 erstellt: 27. Jan 2005, 18:32
Wenn,s danach geht..müsste man ja auch noch glatt mal drüber nachdenken,ob die Treiberstufe überhaupt die Packung antreiben kann..

(bloß nicht,sonst geht,s nachher noch weiter)

Micha
DB
Inventar
#49 erstellt: 27. Jan 2005, 19:48
@omulki:


Vielleicht solltest Du das lieber MEG erzählen?
Gerne, er ist jederzeit herzlich eingeladen.


Hm, wegen MEG mal hier: http://www.me-geithain.de versuchen...


Bitte klär mich aber auf und sag mir, wie der 1:n Übertrager aussieht, dessen Nichtlinearität und Verzerrungen an komplexer Last ich nicht hören kann.


Na, nicht so besonders billig gemacht halt, viel Eisen und Verschachtelung, Doppelkammerkörper wäre sicher auch gut.
http://www.roehrentechnik.de/

Den Dämpfungsfaktor einer eisenlosen Halbleiterendstufe wirst Du aber trotzdem nicht erreichen.
Ansonsten wäre vielleicht gut, eine Schaltung zu wählen, wo der AÜ nicht mit in der Gegenkopplung sitzt, ähnlich dem V69.
Es ist natürlich die Frage, wozu genau Du den Trafo willst.

Für den angesprochenen Fall, viel Leistung aus 12V, ist die Anwendung eines Ausgangsübertragers legitim. Ich gehe mal davon aus, daß es dem Frager wirklich nur um viel Leistung geht und minimalster Klirr bzw. Breitbandigkeit eher sekundär sind.

MfG

DB
micha_D.
Inventar
#50 erstellt: 27. Jan 2005, 20:03
Andererseits hat ein Übertrager ohnehin zusätzliche Wirkungsgrad Verluste aufzuweisen...also lohnt sich,s in der 12V Schaltung auch wieder nicht..Spannung hoch und Lastwiderstand so klein wie,s geht..und ehrlich gesagt,hab ich auch eine Abneigung gegen Eisenhaufen die nicht sein müssen...eine Verbesserung kann,s da nicht geben..

Die Geithain-Teile haben sowieso nur den Übertrager,weil die Dinger für ELA-Verhältnisse gedacht waren.
Also gedacht,entweder für 100V Betrieb(Lastseitig) oder für den Niederspannungsbetrieb an z.B.12/24Volt.

Ich hab mal eine "Mac" Transistor+Eisenklumpen gehört........war alles ein wenig Mulmig und unkontrolliert(Imho)


Micha


[Beitrag von micha_D. am 27. Jan 2005, 20:05 bearbeitet]
DB
Inventar
#51 erstellt: 28. Jan 2005, 14:05
@micha_D.:

Ich ging davon aus, daß er Leistung will und nicht nur mit paar Watt rumalbern.
Wie gesagt, Schaltung mit Übertrager; das geht aber auch ins Geld, wenn man es richtig machen will.

MfG

DB
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