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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Klassikkonsument
Inventar |
#11884 erstellt: 27. Sep 2013, 19:39 | ||
Hier nochmal das ganze Konzert mit Maurice André: 'http://www.youtube.com/watch?v=TZUaDpKTTo0 Diese Aufführung ist gar nicht mal schneller, aber hat Leben und "Dreck" im Gegensatz zur Marsalis-Aufnahme. [Beitrag von Klassikkonsument am 27. Sep 2013, 19:40 bearbeitet] |
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dktr_faust
Inventar |
#11885 erstellt: 27. Sep 2013, 20:25 | ||
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WolfgangZ
Inventar |
#11886 erstellt: 27. Sep 2013, 22:16 | ||
Jolivet mit Marsalis Mittlerweile habe ich die CD auch in Händen und einmal durchgehört. Der Tomasi, den ich anderweitig schon länger kenne, ist recht duftig und farbig eingefangen. Aber Klassikkonsument hat leider Recht, auch wenn ich es vielleicht nicht ganz so negativ formulieren würde - und ich hatte das auch befürchtet. Das zweite Jolivet-Konzert spielt Marsalis mit dem für ihn typischen leicht versnobten Eleganz-Swing. So ist das Konzert aber nicht gedacht. Es ist bluesig, herb, modern, jazziger als der Jazzer Marsalis. Seltsam! Wolfgang |
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Klassikkonsument
Inventar |
#11887 erstellt: 28. Sep 2013, 07:18 | ||
Ein ebenfalls jazziges Konzert im Erstkontakt: 'http://www.youtube.com/watch?v=8M4VZJ8qpcU Igor Stravinsky (1882 - 1971): Ebony Concerto Michel Arrignon (Klarinette), Ensemble Intercontemporain, Pierre Boulez (DG, 1982). |
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Hörbert
Inventar |
#11888 erstellt: 29. Sep 2013, 07:41 | ||
Hallo! Aktuell im Player: Daraus die 8. Symphonie die Otto Klemperer 1957 aufgenommen hat Die Interpretation kann zwar nicht mit dem federnden Rythmus der 7. von 1956 aufwarten noch mit der "eisernen" calvinistischen Strenge seiner 3. von 1955 hat aber sehr wohl ihre Meriten und ist von einer durchgehenden Heiterkeit geprägt die bei Klemperer selten zu finden ist. M.E. eine durchaus hörenswerte Interpretation. MFG Günther |
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Pilotcutter
Administrator |
#11889 erstellt: 29. Sep 2013, 18:00 | ||
Zum Sonntag 2 christliche Kompositionen gehört. Zum einen das in 6 Sätzen komponierte "Come in!" Vladimir Martynov Gidon Kremer Kremerata Baltica Wahrscheinlich könnte man es neo-romantisch nennen, das "Come in!" von dem 1946 geborenen Vladimir Martynov. Zum anderen habe ich die Tage meine 5. Vinyl Version (und wohl 12. insgesamt) des Brahms'schen Requiems ergattert und heute gehört: Johannes Brahms Ein deutsches Requiem Agnes Giebel * Hermann Prey * Helen Watts Les Chœurs de la Suisse Romande et pro Arte des Lausanne Orchestre de la Suisse Romande Erneste Ansermet Decca 1967 Eine eigentlich sehr schwere und breit ausgewalzte Aufführung des Deutschen Requiems von Erneste Ansermet. In seiner Interpretation ist es wirklich eine Trauer- und auch Trostmusik, und eine schöne dazu. Er serviert kein dramatisches sondern eher zurückhaltendes Werk mit schönen schweren und langsamen Tempi. Bei den bekannten Höhepunkten und Fugen baut er einiges an Tempo, Spannung und "Stimmung" auf. Die Aufnahme war mir bis heute noch völlig unbekannt - ebenso der Dirigent, der hier zulande wenig bekannt scheint, in den Vereinigten Staaten aber ob seines Brahms Zyklus' hochgelobt wird. Da das CD-Set des Brahms Zyklus auch dieses Requiem enthält, habe ich mir das Set auf CD ebenda bestellt und bin gespannt auf den Brahms von Erneste Ansermet. Gruß und einen schönen Abend. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 29. Sep 2013, 18:23 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#11890 erstellt: 29. Sep 2013, 20:41 | ||
Also ich würde bei Ansermet in erster Linie an Klassiker der Moderne denken, etwa Strawinsky oder Debussy. Er hat auch einen schrecklich dicken, durch Husserls Phänomenologie beeinflussten Wälzer über die 'Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein' geschrieben. |
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op111
Moderator |
#11891 erstellt: 29. Sep 2013, 21:59 | ||
arnaoutchot
Moderator |
#11892 erstellt: 30. Sep 2013, 07:13 | ||
Bist schon ein kleiner PatKop-Fan, oder ? Hab von Bartok 2 und Prokofiev 2 die aus meiner Sicht sehr guten Aufnahmen mit Arabella Steinbacher, Stravinsky hab ich mit Hilary Hahn, bin aber generell mit dem Konzert nicht so warm geworden. Was würdest Du mir raten ? [Beitrag von arnaoutchot am 30. Sep 2013, 07:13 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#11893 erstellt: 30. Sep 2013, 11:40 | ||
1. Rat: keine Panik und nicht verzweifeln. Die Gemeinsamkeiten in den Aufnahmen von Faust, Kopatchinskaja, Chung, Shaham u.a. sind doch recht groß. Ein ganz anderes Werk höre ich selbst im Vergleich Menuhin und Kopatchinskaja nicht. Also: 2. Rat: Ein anderes Werk und ein anderer Komponist? [Beitrag von op111 am 30. Sep 2013, 11:40 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#11894 erstellt: 30. Sep 2013, 11:44 | ||
Danke, das wollte ich hören Dann warte ich erst mal ab. |
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Pilotcutter
Administrator |
#11895 erstellt: 30. Sep 2013, 14:23 | ||
Er war ja ein renommierter und "moderner" Ballett Dirigent und mit diesem Schwung und Anmut geht er wohl an die Brahms Sinfonien, insbesondere die 1. und 4. heran. Als er 1966/67 den Brahms inkl Requiem eingespielt hat, war er gute 80 Jahre, denn er ist 1969 im Februar 85-jährig verstorben. Gruß. Olaf |
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op111
Moderator |
#11896 erstellt: 30. Sep 2013, 15:34 | ||
Was mich heute dazu verleiten wird, meinen Lieblings-Feuervogel + Probe zu hören Igor Strawinsky (1882-1971) Der Feuervogel (Version 1909/1910) New Philharmonia Orchestra, Ernest Ansermet +Probe zu "Der Feuervogel" (ca. 50min) New Philharmonia Orchestra, Ernest Ansermet Decca, ADD, 1968 Die geschickt ausgewählten längeren Probensequenzen zeigen ausgezeichnet wie Ansermet arbeitete und vermitteln Einblicke in die Struktur des Werks, die auch die besten Aufnahmen nicht gestatten. Ausgezeichneter Klang auch im Probenmischnitt! |
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arnaoutchot
Moderator |
#11897 erstellt: 30. Sep 2013, 17:49 | ||
Heute neu und gerade hier auf dem Teller: "American Piano Concertos". Eine interessante Zusammenstellung der Konzerte von Gershwin, Barber und Copland. Das relativ modernistische aber nie atonale Konzert Barbers aus den 60ern steht den beiden Werken Gershwins und Coplands aus den 20er Jahren gegenüber. Sowohl Copland's amerikanische Klangwelt als noch viel mehr Gershwin inkorporieren die damals neu aufkeimende Jazz-Musik (wenngleich zeitgenössische Kritiker Gershwin weder gescheiten Jazz noch gescheite Klassik attestierten ). Die chinesische Pianistin Xiayin Wang behauptet sich in allen drei Konzerten gut, klanglich ist die SACD von Chandos state of the art. |
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Hüb'
Moderator |
#11898 erstellt: 01. Okt 2013, 14:42 | ||
Die Einspielungen sind auch wirklich gelungen und ich würde Sie als durchaus ordentlich bezeichnen, bei aller Restskepzis gegenüber dem Orchestre de la Suisse Romande. Nichtsdestotrotz wohl eher was für Ansermet-Fans, Brahms-Sammler oder Freunde der "Goldenen Ära" der Schallaufzeichnung. Dieser Amazon-Rezensent scheint das ganz ähnlich, wenn auch wortreicher, zu sehen. Oder auch hier - positiver -, im Capriccio-Forum. Ich habe mir die 4-CD-Box damals noch aus Australien kommen lassen. Hat etwas gedauert. In der Zwischenzeit habe ich wohl den Celibidache-Zyklus aus München gehört :D. BTW: Ansermet hat auch einen kompletten Beethoven-Zyklus hinterlassen: Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 01. Okt 2013, 15:07 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#11899 erstellt: 01. Okt 2013, 15:40 | ||
Hallo! Nach langer Zeit einmal wieder im Player: Die Turangalila-Symphonie sollte eigentlich hinlänglich bekannt sein so das ich mir eine musikalische Beschreibung sparen kann. Allerdings bin ich mit Rattles Interpretation nicht so recht glücklich, kennt jemand eine Interpretation die ein wenig weniger rüde mit dem Werk umspringt? MFG Günther |
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op111
Moderator |
#11900 erstellt: 01. Okt 2013, 16:53 | ||
op111
Moderator |
#11901 erstellt: 01. Okt 2013, 17:05 | ||
Hallo Günther, Turangalia ist nicht gerade mein Lieblingswerk, ich habe die folgenden 2 Aufnahmen, von denen mir die Ozawas immer zu weich vorkam: Crossley, Philharmonia Orchestra, Salonen Sony, DDD, 85 Yvonne Loriod Toronto Symphony Orchestra Seiji Ozawa RCA ca. 1968 gerade ausgeliehen: SWR SO Baden-Baden und Freiburg, Sylvain Cambreling |
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WolfgangZ
Inventar |
#11902 erstellt: 01. Okt 2013, 18:04 | ||
Rattle ist in der Tat ein wenig grob und hektisch. Ozawa dürfte als Klassiker gelten, am besten gefällt mir jedoch die folgende Einspielung - an den Interpreten sollte man sich auf keinen Fall stören, denn das ist eine transparente, nicht zu zügige, aber gleichermaßen spannende wie genießerische Sicht auf das Werk: Thomas Bloch habe ich sogar schon live erlebt mit dem Werk; er scheint in erster Linie durch die Welt zu ziehen, um es mit aufzuführen. Salonens und Cambrelings Aufnahmen kenne ich nicht; auf LP besitze ich noch Previn. Insofern reicht es jetzt auch - es sei denn, es käme eine SACD auf den Markt. (Falls es schon eine gab oder gibt, kann ich sie zumindest nicht finden.) Wolfgang [Beitrag von WolfgangZ am 01. Okt 2013, 18:08 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#11903 erstellt: 01. Okt 2013, 18:34 | ||
Freilich gibt's die, sogar eine gute Interpretation mit Riccardo Chailly ... klanglich allerdings eine Stereoaufnahme von 1992 in Surround gemixt (aber nicht schlecht) |
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FabianJ
Inventar |
#11904 erstellt: 01. Okt 2013, 20:46 | ||
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) Hamburger Sinfonie Nr. 5 h-Moll Wq. 182/5 Café Zimmermann (Orchester), Pablo Valetti (Leitung) Wie schon die Aufnahmen der Orchesterwerke seines Vaters, so gefällt mir auch die CD vom Sohnemann durch Café Zimmermann. Nachdem ich schon vor längerer Zeit auf YouTube das Cellokonzert kennengelernt hatte, bin ich eine ganze Weile um diese CD herumgeschlichen. Als sie dann kürzlich bei JPC herabgesetzt wurde, habe ich dann zugeschlagen und es nicht bereut. Das Sonderangebot scheint zwischenzeitlich leider ausgelaufen zu sein. Die Hamburger Sinfonien um das Cellokonzert herum kann man sich auch gut anhören. Diese Sinfonie läuft bei mir in den letzten Tagen recht häufig. Mir gefällt daran vor allem auch der schwungvolle letzte Satz. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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WolfgangZ
Inventar |
#11905 erstellt: 01. Okt 2013, 21:24 | ||
Besten Danke an arnaoutchot! Der Preis ist mir allerdings nicht geheuer! Seltsamerweise finde ich jetzt plötzlich noch weitere SACDs (Vonk, Previn). Was hab ich da falsch gemacht? Mal sehen, ob es noch eine Anschaffung der Turangalila-Sinfonie geben wird. Wolfgang [Beitrag von WolfgangZ am 01. Okt 2013, 21:28 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#11906 erstellt: 02. Okt 2013, 05:31 | ||
arnaoutchot
Moderator |
#11907 erstellt: 02. Okt 2013, 07:12 | ||
Ja, leider, wie viele andere SACDs out of print und damit im Preis scharf angestiegen. Musst Dich aber nicht grämen, da es keine originäre DSD-Aufnahme ist, ist sie Mehrkanal-klanglich nicht so herausragend, dass man sie unbedingt haben müsste. Ich kenne auch Deine Naxos, die fand ich auch nicht schlecht. Ansonsten hab ich noch die Aufnahme in der grossen DGG-Messiaen-Box mit Myung-Whun Chung (glaube ich, müsste ich nachschauen, ob er das dirigiert), die ist auch gut. Mehr Turangalila brauche ich dann auch nicht ... |
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op111
Moderator |
#11908 erstellt: 02. Okt 2013, 13:49 | ||
Hörbert
Inventar |
#11909 erstellt: 02. Okt 2013, 15:27 | ||
Hallo! Salonen und Wit werde ich wohl bei meiner nächsten JPC-Bestellung mal berücksichtigen. Die Ozawa-Aufnahme kenne ich schon, -sie war der Grund warum ich mir Rattle überhaupt zugelegt habe. Aktuell im Player: Daraus Hindemiths Quartett von 1938, -für mich neben Messiaens "Quartuor pour la Fin du Temps" ewines der bewegensten Werke der Klarinettenliteratur des 20. Jahrunderts. MFG Günther |
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Hüb'
Moderator |
#11910 erstellt: 02. Okt 2013, 15:29 | ||
Demnach scheint Ozawa ja eine sehr gute Alternative zu sein. |
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op111
Moderator |
#11911 erstellt: 02. Okt 2013, 15:49 | ||
U. Schreiber empfiehlt (1977) einzig Ozawas Aufnahme, Previns EMI-Produktion kam erst 1978 heraus, in SQ-Quadro, davon gab es - meine ich - mal eine SACD. |
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op111
Moderator |
#11912 erstellt: 02. Okt 2013, 15:56 | ||
Ozawa bzw. seine "Dirigierkünste" und Verhaltensweisen kommen in N. Lebrechts Büchern nicht gerade gut weg. Ein Spitzendirigent-Produktvakuum der PR-Abteilung. In welchem Anflug von Verwirrung habe ich diese CD nur gekauft. [Beitrag von op111 am 02. Okt 2013, 15:57 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#11913 erstellt: 02. Okt 2013, 16:01 | ||
Olivier Messiaen (1908-1992) Turangalila-Symphonie +Quartett für das Ende der Zeit; Theme et Variations für Violine & Klavier Michel Beroff, Jeanne Loriod, London Symphony Orchestra, Andre Previn; Christoph Poppen, Wolfgang Meyer, Manuel Fischer-Dieskau, Yvonne Loriod EMI, ADD/DDD, 1977/90 SACD non Hybrid! CD |
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arnaoutchot
Moderator |
#11914 erstellt: 02. Okt 2013, 17:35 | ||
Hoppla, die hab ich ja auch ... als DVD-Audio mit dem Original-Quadro-Mix ... das ist mir gestern ganz entfallen gewesen. Schäm ... [Beitrag von arnaoutchot am 02. Okt 2013, 17:36 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#11915 erstellt: 03. Okt 2013, 08:15 | ||
Happy_Days_are_back_aga...
Inventar |
#11916 erstellt: 05. Okt 2013, 15:17 | ||
Pilotcutter
Administrator |
#11917 erstellt: 05. Okt 2013, 16:41 | ||
Heute 2 Aufnahmen des 2. KK von Sergej Rachmaninoff gehört Alexis Weissenberg Herbert von Karajan Berliner Philharmoniker EMI 1973 Lilya Zilberstein Claudio Abbado Berliner Philharmoniker DGG 1994 (Live-Mitschnitt) Zwei sehr hochwertige und ausgefeilte und formvollendete Aufführungen, deren Interpretationen nach meinem Hörvermögen auch recht ähnlich sind. Während die Zilberstein Aufnahme das Klavier rein aufnahmetechnisch sehr hervorhebt, wodruch es imho etwas isoliert und hart klingt, zeichnet sich die Weissenberg Aufnahme und Herangehensweise durch eine homogene und dem Orchester angepasste Spielart aus. Gruß. Olaf |
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WolfgangZ
Inventar |
#11918 erstellt: 05. Okt 2013, 17:06 | ||
@ Happy_Days_are_back_again Lass Dich überraschen, was da quantitativ und qualitativ noch alles auf Dich zukommen könnte ... ! Wolfgang [Beitrag von WolfgangZ am 05. Okt 2013, 17:07 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#11919 erstellt: 05. Okt 2013, 18:44 | ||
Klassikkonsument
Inventar |
#11920 erstellt: 07. Okt 2013, 12:51 | ||
Seit dem Wochenende höre Schumanns Fantasie C-dur op. 17 häufiger. Und zwar im Wechsel in zwei Aufnahmen: Matthias Kirschnereit am Klavier (BMG / Arte Nova, 2004). Gekoppelt mit den Bunten Blättern op. 99. Meine erste Aufnahme, die ich schon länger habe, und die mich bislang nicht so fesseln konnte. Das heißt aber nicht unbedingt irgend negatives über Kirschnereits Spiel. Schließlich muss ich die Fantasie immer noch besser kennenlernen. Martha Argerich (Sony, 1976). Gekoppelt mit den Fantasiestücken op. 12. Die habe ich mir vor einiger Zeit zugelegt. Der erste Eindruck war schon mal ganz gut. Irgendwie lebhafter als mein Eindruck von der Kirschnereit-Aufnahme. Aber die gefällt mir nach ein paar Mal Argerich Hören nun deutlich besser als früher. |
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op111
Moderator |
#11921 erstellt: 07. Okt 2013, 14:32 | ||
FabianJ
Inventar |
#11922 erstellt: 10. Okt 2013, 16:09 | ||
Jean Sibelius (1865-1957) Karelia-Suite, op. 11 Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan (Dirigent) Ich habe mir die Karelia-Suite in den letzten Tagen öfter angehört als ich das vor dem Erwerb der CD gedacht hätte. Melodien aus der Suite spuken mir seitdem auch häufiger im Kopf rum. Die CD war eine tolle Empfehlung! (Behaupte ich jetzt mal, obwohl ich mir noch nicht alles darauf angehört habe, aber sooo schlecht kann der Rest ja auch nicht sein! :D) An den leisen Stellen sprudelt die Musik teilweise kaum hörbar leise aus meinen Kopfhörern. Es sollte also besser keine Störgeräusche geben, wenn man sich das anhört. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Hüb'
Moderator |
#11923 erstellt: 11. Okt 2013, 06:22 | ||
Moin Antonin Dvorak (1841-1904) Sinfonien Nr. 7 + 8 LSO Antal Dorati Mercury/Universal, ADD Aktuell nur antiquarisch zu haben. Hoch gelobte Einspielung (siehe z. B. 1 & 2), die bei mir gerade nicht so recht zünden will. Manchmal passt die Stimmnug offenbar einfach nicht, denn grundsätzlich mag ich die beiden Sinfonien schon sehr gerne. Vielleicht beim nächsten Hören... Grüße [Beitrag von Hüb' am 11. Okt 2013, 06:23 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#11924 erstellt: 11. Okt 2013, 08:40 | ||
arnaoutchot
Moderator |
#11925 erstellt: 12. Okt 2013, 15:44 | ||
Zu Unrecht ? Hab die 5. in der Aufnahme der DGG, hat mich nicht bewegt, mich weiter mit Sinopoli's Mahler zu beschäftigen. Zu schwer haben mich seine Bruckner Vergewaltigungen wie zB die 4. erschüttert ... Hier der zweite Teil von Aapo Häkkinens Erkundungen der Bach-Cembalo-Concerti. Schon der erste Teil liess aufhorchen wegen seinem frischen Angang (Finnen halt ... ich sag nur Leningrad Cowboys ) , der sehr kleinen HIP-Besetzung und dem hervorragenden Cembalo das verwendet wurde (bin kein Spezialist, es ist ein Hass-Replicas mit einem vollständigen 16-Zoll-Keyboard). Klingt jedenfalls brillant. Die hervorragende Mehrkanalaufnahme tut ihr übriges. |
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arnaoutchot
Moderator |
#11926 erstellt: 13. Okt 2013, 14:16 | ||
Hier weiter mit der gerade erschienenen 6. von Mahler von Jonathan Nott und den Bambergern. Zusammen mit der nun ebenfalls erschienen 8. (die ich aber nicht haben muss, hab schon zu viele Aufnahmen dieser Symphonie in Zyklen, höre die 8. aber so gut wie nie ) ist der Zyklus mit den Symphonien No. 1 - 9 nun vollständig. Durchgängig als sehr wohlklingende Mehrkanal-SACDs veröffentlicht, ist er eine echte Alternative zu den SACD-Zyklen von Tilson Thomas und Zinman. Ich würde Nott als sehr detailgetreu, insgesamt ausgewogen und trotzdem emotional berührend charakterisieren. Die aufwühlende Sechste macht da keine Ausnahme. |
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Pilotcutter
Administrator |
#11927 erstellt: 13. Okt 2013, 18:22 | ||
Hier dreht auf einer unverkäuflichen Musterplatte der Pate des Impressionismus mit dem In-Musik-Setzen von Gefühlen, Eindrücken, und Gefühlen... Claude Debussy Images für Orchester I. Gigues; II. Iberia; III. Rondes de Printemps Boston Symphony Orchestra Michael Tilson Thomas 1971 Polydor ... 1. der melancholischen Seelenlandschaft der Gigues gefolgt von 2. Elementen der spanischen Volksmusik (Iberia) und abschließend 3. das Rondo des Frühlingserwachen mit filigranen und transparenten Klängen. Gruß. Olaf |
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Hüb'
Moderator |
#11928 erstellt: 14. Okt 2013, 06:33 | ||
Igitt, Galeria und "Digitally Remastered" - schauder... _________ Bei mir steht momentan der von der Kritik sehr gelobte Mendelssohn-Zyklus unter Leitung von Claus-Peter Flor mit den Bamberger Symphonikern an (RCA): Das sind wirklich sehr gelungene Aufnahmen. Schade, dass der Dirigent vergleichsweise wenig in Erscheinung tritt (ebenso wie die auf Tonträger eigentlich nie auch nur unterdurchschnittlichen Bamberger). Die 6-CD-Box ist momentan gestrichen, via Amazon aber gebraucht noch durchaus günstig zu bekommen. Grüße Frank |
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Pilotcutter
Administrator |
#11929 erstellt: 14. Okt 2013, 06:49 | ||
Ich weiß... und vor allen Dingen dann zurück auf Platte. 1971 analog aufgenommen, 1987 digitalliremastert und wieder zurück auf Platte zum analogen Hören.
Kling gut, auf alle Fälle. Zurzeit noch zu teuer aber durchaus Wunschzettel tauglich. Welcher Chor singt denn da bei der 2. "Lobgesang"? Da kann ich auf die schnelle nichts finden... Gruß. Olaf |
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Hüb'
Moderator |
#11930 erstellt: 14. Okt 2013, 06:59 | ||
Gut 21 EUR gebraucht inkl. Porto ist doch noch ok, denke ich. Welcher Chor dort aktiv ist, kann ich heute Abend nachsehen. EDIT: Ist der Chor der Bambergern Symphoniker. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 14. Okt 2013, 09:15 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#11931 erstellt: 14. Okt 2013, 07:25 | ||
Stimmt das tatsächlich? Waren das ADA-LPs? Klar, bis Anfang der 90er gab es ja fast alles parallel auf LP, aber ich hätte gedacht, dass man die älteren Aufnahmen nicht digital "zwischengemastert" hätte. |
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Hüb'
Moderator |
#11932 erstellt: 14. Okt 2013, 07:29 | ||
Vermutlich ja. Zumindest steht es dick auf dem Label und unwahrscheinlich ist es auch nicht, gehört die gezeigte DG-Galeria-LP doch zu einer der ganzen späten LP-Ausgaben, eben vom Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger. |
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op111
Moderator |
#11933 erstellt: 14. Okt 2013, 09:01 | ||
Hallo zusammen, Debussys Images mit dem Boston SO meine ich in den 1970ern mal als (Vollpreis)-LP besessen zu haben. Damals hatten die meisten DG-LPs einen deutlichen Bassmangel, was im Falle der 5. Mahler/Kubelik einen Kritiker sinngemäß zur Bemerkung "Mahler ohne Unterleib" veranlaßte. [Beitrag von op111 am 14. Okt 2013, 15:25 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#11934 erstellt: 14. Okt 2013, 09:12 | ||
Gestern gehört: Anton Bruckner (1824-1896) Symphonie Nr.7 Berliner Philharmoniker, Günter Wand RCA, DDD/LA, 1999 übrigens eine jener Aufnahmen, bei denen die Berliner häufig für die Wiener gehalten werden, obwohl niemand in Berlin ein typisches Wiener Instrument (Horn o.ä.) spielt [Beitrag von op111 am 14. Okt 2013, 09:13 bearbeitet] |
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