Eigenbau Verstärker - Connex IRS2092 (200W) mit SMPS 500RxE und Lite MV04 Passiv Preamp

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Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Jan 2014, 01:45
Hi ich habe das folgende Projekt (Vollverstärker) angefangen

Endstufe
Connex IRS2092 2x 200W 4Ohm (42-47V)
Connex SMPS 500R +-50V (10% verstellbar) --> [Voltverstellung zwischen den großen Elkos]

Vorverstärker
LITE MV04 Passiver Preamp
Lite A28 Gehäuse
Ringkerntrafo: 30VA ~ 230V -> 2x 12V 0.63A + 1x 09v 1.67A

Der Verstärker ist komplett verkabelt und lässt sich ohne Probleme einschalten. Leider leuchten ausschließlich die roten (Mute) LEDs (eine pro Kanal) auf dem Verstärkerboard (Connex IRS2092).
Es gibt noch zwei weitere blaue LEDs, welche für ein ausgehendes Signal stehen.
Nun Frage ich mich, wie ich die Voltzahl am Netzteil so regulieren kann, dass die Endstufe aus der Schutzschaltung (Mute-Modus) geht, da die 50V zu hoch sind. Ich weiß, dass sich der Drehschalter zwischen den Elkos (gegen den Uhrzeigersinn entspricht einer kleineren Spannung???) befindet und ich habe ihn bisher in beide Richtung gedreht, jedoch schaltet die Endstufe nicht ein. Was kann ich tun, um die Schutzschaltung zu deaktivieren.
Ein neues Netzteil ist eher unerwünscht, da erstens das SMPS 500R für die Endstufe ausgeschrieben ist und zweitens www.audiophonics.fr (wo es gekauf wurde) nur die 50V Version anbietet. Das SMPS 500RxE kostet 20€ mehr und ich müsste erneut Versand in beide Richtungen zahlen

was meint ihr, was ich tun soll oder kann?
liegt es vllt an etwas anderem?

P.s. Der Preamp scheint zu funktionieren (Umschaltung und Fernbedinung geht)

Connex IRS2092 + SMPS500R + MV04 Passiv Preamp + Lite A28


[Beitrag von Milchbubi1987 am 19. Jan 2014, 01:57 bearbeitet]
frmax
Stammgast
#2 erstellt: 19. Jan 2014, 13:08
Also entweder ich steh jetzt selber vollkommen auf dem Schlauch (Bin selber absolut kein Elektronik Spezialist) oder du hast nen Denkfehler in deiner Schaltung:

Wozu Schaltest du den RKT vor das Schaltnetzteil? Normal gehst du da doch mit 230V rein und mit deinen Gewünschten 50V raus. Oder dient der nur für andere Dinge als Stromversorgung, im Bild sind die Kabelwege nicht direkt erkenntlich...

Welche Spannung misst du am Ausgang des SMPS?


[Beitrag von frmax am 19. Jan 2014, 13:11 bearbeitet]
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Jan 2014, 16:35
Der Ringkerntrafo ist nur für den Preamp, damit sich dieser Fernbedienen lässt.

Vor dem SMPS ist nur der Filter.

Der EMI Filter ist dieser hier: http://www.audiophon...230v-10a-p-2875.html bzw. http://www.schaffner...ec-inlet-filter.html

dieser dient lediglich der Störungsbeseitigung in der Zuleitung und soll rauschmindernd wirken.

ein anderer Beispielaufbau mit dem größeren SMPS800RxE von Saarmichel ist genauso geschaltet
http://macde.macbay.de/L15D/page2/page2.html

Hier ist meine grobe Schaltungsskizze
Schaltungsaufbau Connex IRS2092 Vollverstärker

Versuchsweise habe ich schonmal den passiven Preamp rausgenommen und das Signal direkt über Chinch an die Endstufe gegeben. Es bleibt mit oder ohne EMI Filter gleich, d.h. es leuchten nur die Mute Lampen und der Verstärker springt nicht an.
--> ebenfalls egal, ob ich GND und IN(-) zusammen oder getrennt laufen lasse. (bei mir zusammen geschalten --> siehe nachfoldes Zitat)

Zitat aus einem anderen Forum:
"Solltest Du den Amp allerdings nur per Cinch (unsymmetrisch) ansteuern, dann verbindest Du einfach IN- mit GND, der heiße Leiter (IN +) kommt dann an Cinch + .

Mit ON/OFF kann man den L+R Kanal muten, indem man GND mit dem ON/OFF-Pin verbindet. Das schaltet allerdings nicht den Verstärker aus, sondern unterbricht nur die PWM = keine PWM = keine Verstärkung."


Eine Spannungsmessung funktioniert nicht, da durch die Mutestellung das SMPS anscheinend nicht anspringt und an den Ausgängen immer nur sehr geringe Werte (<1V) anzeigt.


[Beitrag von Milchbubi1987 am 19. Jan 2014, 17:44 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#4 erstellt: 19. Jan 2014, 17:55

Eine Spannungsmessung funktioniert nicht, da durch die Mutestellung das SMPS anscheinend nicht anspringt und an den Ausgängen immer nur sehr geringe Werte (<1V) anzeigt.

wen das SNT keine Spannung ausgibt kann der D AMP auch nicht einschalten
das SNT müsste immer Spannung bringen egal ob der D AMP läuft oder nicht
Mimamau
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2014, 18:07
Vielleicht braucht das Netzteil eine bestimmte Last, damit es anspringt?
Würde erstmal eine geringe Last dran hängen und die Spannung messen und auf die gewünschte Spannung einstellen.
Wenn der Amp 42-47V will, solltest du da nicht drüber kommen.
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Jan 2014, 18:39
Also wenn ich mein Voltmeter (Gleichspannung Volt) auf Anzeige bis 1000V einstelle
zeigt es mir bei kleinster Stellung 96V und bei größter 106-107V an.

Ich glaube das Netzteil ist defekt oder was meint ihr?
Mimamau
Inventar
#7 erstellt: 19. Jan 2014, 18:45
Äh, nein, du misst die Spannung zwischen + und -.
Dein Netzteil liefert 2x 50V.
Du solltest einmal +50V zwischen + und GND messen und einmal -50V zwischen GND und -.
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Jan 2014, 18:51
alles klar
dann sind es 48V.

danke für den Tipp

also liegst am Netzteil, dass es nicht funktioniert.
demnach muss ich doch das andere Netzteil bestellen, welches teurer ist und hoffen, dass dieses mit dem Amp funktioniert?
http://www.audiophon...500w-45v-p-7555.html

oder kann ich die Sicherung der Endstufe deaktivieren bzw. minimal erhöhen?


[Beitrag von Milchbubi1987 am 20. Jan 2014, 11:03 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2014, 19:54
Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen.

Was hast du denn mit dem Mute-Pin gemacht?
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Jan 2014, 00:46
Der mute pin ist frei genauso wie die beiden gnd daneben. Versuchsweise habe ich auch alle zusammengeschlossen, das hat jedoch nichts geholfen, da dies schließlich die mute funktion erst aktiviert.
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Feb 2014, 01:03
So nach 3 Wochen warten, habe ich endlich ein neues funktionierendes Netzteil. SMPS 500RxE +-45V.
Das Connex Modul schaltet jetzt direkt in den On Modus.

Jedoch gibt es folgende Probleme
1. die 12V Spannung des Trafos scheinen nicht für die Lautsprecherschutzschaltung auszureichen, da beim Anschließen der Schaltung kein Signal aus dem Ausgang kommt.
Vorher hatte ich die Schaltung am SMPS NT angeschlossen, welches 15V lieferte.
Das aktuelle NT hat nur 5 Pins zum anschließen, jedoch steht nirgends wie ich diese nutzen kann :/
Kann mir dazu jemand weiterhelfen?

2. Beim anschalten des Verstärkers krachen die Boxen -> brauche ich einen Softstart? bzw. irgendetwas anderes?

3. Ich habe ein ständiges Brummen im Ton und teilweise ein Übersprechen der Lautsprecher -> Ich nehme an das liegt an der nicht vorhandenen Kabelschirmung. Wie kann ich die Kabel am besten abschirmen und wo bekomme ich das passende Material her (Link). Welche Kabel sind abzuschirmen? nur Signalkabel oder auch Stromkabel? Und sollte ich um das NT ein Metallkäfig zur Schirmung verbauen?

4. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich eine kalte Lötstelle auf der Verstärkerplatine habe.
ständig spielt die linke Box keinen Ton ab. Wenn ich jedoch auf die Steckervorrichtung drücke, dann erhalte ich ein Tonsignal.
Ich habe bereits die drei betroffenen Stellen nochmal vorsichtig erhitzt und angeschmolzen, aber das brachte leider keine verbesserung.

5. soll das gehäuse mit dem schutzleiter verbunden werden? ich habs gemacht.

das sollte soweit alles gewesen sein, ich bin für jeden tipp dankbar.


[Beitrag von Milchbubi1987 am 07. Feb 2014, 01:08 bearbeitet]
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Feb 2014, 11:50
So der Verstärker ist fertig.

Fertiger Connex IRS 2092 Amp + SMPS 500RxE + MV04 Passiv VorverstärkerFertiger Connex IRS 2092 Amp + SMPS 500RxE + MV04 Passiv Vorverstärker

Problemlösungen:

1. Die 12V (gemessen 13V) des Ringkerntrafos reichen nicht um das Lautsprecherschutzmodul zu betreiben --> ich habe einen 15V Printtrafo (Block EI 48/16,8 115 666mA für 5,10€) von Reichelt bestellt und installiert --> Jetzt funktioniert es tadellos !!!
--> klangliche Unterschiede sind nicht erkennbar, nur das die Lautsprecher beim einschalten des Amps nicht mehr krachen. --> Ziel erreicht.

2. Das Brummen konnte ich bisher nicht isolieren, es brummt je nach Kabel unterschiedich. Ich habe jetzt ein neues Chinch-Kabel bestellt, wenn dies nicht hilft, dann muss ich definitiv weitere Schirmungsmaßnahmen ergreifen. -> Ich bin nach wie vor für Tipps dankbar

3. Bzgl der kalten Lötstelle -> Ja es gab eine -> ich habe alle Teile in der betroffenen Region nachgelötet und jetzt funktioniert das Modul einwandfrei. --> Dennoch waren einige Versuche nötig, bis es endgültig funktioniert hat.

4. Schutzleiter: ich habe bisher nur die Boden- und Rückplatte verbunden.


[Beitrag von Milchbubi1987 am 20. Feb 2014, 11:53 bearbeitet]
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Mrz 2015, 21:04
Klangtest

Connex IRS2092 vs. Rotel RSX 1550 vs. Arcam AVR 600

Connex IRS2092
- frei, räumlich, neutral, kontrolliert im Bass und starke klangfarben bei Stimmen und Instrumenten

Rotel RSX 1550
- etwas wämer, etwas weniger Rämlichkeit in der Tiefe, dafür ausgeprägte Stimmen, starke Klangfargen, weicherer Bass (runder und weniger kontrolliert), filigran und schmelziger Receiver für langzeit Hörsessions mit vielen Details.

Arcam AVR 600
- frei, rämlich, neutral, kontrolliert im Bass--> alles dem Connex sehr ähnlich
- weniger rund und umschmeichelnd im Sound (Schmelz) --> eher etwas härter in der Gangart
- kräftiger Hochton --> wird mit Bi-Amp spürbar weicher und runder
- etwas weniger starke Klangfarben
- manchmal etwas das Gefühl eines AV-Receivers
- überragend im Heimkino, bei Räumlichkeit und Potenz
- nerviger Lüfter, erfordert etwas bastellei um was leiseres einzubauen


Fazit

für Stereo ist der Connex ganz klar der Beste Verstärker, während ich aber bei der absoluten räumlichen Tiefe schon etwas besseres gehört habe.
Im Heimkino ist der Arcam einfach genial für ein All in One Gerät


[Beitrag von Milchbubi1987 am 04. Mrz 2015, 08:08 bearbeitet]
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Jun 2015, 07:14
Neuster Vergleich:

Connex vs Hypex NC400 (Ncore) Monos vs Accuphase E211

Accuphase E211
- warmer Grundton -> gleich dem Connex -> ich kann hier tonal keinen wirklichen Unterschied ausmachen.
- sowohl Accuphase und Connex bieten einen etwas voluminöseren Bass als der Hypex Amp. Der Accuphase bringt auf den ersten Eindruck aber noch mehr Nachdruck (ähnlich dem Hypex) in den Bass.
- sehr gute Detaillierung aber die Schärfe in den letzten Ebenen fehlt. D.h. er klingt runder aber verschwimmt in den tieferen Ebenen. Ebenfalls dem Connex sehr ähnlich.

Hypex
- tonal absolut neutral. Man hat das Gefühl es muss einfach so klingen. (War letztens in NY im Jazzclub und wenn ich mit diesem Amp höre, bin ich nochmal dort. Teileweise unbeschreiblich wie real es klingt.)
- sauber und unverschmutzt im Ton. Die Musik klingt viel reiner als bei den anderen Amps. -> eben so wie man es überall vom Hypex liest. Wie ein Stück draht, welcher frei von Verschmutzung und Eigengeräuschen ist.
- Räumlichkeit (Abbildung) und Platz zwischen Instrumenten und Stimmen ist enorm und im direkten Vergleich ein ganzes Eck besser als bei den beiden Anderen.
- wahnsinnige Schnelligkeit und Präzision durch alle Frequenzen. (gefühlt perfekt sauber.)
- perfekter Bass, der genau richtig dosiert und nicht aufdickt.

Fazit:
Der Hypex steht über allen, dass ist außer Frage. Der Accuphase ist im Basspunch ähnlich, aber weniger präzise. Der Connex kann alles richtig gut und ist für mich auf Augenhöhe bzw.etwas hinter dem Accuphase, weil er marginal eher verschwimmt.(glaube ich ;)) Ansonsten sind die beiden Geräte sehr ähnlich. Abschließend zum Hypex. Er ist für mich in allen Belangen besser als der Connex und der Accuphase, versprüht aber weniger umschmeichelnde Atmosphäre, klingt aber keinesfalls harsch oder spitz. Der Ton ist typisch Class D wie mit einem Laser gezeichnet.

Ich habe aktuell meinen Traumamp im Hypex gefunden die Einzigen die ich noch interessant finden würde, sind der ucd2k und der nc1200, da diese u.a. mit mehr Spannung laufen (wovon die Cass-Ds meistens profitieren), mehr Leistung und wahrscheinlich Präzision bieten. Leider ist mir die Verlustleistung zu hoch und man bekommt sie nicht ohne weiteres.(OEM)


[Beitrag von Milchbubi1987 am 20. Jun 2015, 07:29 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#15 erstellt: 20. Jun 2015, 09:10
Wie machst Du die Vergleiche? Direkter AB-Vergleich, genau ausgepegelt und "blind"?

Grüße, Hmeck
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Jun 2015, 11:20
Blind ist durch das Umstecken nicht möglich, aber es hört ein Blinder das der Ncore völlig anders klingt. Mit dem ersten Ton erkennt man welcher Amp läuft. Die Lautstärke ist so weit es möglich ist gleich, aber nicht exakt gemessen. Das könnte ich aber bei Bedarf machen. Mir geht es insbesondere darum wie sich der Amp von der Tonalität und von der Präzision schlägt. Dies lässt sich meist sehr deutlich mit den ersten Tönen eines Liedes hören, welches ich gern mehrfach hintereinander anhöre und umstecke. Ich muss mir aber mal einen richtigen a/b Umschalter basteln


[Beitrag von Milchbubi1987 am 20. Jun 2015, 14:03 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Jun 2015, 11:33
@Milchbubi1987:

Wenn du schon deinen Beitrag editierst, dann solltest du auch gleich die offensichtlich zufallsgesteuerte
Betätigung deiner Shift-Taste editieren.

Und um es ganz deutlich zu sagen:

Ohne die von Hmeck genannten Bedingungen mögen deine Vergleiche für dich ja interessant sein,
für Andere sind sie ohne jeden Wert!.

Grüße - Manfred
Milchbubi1987
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Jun 2015, 14:15
Sorry für die Schreibweise. Habe den Text mit dem Handy geschrieben.
Bzgl. meiner subjektiven Meinung Jeder Test ist subjektiv und natürlich hört man es am besten selbst. Ich schildere einfach meine Erfahrung mit meinem System bzw. dem System meiner Freunde, welche ihre Verstärker mitbringen. Demzufolge basieren meine Wertungen nicht nur auf meinem Gehör, sondern auf dem von mindst 2-4 Leuten.

Edit:
Haben jetzt den Test nochmal bei exakten Pegeln durchgeführt und können das oben geschriebene weiterhin bestätigen ;). Alle Geräte sind top, aber wenn es die Quelle hergibt, dann geht beim Hypex am meisten


[Beitrag von Milchbubi1987 am 20. Jun 2015, 21:02 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 21. Jun 2015, 15:18

Der Accuphase ist im Basspunch ähnlich, aber weniger präzise.

wenn ich recht erinnere, hat der AMP LS-Relais.
Bei dem wahrscheinlichen Alter,
sind die Relaiskontakte überprüft/gereinigt worden?
(Dämpfungsfaktor nachgemessen?)
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Jun 2015, 16:46
Was für "Drahtverhau"... Ich fresse einen Besen, wenn das Teil "sauber" funktioniert.
scauter2008
Inventar
#21 erstellt: 21. Jun 2015, 22:46
L/N zum SNT sind ohne Aderhülsen ?
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