Einschalt-NTC gesucht

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Hmeck
Inventar
#1 erstellt: 10. Sep 2013, 16:37
Hallo DIY-Freunde,

ich habe hier ein Schalt-Netzteil (19V / 3.15 A) für einen recht betagten Laptop. Fuktioniert soweit prima, aber: Beim Einstecken gibt es einen kleinen Knall und sichtbare Funken an der Steckdose - wundert mich sehr, dass die Dioden noch nicht Tschüss gesagt haben. Aufgedruckte Input-Werte 100 - 240 V,

Die gemessenen Eingangs-Leistungen: Leerlauf 3,4 W, Betrieb von 18 bis 50 W, je nach Akku- und Betriebsszustand.

Meine Idee ist nun, einen Heißleiter in den Netzstecker einzubauen, aber ich habe keinen Ahnung, welchen und welche Werte. Reichelt hat ne ganze Menge: http://www.reichelt.de

Aber, wie gesagt - wie dimensioniert man so etwas?

Dankt für Antworten:

Hmeck

edit: Link ging nicht
edit #2 Link geht immer noch nicht - Reichelt mag wohl keine deep-search. also da kann ich mir den Link auch sparen.


[Beitrag von Hmeck am 10. Sep 2013, 16:43 bearbeitet]
detegg
Inventar
#2 erstellt: 10. Sep 2013, 19:26
Hi Hmeck,

ähnliches/gleiches hatte ich gestern beim Läppi einer Bekannten.
Fazit: Defekter Akku/Ladeelektronik

;-) Detlef
Hmeck
Inventar
#3 erstellt: 10. Sep 2013, 22:28
Hi Detegg,

Danke für die Antwort -

nunja, der Akku ist schon echt alterschwach, aber das Nezteil gibt auch seinen Einschaltfunken, wenn es gar nicht am Schleppi angestöpselt ist. Und, aufgeladen, sinkt der Eing. Strom auf vertretbare Größenordnungen. Da ist also eindeutig ein zu hoher Einschaltstromstoß. Üblicherweise ist da ja ein R, ein Heißleiter nehm ich an, vor dem Gleichrichter eines Schalt-Netzteils. Ich kann es ja auch einfach mal mit 25 Ohm oder so probieren, der darf mir dann nur nicht beim Einschalten um die Ohren fliegen.

Das Netzteil ist natürlich nicht zum Aufmachen gemacht ....

Grüße, Hmeck
Hmeck
Inventar
#4 erstellt: 12. Sep 2013, 19:42
Nunja, keiner hat einen Richtwert für ein Heißleiter parat - ist ja auch nicht direkt Thema HiFi. Obwohl das Teil ganz prima Musik abspielen kann, sogar über USB.
Da habe ich halt einfach 2 Ohm in die Netzleitung eingeschleift. Macht nun nicht mehr "knitsch" und "funkfunk" beim Einstöpseln. Warum grad 2 Ohm? Weil mir die aus der Bastelkiste entgegenfielen, schön klein, schwarz zementiert und sichtlich drahtgewickelt.

Grüße, Hmeck
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