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Einspielzeit Subwoofer+A -A |
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Autor |
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X-TR4
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Feb 2010, 10:49 | |
Hallo, gibt es bez. der Einspielzeit eines Subwoofers generelle Empfehlungen? wie sollte es am besten gemacht werden? Einfach erstmal leise Musik hören? Oder wirklich zuhause an die Anlage und ein paar Stunden bei X Hz spielen lassen? Was kann eigentlich passieren wenn man einen neuen Sub gleich voll belastet ? mfg, Andre |
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`christian´
Inventar |
#2 erstellt: 16. Feb 2010, 10:55 | |
Einspielen kasst wie du willst... Nen neuen Sub verbrennts etwas leichter! Ausserdem bekommt er erst nach der Einstpielphase (x Stunden) seine endgültigen Parameter |
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X-TR4
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Feb 2010, 11:00 | |
Was mich mal interessieren würde.. was passiert während der Einspielzeit? Die Sicke wird vlt etwas weicher.. Ändert sich auch was an der Schwingspule etc? Das sich klanglich etwas tut ist klar, aber elektronisch/mechanisch (abgesehen von der Sicke)? |
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`christian´
Inventar |
#4 erstellt: 16. Feb 2010, 11:04 | |
Schwingspule wird "eingebrannt" (lt. nem Händler gilt das selbe für Spulen in Frequenzweichen, diese sollte man sozusagen auch erstmal ne Zeit lang einspielen bevor man voll aufreißt) Sickke und die gesamte aufhängung wird weicher => klangliche veränderung |
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X-TR4
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Feb 2010, 11:11 | |
und wie lang sollte ich mind. warten bevor ich aufdrehe? Genauer gesagt, es geht um der Volksbandpass denn ich seit letzter Woche mein Eigen nennen darf, und am WE verbauen möchte [Beitrag von X-TR4 am 16. Feb 2010, 11:12 bearbeitet] |
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Mr.$ound
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Feb 2010, 11:13 | |
wenn er eingespielt is Gruß Sven |
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`christian´
Inventar |
#7 erstellt: 16. Feb 2010, 11:18 | |
Dann frag doch den Händler.... der "neue" VBP? |
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X-TR4
Stammgast |
#8 erstellt: 16. Feb 2010, 13:16 | |
japp, der MK2 mit Replay Chassis |
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lombardi1
Inventar |
#9 erstellt: 16. Feb 2010, 15:33 | |
Weis nicht woher der Quatsch kommt. Zum einbrennen müsste der Schutzlack des Drahtes flüssig werden und dann kann sich jeder selbst ausmalen was passiert. mfg Karl |
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`christian´
Inventar |
#10 erstellt: 16. Feb 2010, 16:50 | |
Mal davon abgesehen, dass ich es auch nur 100fach gelesen habe soll überschüssiger Lack "abgebrannt" werden blablabla Und mal von der richtigkeit meiner aussage abgesehen ist das was du schreibst nicht besser Versuch mal die Beschreibung von sagen wir mal "Ofenlack" zu lesen, dann wirst du feststellen, dass man lack sehrwohl einbrennt Und genauso kann ich mir das bei Schwingspulen/Spulen von Lautsprechern vorstellen.... Aber wichtig, dass wieder gehupt wurde obwohl es diese Technik tatsächlich gibt |
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hg_thiel
Inventar |
#11 erstellt: 16. Feb 2010, 17:35 | |
hallo so lange der hersteller nicht explizit darauf hinweist, das seine chassis eine zeit lange nicht stark belastet werden dürfen, ist das alles übertrieben dargestellt. nach einigen betriebsstunden sinkt, unter anderem, die fs etwas, was oft in einem tiefer spielenden subwoofer resultiert das einzige was ich mir vorstellen könnte im schlimmsten fall: extrem hart eingespannte subwoofer quittuieren ihren dienst, wenn sie sofort bis an die mechanischen limits belastet werden. zentrierspinne(n) reißt! mit normalen chassis, wie sie 95% der leute haben, braucht man sich keine sorgen machen |
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X-TR4
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Feb 2010, 18:10 | |
Na, dann werd ich ihn das erste Wochenende einfach zur Sicherheit erstmal etwas schonen |
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lombardi1
Inventar |
#13 erstellt: 16. Feb 2010, 19:12 | |
Nur weil man es immer wieder liest muss es ja nicht richtig sein genauso gut könnte die Erde noch immer eine Scheibe sein. Bei der Herstellung wird es wohl so gemacht werden, das hat aber für den Endanwender überhaupt keine Bedeutung. Wenn's da weich wird hast Du ganz andere Probleme. Was sich einspielen muss ist die Zentrierspinne, die am Anfang noch relativ steif und unbeweglich ist.Das Chassis hat damit am Anfang eine höhere Resonanzfrequenz. Macht also weniger Tiefpass . Wenn da Lack abgekratzt wird hat der Hersteller seine Hausaufgaben nicht gemacht. Wenn es Dich interessiert kannst Du ja hier mal lesen: http://www2.dupont.c...ads/drahtlacke-d.pdf Was jetzt Ofenlack mit Subwoofer zu tun hat, man weis es nicht. Ich schätzt mal Dich hat der "Quatsch" gestört, Sorry. |
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`christian´
Inventar |
#14 erstellt: 16. Feb 2010, 20:07 | |
Ich muss mich auch entschuldigen, war schon fast grob geschrieben, mach ich normal nicht, war grad sonst auch schon genervt wie Sau.... Ofenlack.... naja, solch ein Lack wird auch "Eingebrannt" steht explizit dabei (bei dem der bei mir grad rumsteht ist´s mit 160° dauerhafter Temperatur angegeben... und muss durchgeführt werden damit der Lack "Endaushärtet")! und da gäbe es auch noch Auspufflack, da ist es genau so! Also gibt es die Technik mit Lack "einbrennen" tatsächlich, und nicht nur in meiner Fantasie Dass auf der Spule der Lack anders heißt ist mir auch klar! Aber die Lackbasis könnt die selbe oder ne ähnliche sein! Also durchaus Plausibel wenn ihr mich fragt
Und das ist mir auch bewusst, leider ist es so, dass ich das als "richtig" ansehe, was ich bislang am häufigsten gelesen habe (wenns um technische Dinge geht, nicht dass wir uns hier falsch verstehen) |
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christoph84
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 16. Feb 2010, 22:59 | |
Das "Problem" ist, dass das Einspielen bzw. Eingespielt-sein ein schleichender Prozess ist. Es ist nicht so, dass es einmal klack macht und dann kann man den Sub quälen Bei mir war es aber wirklich nach ein paar Tagen so, dass ich eine deutliche Veränderung bemerkt habe. Bei meinem Frontsystem bspw. habe ich am Einbautag im Bassbereich keinen Unterschied zur Serientröte vernommen, aber nach ein paar Stunden Spielzeit wurde der Klang deutlich fülliger und tiefreichender. Beim Subwoofer war es ähnlich. Du wirst den Unterschied sicherlich selbst bemerken |
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RulerSqueezer
Inventar |
#16 erstellt: 18. Feb 2010, 15:10 | |
Ich persoenlich finde, dass die Einspielgeschichte zu dramatisch dargestellt wird. Meiner Meinung nach braucht man einen Woofer nicht speziell einspielen. Der wird sowieso von Tag zu Tag weicher und veraendert sich fortlaufend. Die einzigsten Chassis, wo ich es sogar verstehe, dass man sie einschwingen muss sind meiner Meinung nach diese, welche wirklich HART sind. Sonst kanns durchaus sein, dass direkt bei der Jungfernfahrt ne Spinne reißt oder der Kleber bricht - wie auch immer. Aber dass sowas beim normalem Musikhoeren passiert - das halte ich fuer ausgeschlossen. PS: Spule einbrennen? Ich dachte immer wenns verbrannt riecht iss was im Argen :-) Also ganz ehrlich. Um ne Spule einzubrennen erfordert es einiges an Hitze. Und das ist mit Sicherheit nicht so vorhergesehen, dass der Endkunde so etwas tun muss :-) Grueße |
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`christian´
Inventar |
#17 erstellt: 18. Feb 2010, 16:33 | |
Beim einbrennen stinkts nicht sonderlich bis gar nicht! Diese speziellen Lacke machen´s möglich! Ihr habt sowas noch nie gemacht!? nehm ich an (also nicht Spuleneinbrennen, generell mit Lacken dieser Technik gearbeitet) Ausserdem hab ich nur berichtet was ich shcon 100fach gelesen habe und sogar von nem "Highend" Händler für Homehifi für Spulen von Frequenzweichen empfohlen bekommen habe. Zitat: "Spiel die Spule aber zuerst ein bevor du sehr laut aufdrehst und die Volle Leistung drüberlässt" blablabla "sogar unterschiede im klag festzustellen" (letzterem steh ich sehr skeptisch gegenüber). Nichts desto trotz sollten Lautsprecher eingespielt werden (auch wenn sich an der Spule nix tut) Da man dann die Einbauposition genauer festlgen kann, weil sie näher an ihren Endparametern sind. Wenn man die möglichkeit nicht hat mal ne Nacht lang nen Sweep drüberzuspielen spielt man eben im Betrieb ein. |
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SeinEwigDunklerSchatten
Inventar |
#18 erstellt: 18. Feb 2010, 19:36 | |
Hey, es gibt sogar Leute, die ihre Kabel einspielen. Oder viel Geld dafür ausgeben, dass sie "eingebrannt" werden. Und das natürlich laufrichtungsgebunden! Denn nur so werden die Elektronen gelockert und flutschen nachher besser, und alles kling leichter und luftiger. |
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