Camtech "DerVorverstärker" ,suche Schaltplan

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Hifi_Ede
Neuling
#1 erstellt: 24. Jan 2013, 21:51
Hallo,
bin gerade dabei meine Camtech Vorstufe "DerVorverstärker" zu tunen
mit ersten Erfolgen.
Ich wäre allerdings froh wenn ich einen Schaltplan hätte da einige Schaltungsdetails
unklar sind.
Gruss an Alle.
techniker238
Neuling
#2 erstellt: 31. Jan 2013, 12:49
Hallo Hifi Ede,
für Camtech Geräte sind die Schalpläne schwer bis garnicht zu bekommen, aber die für Audiolab sind mit den Camtechs baugleich. Der damalige Camtech Vertrieb Püllmanns hatte damals für den Deutschen Markt nur kleinste Verändeungen vorgenommen.
Ich als Camtech Fan seit 1999 besitze den Vollverstärker V102 L und die Stereoendstufe L und habe das googlen nach Schaltplänen für Camtech Geräte aufgegeben.
Für Audiolab bekommst du mehr im Netz .Existiert ja auch schon seit Ende der 80er.
Hatte letztens eine gute Adresse ,suche ich dir noch raus.
Was möchtest du an deinem Vorverstärker tunen? und was hast du schon gemacht?
Eingangs Koppelkondensatoren 4,7µF wenn noch Elkos auf Folien der Fa. Wima ändern und mit Glimmer 4,7nF brücken.
Die beiden großen Elkos am Ausgang (müssten zw.100 u 200µF haben) könnte man auch ändern und bypässen.Oder direkt brücken wenn du an deiner Endstufe einen Eingangskoppelkon. hast.
Mit den Elkos am Ausgang werde ich demnächst experimentieren.
Muß aber erst noch mein Projekt Tuning Marantz CD 6000 ose vollenden.(Koppelelkos am Ausgang entfernen u brücken,Mute Transistoren am Ausgang entfernen wurde schon vorgenommen)
was für ein Klanggewinn,offener ,räumlicher mehr Details u Schmelz ,wie beim Nachbar mit Transrotor Plattenspieler ,Accuphase Vollverstärker,und Hornlautsprecher.
Man kann sagen fast perfekt,also geht die Sucht(Suche)nach dem perfekten weiter mit den kommenden
tuningmaßnahmen bis zur Vollendung ,,Mehr passt in die Kiste nicht rein,,
Sep.Netzteil mit rauscharmer Sp.vers.für die Endst.sep. sehr gut geregelte rauscharme Spannungsversorgung für die Digital Abteilung.Und noch viele kleine ander Modifikationen.
Zum Schluß noch den ,,Hoerwege Masterclock einbauen.

Gruß

techniker 238
techniker238
Neuling
#3 erstellt: 01. Feb 2013, 16:56
Hallo Ede,
bin jetzt fündig geworden.
Camtech,,Der Vollverstärker,, sollte fast baugleich mit dem Audiolab 8000Q sein,der 8000Q könnte etwas jünger mit gewissen Bauteiländerungen bestückt sein.,z.B. mehr Folienkondensatoren für die Koppelung anstelle von Elkos.
Habe aber jetzt auf die Schnelle keinen Schaltplan gefunden ,ich hoffe ich konnte dir erst mal helfen.
Ist ja schon ein toller Vorverstärker ,scheint ja voll symetrisch im Aufbau zu sein,und hat auch einen Gain -Regler .
Mein Vorverstärker im V102L hat ja leider nur eine unsymetrische Spannungsversorgung,die Bauteile dementsprechen auch ,weis der Gaier warum,haben die bei Audiolab ,Camtech ,TagMcLaren meines wissens immer so gemacht.Ob sich das auf das Klangbild äußert? Ich vermute das das bei deinem anders ist .
Wenn du nach einem Schaltplan fündig geworden bist ,kannst ihn mir mal zukommen lassen,mich interessiert die Gain-Schaltung

bis dann
LG
techniker 238
Hifi_Ede
Neuling
#4 erstellt: 01. Feb 2013, 18:59
Hallo,
erstmal vielen Dank für dein Interesse und deine Bemühungen.
Der Vorverstärker hat zwar symmetrische Ausgänge, ist es aber nicht.
Der Invertierte Ausgang ist kurzgeschlossen.
Der VV ist sowohl am Ein- wie Ausgang direkt gekoppelt.
Keine Elkos im Signalweg.
Habe jetzt schon verschiedene Opamps probiert.
Die einzigen die er nimmt sind die Orginalen 5534(bäh) und die Opa 627 von BB.
Bei anderen Opamps schaltet er nicht durch.
Die Controllerelektronik macht entweder bei zu hohem Offset oder sonstigen abweichenden
Werten zu.
Mit den 627 klingt er schauderhaft.
Ich vermute dass er in der Gegenkopplungsschleife der diskreten Verstärkerstufe steckt,
anders kann ich mir das seltsame Klangbild mit dem 627 , der eigentlich einer der
besseren Opamps ist nicht erklären.
Einen Audiolab 8000Q hatte ich schon mal.
Der klingt dramatisch schlechter als der Camtech.
Er ist mit wesentlich schlechtere Bauteilen bei ähnlicher/identischer Schaltungstopologie
bestückt.
Ausserdem sind statt den hochwertigen Epoxydharzplatinen irgentwelche madigen nach Giftchemie
stinkenden Billigplatinen verbaut.
Entsprechend klingt er wie die üblichen Japanteile.
Nicht ganz schlecht , aber immer ein gewisser Schmutz im Ton und ein irgentwie etwas billiges
Klangbild wie man es eben von Budgetgeräten gewohnt ist.
In England bekommt man die Audiolabs auch für ein paar hundert Euro.- was sie denn auch gerade mal wert sind.
Gebraucht bekommt man sie hier auch nachgesemmelt was auch seinen Grund hat.
Den Müll den die Bezahlpresse schreibt kann man vergessen, das weisst Du ja sicherlich.
Der Camtech ist dagegen ein sehr guter VV, der klanglich nicht die absolute Spitze
erreicht aber viel besser als das übliche günstige Japan und China Zeug klingt.
Falls dein Camtech die gleiche Schaltung wie meiner hat kannst Du die Koppel C,s und die dazugehörigen auf Masse gelegten Widerstände raussschmeissen.
Wenn man ganz oben einsteigen möchte muss man halt zu grossen Mcintosh,Audio Research,
Levinson,Pass etc. je nach Klanggeschmack greifen.
Mit Tuning ist glaube ich nicht hinzukommen da gehobene Verstärker wie die Camtechs qualitativ
schon sehr gut gemacht sind.
Der Aufwand um dahin zu kommen lohnt denke ich nicht da man gebraucht unter 2000.- Euro schon
ausgezeichnete Geräte bekommt.
Das kauft man einmal und hat es, ausser man den Hifi Wurm im Kopf und kauft sich durch den ganzen Markt.
Habe jetzt eine feine Electrocompaniet AW 250 Endstufe die schon sehr schön mit dem Camtech spielt.
LS,CD-Player ,Kabel, Netzleiste etc. sind schon auf Niveau.
Werde noch eins , zwei Versuche mit Lev. Vorstufen oder ähnlichem machen, das wars dann.
Meine Idee ist es sich ein Konzept nach den eigenen Klangvorstellungen zu machen.
Am besten mit den Wunschlautsprechern anfangen und sich Stück für Stück zur
Komplettanlage durcharbeiten ohne zu viel Geld zu verbrennen.
Qualitativ sehr gute Sachen nehmen, da nur die wirklich klingen, dann hat man sehr lange Freude
und ist im Endeffekt billiger dran als wenn man immer um zu sparen eine Klasse drunter bleibt
und ständig unzufrieden die Komponenten wechselt.
LG, Stefan
TheByte
Stammgast
#5 erstellt: 01. Feb 2013, 19:37

Hifi_Ede (Beitrag #4) schrieb:
Die einzigen die er nimmt sind die Orginalen 5534(bäh) und die Opa 627 von BB. Bei anderen Opamps schaltet er nicht durch.

Vielleicht, um zu verhindern, dass jemand daran verschlimmbessert
Aber jetzt mal eine ganz doofe Frage:
was gefällt dir an dem 5534 nicht? Ist es rein subjektiv oder ein ganz schwerer Fehler?

MfG
Hifi_Ede
Neuling
#6 erstellt: 01. Feb 2013, 20:20
Hallo,
habe schon jede Menge Opamps durchprobiert.
Die 5534 sind tonal recht gut, sie färben kaum.
Sie klingen aber etwas holzig, sind nicht die schnellsten und keine Auflösungsmeister.
Die modernen schnellen J-Fet Typen wie der 627, verschiedene AD wie der 841 und andere
färben zum Teil mehr, lösen aber besser auf und sind schneller.
Zudem muss man Schaltungen mit dem 5534 immer relativ stark am Ausgang filtern da sie
obenrum schon recht körnig klingen.
Es gibt aber eine recht grosse Fangemeinde dieses Bauteils.
Wenn den Leuten der Klang gefällt ist das ja ok.
Meins ist es halt nicht.
Am liebsten sind mir gut gemachte diskrete Schaltungen.
Was die machen kann kein Opamp.
Da die Industrie immer mehr auf billig macht mit Ops und SMD Zeugs
das einem dann als kurze Signalwege Revolution verkauft wird, da es die 3 Zentimeter ja richten
ist der Zug abgefahren.
Tunen von Geräten ist ok wenn man es drauf hat.
Ich bin nur ein Bastler.
Bei dem Zeitaufwand von Wochen und länger die ich mit meinen Mitteln benötige um ein
Gerät mit besseren Buchsen,Bauteilen etc. im besten Fall 10% besser hinzubekommen,wenn überhaupt
verdiene ich mit einem normalen Stundenlohn so viel dass ich mir gebraucht
ein 100% besseres Gerät kaufen kann.
Wie gesgt bin ich aber nur ein Bastler und kein Techniker.
Wer Spass daran hat und wirklich gute Ergebnisse mit dem Tunen erziehlt
macht es sicher richtig.
Gruss, Stefan.
TheByte
Stammgast
#7 erstellt: 01. Feb 2013, 21:25
Hi,

achso, ich glaube, ich verstehe jetzt, was du möchtest.
Allerdings bin ich immernoch der Meinung, dass ein OpAmp weder "färben" soll,
noch "klingen". Es soll einfach das rausgeben, was reinkommt
Getreu dem Motto:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

shit in, shit out

Aber das hier verstehe ich nicht:

Zudem muss man Schaltungen mit dem 5534 immer relativ stark am Ausgang filtern da sie
obenrum schon recht körnig klingen.

Hast du das schon machen müssen? Das habe ich noch nie bemerkt


Da die Industrie immer mehr auf billig macht mit Ops und SMD Zeugs
das einem dann als kurze Signalwege Revolution verkauft wird, da es die 3 Zentimeter ja richten
ist der Zug abgefahren.

Genau deswegen kaufe ich nie irgendwelche designierten "Audio"-OpAmps. Egal, wie gut die Dinger
beworben werden. Im Endeffekt ist Musik ja auch nur ein x-beliebiges Signal... und allzu kompliziert zudem auch nicht.
Kleines Beispiel:
vor ein paar Jahren habe ich einen Phono-VV mit dem ICL7650 gebaut.
Ja, mit einem Chopper drin. Ein "no-go" für viele "Audio-Freaks". Aber: ich habe keinen negativen
Unterschied zu einem anderen "normalen" OpAmp hören können. Und was gut für Signale im µV-Bereich ist,
das dürfte für ein vergleichsweise riesiges aus einem Tonabnehmer ja nicht allzu verkehrt sein

Verstehe mich nicht falsch, ich habe nichts gegen einen teuren und guten OpAmp im System,
überhaupt nicht. Aber wenn ich als Realist nur das höre, was geht, dann brauche ich für 20Hz-20kHz
keine "vergoldeten" Bauteile, die nur an der 4. Nachkommastelle etwas ändern

Und wenn du sagst, du seist Bastler:
warum keinen eigenen OpAmp bauen? Und den dann mal gegen die teuren Schätzchen antreten lassen,
evtl. kommt dabei ja sogar was gutes raus

MfG
Ultraschall
Inventar
#8 erstellt: 01. Feb 2013, 22:44

TheByte (Beitrag #7) schrieb:

Und wenn du sagst, du seist Bastler:
warum keinen eigenen OpAmp bauen? Und den dann mal gegen die teuren Schätzchen antreten lassen,
evtl. kommt dabei ja sogar was gutes raus
MfG


Das schafft man nicht.
Wer kann schön Laserabgleichen, etc.
Das sind die Wege und damit die Induktivitäten und Kapazitäten in einen Schaltkreis sehr klein-das schafft auch kein diskreter Aufbau. Der wird langsamer.


Das einzige was man schafft, sind für Spezialzwecke Transis vor OPV's zu schalten oder dahinter. Das bringt dann bei bestimmten Daten eine Verbesserung, aber gleichzeitig bei anderen eine Verschlechterung.
Kommt eben darauf an, was man will.

Du könntest wenn der Offset das Problem ist- Offsetpotis einbauen.

Außerdem würde ich erst mal die komplette Schaltung aufnehmen-du schreibst hier irgendwas von Widerständen die nach Masse gehen die Du mutig! entfernt hast. Vielleicht sorgten die für den Arbeitsstrom (Biasstrom) der OPV-Eingangsstufe?
Ich finde das höchst seltsam irgendwas raus zu werfen, wenn man nicht weiß, wofür das gut ist.

Gruß
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 01. Feb 2013, 23:00
Der NE5534 hat Offsetkompensationanschlüsse dran und der OPA627 auch. Bei beiden geht diese Einstellung nach Plus Ub.
Der NE hat zusätzlich einen Kompensationskondensator dran.

Kopfschütteln.

Datenblätter finde man hier sehr schnell:
http://www.datasheetcatalog.com/

Hast Du Dir die Datenblätter überhaupt schon mal angeschaut, ehe Du ans wilde tauschen gehst?
0408SUSI
Gesperrt
#10 erstellt: 02. Feb 2013, 00:22

Ultraschall (Beitrag #8) schrieb:
Du könntest wenn der Offset das Problem ist- Offsetpotis einbauen.


Er hätte den Vorverstärker aber auch so lassen können, wie er ihm verkauft wurde, und sich stattdessen mit Dingen beschäftigen, von denen er was versteht. Welche das sind, weiß ich allerdings nicht.
pelowski
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Feb 2013, 03:15

0408SUSI (Beitrag #10) schrieb:
Er hätte den Vorverstärker aber auch so lassen können, wie er ihm verkauft wurde, und sich stattdessen mit Dingen beschäftigen, von denen er was versteht. Welche das sind, weiß ich allerdings nicht.




Grüße - Manfred
techniker238
Neuling
#12 erstellt: 02. Feb 2013, 04:32
Hi Ede,

mein Camtech V102L hat im Vorverstärker keine OPA's alles voll mit den BC 550 u BC560 Typen wenn ich mich nicht irre.Kann man da von diskretem Aufbau sprechen??Keine symetrische Spannungsvers.Koppelelk
os am VV Eing. und dicke koppel Elkos 100µF am Ausgang (Elna Starget) wie alle Camtechs VV und Vollverstärker (auch die alten Audiolabs )erst durch die Übernahme von TagMcLaren wurden mehr FolienC's eingesetzt und beim Abgang von TMcL wurde das Layout mit Folien C übernommen und jetzt sogar am VV Ausgang die hochwertigen Elna Silmics II eingesetzt .Es stimmt wohl das Audiolab seit ca 5 Jahren einige aber nicht alle Geräte in China fertigan läßt.(zB CD(Q)8200 ,einige Endstufen,Vorverstärker DAC's) bis auf die Vollverstärker in verschiedensten Austattungen Aber das kann sich ja mittlerweile geädert haben,wie du es ja schon mit dem Chinakram beschrieben hast.Aber trotzdem bauen die (Audiolab's) sehr gute Geräte wie z.B den CDQ 8200 ,der soll doch super sein ,mit tollem Vorverstärker ,mehreren Eingängen(Analog u Digital mit DAC).Der war bis zu meinem Entschluß den Marantz CD6000 OSE zu tunen, mein Favorit.Er passt ja optisch auch zum Camtech(ist aber halt aus China)und kostet ca.1300€,,das Tunen ca.200€(wenn er danach noch läuft).
Dein Vorverstärker und der Audiolab 8000Q scheinen wohl die Exoten mit den OPA's in dem Konzern zu sein.
Es gibt da noch die Fa. Burson Audio. die stellen als Ersatz für die OPA's diskret aufgebaute Schaltungen her. Sehr ähnlich wie die HDAM's von Marantz ,nur hochkant doppelseitig bestückt und beidseitigem Abschirmblech(genauso wie Marantz) mit 8 Beinchen für OPA Sockel.Einige Freaks schwören ja auf die Dinger,sind wohl auch sehr teuer.

LG
Micha
Ultraschall
Inventar
#13 erstellt: 02. Feb 2013, 13:31
ich wiederhole mich mal:


Ultraschall (Beitrag #8) schrieb:

Außerdem würde ich erst mal die komplette Schaltung aufnehmen-.....
Ich finde das höchst seltsam irgendwas raus zu werfen, wenn man nicht weiß, wofür das gut ist.


Der Rest ich recht sinnfrei und kommt Würfel spielen gleich.

Gruß
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