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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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WolfgangZ
Inventar
#13695 erstellt: 27. Okt 2014, 14:31
Die Musik von Foulds ist leicht zu hören und Mikrotonalität - die meines Erachtens in seinem Fall keineswegs ein Rezeptionshindernis darstellt - findet sich bei den geläufigeren Werken nur in gewissen Details. Er reiht sich, wie mir scheint, ein in die Exotikbegeisterung und in esoterische Sichtweisen der vorletzten Jahrhundertwende, wie sie etwa (als berühmtester Name) Skrjabin vertritt. Sehr empfehlen kann ich die beiden folgenden CDs:

amazon.de
amazon.de

Zum Einstieg bietet sich vielleicht das Klavierkonzert Dynamic Triptych an.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 27. Okt 2014, 14:33 bearbeitet]
op111
Moderator
#13696 erstellt: 27. Okt 2014, 15:11
Zu John Foulds existiert übrigens bereits der folgende Thread:
Komponisten:
Foulds, John: Wer ist John Foulds
?

xandilus
Hat sich gelöscht
#13697 erstellt: 27. Okt 2014, 16:38
Bei meinem CD-Händler (cede.at bzw. cede.ch) gibt's die Dynamic Triptych nicht (mehr), leider vergriffen. Bei amazon bin ich nicht (mehr).
Bei qobuz gibt's sie für €15,99 zum Download, was gegen Ende des Monats etwas viel ist. Ich werde sie mal heute im Stream (bei qobuz) ausprobieren und danach entscheiden, sonst nächsten Monat.

Danke jedenfalls für die Informationen, bin schon sehr gespannt....
op111
Moderator
#13698 erstellt: 27. Okt 2014, 18:06
Bei JPC 15.99 in einer Woche
- die anderen sind z.T. auf Lager
jpc.de
FabianJ
Inventar
#13699 erstellt: 27. Okt 2014, 20:01
Heute höre ich mir zu Abwechslung mal Bartók an.

jpc.de
Béla Bartók (1881-1945)
Tanz-Suite Sz 77
Chicago Symphony Orchestra, Pierre Boulez (Dirigent)

Das wird keines seiner Hauptwerke sein, aber es ist doch peppige und unterhaltsame Musik. Es ist schön, diese Suite nach längerer Zeit mal wieder zu hören.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
xandilus
Hat sich gelöscht
#13700 erstellt: 27. Okt 2014, 20:43
Um die CD zum Abschluß zu bringen:

John Foulds

Sie ist nicht "experimentell", so wie ich schon befürchtet habe, sondern durchaus harmonisch.
Mir persönlich bietet sie jedoch zu wenig Struktur, um in meinem Gedächtnis bleiben zu können, wobei ich dazusagen muß, daß ich in der Barocken Klassik fast schon gefangen bin bis auf wenige Ausnahmen.
Doch ich höre immer wieder gerne für mich Neues an; es gefällt mir, und vielleicht springt bei der einen oder anderen Aufnahme dann doch der Funken über.
op111
Moderator
#13701 erstellt: 28. Okt 2014, 21:46
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sonate für Klavier und Cello Nr. 3 & 4
aus
Sonaten für für Klavier und Cello Nr.1-5 u.a.
Jean-Guihen Queyras, Alexander Melnikov

HMF, DDD, 2013
Cécile Lenoir: Engineer, Producer, Recording Editor (Teldex Studios)

jpc.de
FabianJ
Inventar
#13702 erstellt: 28. Okt 2014, 23:18
jpc.de
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788 )
Flötenquartett a-Moll Wq. 93
Karl Kaiser (Traversflöte), Ulla Bundies (Bratsche), Rainer Zipperling (Violoncello), Sabine Bauer (Hammerflügel)

Heute ist mir auch nach ein wenig Kammermusik. Diesmal allerdings von einem diesjährigen Jubilar. So sehr ich HIP-Aufnahmen schätze, an den Klang der alten Hammerklaviere musste ich mich erst einmal gewöhnen. Inzwischen bin ich von dieser Musik aber doch recht angetan. Sie ist nicht übermäßig emotionsgeladen, aber schön anzuhören.

Mit freundlichem Gruß
Fabian

*editier:
Weiter geht es mit einem deutlich emotionaleren, dabei aber mindestens genauso schön anzuhörenden Stück aus der Kammer:
jpc.de
Alexander von Zemlinsky (1871-1942)
Streichquartett Nr. 3 op. 19
Escher String Quartet: Adam Barnett-Hart (Violine I), Wu Jie (Violine II), Pierre Lapointe (Bratsche), Dane Johansen (Violoncello)


[Beitrag von FabianJ am 28. Okt 2014, 23:27 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#13703 erstellt: 29. Okt 2014, 10:41
Guten Tag zusammen,

bei mir weiter mit:

amazon.de

Die Streichquartette kenne ich leider noch zu wenig, wie ich beim Hören feststellen musste, was wirklich ein Fehler ist. Meiner Ansicht nach sind sie nämlich sehr gelungen, "griffig" und erschließen sich auf Anhieb. Im Vergleich machen es Brahms oder Mendelssohn dem Hörer nicht so einfach. In diesem Zusammenhang wundert mich die doch eher überschaubare Anzahl von Aufnahmen, unter denen auffällig viele der "(ganz) großen Quartette" fehlen. Lediglich Juilliard und Melos SQ sind auszumachen.

jpc.de

Vor einigen Tagen bin ich in diese sehr schöne Edition gestartet, die sämtliche Giulini-Aufnahmen für Sony enthält. Die Mozart-Einspielungen habe ich nur so nebenbei gehört, den Beethoven hingegen durchaus etwas intensiver. Das sind sehr schöne edel-leidenschaftliche Aufnahmen, die sich von den Tempi her auf der "unaufgeregten" Seite bewegen. Insbesondere die Eroica und die Nr. 5 scheinen mir wunderbar gelungen und wie bei eigentlich jeder guten Aufnahme rücken "neue" Elemente in den Vordergrund und werden hörbar bzw. erlangen eine Bedeutung, die man in anderen Einspielungen so nicht wahrnimmt. Schade, dass die 9. Sinfonie nicht mehr produziert wurde und nur die Sinfonien 1 bis 8 sowie das Violinkonzert enthalten sind. Bemerkenswert an diesem unvollständigen Zyklus ist auch, dass es sich meines Wissens um den Einzigen mit einem großen italienischen Orchester handelt. Gut, dass Orchester der Mailänder Scala ist vermutlich auch das einzige italienische Sinfonie-Orchester mit überregionalem Bekanntheitsgrad.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 29. Okt 2014, 10:43 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#13704 erstellt: 29. Okt 2014, 21:27
Hallo!

Aktuell im Player:

jpc.de

Daraus "Das Konzert" für Flöte und Orchester.

Sogar für unerfahene Hörer im Bereich der neuen Musik dürfte das Werk gut zum Einstieg geeignet sein wenn auch hier die Parodistischen Anklänge nicht verstanden werden können. Kagel breitet hier einerseits einen bunten Teppich von Klangfarben aus der hochvirtuos vorgetragen wird, parodiert andererseits sowohl die Manierismen wie auch die Spielweise allzu ernster neuer Musik.

Durchaus hörenswert.

MFG Günther
op111
Moderator
#13705 erstellt: 30. Okt 2014, 11:38
Hallo zusammen, gestern gehört
Antonin Dvorak
Symphonien Nr. 7
Concertgebouw Orchestra,
Nikolaus Harnoncourt
Teldec, DDD, 1997-2003
Harnoncourts Dvorak-Aufnahmen finde ich insgesamt sehr gelungen, auch aufnahmeseitig steht alles zum besten.
Einzel-CD zurzeit nur in:
jpc.de


[Beitrag von op111 am 30. Okt 2014, 11:39 bearbeitet]
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13706 erstellt: 30. Okt 2014, 13:06


Imho die beste Einspielung des Korngold-Konzerts abseits von Heifetz (aber auch inkl. Heifetz). Der Gitlis-Schüler Korcia trifft genau den richtigen Schnittpunkt zwischen Virtuosität und Emotion, sein Ton ist voll und warm, selbst die technisch anspruchsvollsten Passagen ohne jede Schärfe. Die Interpretation des Tschaikowski-Konzert steht dem kaum nach.

Die beste Version die ich live je gehört habe war mit Renaud Capucon und dem BBC Philharmonic Orchestra unter Juan José Mena in der formidablen Bridgewater Hall in Manchester.


[Beitrag von Herodotus_Fumosus am 30. Okt 2014, 13:34 bearbeitet]
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13707 erstellt: 30. Okt 2014, 15:11


Das "Konzert für Saxophon-Quartett und Orchester" auf diese CD ist eines von Glass gelungensten Werken und weniger "weichgespült" als seine jüngeren Werke [Das schlimmste Glass Stück, das ich je ertragen musste, war die "Toltekische Symphonie", live bei den Proms, in Glass Gegenwart - es gab einige Buhs danach!]. Das Konzert ist dynamisch, frabig, bisweilen schroff und erinnert mehr an den Minimalismus von Werken wie Koyanisquatsi etc.
arnaoutchot
Moderator
#13708 erstellt: 30. Okt 2014, 23:41
Hier neu eingetroffen und gerade in Rotation: Alexander Scriabin: Le Poème de l'Extase - Piano Concerto - Prométhée - Anatol Ugorski, Pierre Boulez, CSO - DGG 1999. Ich habe festgestellt, dass ich genau die gleiche Kopplung in der älteren Aufnahme mit Ashkenazy und Maazel (Decca 1971 & 1979) habe, zudem noch in einer russischen Aufnahme mit Svetlanov und Sviatoslav Richter auf Venezia (russisches Reissue-Label). Muss ich bei Gelegenheit mal vergleichen. Im Moment ergötze ich mich einfach an den spätromantischen Klangfluten ...

jpc.de jpc.de jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 30. Okt 2014, 23:43 bearbeitet]
op111
Moderator
#13709 erstellt: 31. Okt 2014, 11:08
Gestern einmal gehört - eine erfreuliche Neuerwerbung -:
Igor Strawinsky (1882-1971)
Le Sacre du Printemps
(in der Rekonstruktion der Premieren-Version von 1913)
+Petruschka
Les Siecles,
Francois-Xavier Roth
ActesSud, DDD, 2013
jpc.de
Empfohlen im aktuellen fono forum.
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13710 erstellt: 31. Okt 2014, 16:19


Wahrhaft "monströse", von Hollywood beeinflusste Symphonik des zeitgenössischen dänischen Komponisten Niels Marthinsen. Jede Menge Stilzitate, ein wildes Getümmel.
arnaoutchot
Moderator
#13711 erstellt: 31. Okt 2014, 17:21
Klingt lustig ... nie von Platte oder Herrn Marthinsen gehört ...
Klassikkonsument
Inventar
#13712 erstellt: 31. Okt 2014, 20:44
jpc.de

Igor Strawinsky (1882 - 1971): Scherzo fantastique op. 3 (1908, angeregt durch Maeterlincks Bienenleben)

NYPO, Pierre Boulez (1975, CBS / Sony).

Herrliches spätromantisches Werk.
op111
Moderator
#13713 erstellt: 31. Okt 2014, 20:58
Noch einmal gehört:
Igor Strawinsky (1882-1971)
Le Sacre du Printemps
(in der Rekonstruktion der Premieren-Version von 1913)
+Petruschka
Les Siecles,
Francois-Xavier Roth
ActesSud, DDD, 2013
jpc.de
Glücklicherweise keine anämische Sparproduktion im Barocksound wie die Immerseel-CDs.
Montage mehrerer Liveaufnahmen.
Etwas entfernt aber brillant und durchsichtig klingend.
xandilus
Hat sich gelöscht
#13714 erstellt: 31. Okt 2014, 21:01
Gabriela Montero - Bach and Beyond

Ihr Improvisationstalent dürfte hinreichend bekannt sein.
Ich habe sie einmal live in Wien erleben dürfen, wo sie das Publikum aufforderte ihr einige Lieder zuzusingen, über welche sie danach improvisieren wollte.
Es kamen jedoch aus dem Publikum ausschließlich Lieder von den Beatles, daß sogar Gabriela Montero sich verwundert zeigte. Sie hat dann selbst ein paar Stücke hinzugefügt....
FabianJ
Inventar
#13715 erstellt: 01. Nov 2014, 00:31

arnaoutchot (Beitrag #13708) schrieb:
Hier neu eingetroffen und gerade in Rotation: Alexander Scriabin: Le Poème de l'Extase - Piano Concerto - Prométhée - Anatol Ugorski, Pierre Boulez, CSO - DGG 1999. Ich habe festgestellt, dass ich genau die gleiche Kopplung in der älteren Aufnahme mit Ashkenazy und Maazel (Decca 1971 & 1979) habe, zudem noch in einer russischen Aufnahme mit Svetlanov und Sviatoslav Richter auf Venezia (russisches Reissue-Label). Muss ich bei Gelegenheit mal vergleichen. Im Moment ergötze ich mich einfach an den spätromantischen Klangfluten ...


Der Vergleich würde mich auch mal interessieren. Bei dieser Art von Musik hätte ich Pierre Boulez jetzt nicht unbedingt auf dem Schirm. Dann schon eher den Swetlanow.


jpc.de
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Violinkonzert Nr. 1 a-Moll op. 77
Christian Tetzlaff (Violine) - Philharmonisches Orchester Helsinki - Dirigent: John Storgårds

Eine packende Aufnahme mit gutem Klang. Insgesamt gefällt mir die Oistrach-/Mitropoulos-Aufnahme zwar noch einen Tick besser, aber dafür fällt diese klanglich im Vergleich deutlich ab.

Das dürfte meine erste CD mit Christan Tetzlaff sein. Das Philharmonische Orchester Helsinki und John Storgårds wissen offensichtlich nicht nur wie man Sibelius zum Klingen bringt.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13716 erstellt: 01. Nov 2014, 13:35

FabianJ (Beitrag #13715) schrieb:

Eine packende Aufnahme mit gutem Klang. Insgesamt gefällt mir die Oistrach-/Mitropoulos-Aufnahme zwar noch einen Tick besser, aber dafür fällt diese klanglich im Vergleich deutlich ab.

Das dürfte meine erste CD mit Christan Tetzlaff sein. Das Philharmonische Orchester Helsinki und John Storgårds wissen offensichtlich nicht nur wie man Sibelius zum Klingen bringt.


Tetzlaff ist einer der besten Geiger der Gegenwart, kein Zweifel. Besitze die obige CD auch und kann sie nur empfehlen. Natürlich gibt es viele hervorragende Aufnahmen, v.a. des populäreren 1. Violinkonzerts (z.B. Sergey Khachatryan).
FabianJ
Inventar
#13717 erstellt: 01. Nov 2014, 15:47
Ja, die genannte Aufnahme habe ich auch, allerdings schon eine Weile nicht mehr angehört. Das mag täuschen, aber aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, dass ich bei der Chatschatrjan-/Masur-Aufnahme die Orchesterbegleitung nicht so packend fand wie bei der neuen Tetzlaff-CD. Der Solist gefiel mir da aber auch sehr gut.


Hier läuft in Kürze:
jpc.de
Luciano Berio (1925-2003)
Sinfonia (1968/69)
Stimmen/Gesang: Mirjam Solomon (Sopran), Annika Fuhrmann (Sopran), Jutta Seppinen (Alt), Pasi Hyökki (Alt), Simo Mäkinen (Tenor), Paavo Hyökki (Tenor), Taavi Oramo (Bass), Sampo Haapaniemi (Bass) - Orchester: Finnisches Radio-Sinfonieorchester - Dirigent: Hannu Lintu

Mal gucken/hören ob ich mich mit der Musik dieses Avantgarde-Komponisten anfreunden kann.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13718 erstellt: 01. Nov 2014, 19:40


Sehr gute, dynamische Neuaufnahme von zwei musikalischen "Kriegswarnungen" von Ralph Vaughan Williams, gekoppelt mit einem seiner "lieblichsten" Werke, The Lark Ascending.
Klassikkonsument
Inventar
#13719 erstellt: 02. Nov 2014, 02:06

FabianJ (Beitrag #13715) schrieb:

arnaoutchot (Beitrag #13708) schrieb:
[...] Alexander Scriabin: Le Poème de l'Extase - Piano Concerto - Prométhée - Anatol Ugorski, Pierre Boulez, CSO [...]

[...] Bei dieser Art von Musik hätte ich Pierre Boulez jetzt nicht unbedingt auf dem Schirm. [...]

Och, na ja, Skrjabin ist ja sozusagen das "missing link" zwischen Chopin & Schönberg und war wohl nicht zuletzt für die Avantgarde in der jungen Sowjetunion wichtig, mit der Stalin dann Schluss gemacht hat (z.B. Mossolow). Ich habe den Eindruck, dass Boulez von einer fortschrittlichen Traditionslinie in der Kunstmusik ausgeht. Da ist es vielleicht eher verwunderlich, dass er auch Szymanowski & Janacek dirigiert hat.
Hörbert
Inventar
#13720 erstellt: 02. Nov 2014, 03:07
Hallo!

@Klassikkonsument


..... Da ist es vielleicht eher verwunderlich, dass er auch Szymanowski & Janacek dirigiert hat........


Nun ja, Boulez hat ja auch Wagners "Ring" dirigiert, die Einbeziehung von Szymanowski & Janacek hängt wahrscheinlich auch ein wenig mit dem Periperie-Gedanken der in der neuen Musik die Ungleichzeitigkeiten zwischen den Zentren der musikalischen Entwicklung und der musikalischen "Provinz" zu erklären versucht zusammen den ich allerdings nicht unbedingt teile da ich die gesamte Entwicklung der neueren Musik eher als eine von vielen Möglichkeiten sehe nicht als zwangsläufig einziger moglicher Weg.

Aktuell zum Ausklang via Kopfhörer:

jpc.de

Daraus das 2. Streichquartett "mit Stimmen".

Eines der typischen Schnebelt-Werke im besten Sinne der Tradi´tion den neueren Musik verhaftet.

MFG Günther
op111
Moderator
#13721 erstellt: 02. Nov 2014, 13:19
Gabriel Faure (1845-1924)
Requiem op.48
Franck: Symphonie in d
Johannette Zomer,
Veronique Gens,
La Chapelle Royale,
Collegium Vocale Gent,
Orchestre des Champs-Elysees,
Philippe Herreweghe
HMF, DDD, 2001
jpc.de

Hervorragend durchsichtig aufgenommen.
FabianJ
Inventar
#13722 erstellt: 02. Nov 2014, 15:20

Klassikkonsument (Beitrag #13719) schrieb:

Och, na ja, Skrjabin ist ja sozusagen das "missing link" zwischen Chopin & Schönberg und war wohl nicht zuletzt für die Avantgarde in der jungen Sowjetunion wichtig, mit der Stalin dann Schluss gemacht hat (z.B. Mossolow). Ich habe den Eindruck, dass Boulez von einer fortschrittlichen Traditionslinie in der Kunstmusik ausgeht. Da ist es vielleicht eher verwunderlich, dass er auch Szymanowski & Janacek dirigiert hat.


Das mag ja sein, dennoch fällt es mir schwer vorzustellen, dass ihm diese Musik ähnlich gut liegt etwa Swetlanow. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Abgesehen von ein paar Strawinski-Werken kenne ich von Boulez aber auch noch keine Aufnahmen von russischer Sinfonik.


Zeit für etwas süffige Spätromantik:
amazon.de
Alexander von Zemlinsky (1871-1942)
Die Seejungfrau
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin - Dirigent: Riccardo Chailly

Eine sehr schöne Aufnahme. Ab und an ist ein wenig Orchesterplüsch doch ganz schön. Zum Glück ist diese Partitur nicht verschollen geblieben!

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 02. Nov 2014, 15:25 bearbeitet]
Kreisler_jun.
Inventar
#13723 erstellt: 02. Nov 2014, 15:57
Janacek, Szymanowski und Bruckner hat Boulez aber erst sehr spät (ein)gespielt, ein oder zwei Stücke von Scriabin aber schon in den 60ern/70ern. Freilich konnte er sich damals auch noch nicht unbedingt ganz frei aussuchen, was er aufnehmen wollte. Bei Stravinsky hat er angeblich früher die Neoklassizistischen Sachen strikt abgelehnt, später dann doch aufgenommen, jedenfalls einige davon.
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13724 erstellt: 02. Nov 2014, 16:53


Eine der gelungensten Aufnahmen von Coplands "Lincoln Portrait", mit Charlton Heston als fast idealem Sprecher. Auch die kurzen Orchesterwerke werden kongenial interpretiert, wie man es von Maurice Abravanel in diesem Repertoire auch nicht anders erwarten kann.
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13725 erstellt: 02. Nov 2014, 18:12


Überragende Aufnahme von Shostakovichs ideen- und zitatreicher Stummfilmmusik, einem der beeindruckendsten seiner frühen Werke. Diese Einspielung mit vollem Orchester kontrastiert mit der Kammerbesetzung, in der Mark Fitz-Gerald die Filmmusik für Naxos aufgenommen hat.


[Beitrag von Herodotus_Fumosus am 02. Nov 2014, 18:12 bearbeitet]
op111
Moderator
#13726 erstellt: 03. Nov 2014, 10:45
Gabriel Faure (1845-1924)
Requiem op.48
Franck: Symphonie in d
Johannette Zomer,
Veronique Gens,
La Chapelle Royale,
Collegium Vocale Gent,
Orchestre des Champs-Elysees,
Philippe Herreweghe
HMF, DDD, 2001
jpc.de

Es handelt sich um Herreweghes 2. Aufnahme des Requiems dieses Mal in der Fassung für Sinfonieorchester von 1901.

FabianJ
Inventar
#13727 erstellt: 03. Nov 2014, 12:22
Mir persönlich hat Herreweghes erste Aufnahme von Faurés Requiem mehr zugesagt. In der kleineren Besetzung wirkt das Werk intimer und für mich noch ein wenig stimmungsvoller als in der Orchesterfassung. Toll sind aber auf jeden Fall beide Aufnahmen!

Eben wieder gehört:
Luciano Berio (1925-2003)
Sinfonia (1968/69)
Stimmen/Gesang: Mirjam Solomon (Sopran), Annika Fuhrmann (Sopran), Jutta Seppinen (Alt), Pasi Hyökki (Alt), Simo Mäkinen (Tenor), Paavo Hyökki (Tenor), Taavi Oramo (Bass), Sampo Haapaniemi (Bass) - Orchester: Finnisches Radio-Sinfonieorchester - Dirigent: Hannu Lintu

Vorgestern, beim ersten Anhören der Sinfonia, hatte ich mit dem Gequatsche so meine Probleme und hätte mir fast eine Off-Vocal-Fassung der Musik gewünscht. Dass der Teil der Texte, den ich verstanden habe, für mich keinerlei Sinn ergab, hat auch nicht gerade zu einem guten Ersteindruck beigetragen.

Beim zweiten Durchgang habe ich versucht nicht auf die Texte zu achten und einfach die Klänge auf mich wirken zu lassen. Scheinbar ist diese Herangehensweise für mich besser. Jedenfalls hat mir die Sinfonia dieses Mal besser gefallen. Das wird so schnell kein Lieblingswerk von mir, aber man kann es sich durchaus mal anhören. (Englischkenntnisse sind manchmal halt auch mal von Nachteil! :D)

Von Anfang an gefallen haben mir die, diese CD eröffnenden, Variationen auf Boccherinis „Ritirata notturna di Madrid". Da mag ich aber auch die Vorlage sehr gern.

Klanglich ist die Aufnahme ziemlich gut gelungen, wobei ich nur die Stereo-Fassung gehört habe.
op111
Moderator
#13728 erstellt: 03. Nov 2014, 13:48
Hallo.
Ich mag die spätere Fassung des Requiems lieber - die "alte" von Herreweghe habe ich oft gehört.

zu Sinfonia

"It seems there are only repeated sounds what?"
"But now it's done, it's over, we've had our chance. There was even, for a second, hope of resurrection, or almost, Mein junges Leben hat ein End. We must collect our thoughts, for the unexpected is always upon us, in our rooms, in the street, at the door, on a stage. "

Ich kenne und mag das Werk seit den 1970ern als es erst 4 Sätze hatte.
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13729 erstellt: 03. Nov 2014, 19:09


Englische Blockflötenkonertze, gespielt von der bekanntesten Solistin für dieses Instrument.
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13730 erstellt: 03. Nov 2014, 19:37


Und wo ich schon bei Richard Harvey bin: "Concerto all Antico". Neoklassizismus pur.
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13731 erstellt: 04. Nov 2014, 16:49


Typische, leicht selbstironische Americana von Peter Schickele (aka P.D.Q. Bach).
Herodotus_Fumosus
Ist häufiger hier
#13732 erstellt: 04. Nov 2014, 17:23


Peggy Glanville-Hicks, eine australische Schülerin und Assistentin von Ralph Vaughan Williams, mit ihrem sonnigen "Etruskischen Konzert" für Klavier und Orchester.
Klassikkonsument
Inventar
#13733 erstellt: 04. Nov 2014, 19:06

FabianJ (Beitrag #13727) schrieb:
Eben wieder gehört:
Luciano Berio (1925-2003)
Sinfonia (1968/69)

Ab hier gibt es übrigens sehr interessante Anmerkungen und Diskussionen zu diesem Werk.
Joachim49
Inventar
#13734 erstellt: 04. Nov 2014, 22:00
jpc.de
jpc.de
Obwohl sie alle Bach spielen, traut sich keiner der 'grossen' Geiger unserer Zeit den bedeutendsten Sonatenzyklus einzuspielen, der je für dieses Instrument geschrieben wurde. (Daniel Sepec, u.a. Mitglied des Arcantoquartetts, ist die einzige mir bekannte Ausnahme). Da die unbegreiflicherweise nicht mehr erhältliche aber unerreichte Aufnahme Alice Pierots, muss man sich mit Alernativen begnügen. Von den hier abgebildeten verdient zweifellos die Aufnahme der finnischen Geigerin Kaakinen den Vorrang. Es ist merkwürdig, dass der Geiger der Oehms Aufnahme (Rüdiger Lotter) gar nicht auf der Vorderseite erwähnt wird, obwohl er zweifellos die Hauptrolle spielt. Am Klang der Geige habe ich wenig Gefallen gefunden, obwohl ich den Eindruck habe, dass er sich im Laufe der Aufnahme bessert (oder ist's Gewöhnung?). Jedenfalls fallen bei mir alle Vergleiche zugunsten Kaakinens aus. Leider neigt ihr Spiel ein wenig zur Betonung des Virtuosen. Auffällig ist überhaupt, dass die inzwischen recht umfangreiche Diskographie der Rosenkranzsonaten von Frauen dominiert wird.


[Beitrag von Joachim49 am 04. Nov 2014, 22:01 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#13735 erstellt: 04. Nov 2014, 22:26

Joachim49 (Beitrag #13734) schrieb:
Auffällig ist überhaupt, dass die inzwischen recht umfangreiche Diskographie der Rosenkranzsonaten von Frauen dominiert wird.


Stimmt. Unter meinen sechs Ausgaben sind zwei von weiblichen Geigerinnen, das ist für die männlich dominierte Klassikwelt schon viel. Und die alte archaische Aufnahme mit Susanne Lautenbacher gehört auch noch zu meinen Top 3. Ansonsten vermutlich Reinhard Goebel für einen ebenfalls eher trocken-gotischen Angang und John Holloway für eine eher barock-üppige und stärkere instrumentale Besetzung. Den Daniel Sepec habe ich auch (rechts unten), aber mich noch nicht vertieft damit befasst. Ich gebe Dir recht, der Katalog ist nicht klein für dieses Werk. Und Du sagst, Alice Pierot auf alpha ist Deine Referenz ?

IMG_1676
FabianJ
Inventar
#13736 erstellt: 04. Nov 2014, 23:15
Dass sich kaum „weltberühmte" Geiger an Bibers Sonaten heranwagen, stellt für mich kein Mangel dar. Es haben sich ja auch so genügend fähige Leute getraut. Itzhak Perlman oder A. S. Mutter braucht es da für mich nicht unbedingt. Ich kann auch mit Geigern vom Format eines Gunnar Letzbor oder John Holloway sehr gut leben.


Klassikkonsument (Beitrag #13733) schrieb:

Ab hier gibt es übrigens sehr interessante Anmerkungen und Diskussionen zu diesem Werk.


Ja, das liest sich durchaus interessant, auch wenn ich Aladdins Begeisterung für dieses Werk nicht teile. Es gefällt mir ganz gut, aber derzeit auch nicht mehr.

Hier läuft gerade etwas nicht ganz so moderne Kammermusik:
jpc.de
Leoš Janáček (1854-1928 )
Streichquartett Nr. 1 JW 7/8 „Kreutzersonate"
Pražák Quartett: Pavel Hůla (Violine), Vlastimil Holek (Violine), Josef Klusoň (Bratsche), Michal Kaňka (Violoncello)

Ein herrliches Werk, welches sich mir aber auch erst nach mehrmaligem Hören so langsam erschlossen hat.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
arnaoutchot
Moderator
#13737 erstellt: 04. Nov 2014, 23:28

FabianJ (Beitrag #13736) schrieb:
Berio - Sinfonia - Ja, das liest sich durchaus interessant, auch wenn ich Aladdins Begeisterung für dieses Werk nicht teile. Es gefällt mir ganz gut, aber derzeit auch nicht mehr.


Ich habe dieses Werk auch, die Aufnahme von Eötvös mit den Göteborgern, ich werde sie mir nochmal auflegen, beim ersten mal hat sie nur verständnislose Ratlosigkeit bei mir hinterlassen. Bin gespannt ...

Edit: Gehört, keine Änderung, Verständnislosigkeit bleibt. Ich gebe zu, ich habe zu zeitgenössischen Werken der Klassischen Musik wenig Zugang, obwohl ich im Jazz und im Rock ziemlich tolerant auf der Skala der Freiheitsgrade bin. Aber für Berio's Sinfonia habe ich kein Verständnis. Was soll das sein ? Eine Mahler-Hommage ? Wozu aber dann das ständige Gesabbel ? Was an diesem für mich zusammenhanglosen Gestoppel so herausragend sein soll, entzieht sich mir. Bin ich wahrscheinlich zu doof.

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 05. Nov 2014, 00:12 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#13738 erstellt: 05. Nov 2014, 01:22

arnaoutchot (Beitrag #13735) schrieb:

Joachim49 (Beitrag #13734) schrieb:
Auffällig ist überhaupt, dass die inzwischen recht umfangreiche Diskographie der Rosenkranzsonaten von Frauen dominiert wird.


Stimmt. Unter meinen sechs Ausgaben sind zwei von weiblichen Geigerinnen, das ist für die männlich dominierte Klassikwelt schon viel.

Also ich zähle 10 weibliche Interpretinnen der Biber'schen Rosenkranzsonaten auf CD:
Siike Kaaikinen
Florence Malgoire (Tochter von ...)
Susanne Lauterbacher
Alice Pierot
Elisabeth Walfisch
Gabriela Demeterova
Julia Wedman
Annegret Siedel
Marianne Ronez
Maya Homburger
(Das müsste für den Sieg reichen)
Kreisler_jun.
Inventar
#13739 erstellt: 05. Nov 2014, 02:00
Es gibt auch ein paar Männer:

Eduard Melkus
Reinhard Goebel
Andrew Manze
John Holloway
Gunnar Letzbor
Walter Reiter
Daniel Sepec
Riccardo Minasi
Franzjosef Maier
Patrick Bismuth

Aber noch mehr Frauen

Veronika Strehlke
Monica Huggett

Vermutlich fehlen noch ein paar; mag sein, dass es zwei oder drei mehr Geigerinnen sind, aber es ist relativ knapp.
op111
Moderator
#13740 erstellt: 05. Nov 2014, 12:25
Hallo zusammen,
ich habe eben die alte LP mit der Erstveröffentlichung von Berios Sinfonia en.wikipedia Sinfonia herausgekramt.
Luciano Berio – Komponist & Dirigent
The New York Philharmonic
The Swingle Singers

CBS (Columbia Records) MS 7268 Aufnahme 1968 Spielzeit 26:37 !
Den vielen Strichen auf der Innenhülle nach muß die LP in den letzten mehr als 35 Jahren 57mal abgespielt worden sein.
Mittlerweile höre ich nur noch die CD-Ausgabe, wobei ich dem später nachkomponierten Teil nicht viel abgewinnen kann.

arnaoutchot (Beitrag #13737) schrieb:
... Aber für Berio's Sinfonia habe ich kein Verständnis. Was soll das sein ? Eine Mahler-Hommage ? ... Bin ich wahrscheinlich zu doof. ..

Letzteres kann ich nicht so recht glauben.
Du hast ja noch viel Zeit. Der Hörer muß mit dem Werk reifen.


[Beitrag von op111 am 05. Nov 2014, 12:25 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#13741 erstellt: 05. Nov 2014, 21:44
Hallo!

@arnaoutchot

Berios Sinfonia ist in der Tat eine Mahler-Hommage die sogar mit direkten Zitaten arbeitet.

Darüber hinaus ist sie ein typisches Werk in "Collage-Technik" die zur Entstehungszeit (1968) in der neuen Musik gerade "en vogue" war.

Der Titel "Sinfonia" ist (laut Berio) wörtlich zu nehmen denn er bezeichjnete ürsprünglich das Zusammenspiel von 'Instrumenten.So sollen auch die acht Stimmen in der Sinfonia gesehen werden.

Aktuell im Player:

jpc.de

Daraus Hindmiths Violakonzert "Der Schwanendreher" mit Tabea Zimmermann.

MFG Günther
op111
Moderator
#13742 erstellt: 07. Nov 2014, 10:32
Nach Faures Requiem weiter zu
Caesar Franck:
Symphonie in d-moll

Orchestre des Champs-Elysees,
Philippe Herreweghe
HMF, DDD, 2001
jpc.de

Hörbert
Inventar
#13743 erstellt: 07. Nov 2014, 18:46
Hallo!

Aktuell im Player:

jpc.de

Jessye Norman´s Interpretation der "vier letzten Lieder" zieht mich immer wieder in ihren Bann.

MFG Günther
op111
Moderator
#13744 erstellt: 07. Nov 2014, 20:45
Hector Berlioz (1803-1869)
Symphonie fantastique
Orchestre de la Societe des Concerts du Conservatoire
Ataulfo Argenta
Decca, CD Ton: Kenneth Wilkinson
Aufnahmeort: Maison de la Mutualité, Paris, 11-13 November 1957
Cover der LP:
jpc.de
Eine Aufnahme die angeblich einen legendären Ruf geniesst. Wegen der Sprunghaftigkeit der Tempowahl ist sie gewöhnungsbedürftig.
Historischer etwas dünner Stereoklang, unausgewogene Balance, präsenzbetont, verfärbt, geringe Dynamik, aufdringlich scharfe Blechbäser, leicht verzerrt, deutliches Rauschen und Rauschfahnen.
FabianJ
Inventar
#13745 erstellt: 09. Nov 2014, 01:34
jpc.de
Gabriel Fauré (1845-1924)
Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15
Trio Wanderer: Vincent Coq (Klavier), Jean-Marc Phillips-Varjabédian (Violine), Raphaël Pidoux (Violoncello) - mit Antoine Tamestit (Bratsche)

Nach dem schönen aber recht frischen Tagesausflug an die Nordsee, ist mir jetzt nach etwas Musik mit warmem Klang. Faurés Kammermusik bietet sich da geradezu an.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
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