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welche schrauben für chassis?+A -A |
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Autor |
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Prince_Of_Gurkenland
Ist häufiger hier |
21:46
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#1
erstellt: 24. Jan 2009, |
ich habe heute meine subbox fertig und stehe jetzt vor dem problem, wie ich mein chassis ordentlich dranschraube. deshalb wollte ich euch fragen, wie ihr das gemacht habt. nehme an, das muss bombenfest sein und sooo "griffig" ist mdf ja auch nicht wie ich finde, sodass man da einfache schrauben benutzen könnte oder? bin für jeden rat dankbar. will nämlich schnellstmöglich loslegen und testen ob sich meine mühe gelohnt hat. chassis: hertz hx 250 in 22mm mdf danke schonmal POG |
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brmlm
Stammgast |
22:02
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#2
erstellt: 24. Jan 2009, |
normalerweise nimmt man einschlagmuttern und dan imbus m-schrauben, wohl das stabielste machbahre... musterbild: ![]() solte in jedem baumarkt erhältlich sein. [Beitrag von brmlm am 24. Jan 2009, 22:04 bearbeitet] |
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lombardi1
Inventar |
22:03
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#3
erstellt: 24. Jan 2009, |
Hallo Einschlagmuttern mit 4 - 5 Inbusschrauben, das hält mfg Karl |
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Sound-Pressure
Inventar |
23:42
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#4
erstellt: 24. Jan 2009, |
jo, ich verwende auch nur Einschlagmutter und Zylinderschrauben! 4er Muttern und Schrauben würde ich "wenns" machbar ist vermeiden, das Anzugsmoment ist einfach schnell am Ende. Perfekte Befestigungen bieten somit: M5 Einschlagmuttern M5 Zylinderschrauben / Inbusschrauben DIN912 |
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Prince_Of_Gurkenland
Ist häufiger hier |
00:02
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#5
erstellt: 25. Jan 2009, |
jo alles klar denke dann weiß ich jetzt was ich brauche. danke für alle antworten. werde gleich am montag alles fertigstellen. mfg POG |
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RulerSqueezer
Inventar |
00:40
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#6
erstellt: 25. Jan 2009, |
Ich verwende normale Spax ! Ist meiner Meinung nach um laengen besser als diese Einschlagmutterngeschichte. 1. Ist die Justierung nicht so schwierig 2. Man kann das Chassis mal ausm Gehaeuse nehmen, ohne dass direkt die Einschlagmuttern "ausfranzen" 3. Billiger 4. etc... Grueße |
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Prince_Of_Gurkenland
Ist häufiger hier |
00:57
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#7
erstellt: 25. Jan 2009, |
justierung sollte kein problem werden. man muss doch eh vorbohren. also markierung setzen, bohren und reinstecken - fertig. ich stelle mir die variante mit den spax etwas zu unstabil vor. vor allem wenn man die öfter raus und wieder reinschraubt. die idee mit den muttern gefällt mir besser. auch wenns minimal teurer ist, aber da es sich dabei eh nur um kleines geld handelt, spielt das meiner meinung nach keine rolle. falls noch mehr ideen vorhanden sind, her damit ![]() POG [Beitrag von Prince_Of_Gurkenland am 25. Jan 2009, 00:59 bearbeitet] |
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NixDa84
Inventar |
01:12
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#8
erstellt: 25. Jan 2009, |
Rampamuffen sind noch ne feine Angelegenheit ![]() Gruß Chris |
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skywalker_81
Inventar |
01:20
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#9
erstellt: 25. Jan 2009, |
Es fransen imo wohl vorher die Spax aus, bevor mal eine Mutter durchdreht. Das mit dem justieren versteh ich auch nicht.... |
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Sound-Pressure
Inventar |
10:39
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#10
erstellt: 25. Jan 2009, |
Also ich hatte auch schon vieles versucht, die einfachste Lösung sind klaro einfache Schrauben wie Spax. Klar bekommt man den Sub fest, aber irgendwann ist Schluß! Rampa-Muffen wären auch nicht ganz so schlecht, wobei die eher bissel komplizierter einzubringen sind. Beste Lösung für mich, habe ich mittels eines Tricks gefunden, auch wenns vielleicht eine Eigenart ist, hat sich diese mehr als bewährt! Wie mache ichs? ------------------------ 1. Ich setze den Subwoofer in "Muster-Einbaudurchmesser" ein, um den genauen Durchmesser zu ermitteln, die Herstellerangaben stimmen oft nicht! 2. Subwoofer-Einbaudurchmesser mittels Fräszirkel fräsen. 3. Subwoofer einsetzen und ausrichten. 4. Durch Subwoofer-Befestigungsbohrungen mittels 5er Bohrer behutsam die Schallwand vorbohren. 5. Subwoofer wieder entnehmen. 6. Ausstrittslöcher der Bohrungen auf der Rückseite "senke" ich mit 6er Bohrer nochmals 4-5mm tief an, so passen die Einschlagmuttern gut rein. 7. Einschlagmuttern etwas mit Leim versehen (auf die später Anlagefläche / seitlich der Gewindehülse), dann von hinten "einstecken". JETZT kommt mein "Trick", den kann man mit/ohne Subwoofer machen, je nachdem wie man will und es kann. (Version mit Subwoofer, die klappt am besten) 8. Subwoofer einsetzen, Inbusschrauben nun einsetzen und in die lose Einschlagmuttern drehen, dann die Inbusschrauben langsam kräftig anziehen, die Einschlagmuttern werden somit ins MDF "eingezogen". Aus dem Grund passen diese später IMMER und das verschrauben vom Sub ist einfach, der Leim gibt zusätzliche Stabilität, dass die Muttern nicht so leicht wieder rausrutschen, nach dutzenden Gehäuse mache ich es heute noch so und klappt sehr gut. 9. angezoger Subwoofer in der Schallwand lasse ich 1Tag ruhen, dann wird Subwoofer ausgebaut und die Schallwand verbaut (verleimt/verschraubt). (Version ohne Subwoofer) 8. Inbusschrauben und "große stabile" Unterlegscheiben (sonst sieht man später Druckstellen) in die Einschlagmuttern eindrehen und langsam anziehen, somit werden Einschlagmuttern ins MDF "eingezogen". 9. angezoge Inbusschrauben mit Unterlegscheibe in der Schallwand lasse ich 1Tag ruhen. Inbusschrauben und Unterlegscheiben entfernen und vor dem Verbau am besten mit Subwoofer nochmals testen. ------------------------ so thatz it, könnt es ja versuchen ![]() [Beitrag von Sound-Pressure am 25. Jan 2009, 10:43 bearbeitet] |
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Prince_Of_Gurkenland
Ist häufiger hier |
13:10
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#11
erstellt: 25. Jan 2009, |
die idee mit dem "einziehen" und zusätzlichem fixieren mit leim hatte ich auch schon ![]() 2 dumme 1 gedanke ![]() werde mich gleich morgen auf den weg zum baumarkt machen. danke euch allen. POG |
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Adon
Ist häufiger hier |
21:09
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#12
erstellt: 25. Jan 2009, |
Ganz klar M5 Einschlag Muttern. Habs früher auch mit Spax gemacht, würde mir zu doof. Jetzt ist alles Imbus im Auto. Keine Hundert Schraubenzieher und dutzende Bits, und dauernd alles wechseln. Einfach alles mit M5 Imbusschrauben. Und ja auch das Gehäuse, gibt von Wurth so lustige Teile, die man ins vorgebohrte Loch steckt, und wenn man die Schraube dann reindreht, bekommt man das Gewinde da nie wieder raus. Hält Bombenfest. [Beitrag von Adon am 25. Jan 2009, 21:10 bearbeitet] |
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Sound-Pressure
Inventar |
21:50
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#13
erstellt: 25. Jan 2009, |
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Adon
Ist häufiger hier |
21:55
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#14
erstellt: 25. Jan 2009, |
Bilder kann ich morgen machen, Bezeichnung gibts dann auch. Auf jedenfall funktionieren die Teile ein wenig wie Dübel, sobald mal die Schraube drin ist dreht man das Gewinde im Holz fest. Und naja bisher hab ich noch keins davon wieder rausbekommen. Beziehen der Subkiste geht dann halt nicht mehr. |
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A-Abraxas
Inventar |
22:00
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#15
erstellt: 25. Jan 2009, |
Hallo, von Fischer Dübel : Messingdübel PA 4 Evtl. ist das von Würth "so ähnlich" ![]() Viele Grüße |
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Sound-Pressure
Inventar |
22:32
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#16
erstellt: 25. Jan 2009, |
ah ok verstehe, dübelartikel ![]() interessant, aber da stelle ich mir die Ränder vom Ausschnitt problematisch vor, oft ist nicht viel Platz für die LS-Befestigungsschreiben. würde man dann die dübel reinkloppen, wird das mdf verspannt und platz zur seite weg evtl. ... da bin ich skeptisch grade ^^ P.S. aba warum kannste das Gehäuse nimmer beziehen? |
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Adon
Ist häufiger hier |
22:43
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#17
erstellt: 25. Jan 2009, |
Ja ist so ähnlich. Bisher noch keine Probleme mit aufgeplatzem MDF gehabt, und ich hab bereits dutzende davon verbaut. Beziehen, war vllt das falsche Wort, bei mir stehn die Schrauben eben über, da ich sie nicht versenken konnte. Also musste ich jedes Teil einzel Beziehen und das sieht eben nicht so makellos aus. Aber beim nächsten Gehäuse werden die Schrauben auch versenkt. |
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etzi83
Inventar |
15:21
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#18
erstellt: 26. Jan 2009, |
Denke auch das bei vielen woofern der rand vom ausschnitt sehr knapp ist für einschlagmuttern. Ich selbst verwende holzschrauben und das hält min. genausogut wie die muttern. |
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Prince_Of_Gurkenland
Ist häufiger hier |
15:45
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#19
erstellt: 26. Jan 2009, |
habs grade eben gemacht mit m5 einschlagmuttern und es wurde tatsächlich knapp weil der rand so schmal ist. aber es hat gerade so hingehauen und es hält bombenfest. danke für die tipps Martin |
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Sound-Pressure
Inventar |
16:02
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#20
erstellt: 26. Jan 2009, |
das hängt aber stark davon ab, wie genau du den Sub einpasst! die meisten Subs bieten 10mm Auflagefläche, diese reicht in der Regel aus. knapp ist es so gesehen generell, man macht sich leben halt schwerer, wenn man die Einbauöffnung 2mm größer macht ^^ |
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Prince_Of_Gurkenland
Ist häufiger hier |
20:28
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#21
erstellt: 26. Jan 2009, |
bei mir war das loch zuerst zu klein, sodass ich ein bisschen mit der feile nachgeholfen habe. also war das loch ziemlich genau. war aber trotzdem ein bisschen knapp aber hat auch wie gesagt sehr gut funktioniert |
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Sound-Pressure
Inventar |
18:51
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#22
erstellt: 19. Feb 2009, |
hab heute mal die Messingdübel PA von Fischer getestet, meine Erfahrungen die ich sammeln konnte waren eindeutig ![]() direkt in die Ecke, da sind Rampamuffen oder Einschlagmuttern unschlagbar. zuerst muss man Bohrungen für die Messingdübel setzen, ist die Bohrung zu klein, bekommt man sie kaum rein, hammern is nich, weil das messing gleich verkloppt wird, ist das loch aber zu groß, dreht sich der gruschd mit oder rutscht durch bissel zu festes drücken durch (meiner der 7. oder 8. schraube is das sehr ärgerlich dann ![]() von daher kann ich da nur abraten, lohnt sich nicht wirklich. Was ich empfehlen kann sind diese! Rampamuffen dann einsetzbar, wenn genug Fleisch um die die Muffe herum ist, bzw. das Material genügend Festigkeit hat, bei MDF sind die Befestigungsbohrungen sehr dicht am einbaudurchmesser -> platzt also leicht weg Einschlagmuttern sind für mich fast immer einsetzbar, außer die Auflagefläche der Einschlagmutter darf hinten nicht genutzt werden. |
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Simon
Inventar |
19:03
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#23
erstellt: 19. Feb 2009, |
Hi! Alternative: Ordentlichen Sub mit genügend Löchern kaufen. Mein kleines 20cm Chassis hat 8 Löcher. Da reichen meiner Meinung nach normale Spax. Bei einem 30er mit etwas Potential und 6 Löchern muss man natürlich schon Acht geben. ![]() |
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