spannungswandler an autobatterie 12V-->60V ?

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RunningWild
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jun 2013, 14:04
moin !

ich baue seit 8 jahren outdoorf hifi tragbare projekte als auch grössere hifisachen, meist mit analogen amps an dicken autobatts !

jez bin ich auf class-d amps gestohssen die günstig leicht und effizient sind, die aber im bereich 2x300watt 60V versorgung brauchen. wenn cih vorhabe die dinger draussen zu betreiben, wie realisiere ich die stromversorgung ? ich hab davon zu wenig ahnung deswegen frag ich mal hier, vielleicht kann mir ja einer helfen. diese amps sind ja für einen bestimmten bereich ausgelegt, manche zb von 20V-40V oder so, da könnte man 2 autobatts in reihe schalten, aber irgendwie is das nich das was ich suche. hat jemand ne idee, zb n wandler von 12V auf 60v oder so, gibts sowas ?

konkret handelt es sich um diese amps hier:
http://www.ebay.de/i...&hash=item51a2607837

danke euch !
jonath
Inventar
#2 erstellt: 06. Jun 2013, 14:33
Ohne Beachtung der Anforderungen deines gewünschten Class-D Amps:

http://www.ebay.de/i...andler-/160972027491

Einfach einen passenden DC DC Wandler suchen, kann man selber bauen, aber bei der Leistung wird es interessant mit Layout.

Das von mir verlinkte Produkt eignet sich übrigens nicht für deine Anwendung, denn die Leistung reicht für 2x300W nicht aus.

Interessant sind natürlich auch die Ströme auf der Primärseite, da hast du leicht >50A wenn du wirklich 600W willst.

Wobei man das natürlich auch auf 2 Regler verteilen kann.


[Beitrag von jonath am 06. Jun 2013, 14:39 bearbeitet]
RunningWild
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Jun 2013, 19:45
moin !

danke schonmal.

die hälfte von dem was du geschrieben hast sind böhmische dörfer für mich :/

ich hab wie gesagt wenig ahnung von dem ganzen elektrokrams und sowas selber bauen, no way, da fackelt mir die bude bei abwesenheit ab. was ist denn von der möglichkeit einfach 2 agm-betterien von 12volt in reihe zu schalten um somit auf 24 volt~ zu kommen und somit den geforderten spannungsbereich dieser amps zu erreichen ?
Stampede
Inventar
#4 erstellt: 07. Jun 2013, 09:40
Hallo,


ich baue seit 8 jahren outdoorf hifi tragbare projekte als auch grössere hifisachen, meist mit analogen amps an dicken autobatts !

und dann:

die hälfte von dem was du geschrieben hast sind böhmische dörfer für mich :/


h hab wie gesagt wenig ahnung von dem ganzen elektrokrams und sowas selber bauen

Nicht die besten Vorraussetzungen, und das seit 8 Jahren. Aber zurück zum Thema. Der TAS5630, der da auf dem Board werkelt, braucht mindestens 25V zum Betrieb. Wenn du nun 3 Autobatterien zusammenschaltest, kommst du auf ca. 36V. Damit erreichst du dann aber realistisch gesehen noch ca. 120W bis 140W Ausgangsleistung.

Noch als Anmerkung: Diese 2x300W sind reine Utopie und bei 10% THD gemessen. Vernünftig (ca. 1% THD) machen diese Chip 2x200W an 4 Ohm. Hab das mal mit nem eigenen Aufbau vermessen:
https://sites.google.com/site/picplayer/class-d-amp-tas600

Grüße
Stefan
Amperlite
Inventar
#5 erstellt: 07. Jun 2013, 12:06

RunningWild (Beitrag #3) schrieb:
ich hab wie gesagt wenig ahnung von dem ganzen elektrokrams und sowas selber bauen,

Warum dann kompliziert, wenns auch einfach geht?
Warum kaufst du keine fertige Auto-Hifi-Endstufe? Da gibts mittlerweile auch eine Auswahl in Class-D.

Und wenn du den Selbstbau mit Einzelteilen rechnest, bist du schneller bei >200 Euro, als dir lieb ist. Für das Geld sollte schon was zu bekommen sein und du hast die Garantie auf ein funktionierendes Gerät, ohne dich mit Elektronik herumschlagen zu müssen.
RunningWild
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Jun 2013, 13:47
ich probier gerne herum, und hab mir jez mal 3 dieser amps testweise bestellt und schaue mal was man da herrausholen kann. ich hab mich auch bei dem händler mal umgesehen und der hat son DC-booster board im angebot welches 12volt in schritten auf bis zu 60V oder so transformiert. bin mal gespannt was man damit erreichen kann. und neue class-d amps sind mir zu teuer da man da erst vernünftige ab 3-400 bekommt und soviel wollt ich dann doch nicht ausgeben.

bisher bin ich bestens mit analogen fertig-amps ausgekommen.
jonath
Inventar
#7 erstellt: 09. Jun 2013, 14:05
Es wird aber auch so mit den Modulen nicht billiger werden. Berücksichtigt man Gehäuse, Arbeitszeit usw. zahlst du ein vielfaches für ein schlechteres Produkt drauf.
RunningWild
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Jun 2013, 11:58
naja, ich glaube ihr seid hier alle etwas zu klug für mich, ich schau mich mal lieber woanders um
jonath
Inventar
#9 erstellt: 11. Jun 2013, 16:57
Eine Autoentstufe macht intern auch nichts anderes, wenn du es auf die harte Tour lernen möchtest, es ist nicht mein Geld, nur zu. Aber wenn du nur Bestätigung für deine Idee willst, hier hast du sie:

Mach, hört sich gut an!
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