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Potentes Aktivmodul+A -A |
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Autor |
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Klangfreak
Inventar |
#1 erstellt: 25. Dez 2014, 14:55 | ||||
Hallo, ich suche für einen Bekannten ein wirklich kräftiges Aktivmodul. Er möchte sich damit einen Subwoofer bauen, der sowohl für Musik als auch für Heimkino Anwendung finden soll. Er bräuchte an 4ohm echte 500watt, gerne etwas mehr. Allerdings ist er (und ich bislang auch) von Class-D Verstärkern eher abgeneigt, da diese oftmals bei Musik nicht wirklich gut klingen bzw. wenig Kontrolle hatten... Zudem verwundert mich deren niedriges Gewicht immer. So wiegt ein Hypex DS8.0 gerade mal ~5kg bei angeblichen 800watt rms bei 4ohm.... Das Sitronik VP 500A mit 10kg bei 450w rms @4ohm scheint mir da schon realistischer Class-D ist sicherlich immer leichter, da sie ja wesentlich effizienter sind. Aber irgendwie kommen die mir so schwachbrüstig vor... Was habt ihr noch für Vorschläge ? Preisrahmen bis ca. 1500€ Und es soll wirklich ein Aktivmodul sein, auf externe Endstufen hat er keine Lust... Besten Dank & Schöne Grüße, Olaf |
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vielefragen123
Inventar |
#2 erstellt: 25. Dez 2014, 17:58 | ||||
JB-systems hat noch potente Aktivmodule, allerdings sind das auch alle Class-D hier kannst du ja mal gucken dazu gibt's es ja neben dem Hypex noch die ICEpower-Module, aber die sind auch wieder Class-D hier zum gucken Erklärung für das geringe Gewicht Grüße |
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NoobXL
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Dez 2014, 23:18 | ||||
Moin, ClassD sind halt leicht...wer effizient arbeitet braucht keine schweren Kühlkörper. Der Reflex ist halt schon da....leicht, schlecht, schwer, gut....aus dem Grund buttern die Chinesen auch immer Eisenschrott in ihre Ware. Davon dass das bei Verstärkern nicht gilt muss man sich erst mal selbst überzeugen. Was an den A/B schwer ist sind auch nur Trafos und Kühlkörper. Vornehmlich Trafos. Ein A/B mit einem Schaltnetzteil ist auch sehr leicht...ein Class D nur wenig leichter. Dafür bietet Class D eine von A/B unerreichbare Leistungsdichte. Leistung im kW-Bereich auf der angebotenen Fläche ist nicht zu leicht zu machen ^^ Ich würde da versuchen mich von den Vorurteilen zu lösen...grad im Bass ist ClassD deutlich im Vorteil! Unkontrollierter sind nur schlecht Designs...ein guter D ist in dem Punkt einem A/B mindestens ebenbürtig. Grüße, Tobi |
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Turbochris2
Stammgast |
#4 erstellt: 26. Dez 2014, 11:52 | ||||
Hi, mit den Endstufen ist es wie mit dem verbleiten Superbenzin. Am Anfang gab es nur Verbleit. Dann kam Bleifrei und Verbleit war zuerst noch besser. Irgendwann war es genauso gut. Heute gibt es kein Verbleites mehr und das Bleifrei ist besser als das Verbleite je war. Ersetze verbleites Benzin durch A/B Verstärker und Bleifrei durch Class D. Ach ja, natürlich gibt es irgendwo in China noch billiges, verbleites A/B Benzin. Das haben hier im Forum eigentlich schon alle begriffen, das man Verstärker nicht mehr nach Gewicht kauft. Wer das immer noch glaubt macht sich, sorry, so langsam zum Deppen. Das Monacor SAM-500D wäre genau richtig, ist aber mit 300Euro leider wohl zu billig. Du kannst ja versuchen irgendeins von den völlig überteuerten A/B Modulen von Sitronik oder anderen, nicht mehr gebaute Auslaufmodelle zu bekommen. Aber Sinn macht es spätestens seit ICE und Hypex nicht mehr. Gerade für einen Sub sind auch die etwas "gröberen" Endstufenkonstrukte in "D" immer erste Wahl. Hast Du schon mal über die Abwärme, auch nur im Leerlauf, so großer A/B Verstärker nachgedacht? Sowohl Trafo als auch Endtransistoren wollen ja gekühlt sein, ich denke mal OHNE Lüfter? Viel Spaß! [Beitrag von Turbochris2 am 26. Dez 2014, 11:53 bearbeitet] |
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Klangfreak
Inventar |
#5 erstellt: 27. Dez 2014, 13:16 | ||||
Vielen Dank für die konstruktiven Beiträge http://www.minidsp.com/products/plate-amplifiers Gibt es diese Module auch in Deutschland ? Sind die auch mit manuellen Reglern verfügbar, oder müssen die immer über einen PC konfiguriert werden? Sind die Hypex Module eigentlich zuverlässig ? Könnte man z.b. auch zwei DS8.0 Module verlinken, sodass beide Endstufen von einer der beiden Steuereinheiten geregelt werden ? Würde dann vielleicht zwei 4öhmer verbauen, aber die sollen dann die absolut identischen Einstellungen haben... Ganz blöde Frage; "klingt" so ein digitales Hypex Modul genauso "gut" wie ein Inosic RAS bzw. Sitronik A/B-Modul ? Ich meine die kosten bald 800-1400€ und so nen Hypex hingegen nur 500€.... Wäre ja genial, wenn das Hypex denen in nichts nachsteht |
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Turbochris2
Stammgast |
#6 erstellt: 27. Dez 2014, 14:30 | ||||
Hi! Du hast es immer noch nicht verstanden, oder? Lies doch einfach noch mal, was sich hier die Leute so Mühe gegeben haben Dir zu schreibben? Die D Verstärker haben die A/B vor allem wegen dem besseren Klang verdrängt. Geht das nicht in Deinen Kopf rein, das sie inzwischen einfach besser sind? Im Vollbereich mag es ja noch diskutierbar sein, aber als Subverstärker ist A/B einfach nur noch Vergangenheit. Das sie noch gebaut werden, liegt nur daran das Neuentwicklungen Geld kosten. Ja, miniDSP gibt es auch in Deutschland. Nein DSP´s die man mit Reglern bedient, gibt es nicht. Auch da ist es besser einen Computer zu verwenden, statt um die 40-60 Regler. Wo willst Du die unterbringen? Ja, Hypex Module sind zuverlässig. Wenn sie ohne deine Schuld kaputt gehen, hast Du Garantie oder Gewährleistung darauf. Warst Du vielleicht eine Weile eingefroren, das Du solche Fragen stellst? Ich denke so spezielle Fragen wie man welches Modul womit ansteuert kann ob Master /Slave geht etc. kann man doch aus den Bedienungsanleitungen herauslesen. Sicherlich kann man in der Digitaltechnik zwei Geräte identisch einstellen, besser jedenfalls als analog. Viel Spaß! |
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vielefragen123
Inventar |
#7 erstellt: 27. Dez 2014, 17:25 | ||||
die ICEpower module kannst du bei oaudio kaufen. (oaudio.de) Grüße |
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Klangfreak
Inventar |
#8 erstellt: 27. Dez 2014, 21:12 | ||||
Werde mal versuchen mir nen ordentliches Class-D Modul anzuhören... Vielleicht schaffe ich sogar nen direkten Vergleich zu nem A/B-Modul. Die Insosic und Sitronik Module werden dann wohl nicht mehr lange am Markt sein, wenn Class-D deutlich besser ist. Vermutlich haben die Händler also nur noch Restbestände...
Garantie bzw. Gewährleistung bietet doch jeder Hersteller, verstehe das Argument nicht so ganz... ? Zwei Jahre sind zudem keine Zeit.... Bewähren sich die Hypex auch auf langer Sicht ? Die sind ja schon recht lange am Markt, da müsste es ja schon Langzeiterfahrungen geben.... Und vielen Dank für den Link vielefragen.. [Beitrag von Klangfreak am 27. Dez 2014, 21:17 bearbeitet] |
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Turbochris2
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Dez 2014, 23:28 | ||||
Hi! Elektronische Schaltungen verrecken in der Regel in den ersten Betriebsstunden. Was erst mal 2 Jahre gehalten hat, hält ewig. Inzwischen schaffen es sogar die Chinesen sauber zu löten, Hypex kommt ja ursprünglich aus Holland. Die Tomaten funktionieren auch schon seit Jahren... Du bist offenbar ein Audio-Kasper. Muss es ja auch geben. Wie stellst Du Dir einen Test vor? Soll ein Verkäufer an einen Sub die verschiedenen Module hängen, vorher auf 0,1 dB am Lastwiederstand gleich eingepegelt? Oder soll er sie gleich ganz umschrauben und in den Sub verschiedene Löcher für sie fräsen? Weil Du ja externe Endstufen nicht duldest? Oder besser noch, 5 identische Gehäuse mit den gleichen Lautsprecher und verschiedenen Modulen für Dich aufbauen, damit Du im a/b Vergleich, blind testen kannst? Bist Du Chinese und Dein Vater Kaiser? Bei einem Sub Modul hörst Du keinen Verstärker Unterschied. Du hörst den DSP oder die Frequenzweiche, das Subsonikfilter und das Netzteil. Aber nicht ob A, B, H oder D Class. Man baut sogar Subwoofer, bei denen Pressluft durch Ventile geblasen wird, um tiefen Bass zu erzeugen. Dabei ist jeder Transistor 100.000 mal schneller als jede Mechanik. Wenn, hörst Du bei Verstärkern Unterschiede bei hohe Frequenzen, feinsten Anblasgeräuschen, Stimmen oder Obertönen. Aber nicht bei 20-100 Hz. Dort zählt, je nach Aussteuerung, nur das Netzteil und das Eingangssignal. Bei der von Dir angepeilten Leistung kannst Du sogar den Dämpfungsfaktor getrost vergessen. Übrigens, Sony brachte seinen ersten Hifi Vollbereichs D-Verstärker der Esprit Serie heraus, na, wann denkst Du, war das? Rate mal! Ende der 70er Jahre mit den ersten Leistungs MOS Fets.... Glaubst Du das rund 35 Jahre Entwicklung nicht gereicht haben? Im Car Audio gibt es D auch schon ewig. Weshalb sie jetzt erst so überwältigend kommen, ist auch den erst nach 20 Jahren ausgelaufenen Patenten zu verdanken und den kommenden Vorschriften für Energieverbrauch von Audio Geräten. Damit will die EU allen AB Verstärkern den Gar aus machen. Dazu kannst Du ab ca. 800 Watt einen alten AB auch nur noch zu zweit tragen, schon gar nicht mit einer Box zusammen! Da kommen 2 kg D zu 22 kg AB schon ganz gut... oder hast Du nen Kran im Wohnzimmer? Wie gesagt, die großen Submodule sind alle nur noch Ladenhüter und Lagerleichen. Wird sich sicher einer freuen Dir so ein Ding an zu drehen. Frag wenigstens nach Gebrauchtteile Rabatt. Auch gibt es die Vertriebe teilweise schon nicht mehr, also ist Garantie dem Basteltalent des Verkäufers überlassen. Wenn Du schon mit Schäden rechnest. Noch mal: Viel Spaß! [Beitrag von Turbochris2 am 29. Dez 2014, 03:53 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#10 erstellt: 28. Dez 2014, 23:44 | ||||
wenn das ernsthaft deine Meinung ist, so nenne ich dich 'Träumer' Die Margen/Produktionskosten auf der einen, und die Akzeptanz der Käufer auf der anderen Seite, wären ein Argument ...
NEIN, der Grund ist, dass sich die Preise für die Rohstoffe Kupfer und Alu erhöht haben und Class-D mitlerweile billig(er) zubauen sind.
Bitte nenne mir deine Quellen!
Widerspruch zu oben, d.h. es wäre egal, was er baut
... und deshalb sind bei SAT-Receivern o.ä. die Schaltnetzteile, neben dem "Feature-ismus", die die Lebensdauer begrenzen.(?) I.d.R. baut man Geräte so, dass sie ein Tag nach Ablauf der Garantie ausfallen ... und dann irreparabel sind |
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Turbochris2
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Dez 2014, 03:51 | ||||
Hi Kay, wenn Du noch nicht mal googlen kannst, erklärt das vermutlich Deinen ganzen Post. Ich spar mir also einfach darauf zu antworten. Vielleicht bringst Du ja im neuen Jahr mal etwas produktives zu Stande, gute Vorsätze und so? Guten Durst noch! |
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Kay*
Inventar |
#12 erstellt: 29. Dez 2014, 14:45 | ||||
deine Antwort wundert mich nicht, Tatsachenbehauptungen, Glaubenssätze nichts weiter ------------------------------ @Olaf, es ist m.M.n. Unfug - 500W anzudenken - grössere Amps in die (eine) Box integrieren zuwollen - zwei Sub-Chassis in (nur) eine Box zubauen Begründungen finden sich im Forumsbereich Raumakustik und unter DIY Lautsprecher/Subwoofer |
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Kay*
Inventar |
#14 erstellt: 29. Dez 2014, 18:25 | ||||
wiederum nur eine Tatsachenunterstellung (/behauptung) |
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J_e_s_s_e
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 07. Jan 2015, 17:40 | ||||
Moin,
Das Modul hat eine integrierte Bassanhebung um 3 dB bei 40 Hz. Was lässt dich vermuten, dass es genau zu dem geplanten Subwoofer passt? Gruß Jesse Good Vibration |
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J_e_s_s_e
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 07. Jan 2015, 17:45 | ||||
Aha, woher hast du denn diese spaßige Erkenntnis? |
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J_e_s_s_e
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 07. Jan 2015, 17:49 | ||||
Mmhh, sowas wie Erziehung und das Beibringen guter Manieren ist bei dir anscheinend ausgefallen. |
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J_e_s_s_e
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 07. Jan 2015, 17:52 | ||||
Nun, den scheinst du ja schon bedient zu haben. |
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