Irgendwie trotz Lesen planlos in der Theorie

Autor

Beitrag

high_volume
Neuling

#1 erstellt: 28. Apr 2010, 18:03

servus zusammen ... hoffe mich halten nu net alle für bekloppt ^^ ...

hab da so einige verständnisprobleme was die thematik der grundlagenforschung bei subwoofern und dem boxenbau betrifft.

die idee war erstmal in den kofferraum meines A3 eine box hinter die rücksitzbank zu setzen und darin alternative subs unterzubringen welche den seriensub ersetzen sollen. um den kofferraum nicht ganz zu verlieren gabs nen doppelten boden mit nutzbarer reserveradaussparung und ne box mit 64,5l bzw 2x31,4l.

nun das eigentliche anliegen.

1. was für auswirkungen hat es jetzt wenn ich nen sub in ein kleineres gehäuse pack und somit die Qtc über den eigentlichen optimal-werten für CB oder BP betreibe;

2. was für einen unterschied macht es klanglich wenn man 2 kurze bassreflexrohre nutzt statt einem langen ( ein langes ist wegen der tiefe der box nicht wirklich umsetzbar );

3. welchen musikalischen effekt hat es wenn die frequenzkurve ab 48Hz eine erhöhung um +2db in der simulation aufweist;

wäre um hilfe zum weiterdenken echt dankbar ...

Crazylegz
Stammgast

#2 erstellt: 28. Apr 2010, 18:16

1. Die Abstimmung wird bei CB höher
2. Die Länge hängt so gut wie NUR vom Portquerschnitt ab. 2 dünne Rohre müssen genausolang wie ein dickes sein, wenn der Querschnitt zusammengerechnet gleich ist.

Die Länge bestimmt man mit Berechnungsprogrammen.

Einfach die Rohre zu kürzen haut dir die Abstimmung total durcheinander

3. Dann wird der Subwoofer da minimal lauter spielen. ^^
ein 2db-Buckel ist nicht schlimm.
Kannst ja mal am HomePC testen, wenn du bei irgendeinem EQ +2db gibst.

[Beitrag von Crazylegz am 28. Apr 2010, 18:17 bearbeitet]

Suche: