Saba Radio, defekter Poti tauschen

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ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Sep 2015, 17:51
Servus,

ich habe ein SABA FREUDENSTADT 7 Radio bei dem das Poti ziemlich hinüber ist.

Wenn ich mir jetzt den Schaltplan anschaue, sieht das nach ziemlich viel Quatsch aus.

Schaltplan für das Radio

Ich würde am liebsten einfach einen normalen Poti einbauen... Klangregelung etc. brauche ich da sowiso nicht. Mein Problem ist, dass ich den Aufbau des Potis nicht verstehe. P1 ist die Lautstärke, P3 die Klangregelung und P2 ist für die Einstellung der Anodenspannung an der EABC80.. Stimmt das ?

Somit muss ich P1 tauschen. Leider hat der oder das Poti 5 Anschlüsse und dank des Defektes kann ich nicht durchmessen wie das Teil aufgebaut ist.

Kann mir da vllt. jemand helfen ?

danke. LG chris


[Beitrag von ToDesWurSchT am 10. Sep 2015, 18:04 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#2 erstellt: 11. Sep 2015, 13:19
Schon mal mit Reinigen versucht?
DB
Inventar
#3 erstellt: 11. Sep 2015, 13:31

ToDesWurSchT (Beitrag #1) schrieb:
Wenn ich mir jetzt den Schaltplan anschaue, sieht das nach ziemlich viel Quatsch aus.

Nein, das ist eine völlig normale Klangregelung, wie sie so oder ähnlich damals in vielen Radios zu finden war.


ToDesWurSchT (Beitrag #1) schrieb:

Ich würde am liebsten einfach einen normalen Poti einbauen...
Klangregelung etc. brauche ich da sowiso nicht.

Die braucht aber das Radio, damit es genau so kling wie es das tut. Diese alten Radios kann man nicht einfach getrennt in Verstärker und Lautsprecher betrachten: Die funktionieren nur als Gesamtwerk zufriedenstellend.


ToDesWurSchT (Beitrag #1) schrieb:

Mein Problem ist, dass ich den Aufbau des Potis nicht verstehe.

Deswegen auch mein dringender Rat, die Schaltung so zu lassen wie sie ist.


ToDesWurSchT (Beitrag #1) schrieb:

P1 ist die Lautstärke, P3 die Klangregelung und P2 ist für die Einstellung der Anodenspannung an der EABC80.. Stimmt das ?

P1 - Lautstärke
P2 - Höhen
P3 -Tiefen


ToDesWurSchT (Beitrag #1) schrieb:
Somit muss ich P1 tauschen. Leider hat der oder das Poti 5 Anschlüsse und dank des Defektes kann ich nicht durchmessen wie das Teil aufgebaut ist.

Die Anzapfungen sind für die gehörrichtige Lautstärkenregelung. Früher trieb man für guten Klang eines Gerätes auch bei leiser Wiedergabe wesentlich mehr Aufwand als heute.
Nimm das Poti und repariere es.


MfG
DB
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Sep 2015, 16:14
danke für die Antworten



also, so habe ich das Teil bei eBay erstanden.. mit fehlendem Netzkabel und verstaubt des Grauens...sowie diverser toter Spinnen. Ich habe dann recht provisorisch eine Stromversorgung sicher gestellt und lustiger weise hat das Radio aud Anhieb funktioniert (bis auf das Schleifgeräusch beim Lautstärke Poti).

Das Problem, bei eBay würde ich 100€ für ein Freudenstadt 7 in gutem Zustand zahlen.... die Arbeit werde ich mir nicht machen .... aber ich werde die Endstufe ausbauen (Schande über mich). Dem Schaltplan nach kein großes Ding.
Die EABC80 ist dann zwar Quatsch, da ich es aber nicht besser weis nehme ich sie dennoch.

Da der Empfang besser als bei meinem Villingen W3 ist, wäre es ganz nett, die UKW Einheit weiter zu verwenden. Denke aber nicht, das jemand hierfür eine brauchbare Verstärkerschaltung parat hat.

Also, ich kann hier folgendes Anbieten: funktionstüchtige UKW Einheit, Ferrit Antenne, verstellbarer Kondensator.
Wer Interesse hat, kann die Sachen in Karlsruhe abholen. Ich möchte kein Geld dafür haben.... gegen Versandgebühren kann ich die sachen auch gerne verschicken.

LG Chris
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Sep 2015, 16:29
Wäre schon ein bisschen schade drum. Und das Poti mit dem Klangregelquatsch hast du ja immer noch am Hacken, wenn du den Verstärker ausbaust.

Probiere es doch wenigstens mal mit Kontaktspray. Vielleicht genügt das ja schon. Auseinanderbauen kannst du es dann immer noch.
Keksstein
Inventar
#6 erstellt: 16. Sep 2015, 06:18
Hallo Chris,

Wenn Du einen Verstärker daraus bauen willst würde ich Dir eher empfehlen günstige Übertrager bei Jan Wuesten etc. zu bestellen. Die im Radio verbauten Übertrager mussten nie HiFi Ansprüchen genügen, z.B. Haben viele der Geräte eine Dämpfung im Tieftonberreich als Brummunterdrückung, ich schätze unter 50Hz kommt nicht mehr viel. Ein Freudenstadt klingt trotzdem wenn man es überholt (Papierkondensatoren müssen unbedingt getauscht werden) ausgezeichnet auf seine eigene Art.

Falls Du das Radio doch zerlegst hätte ich großes Interesse an der Kupplung für die Berreichsumschaltung und wenn Du ihn abgeben möchtest am Netztrafo und den verbauten LS. Fehlt bei meinem leider alles oder ist Defekt.

Lg,
Jan
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Sep 2015, 09:19
Ich habe noch ein altes Radio mit dem ich höre... da dieses von meinen Großeltern ist hat es für mich einen ganz anderen Wert.
Die Freudenstadt 7 hat für mich leider keinen Wert... ok 20€

Das ganze hier nicht falsch verstehen, das Radio soll keine High-End Anlage werde. Ich bin ein Freund des Röhrensounds und brauche nur etwas für meinen Computer. Dasd das ganze Mono ist stört mich auch nicht.... das Ziel ist nur günstig

@Keksstein

also ich kann dir das hier anbieten:



ich verschicke nicht gern mit Hermes, somit würde dich das Zeug mit DHL entweder 4,20€ oder 5,90€ kosten (ich leg das jetzt nicht auf die Küchenwaage )

sofern du interesse hast => PM

PS. ich kann dir auch gern noch die UKW Einheit und diverse Kleinteile mit dazu packen.
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Sep 2015, 18:46
ich hätt noch eine Frage zu der Freudenstadt 7.

Also ich habe den Verstärker nun separiert. Die Überaschung war, es funktioniert =)
Leider war in diesem Radio nur ein Lautsprecher drin und dieser ist von Grundig.

Da der Verstärker nun läuft würde ich mir gerne einen, oder am besten 2 Lautsprecher kaufen. Da der lautsprechershop seinen Sitz hier um die Ecke hat, ist dies der Laden meiner Wahl.

Kann mir zufällig jemand sagen was ich nehmen kann ?

Mein Halbwissen: Lautsprecher mit 5 Ohm... die gibt es aber nicht... 2x 8 Ohm paralell, wenn man das normal rechnen kann wäre ich wieder bei 4 Ohm.
Ich meine gelesen zu haben 5 Ohm und mehr sollten es sein....

Wie viel Ohm haben denn die orginal verbauten Lautsprecher ?

danke schonmal.
Keksstein
Inventar
#9 erstellt: 17. Sep 2015, 20:31
Hallo Chris,


Mein Halbwissen: Lautsprecher mit 5 Ohm... die gibt es aber nicht... 2x 8 Ohm paralell, wenn man das normal rechnen kann wäre ich wieder bei 4 Ohm.
Ich meine gelesen zu haben 5 Ohm und mehr sollten es sein....


Die Original Lautsprecher haben 5Ohm, wie du im Schaltplan siehst sind die parallel geschaltet auf 2,5Ohm. Man hat es damals nicht so genau genommen, vermutlich sind auch die heute gängigen 4-8 Ohm OK. Kaputt geht jedenfalls nichts, nur eines mögen Röhrenverstärker nicht: Leerlauf! Deshalb immer einen Lautsprecher oder Lastwiderstand anschließen.

lg,
Jan
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Sep 2015, 21:54
Funktioniert denn der vorhandene Lautsprecher noch? Dann könnte man vielleicht dafür ein entsprechendes Gehäuse bauen.

Auf jeden Fall sollte der verwendete Lautsprecher hohen Wirkungsgrad haben. Mit 5 Watt kommt man ansonsten nicht weit...
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Sep 2015, 08:51
Ok, dann haben die orginalen Lautsprecher 5 Ohm Parallel + ich darf noch einen 5 Ohm Lautsprecher anschließen.

Dann sollte ich ja mit 2 parallelen 4Ohm Lautsprechern ganz gut hin kommen.

Der günstigste Bausatz wird es wohl werden.

(Der eingebaute Lautsprecher löst sich auch auf =)
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Sep 2015, 16:38
so sieht der Spaß jetzt aus.




Da ich ziemlich alles auf Erde setze habe ich das Gehäuse natürlich auch geerdet... war ein Fehler.
Es hat einen unglaublichen Schlag gelassen und die Schmelzsicherung ist in ein Glaspulver zerfallen... sowas habe ich noch nicht erlebt.
ohne Erde funktioniert alles Wunderbar
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Sep 2015, 16:58
So wie du das beschreibst (lauter Knall), deutet das darauf hin, dass das Chassis irgendwie unter Netzspannung steht!

Das kann laut Schaltplan eigentlich nicht sein. Es sei denn, der Trafo hat einen Schluss zwischen Primär- und Sekundärseite, oder du hast irgendwie aus Versehen eine Verbindung zwischen Primärseite und Chassis hergestellt.

Dem solltest du unbedingt nachgehen, damit du nicht den hier machst -->
jehe
Inventar
#14 erstellt: 22. Sep 2015, 17:12
hast du mal die Heizspannung nachgemessen, die Dinger leuchten ja schon regelrecht...
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Sep 2015, 18:40

jehe (Beitrag #14) schrieb:
hast du mal die Heizspannung nachgemessen, die Dinger leuchten ja schon regelrecht...


nö habe ich nicht... leuchten aber auch nicht mehr als vorher.


Curlew (Beitrag #13) schrieb:
So wie du das beschreibst (lauter Knall), deutet das darauf hin, dass das Chassis irgendwie unter Netzspannung steht!

Das kann laut Schaltplan eigentlich nicht sein. Es sei denn, der Trafo hat einen Schluss zwischen Primär- und Sekundärseite


Geau das habe ich auch gedacht... aber der Trafo ist voll intakt und hat keinen Durchgang zwischen Primär- und Sekundärseite.
Das tolle ist, dass ich die alte 2,5A träge Sicherung durchgeschossen habe.... es kommt eigentlich 0,4A rein.... (so wie jetzt)

Hat den jemand das Gehäuse eines alten Radios schonmal geerded ? Denke nämlich, dass dies keine so gute Idee ist.


[Beitrag von ToDesWurSchT am 22. Sep 2015, 18:42 bearbeitet]
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Sep 2015, 19:07

ToDesWurSchT (Beitrag #15) schrieb:

Geau das habe ich auch gedacht... aber der Trafo ist voll intakt und hat keinen Durchgang zwischen Primär- und Sekundärseite.

Vielleicht Durchgang zwischen Primärseite und Kern?


Hat den jemand das Gehäuse eines alten Radios schonmal geerded ? Denke nämlich, dass dies keine so gute Idee ist.

Keine Radios, aber Eigenbauten. Und eigentlich geht das, weil ja zwischen Primärseite und geerdetem Chassis kein Strom fließen kann. Anders bei Allstromgeräten, aber das hier ist laut Schaltplan keines.

Du könntest mal messen, ob zwischen Chassis und Schutzleiter eine Spannung anliegt. Und prüf nochmal genau, ob nicht primärseitig irgendwo eine Verbindung zum Chassis besteht.
jehe
Inventar
#17 erstellt: 22. Sep 2015, 19:38

ToDesWurSchT (Beitrag #15) schrieb:

Hat den jemand das Gehäuse eines alten Radios schonmal geerded ? Denke nämlich, dass dies keine so gute Idee ist.


nee, das geht bei einem alten Röhrenradio ja auch nicht, da die in der Regel keinen Schuko haben.
Was auch nicht notwendig ist, da man Bauart bedingt bei solchen Geräten von außen keine Metallteile berühren kann.
Bei Eigenbauten mach ich das natürlich schon, da das Gehäuse ganz oder teilweise aus Metall besteht.
Ob man das so ohne Weiteres bei alten Radios machen kann, sollte einem der Schaltplan in Verbindung mit der Begutachtung des Aufbaues verraten. Die meisten Geräte werden wohl die Schaltungsmasse auf dem Trägerchassis haben.
Keksstein
Inventar
#18 erstellt: 22. Sep 2015, 19:46
Hallo Chris,


hast du mal die Heizspannung nachgemessen, die Dinger leuchten ja schon regelrecht...


Dadurch das jetzt Röhren fehlen die normalerweise Heizstrom aus dem Trafo ziehen ist vermutlich die Sekundärspannung von Heiz und Anodenwicklung gestiegen, sollte man nachmessen und vielleicht die 240V Primärwicklung verwenden. Wenn das nicht reicht kann man mit Widerständen in Serie zur Schaltung anpassen.


Hat den jemand das Gehäuse eines alten Radios schonmal geerded ? Denke nämlich, dass dies keine so gute Idee ist.


Das habe ich bei meinen Radios immer gemacht (bei Allstrom natürlich nicht) und es darf keine Probleme geben. Da ist irgend etwas richtig faul, besser erst wieder einschalten wenn der Fehler gefunden ist. Das Quellgerät solltest du auch mal prüfen, vllt. hat es etwas abbekommen


Du könntest mal messen, ob zwischen Chassis und Schutzleiter eine Spannung anliegt. Und prüf nochmal genau, ob nicht primärseitig irgendwo eine Verbindung zum Chassis besteht.


Oder ganz einfach, mit einem Multimeter auf Durchgang zwischen Gehäuse und dem Netzstecker prüfen. Dazu muss das Gerät nämlich nicht am Netz hängen.


nee, das geht bei einem alten Röhrenradio ja auch nicht, da die in der Regel keinen Schuko haben.
Was auch nicht notwendig ist, da man Bauart bedingt bei solchen Geräten von außen keine Metallteile berühren kann.
Bei Eigenbauten mach ich das natürlich schon, da das Gehäuse ganz oder teilweise aus Metall besteht.
Ob man das so ohne Weiteres bei alten Radios machen kann, sollte einem der Schaltplan in Verbindung mit der Begutachtung des Aufbaues verraten. Die meisten Geräte werden wohl die Schaltungsmasse auf dem Trägerchassis haben.


Das würde ich zur Sicherheit bei Geräten mit Netztrennung trotzdem empfehlen! Ich hab mir für mein Freudenstadt z.B. ein Netzkabel mit Schuko Stecker gemacht, die neue 3-Adrige Leitung wurde mit einem braunen Gewebeschlauch umzogen, sieht jetzt schön Vintage aus. Die damaligen Vorschriften sind nicht mit den heutigen zu vergleichen, man hat das lockerer gesehen. Primärseitig sieht es in solchen Geräten oft gruselig aus.


[Beitrag von Keksstein am 22. Sep 2015, 19:54 bearbeitet]
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Sep 2015, 23:31
wenn auf dem Gehäuse Spgn. liegen sollte... würde es mir dann nicht meinen CD Spielder oder DAC zerpflücken ?
Immerhin liegen die Cinch Buchsen auf GND.
Ich habe aber zuvor (als ich mein Handy als Quelle genommen habe) das Gehäuse ebenfalls auf Erde gelegt...

Werde morgen mal die cinch Buchsen abklemmen und das Gehäuse auf Erde legen... wenn mir die Sicherung dann weider fliegt hau ich das Teil in die Tonne....
pelowski
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Sep 2015, 01:34

ToDesWurSchT (Beitrag #19) schrieb:
...wenn mir die Sicherung dann weider fliegt hau ich das Teil in die Tonne....

Wenn du nicht nach der Ursache des Kurzschlusses suchst, verpasst du die Chance etwas zu lernen.

Grüße - Manfred
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