Akkuversorgung

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sudog
Stammgast
#1 erstellt: 08. Sep 2012, 09:42
hallo,
ich brauche mal eure Hilfe

möchte gerne etwas mit Akkus Versorgen, also 12 - 0 - 12V
Akkus werden über ein Ladegerät aufgeladen, aber ich weis nicht ob ich

1. jeweils zwei Akkus Parallel Schalten kann
2. ob die Akkus beim Betrieb vom Lagerät abgeklemmt werden müssen

Ladegerät ist auf vier 12V Bleigelakkus ausgelegt
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Sep 2012, 09:59
Anhand der Fragestellung solltest du lieber auf etwas fertig aufgebautes (also ein Fertiggerät) ausweichen.
sudog
Stammgast
#3 erstellt: 08. Sep 2012, 10:03
Akkusversorgung 1Akkusversorgung

hallo scobe,
na ja ich Frage ja weil ich
1. das Ladegerät schon habe
2. die Akkus auch habe
siehe Bild wie ich es genau meinte

könnte ich das eventuell so mit Dioden machen



oder wäre es besser das ganze eventuell per Relais zu Schalten
bin mir aber nicht sicher wie ich des dann genau anstellen könnte


[Beitrag von sudog am 08. Sep 2012, 15:20 bearbeitet]
sudog
Stammgast
#4 erstellt: 08. Sep 2012, 16:00
hallo,
keiner nen vorschlag für mich
jehe
Inventar
#5 erstellt: 09. Sep 2012, 02:44
naja, wenn du das so machen willst wie es auf den Bildern zusehen ist, dann fabrizierst du auf jeden Fall einem gewaltigen Kurzschluß wenn die Akkus beim Betrieb an diesem einen Ladegrät hängen.

die Schaltung sähe dann ja so aus:

2

das funktioniert also nicht

auch die Geschichte mit den Dioden geht so nicht. Schaust du dir mal die Flußrichtung bei GND an, dann kommst du wahrscheinlich selber drauf. Davon mal abgesehen müßten die Dioden bezüglich der Belastbarkeit auch entsprechend groß dimensioniert sein.

parallel schalten kannst du die Akkus schon, damit erhöht sich dann die Gesamtkapazität Selbiger.
So wie es momentan geschaltet ist, brauchst du 8 Akkus mit je 12V um die erziehlten Spannungen zu erhalten. Ganz schöner Aufwand....

Was für Akkus sind das denn genau und was willst du damit betreiben, Endstufen ?

Das Ladegeät sollte natürlich nicht beim Betrieb angeklemmt bleiben, da je nach Ladeverfahren (Konstantstrom, Konstantspannung, Pulsladeverfahren, IU-Ladeverfahren oder Reflexladeverfahren usw.) die Überwachungs- und Ladschlußmechanismen nicht mehr greifen, wenn der Akku unter Last steht. Darüber hinaus dürften das auch nicht sonderlich empfehlenswert für das Ladegerät selber sein.

Man kann das elektronisch reglen oder aber mechanisch, zB. mit Relais.
Ich habe für einen Bekannten schonmal was ähnliches umgesetzt, da ging es um die Stromversorgung eines HighEnd Vorverstärkers. Dieser sollte mit Akkus betrieben werden, welche im ausgeschalteten Zustand des Gerätes über den internen Lader geladen wurden und sobald das Gerät eingeschaltet wurde, wurde der Lader inkl. Netzteil vom Netz getrennt. Das Gleiche werde ich im übrigen in meinem nächsten Projekt in etwas überarbeiteter Version nocmal so bewerkstelligen.


[Beitrag von jehe am 09. Sep 2012, 03:06 bearbeitet]
sudog
Stammgast
#6 erstellt: 09. Sep 2012, 07:25
moin,

also ich kann mit dem Ladegerät vier Akkus a 12V separat Laden.
Als Akkus habe ich TCM Bleigel mit 1,2AH
Versorgt werden soll damit ein Phono-Pre

magst mir nicht etwas mehr über deine Elektronische Variante erzählen
pelowski
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 09. Sep 2012, 09:27

sudog schrieb:
...Als Akkus habe ich TCM Bleigel mit 1,2AH
Versorgt werden soll damit ein Phono-Pre...

Hallo,

machen kann man Vieles; die Frage ist nur, ob es auch sinnvoll ist.

Was hast du gegen ein vernünftig dimensioniertes, stabilisiertes NT?

Grüße - Manfred
ESELman
Stammgast
#8 erstellt: 09. Sep 2012, 10:14
Hi,

die serielle Verschaltung der Akkus funktioniert, wenn das Ladegerät floatend, also ohne eignen Massebezug ist. Sonst gibt es einen Kurzschluss.
Bleigel-Akkus sind am einfachsten und günstig in der Anwendung, weil das Ladegerät hier ein simpler Konstantspannungsregler sein kann.

Akku-Netzteil schem
S1 ist der Hauptschalter, der alles unter Strom setzt. Über RLY1 und T2 läuft die Akku-Versorgung. Geladen wird mit einfachen einstellbaren Dreibeinreglern LM317. Hinter den Akkus folgt eine weitere Regelung, die in erster Linie für einen niedrigen dynamischen Innenwiderstand der Versorgung sorgt. T1 ist ein kleiner StandBy-Trafo, der auf den Einschalter führt. Wird eingeschaltet öffnet das Relais den Strompfad für T2. Die Akkus versorgen weiterhin die Audioschaltungen, hängen aber nicht mehr am Netz. Gleichzeitig schliesst das Relais aber den Strompfad zu T3, einem Trafo, der die (Relais-) Steurung des Pres versorgt. Das Netzteil hat keine Automatiken oder Schutzschaltungen gegen Akku-Unterspannung.

automatisches 12V Akku-Netzteil
Das ist ein Prinzipbild für ein automatisches Ladeteil. Die Ladung des Akku wird über einen Spannungswächter getriggert. Es lädt über eine vorwählbare Zeitdauer den 12V-Akku zweistufig (zunächst Schnelladung, umschaltend auf Erhaltungsladung). Zwei Ladegeräte können an in Serie geschalteten Akkus betrieben werden, wenn sie floaten.

autom. Akku-NT schem
Das ist die Schematics des automatischen Laders für einen 12V Bleigel-Akku. Es diente für einen Plattenspieler als Motorversorgung.
Über Trafo Tr1 wird der Unterspannungssensor IC2 versorgt, der die Akkuspannung überwacht. Sinkt sie unter einen bestimmten einstellbaren Wert triggert IC2 den Langzeittimer IC1 dessen Zeitdauer über Jumper 3.1-3.3 einstellbar ist. Ich habe hier eine Zeitsteuerung gewählt, damit im Falle des längeren Hörens der Akku maximal 2Stunden lang am Netz hängt und mögliche Netzeinflüsse stören könnten.
Über Q1 triggert der Zeitgeber ein SolidStateRelais K1, das über Trafo TR2 den eigentlichen Lader einschaltet.
Im Prinzip reicht hier auch eine einfache LM317-Schaltung. Die aufwändigere Schaltung arbeitet zweistufig.
Die höhere Ausgangsspannung (Schnellladung mit höherem Strom, Ladeschlussspannung ca. 2,45V/Zelle)) wird mit dem Spannungsteiler R11/(R7+R9) eingestellt.
Der Widerstand R6 sensiert den Ladestrom des Akkus. Mit steigender Akkuladung/Akkuspannung sinkt der Ladestrom und ab einem mit R8 einstellbaren Stromwert zündet der Thyristor T1 und schaltet R5 parallel zu (R7+R9) und damit die Ausgangsspannnung auf einen niedrigeren Wert (Erhaltungsladung, Ladeschlussspannung ca. 2,3V pro Zelle).
Die Diode D5 verhindert ein entladen des Akkus im abgeschalteten Zustand. Die Ladespannung muss um die Flusspannung dieser Diode erhöht werden.
Die Dioden D2 und D4 sorgen für einen dem Akku ähnlichen Temperaturkoeffizienten (es reicht eigentlich eine Diode, hier ist sogar leicht überkompensiert).

DerESELman
sudog
Stammgast
#9 erstellt: 09. Sep 2012, 10:40
hallo Manfred,
ich habe nichts gegen ein NT, wollte aber eben diesen Pre gerne mit Akkus betreiben.


hallo ESELman,
danke für deine erklärung, aber leider kann man im Schaltplan nix erkennen.
Hast extra so klein gemacht, ja ?
ESELman
Stammgast
#10 erstellt: 09. Sep 2012, 11:10
Hi,

nö, Absicht war das nicht. In Vollbilddarstellung ists wohl besser erkennbar.
Aber festgetellt, daß ich in der Schnelle eine Version mit einem kleinen Fehlerchen gepackt habe. Der Sensoreingang des Akkuspannungssensors (Fußpunkt P1) muss natürlich auf der Akkuseite von D5 (an SV4-1) angeschlossen sein, nicht auf der Spannungsreglerseite.

DerESELman
sudog
Stammgast
#11 erstellt: 10. Sep 2012, 11:21

ESELman schrieb:
Hi,

nö, Absicht war das nicht. In Vollbilddarstellung ists wohl besser erkennbar.

DerESELman


moin ESELman,
vielen dank für deine Infos

Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 11. Sep 2012, 09:56

sudog schrieb:
ich habe nichts gegen ein NT, wollte aber eben diesen Pre gerne mit Akkus betreiben.

- aufwändiger
- teurer
- wartungsintensiver

Unterm Strich (für eine nicht mobile Anwendung) kompletter Blödsinn. Und dass ein Akkunetzteil besser klänge wird wohl nur von Fricklern propagiert, die nicht in der Lage sind, ein anständiges Netzteil zu bauen.

Also was soll das ganze bzw. wie kommst du darauf?
sudog
Stammgast
#13 erstellt: 11. Sep 2012, 13:37
hallo Amperlite,
und warum stellst dann nicht ein gutes NT hier rein,
weil Schreiben das es absoluter Blödsinn is kann jeder,
aber ein gutes NT auf die Beine stellen kann eben nicht jeder

nur ein paar Dioden und Elkos is nicht grad das was ich mir so vorstelle


[Beitrag von sudog am 11. Sep 2012, 13:39 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Sep 2012, 13:59

sudog schrieb:
...aber ein gutes NT auf die Beine stellen kann eben nicht jeder

Jeder sicher nicht. Aber Viele.

...nur ein paar Dioden und Elkos is nicht grad das was ich mir so vorstelle

Noch einen LM317 + LM337 dahinter und alles ist gut.

Grüße - Manfred
sudog
Stammgast
#15 erstellt: 11. Sep 2012, 14:15

pelowski schrieb:

Noch einen LM317 + LM337 dahinter und alles ist gut.

Grüße - Manfred


jep, alles klar
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Sep 2012, 15:41

nur ein paar Dioden und Elkos is nicht grad das was ich mir so vorstelle


Für die allermeisten Phonoverstärker reichen sogar 78xx und 79xx. Das gilt ganz besonders für DIY-Krempel, der am Ende nur in wenigen Ausnahmefällen von besonders aufwendigen Netzteilen (messtechnisch) profitiert.

Wenn schon Akkuversorgung, dann BITTE aus anderen Gründen. Z.B. Exclusivität, Exclusivität, und vielleicht noch einer gewissen Exclusivität. Das ist in diesem Hobby nicht unwichtig, auch wenn es oft verleugnet wird. .....Achso....Ich betreibe übrigens zwei Geräte mit Akku´s


[Beitrag von -scope- am 11. Sep 2012, 15:44 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 11. Sep 2012, 15:59

sudog schrieb:
hallo Amperlite,
und warum stellst dann nicht ein gutes NT hier rein,
weil Schreiben das es absoluter Blödsinn is kann jeder,
aber ein gutes NT auf die Beine stellen kann eben nicht jeder
nur ein paar Dioden und Elkos is nicht grad das was ich mir so vorstelle

Ein freundlich gemeinter Rat (auch wenn das anders klingt):
Wer mit einem Netzteil bereits überfordert ist, sollte sich vielleicht überlegen, ob Elektronikbastelei das richtige Hobby für ihn ist. Beziehungsweise, ob er nicht bei den Grundlagen beginnen sollte.
sudog
Stammgast
#18 erstellt: 13. Sep 2012, 08:26

Amperlite schrieb:

Ein freundlich gemeinter Rat (auch wenn das anders klingt):
Wer mit einem Netzteil bereits überfordert ist, sollte sich vielleicht überlegen, ob Elektronikbastelei das richtige Hobby für ihn ist. Beziehungsweise, ob er nicht bei den Grundlagen beginnen sollte.


ne klingt wirklich etwas anders

na nun aber weil ein NT mit Spannungsreglern, paar Elkos usw. des sollte wohl fast jeder hinbekommen.
Ein NT wo Ripple und Noise niedrig sind,
bekommt allerdings nicht jeder hin


[Beitrag von sudog am 13. Sep 2012, 08:27 bearbeitet]
sudog
Stammgast
#19 erstellt: 13. Sep 2012, 08:31

-scope- schrieb:


Für die allermeisten Phonoverstärker reichen sogar 78xx und 79xx. Das gilt ganz besonders für DIY-Krempel,



ah DIY-Krempel, also sind nur fertig-Geräte brauchbare Geräte
oder wie ist das zu verstehen
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Sep 2012, 09:23

ah DIY-Krempel, also sind nur fertig-Geräte brauchbare Geräte
oder wie ist das zu verstehen


Das ist so zu verstehen:

In der "Welt" der selbstgebauten Hifi-Geräte gibt es einmal Geräte, die nirgendwo "vorgestellt" werden, und Geräte, die von ihren Erbauern im Internet präsentiert werden.

Nur logisch, dass wir uns hier nur über die vorgestellten Geräte unterhalten können.
Und da sieht es so aus, dass auf ein sorgfältig aufgebautes und -möglicherweise- ordentlich funktionierendes Gerät -über den Daumen- 50 zusammengefrickelte Kästen kommen, deren Besitzer bereits überglücklich und megastolz sind, wenn am Ausgang halbwegs unverzerrte Signale ohne allzuviele Störungen herauskommen.
Übliches Zitat: "wenn ich mit dem Ohr an den Lautsprecher gehe, dann brummen meine Symmahsymm" ganz leicht, ......aber der Klang ist schon ganz ganz toll"

Auf Deutsch: Da kommt hinten etwas " noch Erträgliches" raus.----------> mission accomplished

Geschätzte 90% haben weder das Equipment, die Aufbauten messtechnisch auf ihre Qualität zu prüfen, noch wissen sie im Detail, wie man da vorgehen müsste. Und die Wirksamkeit (bzw. die korrekte Funktion) eines Superregulators oder einer nachgerüsteten Referenzclock etc. können am Ende ebensowenige Fummler überprüfen.....Übliches Zitat: "Ich vertraue da ganz und gar meinem Gehör"...

Da muss man als Leser schon "stark" sein.

Aber es gibt sie......Wunderbare, aufregend gebaute DIY-Geräte in perfekten Gehäusen, tollem Innenleben und tadellosen Messwerten, die auch dokumentiert wurden......Ja, es gibt sowas, und ich würde ihren prozentualen Anteil, im Bereich der veröffentlichten Aufbauten auf 2 bis 3% schätzen.

Vielleicht werden die ganz tollen Sachen garnicht im Netz vorgestellt......Das könnte natürlich sein.


[Beitrag von -scope- am 13. Sep 2012, 09:38 bearbeitet]
sudog
Stammgast
#21 erstellt: 13. Sep 2012, 15:43
ja OK, da muss ich dir allerdings recht geben.
Manch einem freut es ja schon wenns nicht 10x geknallt hat,
er aber am ende doch etwas hört, egal was denn dann auch immer.

Kann mir auch gut vorstellen das wenn einer was wirklich gutes fertiggebracht hat,
das er des dann nicht unbedingt veröffentlichen will


[Beitrag von sudog am 13. Sep 2012, 15:44 bearbeitet]
sudog
Stammgast
#22 erstellt: 29. Sep 2012, 22:15
hier mal Daten die von meinem Pre stammen

eigener pre3_01eigener pre3_02eigener pre3_03eigener pre3_04eigener pre3_05eigener pre3_06eigener pre3_07eigener pre3_08
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 01. Okt 2012, 14:44
Erinnert mich etwas an eine selbst gebaute Endstufe die ich hier mal zur Reparatur hatte.

Die Kiste klirrte und brummte das ich die Empfindlichkeit meines oszi´s runter drehen musste. Zu tiefen Frequenzen hin einen thd Wert von fast 20%, ein S/N Verhältnis von 30db und unter 50hz bzw über 12khz passierte nicht mehr viel.

Die Schaltung wurde hoch professionell auf Lochraster aufgebaut, mit einer ich nenne es mal abenteuerlichen Masseführung.

Aber hauptsache dicke Elkos und "highend" Kabel verbaut

Er war von der Kiste ganz begeistert, und schwärmte von dem "warmen" Klang des Verstärkers. Als ich ihm sagte das ein mittelmäßiges Kofferradio bessere Messwerte liefert, war er recht beleidigt.

Das einzig gute an diesem Teil war das hochwertig gefertigte Gehäuse, und die wbt Polklemmen
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 01. Okt 2012, 15:04

sudog schrieb:
hier mal Daten die von meinem Pre stammen

Bei den Bildchen stellt sich die Frage, ob da nicht eher nur die Soundkarte selbst vermessen wurde...
-scope-
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Okt 2012, 15:09
Wenn mit Soundkarte gemessen wurde, reisst der Strom der Fragen eigentlich nie ab. Soundkartenmessungen eignen sich daher NUR zur Verwendung für den Betreiber selbst. Zur Veröffentlichung sind sie unbrauchbar, da die Masse der Fragen nicht schlüssig beantwortrtet werden kann.

Es spielt dabei keine Rolle, wie "korrekt" die Messungen letztendlich waren.
sudog
Stammgast
#26 erstellt: 02. Okt 2012, 16:50

Amperlite schrieb:

sudog schrieb:
hier mal Daten die von meinem Pre stammen

Bei den Bildchen stellt sich die Frage, ob da nicht eher nur die Soundkarte selbst vermessen wurde... ;)



bestimmt nicht weil dann hätte meine Soundkarte ASUS XONAR Essence STX aber verdammt schlechte Werte


P.W.K._Fan schrieb:


Aber hauptsache dicke Elkos und "highend" Kabel verbautimages/smilies/insane.gif

Er war von der Kiste ganz begeistert, und schwärmte von dem "warmen" Klang des Verstärkers. Als ich ihm sagte das ein mittelmäßiges Kofferradio bessere Messwerte liefert, war er recht beleidigt.


also ich habe weder dicke Elkos noch irgendwelche sogenannten High dingens Kabel verbaut.

Aber musstest du ihm denn sagen das ein Kofferradio bessere Messwerte hat, mensch sowas macht man doch nicht



-scope- schrieb:
Wenn mit Soundkarte gemessen wurde, reisst der Strom der Fragen eigentlich nie ab. Soundkartenmessungen eignen sich daher NUR zur Verwendung für den Betreiber selbst. Zur Veröffentlichung sind sie unbrauchbar, da die Masse der Fragen nicht schlüssig beantwortrtet werden kann.

Es spielt dabei keine Rolle, wie "korrekt" die Messungen letztendlich waren. ;)


das mag ja durchaus sein, aber ich habe ja nicht nur diesen Pre gemessen, sondern noch mit anderen Geräten verglichen und dann habe ich ja nicht nur die Soundkarte als Messgerät


[Beitrag von sudog am 02. Okt 2012, 17:01 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 02. Okt 2012, 17:41

das mag ja durchaus sein, aber ich habe ja nicht nur diesen Pre gemessen, sondern noch mit anderen Geräten verglichen und dann habe ich ja nicht nur die Soundkarte als Messgerät


Das alles ändert nichts an der Tatsache, dass Messungen mit der Soundkarte für den Leser ausgesprochen unzuverässig sind. Ich würde sie in dieser Form (also der Präsentation im Netz) sogar als vollkommen nichtssagend abstempeln.
Selbstverständlich sind davon auch Präsentationen betroffen, die mit einem professionellen, aber weitgehend automatisch arbeitenden Gerät gemacht wurden. Aus diversen Gründen jedoch in wesentlich geringerem Maß.

Aber das nur nebenher....Weiter mit der Akkuversorgung.
sudog
Stammgast
#28 erstellt: 02. Okt 2012, 19:10

-scope- schrieb:


Aber das nur nebenher....Weiter mit der Akkuversorgung. ;)


die Akkuversorgung is / war aber für ein anderes Gerät ( Phono - Pre ) welcher kein DIY is, sondern von Classe


[Beitrag von sudog am 02. Okt 2012, 19:12 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#29 erstellt: 02. Okt 2012, 22:03

sudog schrieb:
die Akkuversorgung is / war aber für ein anderes Gerät ( Phono - Pre ) welcher kein DIY is, sondern von Classe :prost

Und so ein (zumindest preislicher) Premiumhersteller verbaut ab Werk derart miese Netzteile, dass ein laienhafter Elektronik-Bastler mal eben eine Verbesserung erreichen kann?
-scope-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 03. Okt 2012, 07:54

die Akkuversorgung is / war aber für ein anderes Gerät ( Phono - Pre ) welcher kein DIY is, sondern von Classe


Dann hast du deine Themen in diesem Thread ungünstig vermischt. Wozu?
sudog
Stammgast
#31 erstellt: 10. Okt 2012, 21:40

-scope- schrieb:


Dann hast du deine Themen in diesem Thread ungünstig vermischt. Wozu?


nö, eigentlich nich, war nur auf das hier #20 erstellt: 13. Sep 2012, 11:23 bezogen


Amperlite
sag mal hast du eigentlich deine hohe Zahl an Beiträgen: 11753 nur von solch nichtssagenden Antworten
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