Wieviel Volumen für 2x Atomic Energy 10s4?

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Goernitz
Inventar
#1 erstellt: 20. Jun 2006, 14:35
ich will 2 davon in einem volumen an einer f2-300 spielen lassen

wieviel liter geschlossen wären dann gut?

ich höre Rock, Techno, Trance, usw.

laut atomic will einer 15 l geschlossen (einer spielt bei mir jetzt schon in 15 l, und das ziemlich gut)


aber mir wurde gesagt dem atomic gefällt es auch in 20 l


bringen die 5 l (bzw. bei 2 subs 10 l) irgendwelche vorteile?


es gehen auch noch mehr liter da ich das gehäuse sowieo ein wenig höher machen muss das die amps und die batterie hinten dran passen (ist jetzt 20 cm hoch, muss aber 23 hoch werden)


[Beitrag von Goernitz am 20. Jun 2006, 14:38 bearbeitet]
Grimpf
Inventar
#2 erstellt: 20. Jun 2006, 18:48

Goernitz schrieb:

(einer spielt bei mir jetzt schon in 15 l, und das ziemlich gut)





Damit ist deine Frage doch schon beantwortet

Den Rest musst du testem wie es dir gefällt.
Goernitz
Inventar
#3 erstellt: 20. Jun 2006, 18:52
aber was bringen die mehr liter? würde mich halt mal interesieren, und vieleicht hat schon jemand erfahrung mit dem in einem geschlossenem mit mehr als 15 l
morphii
Inventar
#4 erstellt: 20. Jun 2006, 19:34
Bau halt ein 20L Gehäuse und wenn es dir nicht gefällt kannst du es immer noch auf 15L verkleinern
Sound-Pressure
Inventar
#5 erstellt: 20. Jun 2006, 23:09
die 5Liter bewirken nur einen etwas anderen frequenzverlauf!

der woofer spielt bissel tiefer aber dafür nimmer so laut!

jedoch wirste den unterschied in dem bereich nicht oder kaum merken, du wirst eher den unterschied in impulsetreue und punch bemerken
Goernitz
Inventar
#6 erstellt: 20. Jun 2006, 23:11
also bringen die 5 liter mehr keine nachteile sondern nur vorteile?

und es wird sowieso lauter als mein jetziger da 2 subs rein kommen...


[Beitrag von Goernitz am 20. Jun 2006, 23:11 bearbeitet]
Sound-Pressure
Inventar
#7 erstellt: 20. Jun 2006, 23:30


gib jedem Woofer 15-20L, dann sind die Energy zufrieden
Goernitz
Inventar
#8 erstellt: 20. Jun 2006, 23:32
die kriegen beide zusammen ein volumen... also 40 l und gut ist?
Sound-Pressure
Inventar
#9 erstellt: 20. Jun 2006, 23:40
mmh... gute frage

weis nich, aber manche sind im vorteil die lesen können *lol*

getrennte volumen sind besser, ansonsten kannste 35-40L mal gemeinsam beide testn, aber bevorzuge lieber getrnnte kammern, damit die arbeiten können unabhängig von einander!

warum? bei einem defekten woofer könnte es sein, dass du es evtl. nicht gleich merkst, weil der andere woofer mit schwingt ^^ naja aber die aufhängung der woofer ist recht steif
Goernitz
Inventar
#10 erstellt: 20. Jun 2006, 23:47
mir sagte jemand bei atomic das es eigentlich keine nachteile bringt die beiden zusammen in einem geschlossenem volumen spielen zu lassen

ich wollte erst getrennte kammern, mir wurde aber davon abgeraten, vor allem entsteht dadurch wieder das problem der akustischen ankoplung der mulde...


[Beitrag von Goernitz am 20. Jun 2006, 23:49 bearbeitet]
Grimpf
Inventar
#11 erstellt: 21. Jun 2006, 09:11
Das ist ein Streitpunkt. Der eine sagt, getrennt ist besser, der andere sagt, das macht keinen Unterschied und der nächste sagt ein volumen für beide ist besser.
Im Endeffekt musst du testen ob du einen Unterschied hörst und was dir dann am besten gefällt.
Sound-Pressure
Inventar
#12 erstellt: 21. Jun 2006, 12:23
du sagst es, aber am ende finde ich getrennte kammern besser, allein schon wenn ein defekt ist! unter umständen könnte der andere unbemerkt mitschwingen

naja aber sonst ist das nächste GROßE Kritikproblem, bleibt das Volumen gleich, wird es verdoppelt oder bissel kleiner aber darauf will ich nun nicht heraus, bissel kleineres Volumen würde ich wenn dann machen.
morphii
Inventar
#13 erstellt: 21. Jun 2006, 12:56

DJMoe2005 schrieb:
du sagst es, aber am ende finde ich getrennte kammern besser, allein schon wenn ein defekt ist! unter umständen könnte der andere unbemerkt mitschwingen


Aber wenn einer defekt ist schwingt er genau gegenphasig zum anderen:
-> 1. Auslöschung -> man hört es
-> 2. man sieht es
Sound-Pressure
Inventar
#14 erstellt: 21. Jun 2006, 13:03
ja schon, aber wer nich genau hinschaut siehts nich bzw. wer keine ahnugn hat!

aber wenn er defekt is spielt er nicht mehr, also auch nicht übermäßig gegenphasig

aber is ja wurscht, ich ziehe 2 kammern vor!!!
Goernitz
Inventar
#15 erstellt: 21. Jun 2006, 17:25
2 kammern sind aber nicht ganz so einfach zu bauen... naja muss mal gucken...


welche volumen wäre den bei einem gehäuse richtig, bin jetzt einfach von doppelt so viel ausgegangen?
Goernitz
Inventar
#16 erstellt: 25. Jun 2006, 16:42
2 kamern sind übrigens auch schwer umzusetzen da die mulde logischweise nicht genau in der mitte ist, sondern weiter rechts...
audi-alpine
Neuling
#17 erstellt: 27. Jun 2006, 16:50
Hier hab ich ne Formel:Es ist immer häufiger der Fall das sich Leute ihre Basskiste für den Sub selbst bauen möchten. Um dies so effizient wie möglich machen zu können habe ich mich entschlossen hier eine kleine Hilfestellung zur Berechnung des nötigen Volumens bereitzustellen
Da es verschiedene Arten von Basskisten gibt hier mal eine kleine Übersicht
geschlossene Gehäuse
Bassreflex Gehäuse
Bandpass Gehäuse
Um entscheiden zu können welches nun das richtige Gehäuse für meinen Woofer ist benoetigen wir zuerst einige Werte des Woofers
- Freiluftresonanzfrequenz (fs)
- Gesamtgüte (Qts)
- Äquivalentes Luftvolumen (Vas)
- Wirksame Membranfläche (Am)
Falls der Qes Wert nicht angegeben ist kann auch die niedrige Gesamtgüte (Qts) verwendet werden
Berechnet wird nach der einfachen Formel
EBP (Effciency Bandwith Product) = fs / Qes
Sobald der EBP Wert berechnet ist könnt ihr euch an dieser Richtline orientieren
- je mehr EBP unter 100 liegt desto eher ist ein geschlossenes Gehäuse geeigent.
- Werte unter 60 und ein Wert von Qts nicht unter 0,5 weist auf ein Free-Air-Woofer hin.
- Reserverad-Einbauten funktionieren gut mit Woofern die EBP-Werte unter 80 und fs unter 30 Hertz haben.
- EBP-Werte zwischen 50 und 100 deuten auf Woofer hin die für Bassreflexgehäuse gut geeignet sind, um so besser um so höher der Wert von EBP.
- Für einfach ventilierte Bandpässe sind nur Woofer mit EBP-Werten von 60 bis 100 geeignet. Für einen doppelt ventilierten Bandpass müssen es schon weiter über 100 sein.
Haben wir das Gehäuse, welches am Besten für unseren Sub geeignet ist gefunden kann es mit der Volumenberechnung losgehen
Berechnung eines geschlossenen Gehäuses:
Der erste Schritt ist die festlegung der Gesamtgüte – da jeder andere Ansprüche stellt hier eine kleine Hilfe zur Entscheidung
Qtc = 0,577 wird verwendet wenn man viel Platz für seine Kiste zur Verfügung hat und ein ideales Phaseverhalten sowie eine trockene und zurückhaltente Basswiedergabe in seinem Auto hören möchte, das ganze lässt durch die Innenraumakustik des Fahrzeugs einen theoretischen tiefern Tiefgang als eigentlich möglich erzeugen.

Qtc = 0,707 ist für den Allroundhörer gedacht, man erhält eine flache Amplitudenverlauf sowie trockene bis volle Basswiedergabe.

Qtc = 0,9 und grösser ist für wahre SPL Freaks, Techno-Fans und Platzsparer geeignet, eine maximale Basswiedergabe, aber um so höher Qtc Wert ist, desto meh lässt die Impulstreue nach. Ein Wert über 1,2 ist eigendlich nicht möglich und wäre auch nicht empfehlenswert.
Sobald ihr euch für euren optimalen Wert entschieden habt kann es mit der Berechnung losgehen
Das Gehäusevolumen (V) wird wie folgt berechnet
Vas
V = ------------------
(Qtc² / Qts²) – 1
ACHTUNG !!
je grösser das Volumen deines Gehäuses wird, um so mehr Auslenkung muss das Chassis bei tiefen Frequenzen bearbeiten, da die Bremswirkung der eingeschlossenen Luft immer kleiner wird. Dazu muss die Resonanzfrequenz berechnet werden
Resonanzfrequenz
Dies wird wie folgt berechnet:
Qtc x fs
R = ----------------
Qts
Zu guter letzt nicht Vergessen das Volumen des Subchasis miteinzuberechnen
16er haben ca 2 Liter
20er haben ca 3 Liter
30er haben ca 4 Liter
38er haben ca 5 Liter
So – das war es eigendlich schon – nun solltet ihr keine Probleme haben das Gehäuse zu berechnen zu können
Goernitz
Inventar
#18 erstellt: 27. Jun 2006, 23:34
trotz 2 maligem lesen kapier ichs nicht so ganz, kannste das mal berechnen anhand des atomics?

und wie funktioniert die rechnung bei 2 woofern?


[Beitrag von Goernitz am 27. Jun 2006, 23:34 bearbeitet]
Smartmatze
Inventar
#19 erstellt: 28. Jun 2006, 17:17

Goernitz schrieb:
mir sagte jemand bei atomic das es eigentlich keine nachteile bringt die beiden zusammen in einem geschlossenem volumen spielen zu lassen

Ob Atomic oder ne andere Marke ist hierbei ehrlich gesagt ziemlich egal.
Und rein aus AKUSTISCHER Sicht ist es in der Tat auch egal. Nichtsdestotrotz ist es ftmal sinnvoller, beide Woofer in getrennte Gehäuse zu stecken, um im Defektfall eines Woofer den anderen nicht gleich mitzutöten...

Üüüühh!!!
Matze
Smartmatze
Inventar
#20 erstellt: 28. Jun 2006, 17:25

morphii schrieb:

DJMoe2005 schrieb:
du sagst es, aber am ende finde ich getrennte kammern besser, allein schon wenn ein defekt ist! unter umständen könnte der andere unbemerkt mitschwingen


Aber wenn einer defekt ist schwingt er genau gegenphasig zum anderen:
-> 1. Auslöschung -> man hört es
-> 2. man sieht es
;)


Aber das Problem ist: Genau SO läuft es nicht, denn BIS der Hörer in den Kofferraum schaut und bemerkt, dass einer kaputt ist, ist der andere schon kaputt...

Es läuft nämlich in der Realität so ab, nachdem einer der Woofer kaputtgegangen ist:

- Hörer bemerkt, dass der Woofer nicht richtig läuft, net genug "Druck" macht.
- Hörer dreht erstmal voll auf, um festzustellen, obs besser wird, wenn er vollgas gibt

=> Damit hat der Hörer den zweiten Woofer auch noch kaputtgemacht, nur weil der zweite, noch funktionierende Woofer in ein VÖLLIG fehlabgestimmtes Gehäuse gespielt hat, welches die Belastbarkeit des eines Woofer sehr stark verringert hat. Das nochmalige "volle Aufdrehen", was ein Woofer im getrennten Gehäuse eben problemlos abkann, überlebt der Woofer im fehlabgestimmten Gehäuse nicht.

Bitte beachten: Die Situation ist ÜBERSPITZT dargestellt

Das soll jetzt nicht heissen, dass es FALSCH ist, 2 Woofer im gemeinsamen Gehäuse zu haben! Es gibt oft Fälle, in denen es sinnvoller ist (bei ungleichmäßigen oder verwinkelten Gehäusen z.b.). Aber wenn man eine Trennwand ohne Aufwand ins gehäuse zimmern kann, dann lohtn es sich, dies zu tun...

Üüüühh!!!
Matze
morphii
Inventar
#21 erstellt: 28. Jun 2006, 18:03
Hm okay, hast mich überzeugt
Wieder was gelernt
Aber ich versteh nicht, warum der Sub dann kaputt gehen sollte, nur weil das Gehäuse (geschlossen) auf einmal größer ist. Dadurch wird der Luftwiderstand der Membran doch nur verringert, im BR gibt es sogar fast keinen Widerstand und da zerlegts den Woofer auch nicht sofort?!
Goernitz
Inventar
#22 erstellt: 28. Jun 2006, 19:33
wie erwehnt ist es relativ aufwendig das gehäuse zu trennen, da ich nicht nur ein gehäuse im kofferaum habe sondern es in die mulde erweitere, und die mulde ist mehr rechts als links, wäre die genau in der mitte wäre es kein problem...

aber warum geht der kaputt?
Smartmatze
Inventar
#23 erstellt: 28. Jun 2006, 21:18

morphii schrieb:
Hm okay, hast mich überzeugt
Wieder was gelernt
Aber ich versteh nicht, warum der Sub dann kaputt gehen sollte, nur weil das Gehäuse (geschlossen) auf einmal größer ist. Dadurch wird der Luftwiderstand der Membran doch nur verringert, im BR gibt es sogar fast keinen Widerstand und da zerlegts den Woofer auch nicht sofort?!

Beim geschlossenen Gehäuse:

Durch das doppelte Volumen steigt die Einbaugüte Qtc sprunghaft an. Bei höherer Güte macht ein Woofer zwar mehr Tiefbass, aber gleichzeitig auch im Tiefbassbereich deutlich mehr Hub (da höhere Lautstärke beim geschlossenen Gehäuse nur über Hub zu erreichen ist).
Das liegt daran, weil die "Bremswirkung" des abgeschlossenen Luftvolumens auf die Membran durch ein größeres Gehäuse verringert wird.

Die mechanische Belastbarkeit nimmt als mit größerem Gehäuse AB..

Beim Bassreflex ist es eben NICHT so, dass der Woofer dort KEINE Rückstellkraft erfährt. Im Gegenteil - es wirken sogar durch das schwingende Masse-Feder-Prinzip ganz andere Kräft auf die schwingende Membran. Diese Kräfte sind abhängig von Gehäusegröße, Portabstimmung, usw. Diese Kräfte kann man z.B. durch die Impedanzkurve eines BR-Gehäuses erkennen.

Bei einem richtig berechneten BR-Gehäuse ist der woofer auch mechanisch einigermaßen belastbar - bei einem zu großen Gehäuse spielt der Woofer irgendwann "undefiniert", weil er auch hier die Rückstellkraft nicht mehr in dem Maße erfährt wie bei einem kleinen Gehäuse.
Und hier kommt dann wieder die "Fehlabstimmung" ins Spiel: Bei ihr kann es eben vorkommen, dass der Woofer EXTREM VIEL HUB macht, dabei gleichzeitig aber kaum Schalldruck macht. Daher ist es bei einem BR-Gehäuse noch gefährlicher als bei einem geschlossenen Gehäuse.

@Goernitz: Wenn es sich schlecht bauen lässt, nimm ein gemeinsames Volumen. 2 unterschiedlich große Volumina sollte man unbedingt vermeiden!

Üüüühh!!!
Matze
Goernitz
Inventar
#24 erstellt: 28. Jun 2006, 22:35

@Goernitz: Wenn es sich schlecht bauen lässt, nimm ein gemeinsames Volumen. 2 unterschiedlich große Volumina sollte man unbedingt vermeiden!


ach hi matze, haste auch den thread entdeckt

es würde eben in jedem fall unterschiedlich große volumen entstehen, außer man rechnet extrem genau nach und baut aufn milimter genau, man muss ja an insgesamt 3 rundungen abtrennen was auch nicht so leicht wäre... (2x mulde, 1x ladekante)

audi-alpine
ich hab mal mit allen werten gerechnet, und beim volumen komme ich auf

8,80279029 (wirklich für techno das beste?)
17,0941964 (klingt am besten... sowas hatte ich eh vor)
34,6684959 (zu groß...)

der EBP ist übrigens 77,4122807
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