Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

dietmar_ (Beitrag #9256) schrieb:

Albert Mangelsdorff & John Surman - Room 1220 1970, Konnex, 1993

Das ist ja interessant, kenne ich gar nicht ... tolle Besetzung !

Hier mal was, um die Frauenquote in diesem Thread von Nicht-Vokalistinnen anzuheben: Gloria Coleman Quartet - Soul Sisters - Impulse 1963/2004. Frau Coleman ist die Dame mit den kurzen Haaren und spielt eine süffige Hammond B3, Pola Roberts mit der Turmfrisur ist die Drummerin (!). Begleitet werden die Damen von Grant Green (g) und Leo Wright (as). Zusammen ergibt das groovigen Orgel-Soul-Jazz, zwar recht einfach gestrickt, aber unterhaltsam.

arnaoutchot (Beitrag #9257) schrieb:

dietmar_ (Beitrag #9256) schrieb: Albert Mangelsdorff & John Surman - Room 1220 1970, Konnex, 1993 Das ist ja interessant, kenne ich gar nicht ... tolle Besetzung !

Von der Existenz des Albums weiß ich schon sehr lange, gehört habe ich es auch erst heute. Die Besetzung ist nicht nur von den Namen groß.


Hier eine CD meiner Frau, gekauft Pfingsten auf dem Jazzfestival in Middelburg:



Phronesis - Life To Everything
2014, Edition Records

Skandinavisch-britisches Trio, hier hat der Bassist das Sagen. Live in einem londoner Club aufgenommen, kommt unserem Konzerterleben recht nahe.
Jasper Høiby - b
Ivo Neame - p
Anton Eger - dr

Hier im Trio ging es bei mir auch weiter, wieder ECM: Benedikt Jahnel Trio - Equilibrium - ECM 2012. Erstaunlich, wieviele kreative junge Piano Trios das Label ausgräbt. Das hier ist noch eher suchend nach einem eigenen Stil in diesem eng besetzten Bereich, aber mit interessanten Momenten.

Ich springe heute ziemlich in den Stilen.



Walter Bishop Jr. - Coral Keys
1971, Black Jazz, 2012

Walter Bishop Jr., Begleiter in den frühen 50ern von Charlie Parker, Miles und den Four Brothers, hier mit einem etwas soulgeträngten Album. Klingt typisch nach frühe 70er. Erschienen für die kurzzeitig existierenden Black Jazz Records, die erfreulicherweise umfassend wieder aufgelegt wurden.
"Waltz For Zweetie" erinnert ein bisschen an Coltranes "My Favorite Things".
Die bekanntesten Mitspieler sind wohl Wood(y) Shaw, Reggie Johnson und Idris Muhammad.
Sehr schön!

Laverne Butler - A Foolish Thing To Do

Lässige Jazz Vocals einer faszinierenden Stimme.

bei mir vorher.




Gerald Clayton - Two Shade

immernoch coole Scheibe.

Heute auf einer längeren Fahrt im Auto dabeigehabt: Ulrich Gumpert - Günter Baby Sommer: La Paloma - Intakt 2012. Die beiden Free-Jazz-Urgesteine haben ja beide mit Tanzmusik in der DDR in den 1950ern ihre Karrieren begonnen. Und dahin kehren sie (fast) zurück. Souverän, abgeklärt, alterweise und kaum mehr free spielen sie sich durch ein amüsantes Programm aus Blues, Laments, Volksliedern und eben dem unvermeidlichen Titelstück am Schluss der Platte, das sie nicht melodisch, sondern nur rhythmisch ganz leicht "verdrehen" wie den Namen auf der Platte. Klanglich ist die in den früheren MPS-Studios in Villingen-Schwenningen aufgenommene Platte mit Gumpert am Bösendorfer Imperial, den schon Oscar Peterson, Red Garland oder Hampton Hawes bespielt haben, erstklassig. Wer so etwas hören mag, ein sicherer Tipp !

Top oder Flop

aus der Abteilung TOP: Craig Taborn Chants, (kann der auch schlecht? glaub nicht)


und FLOP as FLOP can: Jacob Young Forever Young

da nütz's auch nicht dass er mentee vom late Jim Hall war, das ist einfach grausig langweilig und verliess bereits vor dem Ende sowohl Player als auch Heimstatt

Dualplattenspieler (Beitrag #9264) schrieb:

und FLOP as FLOP can: Jacob Young Forever Young da nütz's auch nicht dass er mentee vom late Jim Hall war, das ist einfach grausig langweilig und verliess bereits vor dem Ende sowohl Player als auch Heimstatt

Ist aber bezeichnend für Eichers schon länger anhaltende Vorliebe für das Leise und Stille. Ich kann vielen der
aktuellen ECM "Sounds of Silence" VÖs nichts abgewinnen. Ich weiß auch nicht, worin das Kreative besteht,
so stille, wie aber auch langweilige Musik zu spielen und vorallem in großen Massen zu veröffentlichen und dies quasi als eine Art aktuellen Generalkurs nach Aussen zu stellen.

Mr._Lovegrove (Beitrag #9265) schrieb:

Ist aber bezeichnend für Eichers schon länger anhaltende Vorliebe für das Leise und Stille. Ich kann vielen der aktuellen ECM "Sounds of Silence" VÖs nichts abgewinnen. Ich weiß auch nicht, worin das Kreative besteht

Mir gefällt das schon, aber es muss natürlich eine "innere Spannung" haben, wie es zB für mich Wasilewski oder der junge Vallon mit ihren Trios schaffen. Den Jacob Young kenne ich nicht, würde ich mir aber auch mal anhören.

Also gut, das wird heute eine heisser Tag in so mancher Hinsicht, warum nicht mit meiner einzigen kubanischen LP-Pressung starten: Dizzy Gillespie und Gonzalo Rubalcaba Live in Kuba 1985 - EGREM Cuba 1985 .... Das sind definitiv keine "Sounds of Silence" ...

Anschliessend an das oben Geschriebene noch eine Platte, der man auch nicht gerade Stille und Ruhe vorwerfen kann: Ken Vandermarks neues Projekt Audio One - The Midwestern School (Audiographic Records 2014). Das ist ein zehnköpfiges Orchester, das Stücke von Hemphill, Braxton, Threadgill und dem Art Ensemble spielt. Quasi die Fortsetzung der Free Jazz Classics. Hammer !

... und jetzt der zweite Teil ... Audio One - "An International Report" (Audiographic 2014). Kompositionen von Ken Vandermark, die Threadgill, Hemphill Roscoe Mitchell und Braxton gewidmet sind, und da geht auch die zahnscharfe Reise hin. Die Editionen sind auf 500 Stück limitiert, würde es KV wünschen, dass er die auch verkauft.

Ich glaube, das ist zu heftig für mich.
Heute gabs hier eher klassische Kost:

Miles Davis
'Round about midnight


Miles Davis
Milestones


Herbie Hancock
My point of view


Charlie Parker
The Savoy Recordings

und jetzt läuft grade:


Lee Morgan
Lee-Way

Bei mir gerade das hier im Player: Albert Ayle-Live In Greenwich Village


Free Jazz vom feinsten,nicht jedermanns Geschmack

*TheRock* (Beitrag #9270) schrieb:

Bei mir gerade das hier im Player: Albert Ayle-Live In Greenwich Village

Oh, die hole ich mal wieder aus dem Regal.
Mal sehen, was die mit mir jetzt anstellt.

Eben:

Zuerst die Bill Evans Aufnahmen mit dem Flötisten Jeremy Steig. Im Anschluss habe ich mit Evans' "From Left To Right" begonnen.



Bill Evans with Jeremy Steig - What's New Januar bis März 1969+ Bill Evans - From Left To Right April 1969 - Mai 1970

Beides zum ersten Mal gehört. Die Aufnahmen mit Steig mag ich, wenn Evans "Spartacus Love Theme" spielt bin ich sowieso jedes Mal hin und weg.

Wie gesagt, mit der Left/Right habe ich erst begonnen - auf der The Complete Bill Evans On Verve-Box sind jede Menge Alternates, allein von "Why Did I Choose You?" 8 Versionen, mal mit Piano oder/und Hammond, mal mit mal ohne Orchesterbegleitung. Das ist nicht mein Ding.
Auf beiden Alben begleiten Eddie Gomez und Marty Morrell.
(CD 16 von 18 )

Dave Brubeck - Greatest Hits

Miles Davis
Filles de Kilimanjaro
Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie sehr sich die Spielweise von Miles Davis
seit seinem zweiten Quintett verändert hat. Wie aggressiv und anspringend der
teilweise spielt. In Verbindung mit der Tatsache, dass er immer die höchsten Register
gemieden hat (und das zurecht), kommt da eine Stilistik heraus, die mit den Platten
der 50er kaum mehr was zu tun hat. Da hat Davis eine echte Metamorphose durchlebt.

Allerdings ist es sehr schade, dass er seine Spielzeit immer weiter verkürzt hat. Dass sind
ja teilweise nur 2,3,4 Takte und schon isser wieder weg. Nicht dass ich den anderen Herrschaften
nicht auch gerne zuhöre, aber gerade Davis war ja ein großartiger Erzähler auf der Trompete, dem
man gerne lauscht.

Auch bei mir gerade im Player Miles Davis mit Milestones


Klanglich gibt es keine bessere Version als die Mono MFSL...

Hier das Brad Mehldau Trio - Live at the Village Vanguard 2006 (Nonesuch 2CD 2006). Ich kannte bislang nur zwei neuere Studio-CDs, dieses ist das erste Live-Dokument, das ich von dem Trio höre. Sehr breites Repertoire, von Oasis "Wonderwall" über Schnulzen wie "Que Sera" zu teilweise sehr langen Explorationen über Standards und Eigenkompositionen. Sehr interessant und innovativ. Klanglich wird die Atmosphäre des Village Vanguard wohl ganz realistisch eingefangen, wenngleich mir Bass und Piano ein wenig "eingesperrt" vorkommen. Chrissi, Du hast diese Platte sicherlich doch auch und kennst auch das Village Vanguard, ist das live dort auch so ?

arnaoutchot (Beitrag #9275) schrieb:

Chrissi, Du hast diese Platte sicherlich doch auch und kennst auch das Village Vanguard, ist das live dort auch so ?

Eigentlich nicht. Auf der Bühne im Vanguard ist Platz genug. Das liegt hier beim Mixing/Mastering. Rein gefühlsmäßig dürfte eine ganz leichte Kompression angewendet worden sein... Trotzdem, diese Liveplatte ist ein Hammer...
Ein Wort noch zu Brad Mehldau: Für mich der legitime Nachfolger von Bill Evans. Kein andere Jazzpianist hat in den letzten Jahren so konsequent das Trioformat weiterentwickelt (nachzuhören auf seinen (mittlerweile) 5 Art of Trio Platten) wie Mehldau.


Ganz heißer Tip von mir. Alle 5 Art of Trio Platten um 36 Euro. Ein Schnäppchen....

Dexter Gordon - Ballads

Bei mir gerade das hier im Player: John Coltrane-Om

Bei mir läuft gerade:



Booker Little - Out Front

Art Davis / A Time Remembered / Jazz Planet / 1995 / Classic Records 24K Gold CD



Tolle Platte. Nichts aussergewöhnliches, aber ich mag das Zusammenspiel von Hancock und Coltrane sehr.

Hallo Milan, auch mal wieder da ...

@Michael
Hallo! Ja, habe mich etwas rar gemacht. Höre aber noch fleißig und viel, werde mich auch wieder mehr einbringen.

Dann gleich mal weiter:

Dizzy Gillespie / Sonny Side Up / Verve / 1957



Die Platte endlich zu kaufen habe ich ewig hinausgeschoben, obwohl ich das Zusammenspiel von Tenorgrößen Rollins und Stift mit der Trompetenlegende Gillespie unbedingt mal hören wollte. Jedenfalls hat sich die Anschaffung gelohnt, die drei harmonieren wunderbar. Auch wenn es gewagt sein mag das zu behaupten (weil sie ja nicht zwangsweise in dieser Reihenfolge aufgenommen wurden), so steigern sich die Akteure von Stück zu Stück. Komischerweise noch in Mono, obwohl wir uns schon im Jahr 1957 befinden, aber das tut der musikalischen und klanglichen Qualität keinen Abbruch. Bisher habe ich bei Gillespie nie gewusst anzufangen, gelandet bin ich dann zunächst bei Platten wie "Big Four" (ganz nett) und einer Live Aufnahme aus dem Jahre 1977 mit Milt Jackson (ok, aber nicht berauschend). Dies ist die erste Platte unter seiner Regie die mir WIRKLICH ausgezeichnet gefällt.

cds23 (Beitrag #9282) schrieb:

Dizzy Gillespie / Sonny Side Up / Verve / 1957 - Dies ist die erste Platte unter seiner Regie die mir WIRKLICH ausgezeichnet gefällt.

ok, danke für den Tipp. Habe ich nicht setze ich mal auf die Liste. Wüsste jetzt auf Anhieb auch keine Gillespie-Platte, die ich bedenkenlos empfehlen könnte, er ist nur bei vielen grossen Platten dabei.

Bei mir gerade im Player: Duke Ellington - Afro-Bossa (HDTracks 24bit 192kHz)

cds23 (Beitrag #9282) schrieb:

Dizzy Gillespie / Sonny Side Up / Verve / 1957

Dann versuche es doch mal mit dieser:



Dizzy Gillespie, Sonny Stitt, Stan Getz - For Musicians Only
1958, Verve

Ähnliche Besetzung, gleiches Konzept.

Ich bin bei Gillespie auch immer etwas ratlos, eine wirkliche Empfehlung habe ich sonst auch nicht.

Zufällig habe ich heute seine 1948er Aufnahmen aus dem Salle Pleyel gehört, die Band ist sehr enthusiastisch, das geht gut ab.



Aus der Jazz On Disques Vogue: La Discotheque Ideale 35 Albums Originaux-Box:



Fünfunddreissig 10'' auf 20 CDs, schöne Zusammenstellung.

Ich bin jetzt bei Dizzy auch a bisserl graben gegangen...

Grade im Player: Dizzy Gillespie - New Faces


Mit Kenny Kirkland, Lonnie Plaxico und Brandford Marsalis usw. Blitzsauber von GRP aufgenommen...
Musikalisch nichts weltbewegendes, aber Hardbop der einfach gut ist.

@dietmar
Dank Dietmar, werde nach den CDs, insbesondere der von Dir zuerst genannten, Ausschau halten. Bin morgen in Belgien, vielleicht findet sich in dem ein oder anderen Plattenladen etwas.

Weiter geht es mit diesem genialen Album auf SACD:

Johnny Hodges / Blues A Plenty / Verve / 1958



Das Album ist von Anfang bis Ende ein Meisterstück!

chriss71 (Beitrag #9284) schrieb:

Bei mir gerade im Player: Duke Ellington - Afro-Bossa (HDTracks 24bit 192kHz) :prost

@Chrissi

Ich hatte mich doch zuerst gewundert, dass Du das Bild von der japanischen Warner Version verlinkt hast ...bin mehrmals im Saturn an dieser CD vorbeigelaufen und habe mich gefragt, ob das Mastering dasselbe wie beim HDTracks Download ist...aber demzufolge, was ich so lesen konnte, ganz und gar nicht...ich glaube, eine normale CD Fassung gibt es gar nicht.

@cds23: Beim verlinken nehme ich immer das erste Bild von Ama... Der HDTracks Download klingt sehr gut (ist in Stereo). Die Mono LP soll noch besser klingen, besitze ich aber nicht... Ich bin zufrieden wie der Download klingt.

Eine Dizzy hätte ich noch...

Dizzy Gillespie - The Big Four


mit Joe Pass... Ich habe die "yellow" OJC remastered von Phil De Lancie, die sehr gut klingt.

@chrissi
Die habe ich auch und die klingt wirklich sehr, sehr gut. Das Album konnte mich bis auf 1-2 Stücke (vor allem der Opener und ganz besonders "Birks Works" aber noch nicht so ganz mitreißen, leider.

Die "The Big Four" habe ich in der remasterten 1990er Ausgabe und klingt richtig schlecht.

Milan,
die "For Musicians Only" habe ich empfohlen, die "Pleyel" kann ich Klangfreaks wohl kaum empfehlen.

dietmar_ (Beitrag #9292) schrieb:

Die "The Big Four" habe ich in der remasterten 1990er Ausgabe und klingt richtig schlecht.

Sieht deine so aus?


...die klingt richtig gut...

John Coltrane - Blue Train (Rvg)

chriss71 (Beitrag #9293) schrieb:

dietmar_ (Beitrag #9292) schrieb: Die "The Big Four" habe ich in der remasterten 1990er Ausgabe und klingt richtig schlecht. Sieht deine so aus?

Ich habe sie gerade nicht bei der Hand, ich werde nachschauen.

G' Morgen.



Miles Davis - We Want Miles

Erstlauschung: Jacob Young - Forever Young (HDTracks 24-96)


Persönliche Einschätzung folgt...

chriss71 (Beitrag #9297) schrieb:

Erstlauschung: Jacob Young - Forever Young (HDTracks 24-96) Persönliche Einschätzung folgt... :prost

Dieses Album wird ja doch von einigen Leuten sehr kritisch beäugt. Ich hingegen mag das Album sehr, auch wenn es mehr nach einem Trygve Seim Album klingt.

Bei mir läuft:


Max Roach - Percussion Bitter Sweet

Eine seiner besten, und dann diese Besetzung...

sebbo76 (Beitrag #9298) schrieb:

Dieses Album wird ja doch von einigen Leuten sehr kritisch beäugt. Ich hingegen mag das Album sehr, auch wenn es mehr nach einem Trygve Seim Album klingt.

Hhm, jetzt das zweite Mal duchlaufen gehabt...
Richtig ist: Wie viele Veröffentlichungen der letzten Monate von Manfred Eicher ist es ein ruhiges Album. Alle Mitspieler gehen sehr strukturiert ans Werk. Das ganze sind weniger Skizzen, sonder bleiben klar an den Songs dran. Finde ich sehr gut... Desweiteren hat Young mit dem Wasilewski Trio kongeniale Mitspieler. Also ich finde das Album sehr gut...

Das klingt interessant, das werde ich mir auch mal anhören.

Philippe Chrétien - Late Lounge

Zur Erinnerung an Charlie Haden der leider von uns gegangen ist.

Charlie Parker - Now's The Time

Heute morgen zum Start:

Osamu Kawakami Group
Jump for Joy
Sehr nette Session, die zwar überdeutlich aufzeigt, dass der japanische
Jazz in den 70ern viel zu deutlich nach den amerikanischen Vorbildern klang,
aber auch sehr inspiriert und frisch musiziert ist.
Klanglich sher interessant, sehr livehaftig und räumlich gut ausgelotet, aber die
Drums stehen sehr weit rechts.

Kurze Zwischenfrage:

Ist jemandem bekannt, ob diese hier

Herbie Hancock
Speak like a child
SHM CD
nochmals neu remastert wurde oder dem RVG Master entnommen wurde?