Zwei sehr schwache Amps (< 20 W) hintereinander schalten?

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Technie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Feb 2018, 14:51
Hey liebe Leute,
schön, dieses Forum gefunden zu haben, denn zu manchen Fragen haben sich nur noch mehr Rätsel angesammelt.

Meine Devise mit Amps und Speakern war schon immer: frickeln, anschließen und ausprobieren, Not macht erfinderisch, da geht so Einiges, was offiziell nicht gerade empfohlen werden kann.
In diesem Sinne schwebt mir was so Verrücktes vor, dass ich doch lieber vorher frage, um kein Geld zum Fenster rauszuschmeißen:

Kann man zwei sehr schwache Amps (z.B. < 20 W) einfach hintereinander schalten, also die Lautsprecherausgänge des einen Amps in die Audio-Cincheingänge des anderen, unter der strengen Vorsichtsmaßnahme, dass vor dem Einschalten beide Volumenregler auf Null stehen, und dann beide Amps immer nur minimal aufgedreht werden?
Denn einem Verstärker ist es prinzipiell egal, was er verstärkt, also könnte der erste Amp wie ein Vorverstärker arbeiten, oder?

Theoretisch müsste doch für beide die Belastung/Arbeit geringer werden und sie würden bei gleicher Lautstärke weniger rauschen/verzerren bzw. bei gleichem Rauschen/Verzerren lauter werden als einer dieser Amps alleine, richtig?

Hätte diese Schaltung irgendwelche klanglichen oder anderen, technischen Nachteile?

Wie ist das mit den Ohm? Passen die Ausgangs- und Eingangswiderstände innerhalb einer Toleranzgrenze zusammen bzw. kann man die durch Bauteile verändern, bis es passt?

Liebe Grüße von Technie
alien1111
Inventar
#2 erstellt: 05. Feb 2018, 15:16
Warum willst du so was machen?
Als Experiment kannst du probieren. Trotzdem macht das keinen Sinn.

Endstufe (LS Ausgang) rauscht viel mehr als PreAmp. Deswegen ist unvernünftig LS Ausgang einen Amps mit Cincheingänge des anderen Amps steuern.

Kann man auch nicht LS-Ausgänge (dh. + und -) zwei Mono Endstufen zusammen verbinden (dh. + mit + und - mit - ) um mehr Leistung zu erhalten (dh. 20W + 20W = 40W; LS Ausgänge parallel verbunden).
Es geht auch nicht LS Ausgänge zwei Endstufen seriell beschalten mit einen LS (in Reihe).
Warum?
Beide Mono Endstufen kann man nicht wie z.B. zwei 9V Batterien behandeln (seriell verbinden um mehr Spannung erhalten oder parallel verbinden um mehr Strom erhalten).

Um mehr Ausgangsleistung zu erhalten braucht man zwei Mono Endstuben im Brückenbetrieb.


[Beitrag von alien1111 am 05. Feb 2018, 15:18 bearbeitet]
DB
Inventar
#3 erstellt: 05. Feb 2018, 21:12
Hallo,


Technie (Beitrag #1) schrieb:

Kann man zwei sehr schwache Amps (z.B. < 20 W) einfach hintereinander schalten, also die Lautsprecherausgänge des einen Amps in die Audio-Cincheingänge des anderen, unter der strengen Vorsichtsmaßnahme, dass vor dem Einschalten beide Volumenregler auf Null stehen, und dann beide Amps immer nur minimal aufgedreht werden?

tun kann man das, es ist allerdings sinnlos.


Technie (Beitrag #1) schrieb:
Denn einem Verstärker ist es prinzipiell egal, was er verstärkt, also könnte der erste Amp wie ein Vorverstärker arbeiten, oder?

Theoretisch müsste doch für beide die Belastung/Arbeit geringer werden und sie würden bei gleicher Lautstärke weniger rauschen/verzerren bzw. bei gleichem Rauschen/Verzerren lauter werden als einer dieser Amps alleine, richtig?

Nein, weil der erste Verstärker keine Leistung abgibt. Das Rauschen wird zudem ansteigen, weil jetzt zwei Verstärker hintereinanderliegen udn der zweite Verstärker nicht nur das Nutzsignal, sondern auch das Rauschen des Ersten mit verstärkt.


alien1111 (Beitrag #2) schrieb:

Kann man auch nicht LS-Ausgänge (dh. + und -) zwei Mono Endstufen zusammen verbinden (dh. + mit + und - mit - ) um mehr Leistung zu erhalten (dh. 20W + 20W = 40W; LS Ausgänge parallel verbunden).

Mit den dafür speziell geeigneten Verstärkern geht das schon.


alien1111 (Beitrag #2) schrieb:

Es geht auch nicht LS Ausgänge zwei Endstufen seriell beschalten mit einen LS (in Reihe).

Ich habe hier Verstärker, da kann man vier Stück ausgangsseitig in Reihe schalten.


MfG
DB
jehe
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2018, 23:18

Kann man zwei sehr schwache Amps (z.B. < 20 W) einfach hintereinander schalten, also die Lautsprecherausgänge des einen Amps in die Audio-Cincheingänge des anderen, unter der strengen Vorsichtsmaßnahme, dass vor dem Einschalten beide Volumenregler auf Null stehen, und dann beide Amps immer nur minimal aufgedreht werden?

naja, wenn der Sinn der Übung darin besteht mit dieser Kombination mehr Leistung zu generieren, dann kann man diese Frage ganz klar mit NEIN beantworten.
Da es vereinfacht ausgedrückt immer einen direkten Zusammenhang zwischen Ausgangsleistung und Spannungsversorgung gibt und anzunehmen ist das eine Einzelne deiner Endstufen schon mit der max. möglichen Betriebsspannung betrieben wird, bringt das hinterher schalten einer weiteren Endstufe also garnichts - außer den schon genannten Verschlechterungen.

Ob der bereits weiter oben erwähnte Brückenbetrieb möglich ist, bleibt abzuklären.
Vielleicht verrätst du uns ja mal um was für Amps es eigentlich geht, dann kann man auch mehr zu einem möglichen Leistungstuning sagen.
alien1111
Inventar
#5 erstellt: 06. Feb 2018, 09:59

DB (Beitrag #3) schrieb:
Mit den dafür speziell geeigneten Verstärkern geht das schon.
Ich habe hier Verstärker, da kann man vier Stück ausgangsseitig in Reihe schalten.

TE hatte nur einfache Fragen, nicht auf Profi Niveau.
Er hat über "speziell geeigneten Verstärkern" leider nichts geschrieben/gefragt.
TE hat nur deutlich normale, schwache Verstärker gennant.
Selbstverständlich ist auch möglich "vier Stück Amps ausgangsseitig in Reihe schalten". Aber war das nicht TE Frageinhalt (nur allgemeine Informationen).


[Beitrag von alien1111 am 06. Feb 2018, 10:35 bearbeitet]
Technie
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Feb 2018, 11:15
Hallo alien1111, jehe und DB,
wow, so schnell so viele Antworten, das macht Spaß, vielen Dank, dass Ihr meine Idee ernst nehmt!

alien1111 fragte: Warum willst du so was machen?

Weil der Amp, den ich interessant finde, gut klingt, aber zu schwach für Speaker ist, die das 30 fache an Leistung verlangen, inbesondere für impulsfesten Bass mit hart aufgehängten 18",15", 12"er Chassis.

jehe schrieb: Vielleicht verrätst du uns ja mal um was für Amps es eigentlich geht, dann kann man auch mehr zu einem möglichen Leistungstuning sagen.

Es geht um den LEPY LP-2051 Hi-Fi Audio Verstärker Stereo.

DB schrieb: Ich habe hier Verstärker, da kann man vier Stück ausgangsseitig in Reihe schalten.

Ja, das klingt sehr gut! Ginge das (oder sogar mehr) mit dem LP-2051? Er kann auch direkt verstärken, also als zwei Monoblöcke (wie alien1111 sagte).
Ich weiß aber nicht, ob man seinen linken + rechten Kanal in Brücke schalten darf. Falls nicht: Könnte man z.B. vier, acht oder mehr LP-2051 jeweils mit dem linken Kanal in Reihe schalten und dasselbe mit allen rechten Kanälen? Oder wenigstens alle linken Kanäle in Reihe und die rechten Kanäle schweren Herzens ohne Speaker lassen?


alien1111 schrieb: TE hat über "speziell geeigneten Verstärkern" nichts geschrieben/gefragt

Stimmt, aber speziell geeignete Verstärker (vor allem für leistungshungrigen Tieftöner) wären ebenfalls interessant, weil ich ja noch auf der Suche nach den passenden Komponenten bin.
Könnte man z.B. das Signal im LEPY LP-2051 abgreifen, um ihn als echten Vorverstärker für eine andere Endstufe zu nutzen? Die müsste aber sehr klangneutral sein, damit der Klang nicht verschlechtert würde. Meine Idealvorstellung ist eher, alles mit LEPY LP-2051 Amps aufzubauen, wegen des guten Klangs und weil die nicht heiß werden.


[Beitrag von Technie am 06. Feb 2018, 11:59 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#7 erstellt: 06. Feb 2018, 12:39
Unterschiede zwischem analog BrückenEndstufe (1.) und analog ParallelEndstufe (2.):

1. BrückenAmp

2. ParallelAmp

LEPY LP-2051 basieren auf T-Class TRIPATH ICs. Das steht bei Amazon-Beschreibung https://www.amazon.d...lp-2051+hi-fi+stereo (d.h. kein analog AB-Class!)..
Welche Tripath ICs sind hier verwendet, habe ich keine Ahnnung (Schaltplan habe ich leider nicht gefunden). Sehr wahrscheinlich arbeitet schon jeden von zwei Kanälen als Brückenverstärker (bei 19V Stromversorgung eher sehr wahrscheinlich).
Das bedeutet:
z.B IC Linkskanal besteht von zwei Mono Endstufen, die arbeiten auf linken Lautsprecher (LS hängt zwischen Mono Endstufen Ausgängen, nicht zwischen Endstufe Ausgang und GND !).
Zwei Brückenverstärker kann man generell nicht noch ein mal brücken (egal ob analog oder digital) oder parallel schalten. Wenn so machst, kommt grossen Knall und Endstufen gehen kaputt.

Von solchen Brückenendstufen kann man nicht Ausgang NF-Signal einfach, wie üblich bei Cinch-Buchsen abgreifen (z.B. + LS Ausgang Links-Klemme und Verstärker GND). Das wird zu hörbaren Störungen/Verzerrungen führen. NF-Signal von Brückenendstufe kann man nur parallel zu LS abgreifen. Dazu brauchst zusätzliche Schaltungen, die NF-Signale umwandeln in nötige Form. So was machen lohnt sich nicht, macht es eigentlich auch keinen Sinn.

Beispiel, wie sind intern digital ICs Brückenendstrufen gebaut:
TA2020 IC Stereo

LS hängt zwischen Ausgänge PIN26, PIN24 und PIN21, PIN23 (keine Verbindung mit GND !).

Für Subwoofer ist besser stärkere Endstufen verwenden/kaufen, als kleine Amps mit deinen Konzept kombinieren. Das ist leider Unsinn.
Spart Zeit und Geld. Die Ergebnisse werden sicher auch viel besser, passende Produkte zu verwenden.
Warum willst du alles so unnötig komplizieren, wenn gibt einfache Lösungen?

LEPY LP-2051 kostet bei Amazon 46,49€
4 Stück = 185,96€
8 Stück = 371,92€

Ein bischen mehr Geld kostet z.B. fertige Subwoofer Endstufe 2 x 250Watt mit mini DSP https://www.ebay.de/...wfQ%3D%3D&rmvSB=true
(braucht wenig Platz, keine mehrere Netzteile, sehr gute Parameter, sehr gute klangliche Ergebnise, sehr flexibel bei LS Chassis anpassung).


[Beitrag von alien1111 am 06. Feb 2018, 14:06 bearbeitet]
Technie
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Feb 2018, 14:05
Hallo alien1111, vielen Dank für deine Recherche und Antwort!

Zwei Brückenverstärker kann man generell nicht noch ein mal brücken
Das heißt wirklich endgültig, mit diesen LEPY LP-2051 Amps kann man nichts Größeres zusammenstellen?

LEPY LP-2051 kostet bei Amazon 46,49€
4 Stück = 185,96€
8 Stück = 371,92€
Oder kann man nach dieser Rechnung doch 8 Stück auf deren linken Lautsprecherausgängen in Reihe schalten und auf den rechten Kanälen das gleiche?

Ein bischen mehr Geld kostet z.B. fertige Subwoofer Endstufe 2 x 250Watt mit mini DSP https://www.ebay.de/...wfQ%3D%3D&rmvSB=true
(braucht wenig Platz, keine mehrere Netzteile, sehr gute Parameter, sehr gute klangliche Ergebnise, sehr flexibel bei LS Chassis anpassung).
Danke für den Tip, geht vielleicht nicht anders, ist auf jeden Fall für das Geld enorm, vor allem mit der Anpassung.

Warum willst du alles so unnötig komplizieren, wenn gibt einfache Lösungen?
Weil die LP-2051 Chips so gut klingen, und viele Kleine Amps könnte ich nach und nach dazukaufen und sie wären flexibel für Experimente.


[Beitrag von Technie am 06. Feb 2018, 14:24 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2018, 14:31
Das heißt wirklich endgültig, dass mit LEPY LP-2051 Amps nichts Größeres zusammenstellen kannst. O.g. Amps sind nicht für diese Zwecke konzipiert (nur kleine Endstufen für kleine Anwendungen).
Es ist besser diese Idee voll vergessen.

Ich habe dir einen Vorschlag gemacht (für Sub oder aktiv LS Box). ICEpower Endstufen klingen noch besser als TRIPATH ICs.

Andere Endstufen für Subwoofer (Beispiele):
https://www.hifisoun...fer-Aktiv-Modul.html
https://www.envirel....au-verstaerkermodul/
https://www.reckhorn.com/pages/verstaerker.php
https://www.hifisoun...bwoofer-Verstaerker/

Trotzdem ist am besten fertigen Subwoofer kaufen (statt bauen).
Es gibt sehr viel guten Subwoofer, die kosten nicht viel mehr, als o.g. Subwoofer Endstufen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 06. Feb 2018, 14:53 bearbeitet]
DB
Inventar
#10 erstellt: 06. Feb 2018, 15:42

Technie (Beitrag #6) schrieb:

Weil der Amp, den ich interessant finde, gut klingt, aber zu schwach für Speaker ist, die das 30 fache an Leistung verlangen, inbesondere für impulsfesten Bass mit hart aufgehängten 18",15", 12"er Chassis.

Dann kauf Dir am besten einen leistungsmäßig passenden Verstärker.


Technie (Beitrag #6) schrieb:


DB schrieb: Ich habe hier Verstärker, da kann man vier Stück ausgangsseitig in Reihe schalten.

Ja, das klingt sehr gut! Ginge das (oder sogar mehr) mit dem LP-2051?

Nein, definitiv nicht.


Technie (Beitrag #6) schrieb:

Stimmt, aber speziell geeignete Verstärker (vor allem für leistungshungrigen Tieftöner) wären ebenfalls interessant, weil ich ja noch auf der Suche nach den passenden Komponenten bin.

Alt, aber immer noch gut: Crown Belchfire.


Technie (Beitrag #6) schrieb:

Könnte man z.B. das Signal im LEPY LP-2051 abgreifen, um ihn als echten Vorverstärker für eine andere Endstufe zu nutzen? Die müsste aber sehr klangneutral sein, damit der Klang nicht verschlechtert würde. Meine Idealvorstellung ist eher, alles mit LEPY LP-2051 Amps aufzubauen, wegen des guten Klangs und weil die nicht heiß werden.

Das ist doch Krampf. Zum Vorverstärken nimmt man Vorverstärker, für den Betrieb von Lautsprechern Leistungsverstärker. Alles andere ist suboptimal.


MfG
DB
Technie
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Feb 2018, 17:55
Hey, danke an alle für die Tips, und die Links schaue ich mir mal an.
Ich dachte, die T-Class Chips wären so überragend, energieeffizient und dabei erschwinglich, deshalb habe ich nachgebohrt. Mir schwebte da so neues experimentieren vor, auf erschwinglicher Ebene.
Nun gut, dann eben anders.
Einen extrem guten Subbass habe ich übrigens schon einmal gebaut: eine ALPS 200 W MOSFET-Endstufe mit riesigem Ringkerntrafo und Batterien dicker Elkos für einen kühlschrankgroßen hart aufgehängten Electrovoice 18", mit einer aktiven ALPS 24 dB Frequenzweiche am untersten Ende (war das 20 Hz oder bei 50 Hz? weiß nicht mehr, war ohne Beschriftung) abgetrennt: unfassbar erdbebengleich und dabei für High-End Hifi geeignet. Hat deshalb auch Preise in einem der großen Audio-Magazine gewonnen. Hat schon viele Nachbarn gestört, fette Konzerte und Partys aufgemuntert und DJs desillusioniert, denen ich vorgeführt habe, dass ihre riesigen, dreifach so großen Bassrutschenarrays mit tausenden Watt nicht so einen abgrundtiefen, knallhart impulsfesten und gleichzeitig Hifi-High-End tauglichen Subbass erzeugen können.
Diesen Subbass kann ich jedem wärmstens empfehlen, falls es diese ALPS-Bausätze noch gibt. Die gab es sogar noch stärker, mit 600 W, glaub ich.
Da fällt mir ein: die ALPS Endstufen habe ich damals in Stereo plus Subbass gebaut. Eine der Endstufen hatte irgendwann einen Defekt, sie bzw. der Speaker knallte beim Einschalten extrem laut und eine Sicherungsschaltung schaltete jedesmal aus.
Jetzt bin ich nicht mehr so gut bei Kasse, deshalb liegt alles schon seit Jahrzehnten nur rum. Würde einer von Euch so was reparieren können und falls ja, was würde sowas kosten? Ich hab auch Sorge, dass die Elektrolytkondensatoren platzen könnten, nachdem sie so lange geschlafen haben.


[Beitrag von Technie am 07. Feb 2018, 06:20 bearbeitet]
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