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Gainclone und der nette/böse funkende Nachbar+A -A |
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Autor |
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shubukin77
Neuling |
#1 erstellt: 20. Okt 2012, 22:58 | ||||||
Hallo, habe nun mein erdungsproblem gelöst, was aber nicht wirklich ein problem darstellte .... Habe die Erdungen des Netzteils auf den PE gelegt und im netzteilgehäuse auch alle massen zuerst pro Kanal auf eine masse gelegt und die masse mit dem verstärkergehäuse verbunden habe auch das gehäuse des potis geerdet (alps blau) ... also alle erden der spanungsversorgung sind auf pe niveau gezogen, die Gehäuse auch die Zuleitung Netzteil Verstärker ist eine geschirmt wobei der schirm auf beiden Gehäusen aufliegt und zu PE geführt ist im netzteilgehäuse ..... Die signalmasse ist über ein ca 25cm langes minimalstgebilde mit dem Massestern verbunden ... Hoffe habe nun meine Masseverbindungen gut beschrieben .... Mein Nachbar ... habe ihn noch nicht angesprochen da es wohl gewaltige Unterschiede zwischen Amateur- und CB- funkern geben soll .... Habe nun das teil gebaut habe so ca 24-28mV Gleichspannung auf den Ausgängen nix brummt doch sowie mein netter Nachbar funkt habe ich nix mer von meinem Mackie Mischpult sondern nur störgeschichten von seiner Funke .... Ach ja alles ist in alufolie verpackt ... ist noch versuchsaufbau aber die folie ist auch geerdet .... Kann ich noch was machen? Habe die Minimalist version mit nur 2 R im Signalweg .... Eigentlich will ich nicht wirklich wieder die Schaltung mit C's zu klatschen ... war sehr glücklich als ich verstanden hatte was alles Mick weggelassen hat ... bitte helft mir ... habe den Nachbar noch nicht kontaktiert da ich noch nicht weiss ob er sich illegal bewegt oder /und ich einfach mehr machen muss als metallgehäuse und Erdung .... Bitte helft ir da ich eh auf eher "offene" amps stehe werden die probleme wohl immer wieder auf mich hinzukommen egal ob selbstbau oder fertig .... Auf was musss ich achten was kann ich verbessern? Mein ansatz ist mir selber zu helfen denn der funker wird/kann mir immerwieder begegnen .... Vielen Dank Euer Shubikin, der langsam nach Studiokram (was vergangen ist ist vergangen ...) wieder spass am mukke hören findet... |
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geist4711
Inventar |
#2 erstellt: 21. Okt 2012, 08:27 | ||||||
sofern der funker im legalen bereich arbeitet dürfte ein geschirmter aufbau, also metallgehäuse, ausreichen. ob cb- oder amateure-funk macht da kaum einen unterschied, wobei wenn ich mich recht entsinne beim cb es dmals die einschränkung gab 'sofern man keinen stört darf man, sonst muss man was ändern' sobald dein gerät fertig ist und es nochimmer ärger gibt bzw im vorhinein auch eine überlegung wert: wenn du weisst in welchem frequenzband er funkt, du also die wellenlänge weisst, kannst du dafür sorgen das deine geräte keine löcher oder schlitze grösser als die wellenlänge aufweisen(oder war das 1/4 ?) und deine kabelage an den geräten mit entsprechenden mantel-filtern ausstatten-sollte helfen. mfg robert |
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jonath
Inventar |
#3 erstellt: 21. Okt 2012, 10:44 | ||||||
Bei CB darf man nur mit bis zu 4W arbeiten. Ein Amateurfunker darf je nachdem ob er A oder E hat mit mehreren Hundert Watt Sendeleistung arbeiten, aber auch hier gilt: er darf nichts anderes stören. Sprich ich empfehle dir dass du dich mit ihm mal zusammenhockst und das besprichst, entweder schaut er dass er deine Schaltung entsprechend schirmt oder er sollte sein Funkgerät usw. überprüfen. Wenn er auf stur stellt, dann kannst du die BNA einschalten, dann ändert sich das ganz schnell. (das sollte nur der letzte Schritt sein, danach ist es mit der Nachbarschaft zu Ende) |
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Lötdampfer
Stammgast |
#4 erstellt: 21. Okt 2012, 14:29 | ||||||
@jonath Im Citizen-Bereich sind max.bis zu 12Watt PEP(Hüllkurve) zulässig und nicht 4Watt.
Wenn Seine Anlage sauber läuft(vorrausgesetzt lizensiert)ist er zu NICHTS verpflichtet. Laut AfuG ist er nur verpflichtet,mit einer die Grenzwerte einhaltenden Anlage zu senden. MEHR NICHT! Hält er diese ein,schaut der TE schnell in die Röhre!!
Meist zeigt dies dann aber schnell,daß die Audiotechnik unzureichend geschirmt ist. @shubukin Den Störungen nach wird der Nachbar egal ob Afu oder CBler die Störungen im SSB-Betrieb bei Dir verursachen. Um es mal vorwegzunehmen sind es meist die Audioanlagen die durch mangelnde Schirmung extrem empfindlich auf HF sind. Spreche mit dem Burschen nochmal und frage Ihn, ob er lizensiert ist. Wenn ja,kann er ja Dir sein Rufzeichen nennen. Erfahrungsgemäß sind es meist unlizensierte oder weniger erfahrene Steckdosenamateure die Dir bei solch simplen Problemen nicht weiter helfen wollen/können. Besorge Dir einfach ordentliche Klappferrite(ich schicke Dir im Anhang noch eine PM mit einem Link)und versehe damit die Eingänge Deiner Audiogeräte. Danach sollte zu 99,9% Ruhe sein. Sollte dann die Störung noch da sein,rufe einfach bei der Bundesnetzagentur an und melde eine Störung. Das kostet Dich nichts und wird Dir Gewissheit geben, woran es genau liegt. Meist sind es aber wie schon erwähnt die Audio-Geräte die dort negativ auffallen. Versuche aber trotzdem mal das Gespräch zu suchen. Meist ist das Problem schneller aus der Welt,wie gedacht. [Beitrag von Lötdampfer am 21. Okt 2012, 19:39 bearbeitet] |
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shubukin77
Neuling |
#5 erstellt: 21. Okt 2012, 22:18 | ||||||
Danke Euch allen! Werde mir ferrite holen wo sollen die denn überall rüber Netzzuleitung, Lautsprecherkabel, oder Cinchstrippen oder überall je mehr desto besser? Was mir aufgefallen wenn ich das netzteilgehäuse wird die einstrahlung leiser werde morgen mal auch das Netzteil erstmal provisorisch mit alufolie einpacken damit auch da alle Löcher zu sind ..... Morgen wird dann mal der Nachbar angesprochen ..... |
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Lötdampfer
Stammgast |
#6 erstellt: 22. Okt 2012, 10:36 | ||||||
Wenn das Zuleitungskabel des Netzteils lang genug ist,wickel dieses in kleinen Windungen mehrfach zu einem kleinen Ring auf und fixiere das Kabel mit Kabelbindern oder zur Not mit Tape. Teils reicht dieses kleine Induktivität schon aus,um die Störungen zu Unterdrücken. Wie schon geschrieben,wickel das Kabel möglichst oft durch den Ferrit bevor er zugeklappt wird. Die Ferrite immer so dicht wie Möglich an den Audioquellen einbinden. Aber suche am Besten mal das Gespräch mit dem Nachbarn. Es könnte auch sein,daß er beispielsweise lizensiert ist und z.B. mit einer endgespeisten Antenne mit 1:9 UnUn Balun arbeitet und seine HF Erde schlecht ist. Dann kann es immer wieder zu Störungen kommen,weil zum Beispiel Gleichtaktstörungen/Mantelwellen herumvagabundieren und somit auch den Wirkungsgrad seiner Antennenanlage mindern. Sprich am besten mit Ihm und fühle ihm auf den Zahn ob er lizensiert ist. Wie schon erwähnt ist es oft so,daß heutige Audiotechnik einfach nur mies geschirmt ist. Und dort muss man den Fehler dann leider bei den Herstellern suchen! |
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Schimmelhirn
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Okt 2012, 11:34 | ||||||
Mahlzeit! Wegen der Ferrite:
Die Ferrite gehören imho an den Eingang des Verstärkers! Ich gehe mal davon aus, dass dein Nachbar nicht im GHz-Bereich funkt. Zu 99% fängst du dir die Störungen über Kabel ein. wenn du den Ferrit also an die Audioquelle setzt, kann die Störspannung immer noch in den Verstärker. Versuch mal kürzere Kabel. Je nach Frequenz kann(!) das schon ausreichen. Btw. - Wie lang ist dein Audio-In Kabel? Bist du denn absolut sicher dass die Störung von deinem Nachbar verursacht wird? Wie äussern sich die Störungen? Ich würde vlt. auch mal nen 47n Keramik-C (kurz angebunden) zwischen Signalweg und Gehäuse setzen. Das hörst du sicher nicht. Ansonsten erst mal mit deinem Nachbarn reden. Und zwar mehr die Schiene, "sag mal kann es sein dass..." Versuch mit ihm zusammen das Problem zu lokalisieren und zu lösen. Sollte es ein Amateurfunker sein, versteht er was von der Materie und kann dir auch helfen... Ist es hingegen ein CB-Funker solltest du mit Ferriten, kurzen Kabeln und / oder Kondensator hinkommen. Gruß, Daniel [Beitrag von Schimmelhirn am 22. Okt 2012, 11:36 bearbeitet] |
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Lötdampfer
Stammgast |
#8 erstellt: 22. Okt 2012, 19:24 | ||||||
@Schimmelhirn
Wenn sein Nachbar beispielsweise Mantelwellen also Gleichtaktstörungen produziert ist diese Aussage nicht korrekt! |
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Schimmelhirn
Stammgast |
#9 erstellt: 23. Okt 2012, 06:05 | ||||||
Das verstehe ich nicht. Gerade bei Gleichtaktstörung setzte ich den Ferrit (Gleichtaktdrossel) doch eher in Richtung des zu schützenden Gerätes... Was bringt mir der Ferrit an der Audio-Quelle, wenn ich mir die Störungen erst "danach" auf dem Kabel einfange? Klar schütze ich die Quelle gegen die HF, aber der Verstärkereingang sieht immer noch ein versautes Eingangssignal... Im Grunde muss der TE ausprobieren was etwas bringt. Ein Kochrezept für die richtige Vorgehensweise gibt es nicht. Deswegen verspricht das Gespräch mit dem Funkernachbarn in meinen Augen den größten Erfolg - sofern er es mit einem Amateurfunker zu tun hat. Bei CB bin ich mir nicht so sicher... Was der TE auch noch machen könnte: Symmetrische Übertragung des Audiosignals von Quelle zu Amp. Hilft aber nur was wenn die Störungen nicht etwa über das Netzkabel eingefangen werden. Aber nochmal die Frage: wie äußern sich die Störungen überhaupt? Oder hab ich das überlesen? Gruß, Daniel |
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Lötdampfer
Stammgast |
#10 erstellt: 23. Okt 2012, 10:24 | ||||||
@Schimmelhirn Wir haben etwas an einander vorbei geschrieben. Natürlich gehört die Ferrite auch möglichst dicht vor den Verstärker. Ich hatte mit Audioquellen selbstverständlich auch den Verstärker gemeint aber auch alle anderen angeschlossenen NF-Gerätschaften eingeschlossen. Wenn er erst einmal das Gespräch mit dem Nachbarn sucht, wird sich das Problem warscheinlich schnell erledigen. Und wenn dieser auf Durchgang schalten sollte, egal ob HAM(Funkamateur) oder CBler,dann hat er ja noch die Möglichkeit bei der Bundesnetzagentur um Unterstützung zu Bitten. Bitter ist dann natürlich,wenn diese dem Nachbarn eine sauber funktionierende Anlage bescheinigen und der Fehler bei der Audiotechnik zu suchen ist.
Eine Symmetrierung könnte er auch mit einem einfachen 1:1Balun/Strombalun erreichen ohne die kleinen Nachteile der herkömmlichen symmetrischen Anschlüsse zu haben. Und weil wir soeben bei Störungen sind,sollte jeder der einen ordentlichen Radio-/Funkempfang und Audiogenuss haben möchte bei der Petition gegen die neue PLC-Norm teilnehmen.(geht auch anonymisiert) Breitband-Datenübertragung hat mit diesen Eckbedingungen NICHTS auf ungeschirmten Kabelleitungen zu suchen. In dem Falle muss man den Ami´s ja mal so etwas wie Weitsicht bestätigen.Bei denen und z.B. in GB ist dieser Elektroschrott verboten. https://www.openpeti...stoerungen-durch-plc [Beitrag von Lötdampfer am 23. Okt 2012, 11:22 bearbeitet] |
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shubukin77
Neuling |
#11 erstellt: 23. Okt 2012, 13:46 | ||||||
So Zwischenmeldung gestern konnte ich meine Maßnahmen noch nicht testen .... der Nachbar war nicht da erst um 23:00 und das war mir dann doch zu spät ..... Symmetrische Übertragung! cool ja genau das wird es geben! Habe ja als Vorverstärker ein Mackie VLZ1402 pro (Mischpult entspricht dem ARD Pflichtenheft). Könnt ihr mir gute Übertrager empfehlen? Wieviel gibt man denn für vernünftige Übertrager so aus? Achja habe nun erstmal die Signalleitung 3* durch einen kleinen Feritring geführt. Am Netzteil habe ich die Kaltgerätebuchse gegen eine mit Filter getauscht. Egal ob diese Maßnahmen wirken oder nicht (Nachbar ist nicht da daher kein Funkverkehr) werde ich den Eingang symmetrieren. Sehe ich das richtig ich brauche doch nur einen 1:1 Übertrager, auf der eingangsseite kommen die beiden Hot ran auf der Ausgangsseite habe ich dann Signal und Masse. Nik |
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shubukin77
Neuling |
#12 erstellt: 23. Okt 2012, 16:31 | ||||||
So endlich den Nachbarn gesprochen: 1. er ist CBler (wohl nicht so gut ) 2. er ist sehr umgänglich war freundlich und aussagebereit 3. 27mhz ist wohl sein band 4. 30W seine Ausgangsleistung was wohl bei CB nicht besonders ungewöhnlich ist Er hat da was weiss ich was für Antennen (ca 5 Stück alle verschiedene Wellenlängen) usw. sogar im Zimmer diverse Funken und dann einen fetten AV-Reciever schätze mal 4-5HE (nette leiche grünliche Beleuchtung auf dem schwarzen Brocken Herstellen nicht zu erkennen) ne Heco Surroundanlage nen PC und 2 Spielekonsolen (Xbox360 und PS3) und hat nach eigenen Aussagen keine probleme mit Störungen. Die LS-Kabel sind bei ihm bestimmt 10-20m lang :O Leider geht er jetzt ausser Haus und ich kann wieder den Empfang nicht testen..... Nik PS Nix gegen Mick doch irgendwie zeigt es doch dass doch irgendwie jedes Bauteil in den Sampleschaltungen der Hersteller doch für etwas da sind und Sinn machen. Ist wie beim Auto die Herstellen haben nunmal viel mehr kohle um das zirkulieren der Gassäulen im antriebsstrang zu optimieren und dann kommen die "Tuner" und verschlimmbesser teilweise viel mehr als sie glauben .... nen M3 läuft immer besser als jede zum fast oder besser M3 gebastelter Wagen... kein Kondi im Signalweg kann so schlecht und schmerzhaft klingen wie eine abgerauchte Folie im HT und dann noch das generve des Störsignals da darf es gerne eher komprimiert, gehemmt oder was weiss ich klingen ... [Beitrag von shubukin77 am 23. Okt 2012, 16:53 bearbeitet] |
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Lötdampfer
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Okt 2012, 17:05 | ||||||
30Watt sind nicht zulässig. Nur weil auf der Autobahn der ein oder andere rechts überholt ist dies auch nicht on Ordnung! Sage Ihm einfach,er möge sich um die Entstörung(auch den Kostenanteil) kümmern. Dies ist nicht Deine Pflicht und da er mit Sicherheit irgend eine billige Oberwellenschleuder zum Senden nutzt,muss man sich nicht wundern. Auch wenn er in seinem Zimmer mehrere Geräte zu stehen hat und bei diesen keine Störungen auftreten,so ist die Störquelle bei Ihm zu finden und er muss sich dann wenigstens darum kümmern die Kosten zu übernehmen, die Dir entstehen. Ansonsten ist bei 4Watt AM/FM und 12Watt PEP in SSB bei Ihm Schluss, wenn er sich im zulässigen Bereich bewegen will/muss. [Beitrag von Lötdampfer am 23. Okt 2012, 17:07 bearbeitet] |
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shubukin77
Neuling |
#14 erstellt: 23. Okt 2012, 19:21 | ||||||
Danke für die Stellungsnahme, 1. seit dem Gespräch ist die Sörung nicht mehr stärer als das ausgangsignal des Mischpultes!! ... also nicht mehr Umschaltung zwischen funk und musikwiedergabe sondern musik mit stören ... also schon mal ein kleiner gewinn ... 2. Er funkt weiter .... 3. Mir steigen schon mal Router, Switch und nas aus und mein Netz ist geerdet und nur mit geschirmten Leitungen ausgestattet .... Ich vermute zur Zeit habe den Störenfried gefunden doch eider nul Wissen um am Problem mitarbeitemen zu können. eher Dummheit geht vor?! Die aufgeschlagenen Katalloge türmen sich .... ernnert mich an HiFi-Jungs die die Jungfrauen zur Besprechung ihrer Anlage, auf Raureif bededeckten Frühligswiesen suchen um ihre Holz!geäuse endlich in Schwingung zu versetzen oder auch nicht und ndlich alles zu finden was stört oder unerwünscht ist (obwohl da) finden ... die dinger snd bei mir immer wech desshalb muss mir leider immer Physik und elektrotechnik helfen so wie sollte es weiter gehen also 30Watt is ein bissel viel auch wenn es geht und sich gut macht nur nicht wirklich soziialverträglich, weil 10mal so viel aber mann kommt eben aus dem hinterhof raus bis nach weiss ich wo hin ... also sollte ich freundliche mitarbeit durch unwissenheit streichen hat ma eben zugegeben im 2m und 4m band unterwegs zu sein ... das ist BOS und da bin ich auch tätig Nik [Beitrag von shubukin77 am 23. Okt 2012, 21:37 bearbeitet] |
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Lötdampfer
Stammgast |
#15 erstellt: 23. Okt 2012, 21:47 | ||||||
@shubikin
Wie schon geschrieben wird die Störung bei Ihm mit Sicherheit durch Betrieb in SSB(im CB-Bereich wird meist Unteres Seitenband/USB genutzt)entstehen und somit kann er dort nach aktueller Regelung legal mit maximal 12Watt Senderleistung(PEP) arbeiten. Sollte er sich bockbeinig stellen,nortiere Dir die Störungszeiten und melde dann eine Störung bei der BnetzA. Diesen gehen dem dann nach und er wird spätestens dann einlenken. Natürlich solltest Du diese Meldung ohne sein Wissen machen.
Im 2m Band kann auch Freenet(149Mhz im ehemaligen B-Netz Bereich) sein. Nur wird er,wenn er sich schon nicht an die zulässigen Leistungsbegrenzungen im CB-Band hällt dort warscheinlich auch mit mehr Leistung als erlaubt unterwegs sein. P.S. versuch doch Bitte mal Satzzeichen einzubauen.Die letzten Sätze waren wirklich umständlich zu deuten |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 23. Okt 2012, 22:15 | ||||||
Es ist nicht gesagt daß die Störungen irgend etwas mit Oberwellen zu tun haben. Die Grundwelle reicht dafür unter den richtigen Umständen völlig. So lange er innerhalb der zulässigen Grenzen unterwegs ist, kann man ihm keinen Vorwurf machen, es wäre allenfalls seine moralische Pflicht, für Abhilfe bei Problemen zu sorgen, die er verursacht. Es gibt auch Leute, die neben starken öffentlichen Sendern wohnen, und dadurch Probleme kriegen. Wer z.B. ein paar Kilometer neben einem Mittelwellensender mit ein paar Hundert kW wohnt, der kriegt auch den einen oder anderen Ärger. Der Senderbetreiber wird ihm aber ggf. auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, um die Probleme in den Griff zu kriegen. Wenn der Nachbar allerdings außerhalb des Erlaubten unterwegs ist, dann kann man ihn bei einer Weigerung, zu kooperieren, auch an die Netzagentur melden, dann wird das für ihn unangenehmer, als direkt bei der Problemlösung mitzuhelfen. Was das Problem selbst angeht: Es wäre wichtig, herauszufinden, welche Kabelverbindung empfindlich ist. Es könnte z.B. die Lautsprecherleitung sein. Um das herauszufinden, könnte man die am Verstärker abklemmen, und einen Kopfhörer am Verstärker benutzen (falls der einen entsprechenden Anschluß hat). Ist das Problem dann weg, ist das ein deutlicher Hinweis. Wenn sich herausstellt, daß die Störung über die LS-Leitung reinkommt, dann kann man folgendes probieren: Wichtig ist es, wenn man sich die ungefähre Wellenlänge des störenden Signals klar macht. Bei 27 MHz sind das etwa 11m. Eine gute Stabantenne hat z.B. ein Viertel der Wellenlänge, also knapp 3 Meter. Ein einfaches Kabel kann ganz einfach Stabantenne spielen, wenn es aus einem Gerät heraus kommt, das als "Masse" dient. Für jemanden, der des Englischen mächtig ist, gibt's etliche interessante Infos hier. Anfangen würde ich mit der Präsentation "RF Interference in Audio Systems". |
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Lötdampfer
Stammgast |
#17 erstellt: 23. Okt 2012, 23:10 | ||||||
@pelmazo
Wenn der liebe Nachbar mit 30Watt und irgendwelchen zu FAG-Zeiten noch "Exportgeräte"(§15) genannten Dosen funkt,sind mit sehr hoher Warscheinlichkeit Dreckkisten ala Zetagi oder diverse Mobilfunken im Einsatz. Und dort sind es erfahrungsgemäß meist die Oberwellen die Probleme bereiten.
Hääääääääääää? Er sendet mit 30Watt!!! DENK MAL DRÜBER NACH Maximal 12Watt Hüllkurve-Spitze(PEP) sind im CB-Bereich zulässig. Da gibt es bei den obigen Leistungsangaben doch keine Diskusion mehr. [Beitrag von Lötdampfer am 23. Okt 2012, 23:34 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 24. Okt 2012, 00:15 | ||||||
Ich habe keine Ahnung was er benutzt, aber wieso sollten die Oberwellen in einer Hifi-Anlage mehr Probleme bereiten als die Grundwelle? Denkst Du sie sind so stark daß da mehr Leistung als in der Grundwelle abgegeben wird?
Habe ich schon. Ich behaupte nicht, daß er legal unterwegs ist. Ich hätte das vielleicht etwas klarer formulieren sollen. |
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Lötdampfer
Stammgast |
#19 erstellt: 24. Okt 2012, 00:29 | ||||||
Dann rechne mal nach Zumal bei dem Kram meist keinerlei Tiefpässe für Sauberkeit sorgen. Der Schrott sendet dann überall und nicht da wo er soll. Ich stelle gerne meinen FSP30(R&S bis 30Ghz) zur Verfügung um sich das Signal anzuschauen. Und jede Wette. Das Ding läuft unsauber. Bei 30Watt kommen bei sauber abgeglichenen und mit ordentlicher HF-Erde versehener Anlage keinerlei Störungen vor. Nur kostet die halt mehr als nur 40€ für eine olle Zetagi oder RM Italy PA.
Er hat eindeutig geschrieben
Wo gibts da noch fragen? [Beitrag von Lötdampfer am 24. Okt 2012, 00:47 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 24. Okt 2012, 00:54 | ||||||
Mit welchen Zahlen soll ich denn rechnen? Was würdest Du denn gerechnet haben wollen? Spann uns doch nicht so auf die Folter!
Selbst wenn da nirgends ein Tiefpaß ist, ist noch lange nicht gesagt, daß mehr Energie in den Oberwellen als in der Grundwelle steckt. Da gehört schon ein ziemlich krasses Fehlverhalten dazu bis es so weit ist, würde ich meinen. Da reicht ein einfacher Class-C Verstärker noch nicht.
Ich habe nicht behauptet es liefe sauber. Und ich bräuchte eher das fragliche Gerät, um es anzuschauen, als einen FSP30. Der FSP30 wäre zwar schick, aber jeder meiner 4 eigenen alten Spektrumanalysatoren täte es dafür auch. Würde mich jedenfalls wundern, wenn sich dabei zeigen würde daß die Kurve, die das Gerät anzeigt, bei 54 MHz höher ist als bei 27 MHz.
Das mag ja alles sein, aber der Punkt war doch: Was stört die Hifi-Anlage. Und ich sehe immer noch keinen Grund warum das eher die Oberwellen als die Grundwelle sein soll.
Das ist mir nicht entgangen. Ich glaube jetzt bist Du mit drüber Nachdenken dran. |
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Schimmelhirn
Stammgast |
#21 erstellt: 24. Okt 2012, 06:26 | ||||||
so noch mal zu Problem des TE:
sorry wenn ich das nicht mitbekommen habe, aber WIE äußern sich die Störungen genau? deute ich obigen Satz richtig, dass du deinen Nachbarn aus den Lautsprechern funken hörst? oder rauscht es in seinen Sprechzeiten? Was hat dein Nachbar geändert seit es besser wurde?
könnte auch ein Hinweis sein, dass die Störungen über das 230V Netz reinkommen. Bevor du dich in Unkosten stürzt und symmetrisch überträgst: nehm erst mal ein seeehr kurzes Kabel und einen batteriebetrieben MP3-Player (Telefon?) als Audioquelle und teste ob die Störungen immer noch vorhanden sind. Wenn ja, nützt dir auch ein symmetrischer Eingang nix... Wie schaut denn das Netzteil für den AMP aus? Hast du ein Gehäuse für AMP und Netzteil oder getrennt? Gruß, Daniel |
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Lötdampfer
Stammgast |
#22 erstellt: 24. Okt 2012, 07:46 | ||||||
@pelmazo Errechne doch einfach mal wo die Oberwellen landen,wenn er bspw in Bandmitte im unteren Seitenband rumsabbelt!
Sei mir nicht böse aber dann solltest Du erst mitreden, wenn Du weisst wie der Mist teils aufgebaut ist. In den meisten Störfällen fallen die Anlagen durch Oberwellen auf und an zweiter Stelle steht schon das Problem Gleichtaktstörung durch unzureichende HF-Erde bzw ungünstige Gegengewichtsverhältnisse auf. Das wird Dir JEDER PMD-Techniker gerne bestätigen.
Dann solltest Du Dir mal die Kisten ala CB35,CB50(ungefähr die angegebene Leistungsklasse) oder irgendwelcher nicht zulässigen Kisten auf dem Spekki anschauen! Du wirst staunen wo dort oft noch ein schöner Lattenzaun landet. Ich hab Ihm die Hilfe mit dem FSP für die Suche zur Verfügung zu stellen,wenn es sich räumlich einrichten lässt. Der wird einmal jährlich kalibriert und auch für Arbeiten mit und bei der Agentur genutzt. Daß es auch jeder ältere bspw HP zur Fehlersuche tut ist auch ok.
Weils leider meist Oberwellen sind und kräftig rumsauende Mantelwellen/Gleichtaktstörungen. Und diese Gleichtaktstörungen kann er wie unterdrücken? Und schon sind wir wieder am Anfang des Threads.
??? Eben schreibst Du noch wenige Zeilen vorher ... " So lange er innerhalb der zulässigen Grenzen unterwegs ist, " und das nach der Aussage vom TE "4. 30W seine Ausgangsleistung"?! Ist er nicht.PUNKT! P.S. Schimmelhirn fragte
bin mal gespannt was als Aussage kommt... Warscheinlich gehts in Richtung moduliertes aber nicht oder schlecht verständliches Störsignal. [Beitrag von Lötdampfer am 24. Okt 2012, 14:38 bearbeitet] |
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0408SUSI
Gesperrt |
#23 erstellt: 24. Okt 2012, 09:49 | ||||||
Ich finds drollich, dass bisher niemand um ein Innenleben-Foto des Verstärkers gebeten hat... Weil es gibt da ja "so Sachen..." |
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shubukin77
Neuling |
#24 erstellt: 24. Okt 2012, 14:18 | ||||||
Danke für eure Mithilfe. Werde mehr Satzzeichen benutzen, um die Lesbarkeit zu steigern. Möchte mich auch gleich dafür entschuldigen bin wohl viel stärker Skypegeschädigt als gedacht Als Lautsprecherleitungen benutze ich 2*2,5mm verdrillt 2m lang. Netzleitung ist eine ganz normale Kaltgeräte Zuleitung wie am PC ca 1,5m lang. signalleitungen sind bei mir alle Rg58 Koaxialleitungen. So zum Aufbau des Amps: Es sind zwei Gehäuse: Netzteilgehäuse: ist aus mdf aufgebaut und von innen mit Alufolie tapeziert und besitzt einen noch nicht fertig angepassten deckel aus 2mm Alublech Verstärkergehäuse: Es handelt sich hier um ein Brett aus mdf. die ganzen steckverbinder sind in ein Alublech eingebaut. Die Cinchstecker wie auch die LS anschlüsse sind isoliert eingebaut. Habe dann einen Rahmen um den eigentlichen Verstärker gebaut und abe dann alufolie um alles geschlagen. Als Verbindung zwischen Netzteil und amp habe ich 1m 4Pol Leitung geschirmt benutzt. Werde nachher mal ein paar Fotos machen und versuchen sie hier reinzubekommen. Die Störgeräusche .... mhh ist ein bissel wie ne Klangbeschreibung, werde es so gut ich kann mal versuchen: Beim 1. Test hatte ich als Aufbau nur das Ampbrett mit der Alubuchsenträgerplatte dran, Zuspieler war ein ipod touch.... Ich konnte den Nachbar recht klar verstehen mit rauschen im Hintergrund (im BOS Bereich kenne ich keine bessere Qualität was aus der funke rauskommt). Mit der jetzigen Alufolienschirmung habe ich nun Rauschen mit Wortfragmenten wobei man die Sprachanteile mehr erahnt als versteht. Das Rauschen ist mittlerweile auch leiser geworden also das Eingangssignal ist nun stärker als die Einstreuung (was aber sich erst nach dem Gespräch mit den Nachbarn so eingestellt hat) Das Rauschen würde ich so in Richtung weisses Rauschen beschreiben. Nik |
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tede
Inventar |
#25 erstellt: 24. Okt 2012, 14:47 | ||||||
Hallo, für mich die 1. Maßnahme: den Verstärker selbst für Störeinstrahlung unempfindlicher zu machen. Wenn das ein LM3886 mit minimalstbeschaltung ist, kein wunder. Grüße Thomas |
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Lötdampfer
Stammgast |
#26 erstellt: 24. Okt 2012, 14:53 | ||||||
@shubukin signalleitungen sind bei mir alle Rg58 Koaxialleitungen. Allein daß Du Koaxkabel nutzt deutet schon stark in Richtung der Gleichtaktstörung. Wie schon anfangs geschrieben. Diese Leitungen mit Ferriten verdrosseln. Danach sollten die Störungen weg sein.
Was die obige These noch unterstreicht.
Das alles deutet extrem stark darauf hin,daß der Bursche mit seiner zu hohen Senderausgangsleistung für die hauptsächlichen Probleme sorgt und die Störeinstrahlung auf vielen Wegen den Weg zum Amp findet. Wenn die Störungen nach dem einfachen Verdrosseln noch nicht gänzlich weg sein sollten aber stark gedämpft,setze an den NF Eingängen Mantelwellensperren mit möglichst hoher Sperrdämpfung ein. Hierzu werden einfache Ringkerne bspw T200-2 mit möglichst vielen Windungen des Anschlusskabels versehen. Google mal unter 1:1Strombalun/Mantelwellensperre! Dort kannst Du Dir solch Gebilde mal anschauen. Im Gegensatz zu den meist dargestellten Abbildungen umwickel den Ringkern aber so oft wie möglich OHNE den Kern zu durchstoßen. Du hast dann zwar den Nachteil das Ein und Ausgangskabel an einer Seite der Mantelwellensperre zu haben,hast aber den Vorteil der deutlich höheren Sperrdämpfung und somit höheren Entstörwirkung. Wenn Du natürlich erst einmal keine zusätzlichen Ausgaben aufwenden möchtest,schau mal beim regionalen Wertstoffhof vorbei. Dort kannst Du mit etwas Glück irgend welche alten Kofferradios u.ä.schlachten,in denen Ferritstäbe für die MW/LW/KW Antennen eingebaut sind. Den alten Antennendraht runter und den Stab so oft und so eng wie möglich mit den Zuleitungskabel umwickeln. Du musst dann natürlich drei bis fünf Radios(je nach Anzahl der zu verdrosselnden Anschlusskabel) schlachten können. Was aber bei manch größerem Wertstoffhof nicht unmöglich ist.
Das lässt viele Vermutungen zu. Eines sollte aber sicher sein,daß er sein HF-Schrott runtergedreht hat und somit schon mal mit weniger Sendeleistung arbeitet und sich evtl mehr im zulässigen Bereich bewegt(vorrausgesetzt es waren nur 30Watt und nicht sogar mehr). Was das weisse Rauschen angeht,so könnte es natürlich auch Probs mit der Schaltung an sich geben. Da geht die Fehlersuch dann eher in Richtung Glaskugellesen [Beitrag von Lötdampfer am 24. Okt 2012, 15:27 bearbeitet] |
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Ultraschall
Inventar |
#27 erstellt: 24. Okt 2012, 17:35 | ||||||
"Es sind zwei Gehäuse: Netzteilgehäuse: ist aus mdf aufgebaut und von innen mit Alufolie tapeziert und besitzt einen noch nicht fertig angepassten deckel aus 2mm Alublech Verstärkergehäuse: Es handelt sich hier um ein Brett aus mdf. die ganzen steckverbinder sind in ein Alublech eingebaut. Die Cinchstecker wie auch die LS anschlüsse sind isoliert eingebaut. Habe dann einen Rahmen um den eigentlichen Verstärker gebaut und abe dann alufolie um alles geschlagen." Sorry- da bist wohl Du selber mehr mit Deinen Aufbau schuld, als der Nachbar. Baue vernünftige Blechgehäuse! Alufolie ist keine besonders gute Abschirmung. Alu oxydiert sofort und gibt an den Überlappungen somit praktische keinen Kontakt. Zweitens ist die Abschirmwirkung entgegen anders lautenden Behauptungen schon von der Materialdicke abhängig (Zwar nicht direkt proportional) und Alufolie ist nun mal sehr dünn. Drittens stelle doch mal bitte Fotos von Deinem Aufbau rein und genaue Skizzen wie Du welches Kabel, (also an welcher Seite geschirmt hast und ob an einer oder an beiden Seiten etc.) Wenn man ein Gerät vernünftig schirmt und vernünftige Kabel verwendet - passiert NICHTS! Ich arbeite 400m vom Berliner Fernsehturm weg, der beste HF-Festigkeitstest für unserer Geräte Es ist nichts zu sehen auf unseren R&S Spektrumsanalyzern - wenn der Deckel fest drauf ist. Ich finde somit, Du solltest Dich mit den Anschuldigungen gegen Deinen Nachbarn nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen. Suche mal etwas mehr bei Dir. Den anderen die Schuld zu geben, scheint mir bei Deinen Anfängerkenntnissen eine zu einfache Lösung. Grüße (Aufbaufotos und Skizzen bitte nicht vergessen!) Lothar |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 24. Okt 2012, 17:37 | ||||||
Ich liebe diese präzisen Aufgabenstellungen! Worum ging es gleich nochmal? Um die Stärke der Oberwellen, nicht wahr? Steht es mir Unwürdigem zu, zu erfahren wie man das auf die von Dir angedeutete Art errechnen kann?
Da ich gerne mitreden möchte fände ich es gut wenn Du mir mal anhand eines von Dir gewählten Beispiels zeigen könntest, wie so ein Aufbau aussieht, und welches Ausmaß an Oberwellen daraus resultiert. Da könnte auch ein vom FSP30 aufgenommenes Bildchen hilfreich sein.
In Störfällen mit Hifi-Anlagen? Oder in Störfällen, bei denen andere Funkdienste gestört werden? Daß Oberwellen und Mantelwellen Störungen bei anderen Funkdiensten bewirken können, auch wenn ihre Stärke weit unter der der Grundwelle ist, sollte sich von selbst verstehen. Aber bei Störungen in einem Hifi-Verstärker? Der ist beim Empfang doch gar nicht frequenzselektiv!
Nochmal: Ein Lattenzaun, bei dem die Oberwellen-Zinken höher sind als die Grundwelle? Hast Du da ein Beispiel? Ich glaub Dir ja den Lattenzaun, aber nicht diese Energieverteilung.
Aha. Beweis durch wiederholte Behauptung.
Ist er wahrscheinlich nicht. Wieviel Leistung tatsächlich aus seiner Funke rauskam wirst Du wohl kaum gemessen haben. Die Indizien sprechen gegen ihn, aber Beweise haben wir bisher keine. Und nochmal: Ich behaupte nicht, er sei innerhalb der Grenzen unterwegs. Ich habe bloß eine Aussage gemacht für den Fall daß. Und dann noch eine für den Fall daß nicht. |
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Lötdampfer
Stammgast |
#29 erstellt: 24. Okt 2012, 19:02 | ||||||
@pelmazo
Ich habe auch noch besseres zu tun. Das Angebot stand für den TE und fertig. Du musst nicht denken,daß man auf der Wurstsuppe rumrudert und nicht weiss worum es geht. Ich kann Dir aber gerne ein Bild meines FSP machen,damit Du mal einen siehst Erst diskutierst Du rum,daß wenn er die Grenzwerte einhält... Er hält diese nicht ein. Ende!
In und mit. Problematik ist eh,daß die ganze aktuelle Technik nicht mehr HF-fest ist bzw.teil übelste Störspektren produziert. Somit ist dies kein Zufall mehr,sondern eher die Regel,wenn es um Funkanwendungen(besonders aus dem KW Bereich) geht.
Man mags nicht glauben...JA
Braucht er auch garnicht. Telefonanlagen ala Fritzbox sind dies auch nicht und beginnen unter ungünstigen Bedingungen gerne mal an zu klingeln,was dann bis zur NF Wiedergabe via Telefon geht.
Bevor Du Bilder von Messaufbauten oder Spekies haben willst, solltest Du richtig lesen. Er(TE) schrieb,daß der Nachbar Ihm die Auskunft gegeben hat mit 30Watt Leistung zu fahren. Was soll denn dann diese vollkommen hohle Aussage Deiner Seits?
Wenn er Ihm die Leistungsangabe macht,ist sämtliches rumspekulieren unnötig und der Fakt liegt auf der Hand,daß er Grenzwerte nicht einhält. [Beitrag von Lötdampfer am 24. Okt 2012, 19:02 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 24. Okt 2012, 20:28 | ||||||
Du scheinst aber schon zu glauben, die Anderen würden auf der Wurstsuppe rumrudern. Beim Bild vom FSP kann ich Dich entlasten, ich kann mich noch ungefähr erinnern wie er aussah
Sorry, Du schwafelst im Allgemeinen herum, und gibst Selbstverständlichkeiten zum Besten als würde ich darüber belehrt werden müssen. Ist Dir wirklich immer noch nicht klar worauf ich hinaus will? Schreibe ich derart unverständlich?
Aber die tun das doch dann völlig unabhängig von Oberwellen! Es geht lediglich darum, wieviel Funkenergie bei egal welcher Frequenz sie abkriegen, eben weil sie nicht frequenzselektiv sind! Du erklärst nach wie vor mit keiner Silbe, was der Zusammenhang mit den Oberwellen sein soll!
Die Auskunft des Nachbarn kann ebenso gut bedeuten, daß er einen Verstärker mit 30 Watt Leistung hat. Wieviel Leistung tatsächlich auf die Antenne geht ist damit noch nicht gesagt. Es ist noch nicht einmal sicher ob er das überhaupt messen kann. Ich gehe zwar genauso wie Du davon aus, daß er die mögliche Leistung auch nutzen wird, und damit den Grenzwert verletzt, aber so sicher wie Du es darstellst ist das beileibe noch nicht. |
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Lötdampfer
Stammgast |
#31 erstellt: 24. Okt 2012, 22:56 | ||||||
@pelmazo
Ja ne is klar. Der sendet bestimmt mit einem SWR von 3 und verbrät 25%Leistung und lässt auf den 100m Kabel zur Antenne auch noch Federn.
Das ist doch lächerlich! Da er seine Antenne abgeglichen haben wird und laut Aussage auch mehrere Antennen nutzt,ist allein diese Vermutung vollkommen daneben.
Dies würde bedeuten,er muss über 50% der 30Watt verbraten. KEIN Funkfreund egal ob CBler oder HAM ist so dämlich, wenn er sein Hobby ernsthaft betreibt.
Und ich nutze ihn für Messungen mehr als nur gelegentlich in diesem Anwendungsbereich bzgl der Störungssuche zusammen mit einem PR100 und muss mir keine Bilder anschauen.
Was meinst Du warum ich Ihm weit oben,bevor Du mit lächerlichen Thesen ala verbogenes SWR und nicht einmal zur Leistungskontrolle fähigen CBlern,dazu geraten habe,auf Ferrite zurückzugreifen? Es ist vollkommen egal ob er nun durch Messabweichungen und Anschlussverluste statt 30Watt nun 22 oder 40Watt macht. FAKT ist,er überschreitet hiermit die Grenzwerte deutlich und ist somit nicht legal unterwegs und wird mit höchster Warscheinlichkeit mit Zetagi und Co spielen. Und das Zeuch ist nun einmal in keinster Weise sendeseitig sauber. [Beitrag von Lötdampfer am 24. Okt 2012, 22:59 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 25. Okt 2012, 00:13 | ||||||
Meine Güte, Du bist vielleicht ein harter Knochen! Einerseits soll der Mann sein Hobby ernsthaft betreiben, und weder dämlich noch schlecht ausgerüstet sein, andererseits unterstellst Du ihm daß er schrottigste Verstärker benutzt, und unfähig ist, Mantelwellen zu unterbinden. Zudem unterstellst Du ihm, daß er die Grenzwerte nicht kennt, oder sie ihm egal sind. Wie paßt das zusammen? Und wie willst Du das wissen, aus dem was über ihn bisher bekannt ist?
Ich beschwere mich ja nicht über Deine Ferritempfehlungen, sondern will einfach nur wissen wieso die Oberwellen hier überhaupt eine Rolle spielen! Wenn die Hifi-Anlage nicht frequenzselektiv ist, was die Störung angeht, dann ist das Thema Oberwellen bedeutungslos, und ich verstehe nicht warum Du darauf herumreitest. Oder das Thema Oberwellen hat tatsächlich was mit der gestörten Anlage zu tun, dann wüßte ich aber schon gern wieso. Was ist denn so unverständlich an dieser Frage, daß Du alles andere tust, bloß nicht darauf zu antworten?
Das nenne ich keinen Fakt, sondern Deine Vermutung. Ich bin nicht der Meinung, daß Du genug über den Fall weißt um die Vermutung als Fakt hinzustellen. |
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Lötdampfer
Stammgast |
#33 erstellt: 25. Okt 2012, 08:42 | ||||||
@pelmazo
Sprich doch einfach bei Dingen mit,die Du beurteilen kannst. JEDER Funkfreund weiss,daß seine Antenne abgeglichen sein muss. Die Verstärker in diesem Bereich sind durch die Reihe weg schrott weil weder ordentliche Bandfilter/Tiefpässe noch sauber aufgebaute Verstärkertechnik im TX Zweig verbaut ist. Er hält sich nicht an Grenzwerte,weil dies schlicht mit ALLEN Produkten dieses Marktsegmentes nicht möglich ist und er selbst mit den kleinsten CB25(mit 2SC1969) diese Grenzwerte nicht einhalten kann. Und dort kann man bis zu den größtmöglichen X-Force PAs gehen. Eine ordentliche Filterung ist schlichtweg nicht vorhanden. Deine Diskusion zeigt aber eines,daß Du mitreden willst ohne dies zu können. Woran man das erkennt?! An solcher Frage
Nochmal für Dich zum langsamen mitmeißeln. Im CB-Funk sind in Deutschland externe Sende-Verstärker GENERELL VERBOTEN Die maximal zulässige Senderausgangsleistung bei Transceivern beträgt 12Watt Hüllkurven Spitzenleistung in SSB Daraus ergibt sich,daß wenn er gegenüber dem Fragesteller angegeben hat mit 30Watt Leistung zu fahren,ist dies NICHT ZULÄSSIG UND ÜBERSCHREITET DIE MAXIMALE SENDERLEISTUNG LAUT §TKG Auch Transceiver die mehr als die zulässigen 4Watt AM/FM und 12Watt SSB PEP können sind nicht zulässig. Wir reden hier bei den Leistungsangaben von der maximalen Ausgangsleistung der Sendetechnik und nicht um EIRP.
Weil Du bereits wie oben erläutert nicht einmal die Zusammenhänge und technischen Gegebenheiten(verwendete Technik) verstehst. Es ist lächerlich zu fordern,daß jemand Versuchsaufbauten macht um Dir zu zeigen,wie dies gemessen wird und Du noch nicht einmal die Technik kennst die dort genutzt werden darf und was im Umlauf ist. Das zeigt schon die absolut praxisfremde Diskusion über die vom Nachbarn angegebenen 30Watt Sendeleistung!
LESEN UND VERSTEHEN <> SIEHE OBEN! [Beitrag von Lötdampfer am 25. Okt 2012, 12:57 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 25. Okt 2012, 10:07 | ||||||
Ich lese hier schon `ne Weile mit und hatte auch gehofft, dass darauf mal eine schlüssige Antwort kommt...
Darauf antwortetest du, Lötdampfer u.a.: "...JEDER Funkfreund weiss,daß seine Antenne abgeglichen sein muss..." Das weiß er deiner Ansicht nach schon, dass aber seine Geräte allesamt Schrott sind (hast du sie gesehen?) weiß er nicht. Und ob sich mit Schrott eine Antenne vernünftig anpassen lässt, ist auch die Frage. Im Übrigen sind deine Belehrungen in Fettschrift unangebracht. Grüße - Manfred |
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Lötdampfer
Stammgast |
#35 erstellt: 25. Okt 2012, 11:50 | ||||||
@pelowski
Nochmal auch für Dich. EXTERNE PAs sind nicht zulässig. Die vom Nachbarn als Sendeleistung angegebene Leistung von 30Watt überschreitet massiv die in Deutschland zulässige Ausgangsleistung. ALLE Zusatzverstärker die es für den CB-Funkbereich am Markt gibt, sind ohne ordentliche Filtertechnik und somit nicht ohne Grund verboten. Da kannst Du bei RM Italy,X-Force,Zetagi,Maas usw. schauen und wirst nicht EINE PA finden die die Grenzswerte mit vorgeschaltetem TRX einhalten könnte. Im TRX Bereich sieht es leider nicht viel anders aus. Zudem zulässige Geräte mit Ihren 12Watt PEP Spitzenleistung dann dafür abgeglichen sind und teils ekelhafte Lattenzäune produzieren, sobald deren Leistung über das zulässige Maß angehoben wird. Nicht umsonst hat man jahrelang mit der CEPT bzgl der Änderung von 4Watt PEP auf 12Watt PEP SSB gerungen.( 4Watt ERP für AM/FM) Erst wird rumdiskutiert,daß der Typ mit 30Watt die Grenzwerte einhält was allein schon durch die höhere Hüllkurven Spitzenleistung garnicht geht,dann wird die Aussage des Nachbarn zu seiner eigenen Senderausgangsleistung angezweifelt und darauf folgt dann das praxisferne Geschwafel,daß man ja nicht wissen könnte,ob der Nachbar eine sauber funktionierende PA hat,was allein wegen des nicht vorhandenen Angebots und der Leistungsklasse nicht geht. Er hat "bestimmt" bspw eine OM2500 dran,steuert die mit wenigen Milliwatt an um nur 30Watt Output sauber zu haben und nutz die große PA unzulässiger Weise um mit dieser weniger zu stören als mit irgendwelchem Zetagimüll. Diskutieren ist ja toll und schön. Es kann auch kontrovers darüber diskutiert werden. Dann aber Bitte praxisgebunden und nicht ala "er "kann" mit 30Watt die Grenzwerte einhalten". Ein weiterer Faktor der noch hinzu kommt,daß er schon bei einer Leistung von 12Watt PEP in SSB mit zulässigen Geräten eine Standortgenemigung der Bundesnetzagentur gemäß AlgZ 77/2011 vorweisen müsste. Wäre schön zu wissen,wie das funktionieren soll!?
Dafür sind sogar die einfachsten SWR Messbrücken aus dem Bereich geeignet.Im CB Bereich werden in den seltensten Fällen Anpassgeräte genutzt,sondern eher die Antennen ordentlich abgeglichen,weil diese eh Monobandantennen sind. Somit kommt nur der Faktor SWR Meter ins Spiel und da kann nicht allzuviel schief gehen. Selbst wenn diese nur Kontroll und keine Messgeräte ala EME oder ähnlichen sind,reichen sie dafür problemlos aus.
Bei den vorherrschenden Informationslücken muss dies aber hervorgehoben werden,weil leider sonst noch ewig rumdiskutiert wird, ob die Grenzwerte mit höherer Leistung vom Nachbarn nun eingehalten werden können oder nicht. Es geht nicht.PUNKT [Beitrag von Lötdampfer am 25. Okt 2012, 14:27 bearbeitet] |
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shubukin77
Neuling |
#36 erstellt: 25. Okt 2012, 15:59 | ||||||
So habe nun ein paar fotos gemacht .... Bitte nicht soviel dran rumnörgeln 1. Erstlingswerk 2. Prototyp bzw. noch in der Entwicklung fertigstellung... Der amp in der Alufolie: Amp ohne Alufolie: Und der Erdungssternpunkt eines Kanals: @ Alle Ich habe nie behauptet dass mein nachbar Böse oder sonst wie ist .... Ich will das Problem auf meiner Seite Lösen. Sooo schlimm scheint ja seine sendeleistung dann doch nicht zu sein wenn Er keine störungen von seiner Funke auf seiner Anlage hat. @ ultraschall Danke das ist doch mal ne konkrete Aussage .... Alufolie ist wohl doch zu dünn .... Hatte mal von jemanden gehört, der Kupferlack benutzt hat und da war die schirmung auch nicht dolle. Soweit so gut muss nun zum THW Nik |
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shubukin77
Neuling |
#37 erstellt: 25. Okt 2012, 16:02 | ||||||
werde die fotos noch beschriften ... Nik |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 25. Okt 2012, 16:10 | ||||||
Naja, bei dem "Antennenwald" wundert mich nichts mehr. Grüße - Manfred |
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shubukin77
Neuling |
#39 erstellt: 25. Okt 2012, 16:20 | ||||||
Antennenwald okay wo sind denn überall antennen? Die Leitungen im Netzteil verdillen? Aber wo sind da denn noch Antennen? Reicht eigentlich eine Metallkeksdose als Übergangslösung fürs Gehäuse? Und ja schande über mich es ist mein Erstlingswerk und wirklich glücklich bin ich nicht über das Äußereerscheinungsbild des Amps.... Bitte gebt mir viel Kretik damit ich meine Fehler ausbügeln kann und sie nicht mehr wiederhole... Danke Ihr Helfenden |
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Captain-Chaos
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 25. Okt 2012, 16:32 | ||||||
Und dazu noch komplett ohne Entkopplung, wenn nach Micks Plan verdrahtet wurde... Nicht, dass es schon mal im Internet diskutiert worden wäre: -Filter in Ein- und Ausgang -Entkopplungskondensatoren an den Versorgungspins des IC -Kabel so kurz wie möglich und verdrillen |
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Lötdampfer
Stammgast |
#41 erstellt: 25. Okt 2012, 16:56 | ||||||
@shubukin
Das hat auch niemand gesagt. Er sendet nur mit deutlich höherer Leistung als zulässig. Und dann kommen mehrere Faktoren zusammen. Dein Drahtverhau(nicht bös gemeint) und die oben genannte Problematik.
Das sagt in dem Fall nicht viel aus. In einem benachbarten Büro spielte mal die Telanlage von Auerswald wilde Sau,wenn wir Endstufen aus dem militärischen Bereich nach einem Umbau getestet haben. Bei uns zickte in der vollgepropften E-Werkstatt nicht ein Gerätchen trotz mehr als 600Watt Ausgangsleistung rum. Letztlich stellte sich heraus,daß die Verkabelung dort fehlerhaft war. Aber spätestens daran siehst Du,daß dies nix zu sagen hat,wenn bei Ihm nichts stört. [Beitrag von Lötdampfer am 25. Okt 2012, 16:57 bearbeitet] |
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geist4711
Inventar |
#42 erstellt: 25. Okt 2012, 17:04 | ||||||
ich kenne solchartige aufbauten aus der eigenen praxis, hab sowas vor kurzem auch verbrochen (wobei ich das garnicht so schlimm finde es ist nur eben nicht hübsch genug für viele hier im forum :-) ), in 4-kanalig und es funktioniert bestens -einige kleinigkeiten sind anders, wie zb vielerlei filter gegen schwingen und am eingang usw, quasie alles was im datenblatt so vorgeschlagen wurde. auch habe ich alle eingänge mit geschirmten leitungen und, ich habe keinen funker nebenan -zum glück-, denn mein gehäuse ist auch schlecht geschirmt. zum punkt schirmung, welcher hier wohl ausschlaggebend sein wird: der vorschlag keksdose ist nicht schlecht, fragt dich aber wo die abwärme der chips bleiben soll. einschränkung: die dose ist nur zu testzwecken da und später gibt's ein richtiges, in deinem falle gut geschirmtes, gehäuse :-) viel spass beim hören.... mfg robert |
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Ultraschall
Inventar |
#43 erstellt: 25. Okt 2012, 19:31 | ||||||
Ich hatte doch irgendwo gelesen, das alle Signalleitungen in RG58 ausgeführt sind?? (Wobei das alles andere, als mein Lieblingssignalkabel ist.) Was sind das dann für verdrillte Drähte ans Alpspoti?? Die sehen gar nicht wie RG58 aus??? Nimm dafür mal bitte vernünftige rundum abgeschirmte Kabel! Verdrillen ist gut gegen Magnetfelder, gegen elektrische Felder hilft es nicht. Leider sind die Fotos sehr unscharf. Mehr erkenne ich auf den ersten Blick nicht darauf. Eingangsfilter vorhanden? |
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shubukin77
Neuling |
#44 erstellt: 25. Okt 2012, 21:01 | ||||||
@Lultraschall Ups ja da habe ich geschlampert zum poti .... und inter nehme ich das dünne rg??? weiss grad nicht @all So habe morgen erstmal keksdosen aus weissblech als provisorisches Gehäuse. Das Endprodukt soll in 8mm! alublech aufgebaut werden die einzelen Teile werden dann miteinader verschweisst geplant und poliert also denke mal das sollte genug Metall sein .... Dann werde ich wohl das ganze Netzteil neu aufbauen mit komplett verdrillten Leitungen. Eingangsfilter sind noch nicht drin werden aber sofort nächste woche besorgt und eingebaut. (habe noch 1000pf Keramic werde da mal morgen 5 stück paralel einbauen) Ausgangsseitig sieht es auch noch offen aus wird aber nun auch überarbeitet. Alle signalleitungen sollten geschirmte sein ... wenn RG nicht gut ist, was ist da zu empfehlen? Mirkofonleitungen Den NF-Eingang werde ich noch mit Übertragern auf symmetrisch umbasteln (XLR gefällt mir besser und ist auch netter mischpult > amp) Wollte da mal fragen ob da die neutrik gut genug sind (kommen mir so preiswert vor? Gibt es noch mehr was ich auf die todo-Liste aufnehmen soll/muss? Es tut mir leid wenn dies hier schon oft diskutiert wurde doch leider bin ich wohl zu dumm gewesen um mir da per sufu weiter zuhelfen. Ich danke allen die mir hier so bereitwillig helfen Ich weiss dass eventuell schon alle fragen hier im forum schon beantwortet wurden ..... ich versuche mir schon viel selber zu helfen doch meistens ist es schon einfacher wenn direkt geantwortet wird auf fragen ... dafür ein DICKES DANKE Als fazit ziehe ich für mich: Technik bleibt technik ... Jungfrauen die bei Vollmond Audiokomponenten bauen, kann funzen muss aber nicht .... Morgen bekomme ich ne digicam geliehen dann muss nicht die doch recht schlechte Kamera des ipods herhalten dann kommen bessere schärfere und beschriftete Fotos ... Werde mehr und mehr zu Eurem dankbaren Nik |
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Lötdampfer
Stammgast |
#45 erstellt: 27. Okt 2012, 15:28 | ||||||
@shubukin
RG58 ist vollkommen ok. Jede Kabelverbindung hat ihre Vor-und Nachteile. Geschirmt ist bei guter Schirmung die bessere Wahl. Von daher passt das schon. Nur solltest Du beim Kauf bspw bei RG58 aufpassen. Bei denen gibt es riesen Qualitätsunterschiede. Es muss kein RG400 sein aber beim RG58 solltest Du nicht die billigsten Strippen nehmen,weil diese teils gruselig schlecht verarbeitet sind(drei Fuseln für die Abschirmung und Innenleiter in "Bröselqualität") Wenn Du aber keine riesen Kabelwege(nur wegen der Kosten) hast,ist das 400er auch interessant. Zwar etwas steif,dafür aber versilbert. Und prinzipiell sind die Kabelwege immer so kurz wie möglich zu halten.
Wenn Du Übertrager einsetzt,verringert sich auch automatisch die Störempfindlichkeit durch Deinen Nachbar. Ich nutze wenns mal sein muss die SNC 3FX Stecker von Neutrik. Ein 0815 NC3MX tuts aber auch. Wenn Du natürlich was fürs Auge willst, dann kannst Du handgefertigte Stecker von Hermlin zum Wahnsinnsstückpreis nehmen. Aber die bringen Dir außer bei der Optik nicht viel. [Beitrag von Lötdampfer am 27. Okt 2012, 15:50 bearbeitet] |
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Ultraschall
Inventar |
#46 erstellt: 27. Okt 2012, 17:00 | ||||||
Abgeschirmtes preiswertes und schön flexibles Kabel ML108 von reichelt. Allerdings geht es bestimmt von der Abschirmwirkung her besser, weil da nur Cu-Geflecht um den Innenleiter herum ist. Aber es klingt gut. Einfach mal Mikrofonleitungem bei verschiedenen Lieferanten ansehen. Übertrager macht man heute kaum noch......und das hat Gründe. Es sollte auch ohne gehen und wenn symmetrisch dann meist elektronisch mit drei OPV's Stichwort "Instrumentenverstärker" "Instrumentierungsverstärker". |
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Lötdampfer
Stammgast |
#47 erstellt: 27. Okt 2012, 19:14 | ||||||
Das Ding ist dann aber gegen von außen kommende Störungen speziell auf dem Kabelweg ordentlich geschützt. [Beitrag von Lötdampfer am 27. Okt 2012, 19:38 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#48 erstellt: 07. Nov 2012, 14:43 | ||||||
nur leider das falsche ... es hat gute Gründe, nicht nur preisliche, das die Industrie auf Eisenblech setzt
es ist gut, nur leider starr, schwerer zuverarbeiten. Jedes geschirmte Kabel ist i.O.
gibt's bei Monacor in akzeptabler Qualität, sonst ssm2143, drv134, oder selbst gestrickt per OP's, findet sich alles per Suche im Forum
ersetzt niemals passende HF-Filterung, Ausnahme, bei Vollmond und mit Glück |
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Lötdampfer
Stammgast |
#49 erstellt: 07. Nov 2012, 15:24 | ||||||
Gutes RG58 ist nicht starr. Der Billigmüll von Reichelt und Co sollte allerdings nicht als Referenz genutzt werden. Da gibts riesen Unterschiede! Und was Bitte ist bei der Verarbeitung schwierig? [Beitrag von Lötdampfer am 07. Nov 2012, 15:25 bearbeitet] |
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Sockratis
Stammgast |
#50 erstellt: 07. Nov 2012, 20:13 | ||||||
Ist es nicht so das RG58U einen starren Innenleiter hat und RG58A/U flexible Litze als Innenleiter. Nicht das auch die Webtechnik eines solchen Leiters über deren Flexiblität entscheidet - aber wenn man nicht grade in ner Streichholzschachtel verdrahtet, sollte das eigentlich ausreichen. Wenn alles nichts hilft kann man ja aber noch auf RG178 zurückgreifen oder (für die krasse Optik) einadrige Mic-Leitung aus der Verannstalltungstechnik. Die sind schön flexibel. sOCKI |
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Lötdampfer
Stammgast |
#51 erstellt: 08. Nov 2012, 00:06 | ||||||
Egal ob starrer Innenleiter oder Litze... Der Unterschied wird hauptsächlich durch die Ummantelung, die Abschirmung und das Dielektrikum des Innenleiters bestimmt Vor allem das Material des Dielektrikum hat mit den stärksten Einfluss auf die Flexibilität des Kabel. Deshalb ist eine Verallgemeinerung "RG58 ist steif" nicht wirklich zielführend. [Beitrag von Lötdampfer am 08. Nov 2012, 12:36 bearbeitet] |
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