Rockford P3 : Auslastung?

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howkin
Stammgast
#1 erstellt: 21. Apr 2007, 23:39
Habe nen Rockford Fosgate Punch P315 D2 erworben, und weiss nicht, ob ich ein Bassreflexgehäuse oder ein geschlossenes bauen soll.

Musikrichtungen sind queerbeet(Techno, RnB, House, Pop, Rock, HipHop). Klar, der Woofer ist für Techno etwas lahm aber will den erstmal ausprobieren

Habe die Literzahl hiervon umgerechnet und hätte gerne eine Bestätigung, dass 50L geschlossen in Ordnung sind.

http://www.shopping.com/xPF-Rockford-Fosgate-Punch-Stage-3-P315D2

Weiss nicht, ob ich das richtig umgerechnet habe(hoffe ich aber stark, sonst muss ich neu berechnen)


Danke für die Hilfe

Grüsse
Alex
Physician
Inventar
#2 erstellt: 22. Apr 2007, 11:52
Da steht keine Angabe zum Gehäuse ... ?!

Bei RF bekommt man aber in der Regel die Parameter für die Woofer. Da kannst du dann mal eben mit den bekannten frei verfügbaren Programmen rumspielen.

50 Liter ist aber sicher die unterste Grenze. Ob man dann damit - oder überhaupt mit dem Chassis - Musik hören kann, solltest du vielleicht mal in Erfahrung bringen oder einfach mal beim Händler vorbeischauen und anhören.
Vorteil: Wenns gefällt legst du dem Kohle auf den Tisch und du hast fertig. Kein Handgriff ist mehr nötig, weils ja schon angeklemmt im Auto steht.

Gruß, Seb
howkin
Stammgast
#3 erstellt: 22. Apr 2007, 14:03
habe nach langer suche nun eine angabe von der rockford seite gefunden.

allerdings kommt mir das etwas seltsam vor. dort ist die rede (im offiziellen datenblatt) von 141 Litern. Bezieht sich dies nun auf geschlossen oder bassreflex? komme mit dem englisch in datenblättern nicht so gut klar..

dort steht:

EQUIVALENT AIR VOLUME (Vas) | 4.981 FT^3 (141 LITERS) | 4.981 FT^3 (141 LITERS)


Würde mir jemand helfen?

http://www.rockfordf...p_created=1083014017

P315D2 ist meiner.

Will das Ding schon selbstbauen

Danke für Hilfe
Alex


[Beitrag von howkin am 22. Apr 2007, 18:44 bearbeitet]
howkin
Stammgast
#4 erstellt: 22. Apr 2007, 22:33
kann mir jemand eine Literzahl berechnen?

habe es mit WinISD versucht und komme auf gigantische 290 L.

hier die angaben:


http://img112.imageshack.us/my.php?image=p3kk2.jpg


[Beitrag von howkin am 22. Apr 2007, 22:35 bearbeitet]
Physician
Inventar
#5 erstellt: 25. Apr 2007, 21:40
Wieso sollen dir andere Leute großartig andere Volumina nennen?

Die Parameter sind nun mal derart, dass solche Ergebnisse entstehen.

Wenn du ein moderat großes Gehause haben willst - da sollte man bei einem 15er Chassis schon mal 80+ Liter planen - stelle in WinISD folgendes ein:

- geschlossenes Gehäuse
- Qtc: 0.85 (wenn nicht direkt verstellbar, dann das Volumen stückweise verkleinern, bis das passt)

Was kommt dann raus?

Gruß, Seb
howkin
Stammgast
#6 erstellt: 25. Apr 2007, 22:40
also bei dem Laden wo ich den gekauft habe, war die rede von ca 40-50 L geschlossen. Bei bigdogaudio steht ca. 42 L für geschlossen und mindestens 60 für bassreflex.

Naja.. habe nun ein Gehäuse gebaut mit 48,98 L und der Woofer kommt auchnoch rein. wenns zu klein sein sollte, woran merke ich das?
Bin verdammt gespannt auf die Ergebnisse, auf die ich nun seit ca. ner Woche hinarbeite und das equipment, dass ich seit nunmehr 4 Monaten kaufe
Physician
Inventar
#7 erstellt: 06. Mai 2007, 16:21
Sorry für die verspätete Antwort.

Naja, woran du das merkst will ich dir mal nicht verraten.

Mittlerweile sollte die Kiste ja fertig sein, oder?

Wie sind deine Eindrücke?

Achso, Herstellerangaben sind natürlich zumeist okay. Allerdings sind die genannten Kisten oft in vom Marketing und anderen firmenpolitischen Einflüssen geprägt.
So kannst du regelmäßig beobachten, dass es eben eine gewisse Auswahl an Kisten für eine Chassisgröße gibt und die - ohne Rücksicht auf das konkrete Chassis - hingeschrieben wird.

Gruß, Seb
howkin
Stammgast
#8 erstellt: 06. Mai 2007, 22:00
das freut mich aber, dass du auf mich zurückkommst. Habe nun ein 48,89 L Gehäuse aus Multiplex (1,8cm) gebaut. Von dem Volumen zieht man noch den Woofer ab, dann müsste man ungefähr bei 43 L sein.

Nunja... ich stelle bei Bedarf Bilder rein, wie das schöne Ding nun aussieht


Der Bass ist vor allem bei HipHop oder RnB sehr heftig. Die Rockford P6002(Amp) hab ich auf 45-60 Hz (mein ich) gestellt und mir gefällt es sehr gut. Wobei mir natürlich auffällt, dass der 38er bei schnellem Techno nicht so schnell hinterherkommt.
(war aber auch nicht anders zu erwarten)

Der Bassregler am Amp steht bei ca 1/4 der Auslastung und feinere Einstellungen mach ich dann am Radio. Wenn ich vom Radio aus den Sub stärker anspiele, reicht mir das schon voll zu genüge.
Hab aber echt Schiss, die Endstufe weiter hochzuschrauben. Ich weiss nicht, die Kiste gleitet bei den Bässen bei 1/4 der Auslastung schon über den Boden, dass ich Angst hab, den Woofer zu schrotten. (Bei maximaler Auslastung seitens des Radios versteht sich. Und ja, ich werde ihn noch befestigen )


Was meint ihr, wie weit die Rockford Dinger zu belasten sind? Meine Endstfe hat leistet pro Kanal 300W an 2Ohm. Der Woofer hat 2 Spulen mit je 2 Ohm und ist mit 500W (Nenn)belastbar.


Mach ich da nix verkehrt? Dürfte doch eigentlich voll ok sein so Es heisst ja immer, lieber zuviel Leistung, als zu wenig.



(Abgesehen davon, dass ein 500W Woofer (von Rockford in meinem Fall) einen Golf 2 schon mächtig erdrückt. Die Frage "Wo drückt's denn?" kann man hier nur mit "ÜBERALL" beantworten.


Würde mich über Feedback freuen.

Grüsse
Alex
howkin
Stammgast
#9 erstellt: 09. Mai 2007, 13:02
wie endgeil...

hab mir von realmofexcursion.com das "lied" bassiloveyou gesaugt...

tiiiiiieeeefgang kann ich nur empfehlen
howkin
Stammgast
#10 erstellt: 11. Mai 2007, 00:37
weiss nicht so recht ob das auch in die sparte kommt, aber ich poste es trotzdem mal...

ist es normal, dass der subwoofer das frontsystem DERMASSEN übertönt?

wenn ich Laut mache, kommt es mir vor als müsste ich den Bass rausnehmen, damit ich auch noch das FS höre (klar kommt aufs Lied an..)

Rainbow SAX an Audison Srx 2S..

hat da jemand ne Hilfestellung parat, womit man das optimieren kann? Habe keine Lust mehr, den Bass für jedes Lied einzustellen...
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 11. Mai 2007, 00:45
Einen größeren Amp an´s FS oder den sub gleich leiser einpegeln, Die P3 Sub´s halten schon ne menge aus, also saubere 650 W rms sind kein Problem.

mfg
howkin
Stammgast
#12 erstellt: 11. Mai 2007, 00:57
einen größeren amp ans FS?

die nennbelastbarkeit der rainbows liegt bei 100 W...
die audison hat 2x 180 W an 4 ohm.. die Leistung sollte doch eigentlich LOCKER reichen, oder nicht?

den bass hab ich eh nicht so stark eingestellt.. mag zwar druck, aber es soll nicht dröhnen
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 11. Mai 2007, 01:01
Upps, da hab ich mich wohl verlesen, da kannst du eigentlich nur dafür sorgen eine klanglich gleichbleibende CD qualität im Auto zu haben und halt den sub etwas runter zu drehen, das dröhnen kommt von einer recht hohen gehäusereso.
howkin
Stammgast
#14 erstellt: 11. Mai 2007, 01:06
was ist denn eine hohe gehäuseresonanz?

zu klein/zu groß?

überlege mittlerweile ob ich mir nicht noch ein paar 16er holen soll^^
Böötman
Inventar
#15 erstellt: 11. Mai 2007, 01:23
Die Gehäuseresonanz ist die Frequenz mit der ein einmal zum schwingen angeregtes Gehäuse ausschwingt, liegt diese hoch (zb über 50 Hz) dann dröhnt das Gehäuse bei dieser Frequenz da es dort extrem leicht zum schwingen anregbar ist. Bei BR gehäusen kann man diese Frequenz mit dem Port nach oben und unten verschieben wobei eine tiefe Resofrequenz (unter 40 Hz) angestrebt wird da ein "Drönen" dort eher als angenehm empfunden wird, dann klingt der bass im idealfall voluminös.

mfg
howkin
Stammgast
#16 erstellt: 11. Mai 2007, 02:00
ich hab ja ne geschlossene kiste. Kann es sein, dass es auch daran liegt, dass sie nicht fest ist sondern sich mit den schingungen auch bewegen kann? meine Trennung ist auf 50 hz, wenn mich nicht alles täuscht.

also gibt es für die verschiedenen gehäuse auch "optimierte" frequenzen?

ich werd es bald etwas einfacher einstellen können.. hab mir nen bassregler in amerika bestellt

ich hoffe, wenigstens dieses problem so in den griff zu bekommen. und fertig bin ich ja noch nicht ganz (kondensator, verteilerblock, bodenplatte/seitenwände, etc.)

ab wann ist die reso denn hoch einzustufen? ab dem zeitpunkt wos dröhnt?! ich versteh das noch nicht so ganz
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 11. Mai 2007, 02:20
Das kennt eigendlich jeder, dröhnende Boxen klingen grausam, jeder will sauberen unaufdringlichen und bei bedarf auch Druckvollen Tiefbass haben. Bei BR gehäusen kann man den Frequenzgang mit dem Port zurechtbiegen aber genau das geht bei geschlossenen Gehäusen auch aber auf eine andere weise, so kann man in Geschlossenen Gehäusen mittels spezieller Dämmwolle die Physik Verarschen. Das geht indem durch die Dämmwolle die Schallgeschwindigkeit im Gehäuse künstlich herabgesetzt wird, dieses führt zu einer virtuellen Volumenvergrößerung um bis zu 25% welche als resultat eine niedrigere Resofrequenz des Gehäuses hat. Die ideale befüllmenge muss durch erproben herausgefunden werden.

Nun zu deinen Fragen:
1: man kann Gehäuse ganz speziell auf bestimmte Frequenzen "tunen", dieses geht aber nur bei Ventilierten Gehäusen und ist extrem von der TSP´s des verwendeten Chassis abhängig

2: du kannst näher an die dröhngrenze rangehen wenn du Frequenzweichen mit extrem großen Flankensteilheiten nutzt, das heißt die grenze zw normaler musik und dröhnbereich wird quasi gestaucht so das eine schärfere abgrenzung erfolgt, zb deine jetzige Dröhngrenze liegt bei 70 Hz und du must derzeit einen 12dB Lp bei 50 Hz nutzen um das dröhnen zu unterdrücken, nimmst du jetzt einen steileren Filter zb mit 24dB so reicht jetzt als bsp ein 60 Hz LP aus und du bist immernoch auserhalb der dröhngrenze, jedoch muss man jetzt den sub gewissenhafter einpegeln das er viel schneller in´s musikgeschehen eingreift (Frequenzgangbezogen)

3: die reso ist als hoch einzustufen wenn sie sich störend bemerkbar macht und du keine sauberen Bassabstufungen mehr hinbekommst, jenachdem wie ausgeprägt diese Resofrequenz in erscheinung tritt kann man ihr auch mit einem parametrischen EQ zu leibe rücken

hoffe es war verständlich

mfg
howkin
Stammgast
#18 erstellt: 11. Mai 2007, 11:05
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich glaube das sinnvollste wäre ersteinmal, die "Physik zu verarschen" oder? Mit Dämmwolle rumprobieren ..

zu 2:
(1. kommt bei mir ja nicht in Frage)
Ich müsste also vor den Sub eine Frequenzweiche schalten, damit die Dröhngrenze höher liegt?
- Wie soll ich den dann einpegeln?

zu 3:
was ist ein parametrischer Eq?

Gruss
Alex
Böötman
Inventar
#19 erstellt: 11. Mai 2007, 13:54
Die dröhngrenze kannst du nur mit Dämmwolle in recht engen grenzen verschieben besser währe es wenn du das gehäuse von innen gleichzeitig mit bitumenmatten oder antidröhnpaste auskleidest, die frequenzweiche vor deinem Sub ist in deiner Bassamp bereits verbaut, diese sollte eine möglichst große Flankensteilheit aufweisen um auch das Frequenzspektrum nahe an der dröhngrenze mit nutzen zu können.

Parametrischer EQ:
-Normale EQ´s (oktav oder halboktav abgestuft)sind die allseits bekannten mit den einzelnen schiebereglern mit ihren fest zugeordneten frequenzbereichen
-Parametrische EQ´s sind dabei viel flexibler, bei diesen kann die zu ändernde frequenz völlig frei bzw in weiten grenzen ausgewählt werden, die anhebung/absenkung dieser und wie stark die nachbarfrequenzen mit betroffen sind ausgewählt werden

mfg


[Beitrag von Böötman am 12. Mai 2007, 05:49 bearbeitet]
howkin
Stammgast
#20 erstellt: 11. Mai 2007, 21:39
ich denke, bevor ich die kiste wieder aufreisse und mit antidröhn-zeug vollklebe, spiele ich noch was an der frequenz und den liedern rum.. vielleicht finde ich ja vorher eine vernünftige einstellung. melde mich aber auf jeden fal nochmal, wenn ich weitere hilfe brauche

Danke Böötman
Physician
Inventar
#21 erstellt: 12. Mai 2007, 23:37
Ich würde meinen der Ansatz ist kontraproduktiv.

Die Kiste soll doch bitte die gewünschte Musik spielen und nicht dazu führen, dass man andere Musik hört, oder?

Dass die Kiste dröhnt ist sehr stark auf die hohe Einbaugüte zurückzuführen. Da kann man mit tiefer Trennung zwar gegensteuern, aber da kämpft man eben nur gegen die Symptome.

Wenn du Zeit hast, dann bau doch mal ein Gehäuse mit 100 Liter netto und schaue, ob das nicht besser passt.

Gruß, Seb

ps. Bassboost oder Loudness hast du nicht zufällig aktiviert, oder?
howkin
Stammgast
#22 erstellt: 13. Mai 2007, 11:46
nein, mein alpine hat keine loudness funktion. ich stell mal bilder online..

http://img521.imageshack.us/my.php?image=25042007560kg5.jpg

http://img216.imageshack.us/my.php?image=25042007562hv1.jpg

http://img154.imageshack.us/my.php?image=25042007564jk7.jpg


so sieht das Gute Stück aus.. Klarlack ist noch drübergekommen.


Ich denke, ich warte erstmal, bis ich meinen Regler hab, dann bin ich etwas mobiler mit den Frequenzen.
Physician
Inventar
#23 erstellt: 13. Mai 2007, 22:03
Hast du am Equalizer rumgedreht oder etwa den MediaXpander im Betrieb?

Die Kiste sieht gut aus, wenngleich mich einige Details irritieren.

Wenn du scheinbar eine vernünftige Werkstatt zur Verfügung hast, dann bau doch mal aus einfachem Material (bspw. Span oder OSB) eine Kiste mit etwa 100 Liter. Vielleicht geht das klanglich eben genau in die Richtung, die du haben willst - was ich mir eben vorstellen kann.

Gruß, Seb
howkin
Stammgast
#24 erstellt: 13. Mai 2007, 22:46
welche details verwirren dich denn?
den mediaxpander hab ich nicht mehr an..., am eq... hmm.. wüsste ich jetzt auch nicht. das einzige was ich regel, sind bass und fader.. balance is auf 0 wegen mitfahrern und defeat nutze ich auch net.

Ich werd mal drüber nachdenken, eine 100L kiste zu bauen
Physician
Inventar
#25 erstellt: 15. Mai 2007, 23:16

howkin schrieb:
welche details verwirren dich denn?
...


Naja, mir verschließt sich der Sinn, die Schrauben der Rückwand (bei dir auch die der Schallwand) parallel zum Boden zu verbauen und nicht senkrecht zu der Wand, die verschraubt wird.

Weswegen machst du das so?

Gruß, Seb*

* auch gerade am Kiste bauen
howkin
Stammgast
#26 erstellt: 31. Mai 2007, 00:20
da bin ich mal wieder...

hab deine frage beim letzten mal nicht nachvollziehen können, jetzt kann ich es

du achtest aber sehr aufs detail mein lieber. Freut mich.

Es sind drei Schrauben, die parallel zur Bodenplatte verbaut sind. Der Grund dafür ist: Habe vorher zu dünne Torx Edelstahl schrauben genommen und diese sind, nachdem der Leim trocken war und ich noch was korrigieren wollte, beim rausschrauben einfach gebrochen. Dementsprechend musste ich die neuen Schrauben im gleichen Loch etwas versetzt reindrehen.

Klingt komisch, ist aber so... mein Vaddi wollte es auch nicht glauben^^ (WAS? EDELSTAHL TORX BEIM SCHRAUBEN GEBROCHEN? NIE IM LEBEN! DAS IST MIR NOCH NIE PASSIERT!)


----
Nun mal zu nem anderen Thema... seit neuestem piept mein rechter Hochtöner... hat vielleicht jemand ne ahnung, woran das liegen könnte? (Rainbow SAX 265.20 system)

Und wenn ein lautsprecher knackt, hat man dann zu laut gemacht?


Seb*

* auch gerade am Kiste bauen


zeig mal


[Beitrag von howkin am 31. Mai 2007, 00:22 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#27 erstellt: 31. Mai 2007, 18:52
Wenn ein LS Knackt hat man normalerweise nicht zu laut gemacht sondern ihn nur mit einem extrem unsauberen signal verorgt (...Clipping ohne grenzen...) oder ihn ganz einfach schon verheizt oder aber man bietet ihm einfach nur das falsche Frequenzband an.


mfg
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