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Diskussionen rund um die MC-Kassette - 50 Jahre alt und kein bisschen leiser?+A -A |
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Autor |
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captain_carot
Inventar |
#7390 erstellt: Gestern, 11:08 | |||
Späte Antwort: Braun CD3, gibt aber ja auch noch größere Fenster. Thema Rauschunterdrücker: aktuelle Erfahrungen hab ich nur mit Dolby B und C, mich aber dank Internet Archive letztes Jahr auch noch mal durch einen Haufen alte HiFi Zeitschriften geschlagen. Dolby hatte rückblickend zwei Vorteile, Dolby B ist vergleichsweise kompatibel auf Geräten ohne NR und man war schon eine Hausnummer im professionellen Segment mit Dolby A. Objektiv betrachtet ist Dolby B dabei nicht gerade gut, subjektiv meist gut genug, gerade für Pop, Rock etc. und damit für den Massenmarkt.. Was Dolby C angeht, wirklich richtig ist da IMO nur Wiedergabe mit Dolby C, das mit Dolby B wiederzugeben klingt IMO aber weniger falsch als ganz ohne NR. Am Ende ist aber erlaubt, was gefällt. Alte/bespielte Cassetten bespielen: es hängt davon ab. Ich hab im letzten Jahr gute Erfahrungen mit alten TDK SA von 1984 und 1986 gemacht, wo die Bänder auch optisch noch in Ordnung waren. Dagegen war ein altes Chromband zum Beispiel komplett im Eimer. Weil unbespielte Typ 2 mittlerweile außer mit Glück ein teurer Spaß sind und bei NOS die Lagerung ein kritischer Punkt hab ich so gar keine Bauchschmerzen mit bereits bespielten Bändern. Der Zustand muss halt stimmen. Generell ist das halt alles nix mehr für die Ewigkeit. Ich bin auch Praktischerweise nicht mehr drauf angewiesen. Beim Sport oder im Auto bin ich komplett digital unterwegs und in der Praxis deckt das leider schon einen Großteil meines Musikkonsums ab. |
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ikrone
Inventar |
#7391 erstellt: Gestern, 12:02 | |||
Zumindest einige von uns sind auch nichts mehr für die Ewigkeit. Zumindest ich hoffe, dass die Bänder, so lange ich sie überhaupt nutzen kann, noch halten. Grüße Ingo |
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AusdemOff
Inventar |
#7392 erstellt: Gestern, 12:14 | |||
Der Einwand ist jetzt schon fast lustig. Encoder und Decoder sind bei Dolby grundsätzlich integrierte Schaltungen mit einem netten Doppel D Symbol darauf. Es gab da nur ganz wenige Möglichkeiten von außen, auf das was sich im IC abspielte, einzugreifen. Die Rückwärtskompatibilität von Dolby C zu Dolby B ist tatsächlicherweise prinzipbedingt gegeben. Beide Systeme arbeiten schließlich mit dem gleichen Prinzip, C etwas aufwändiger als B. Da hatten es HighCom und dbx schon schwieriger. A, B, C Versionen gab es nicht. Also eben nur dann brauchbar, wenn Encoder und Decoder vorhanden sind. |
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MSM_C1
Ist häufiger hier |
#7393 erstellt: Gestern, 12:16 | |||
Ich habe noch Philips Kassetten aus Ende der 60er Jahren von meinem Vater und die spielen einwandfrei. Wurden auch immer schön kühl bei nicht zu hoher Luftfeuchtigkeit hochkant gelagert. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#7394 erstellt: Gestern, 12:35 | |||
Sogenannte "vertikal" CD-Player gab es früher mal. Da wären Alpine AD-7100, Fisher AD-800 / Siemens RW-725 / Sanyo DAD-8, Rotel RCD-870 / Tensai TAD-2000 / Kyocera DA-01, Nordmende ADS-2000 oder auch der Technics SL-P10 zu nennen. |
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DOSORDIE
Inventar |
#7395 erstellt: Gestern, 13:49 | |||
@AusdemOff Ja. Die ICs selbst sind natürlich nicht beeinflussbar, aber ich habe selten Kassettendecks bei denen die Aufnahme des einen Decks im Anderen mit Dolby gut klingt, selbst wenn nachweislich der Dolby Pegel bei Beiden identisch ist, Azimut und Geschwindigkeit stimmen usw. Mir fällt aber auch so auf, dass Cassetten im einen Deck aufgenommen und im Anderen abgespielt entweder heller oder dumpfer klingen. Nachgemessen habe ich das nie, aber erstens gab es früher die alte IEC, die DIN und die IEC wurde noch 2 mal geändert und zweitens scheint es so, Als hätten die Hersteller ihre Geräte auf Köpfe und Elektronik optimiert, sodass sie in sich stimmen, aber in anderen Geräten abweichen. Speziell bei Einstiegs bis Mittelklasse Geräten kommt mir das so vor. Nakamichi hat eh jahre lang sein Eigenes Ding gemacht usw… ich hatte mal ein YAMAHA Einstiegsdeck, weiß nicht mehr wie es hieß, es war aber aus den 80ern. Die Pegelanzeige war bei Fremdaufnahmen ständig am Anschlag, steuerte man die Aufnahmen im Deck angemessen aus, zeigten alle anderen Decks permanent Pegel unter 0 dB an. Steuerte ich sie so hoch aus, wie die Fremdaufnahmen kam es zu hörbaren Verzerrungen. Dolby brauchte man erst gar nicht zu probieren, das klang immer beschissen. Bei meinem BX 300 waren Fremdaufnahmen immer zu schrill und klangen total verzerrt, während die BX 300 Aufnahmen in anderen Decks viel zu dumpf klangen. Man musste Typ II und IV Bänder auf Normal Position abspielen, damit sie in anderen Geräten gut klangen. Es müssen also unterschiedliche Pegel, Normen und auch eigene Richtlinien dafür gesorgt haben, dass Dolby im Austausch nie so richtig funktioniert hat. Ist ja auch ganz leicht nachvollziehbar: Man muss ja nur den Playback Level eines Decks etwas verstellen, schon ist es komplett inkompatibel zu Anderen. Misst man es aber in sich korrekt ein merkt man das erst mal gar nicht, solang man nur dieses Deck verwendet. Da hat das Dolby IC dann erst mal gar nix mit zu tun. LG Tobi |
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pogopogo
Inventar |
#7396 erstellt: Gestern, 14:02 | |||
Man könnte sie auch umgehen und diese Emulation verwenden: Link Da wäre bestimmt noch einiges herauszuholen. |
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Christian_Mueller
Stammgast |
#7397 erstellt: Gestern, 14:02 | |||
Das Merkwürdige an dem ganzen Kassetten Thema ist, dass man sich umso mehr dafür interessiert, je öfter man hört wie schlecht das ganze System doch eigentlich ist... |
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ikrone
Inventar |
#7398 erstellt: Gestern, 14:46 | |||
Ich habe jetzt so viel hier in der Diskussion gelesen. Oft wird gesagt, Cassetten abgespielt auf Fremdgeräten klingen nicht gut. Wie ich schon geschrieben habe, das ist nur so bei schlecht eingestellten Geräten. Vor einiger Zeit habe ich mit einem Hobby-Kollegen 40-50 Cassetten ausgetauscht, die wir uns gegenseitig aufgenommen haben. Er hat ein Akai GX 75 MK II, ein Sony (genauer Typ ist mir grad nicht präsent) und ein Technics RS-AZ7. Ich habe mit meinen vier Technics-Decks aufgenommen und abgespielt. Sowohl bei ihm, als auch bei mir haben wir viel Freude am Klang der Aufnahmen. Zum kleinen Teil auch mit Dolby C. Geschwindigkeit und Azimut waren einwandfrei. Die Aussage, daß die Cassetten insgesamt eher schlecht waren, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Über Jahrzehnte war es gute, praktische Möglichkeit, Musik zu konservieren und auszutauschen. Ich glaube, viele heutigen Probleme kommen daher, daß die heutigen Schrauber gerne die Top-Geräte der jeweiligen Firmen haben möchten. Und diese verursachen heute in Wartung und Pflege einen hohen Aufwand. Und wo solche Geräte im Moment einiges an Geld bringen, wird natürlich jeder Schrott versucht zu Geld zu machen. Grüße Ingo |
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Christian_Mueller
Stammgast |
#7399 erstellt: Gestern, 15:13 | |||
Ich hatte eigentlich auch nie Probleme zwischen den Decks und den Walkmen. Es gibt aber derart viele Berichte von Kompatibilitäts-Problemen zwischen, auch neuen, Decks was u.a. z.B. Dolby C angeht, dass man diese nicht einfach wegwischen kann, nur weil man selbst diese Schwierigkeiten nie hatte. Vorbespielte, oder von anderen Leuten gebrachte Bänder, klingen oft schlecht, weil Azimut abweicht und vom System, bzw. den Herstellern, nur von zwei Produzenten überhaupt auf dieses durchaus nicht seltene Problem eingegangen wurde. Alleine diese Tatsache sagt doch schon alles über das System selbst. Das ist fast so wie wenn es bei Video keine Spurlage-Regelung geben würde.. Heutzutage braucht man weder Bandsalat, Drop-Outs, Bandrauschen, teilweise entmagnetisierte dumpfe Bänder,, Azimut-Abweichungen, schlechtes Bandmaterial usw.. Objektiv betrachtet ist die Kassette heute alls zumindest nicht mehr besonders konstant stabil anzusehen. Finde ich persönlich Audiokassetten als Medium schlecht? AUF KEINEN FALL! vG Chris |
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ikrone
Inventar |
#7400 erstellt: Gestern, 15:40 | |||
Berichte von anderen nehme ich eher skeptisch zur Kenntnis. In den 80ern habe ich einiges an Auto-HiFi verkauft und eingebaut. Immer wieder bekam ich zu hören, das soll klingen wie bei Dir. Meine Antwort war oft, es kommt sehr darauf an, womit man zu Hause aufnimmt. Was da nicht aufs Band kam, könnte keine Autoanlage der Welt da im Nachhinein abspielen. Zu der Zeit nahm ich mit dem Technics RS-M270X auf. Ein ordentliches Gerät, sicher nicht die Spitze des Möglichen. Viele der Kunden hatten dann einen Schneider-Stereo-Turm oder so etwas. Mehrfach habe ich die Leute damit bestimmte Musik aufnehmen lassen. Die gleiche Musik habe ich dann mit dem Technics aufgenommen. Im Auto beides abgespielt, der Unterschied war schon sehr groß.. Oft habe ich damals auch erlebt, daß die Leute an ihrem Gerät rumgefummelt haben, z.B. am Azimut. Solange sie ihre Aufnahmen nur auf ihrem Gerät abgespielt haben, fiel das ja nicht auf. Genauso war es, wenn die Geschwindigkeit nicht stimmte. Aber auf anderen Geräten abgespielt klang es dann grauselig. Grüße Ingo |
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Christian_Mueller
Stammgast |
#7401 erstellt: Gestern, 16:02 | |||
Und ich hatte mein erstes Azimut Erlebnis bei meinem damals, 1986, gekauften grauen WM-F28 Walkman. Durch Zufall drückte ich die Play-Schiebetaste einmal kurze Zeit länger fester hinein wodurch die Hochtöne dadurch deutlich klarer zu hören waren. Also ging ich ins Geschäft wo ich ihn gekauft hatte und ließ ihn auf Garantie zur Reparatur an Sony schicken. Der Mann im Laden hatte alles genau aufgeschrieben und zurück kam das Gerät mit ausgetauschtem Dolby Teil (was gar nicht kaputt war), ansonsten völlig unverändert. Das ärgerte mich und ich begann mir das Gerät näher anzusehen. Schließlich stellte ich fest, dass da eine Schraube neben dem Tonkopf war, die man, wenn man die Kassette ohne den Schließdeckel einlegte, spielend leicht verdrehen konnte. Nur durch diese Erkenntnis konnte ich das volle Klangpotential des Spielers nutzen. Mit anderen Worten war der Walkman Original-Verpackt mit nicht optimal eingestelltem Tonkopf ausgeliefert worden. Wer sagt eigentlich, dass das nicht auch bei Kassettendecks der Fall sein kann? vG Chris |
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Sunlion
Inventar |
#7402 erstellt: Gestern, 16:05 | |||
Das war sogar Standard. Exakte Justage wäre für die Industrie zu teuer gewesen, darum war das bei den meisten Decks wohl nur Pi mal Daumen eingestellt. Als ich mein Onkyo-Deck 1990 kaufte, empfahl der Verkäufer auch gleich eine kostenlose Justage in der hauseigenen Werkstatt. Nicht ohne Grund hatte Dolby für die Lizenzierung von Dolby S einen korrekt justierten Tonkopf gefordert. [Beitrag von Sunlion am 12. Jan 2025, 16:06 bearbeitet] |
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ikrone
Inventar |
#7403 erstellt: Gestern, 16:08 | |||
War ganz sicher auch bei Tape-Decks so. Damals gab es halt noch keine elektronischen Regelungen, die das automatisch korrigieren konnten. Die damaligen Fernseher mit Bildröhren mussten in der Konvergenz eingestellt werden. Bei Neugeräten war das öfter nicht optimal eingestellt. Daher denke ich auch, das war auch bei den Decks so. Grüße Ingo |
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Django8
Inventar |
#7404 erstellt: Gestern, 17:00 | |||
Schön gesagt
Und nicht mal das durfte man erwarten - leider . Oft war die Justierung ab Werk ziemlich daneben. Auch bei Geräten in Preisklassen, wo man das hätte erwarten dürfen. Das werde damals auch in zeitgenössischen Testberichten immer wieder festgestellt und moniert
Das kann auch ich nicht betätigen, sofern die Geräte korrekt funktionieren, kein "Müll" sind und eben der Azimut korrekt eingestellt ist. Ich nutze zwei verschiedene Decks, wobei ich die Aufnahmen (bis jetzt) immer nur das eine verwende. Diese Aufnahmen klingen auch auf dem anderen Deck abgespielt immer astrein. Das Problem war halt, dass die meisten Nutzer sich überhaupt nicht drum scherten, nicht "sorgsam" mit ihren Kassetten umgingen und für Aufnahmen auch überhaupt kein gutes Equipment hatten. Da dürfte das meiste ohne Dolby, mit ALC und korrekte Bandentzerrung gelaufen sein. Und selbst wenn mal ein "richtiges" Tape Deck zum Zuge kam, waren viele User wohl mit der Aussteuerung und korrekten Einstellung überfordert. Kommt dazu, dass vor allem in den 1980ern bis Mitte der 1990er das "Dubbing" - also das Überspielen von Kassette auf Kassette - sehr populär war mangels Alternativen, Und da war halt oft schon das Ursprungsmaterial qualitativ nicht der Hit. Selbst vorbespielte Kassetten waren oft von eher beschiedener Qualität |
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MSM_C1
Ist häufiger hier |
#7405 erstellt: Gestern, 17:16 | |||
Weil unser Gehör im Gegensatz zu Messinstrumenten auch nicht perfekt ist, passt das schon |
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ikrone
Inventar |
#7406 erstellt: Gestern, 17:16 | |||
Das ist ein wichtiger Punkt. Die Doppel-Deck-Seuche hat sicher viel zum heutigen schlechten Ruf beigetragen. Überhaupt, Musik in guter Qualität aufnehmen war immer mit recht viel Arbeit verbunden, nicht nur bei den Decks, auch bei den Tonbändern. Viele wollten zwar tolle Qualität, waren zu dem Aufwand aber nicht bereit. Für mich macht das aber einen großen Teil dessen aus, was analoge Musik ausmacht. Diese Haptik gibt es bei den digitalen Medien so nicht Grüße Ingo |
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MSM_C1
Ist häufiger hier |
#7407 erstellt: Gestern, 17:39 | |||
80er Jahre ich erinnere mich, abends bei Rotwein Kassetten aufgenommen, andere gingen in die Disco, Tonkopf jedesmal geputzt, Plattenspieler nass abgespielt, Pegel explizit eingestellt, Kontakte gesäubert und gegengehört, ein Wahnsinns Aufwand gegenüber heute aus der Internetkonserve und ich fand schon damals die Mittenwiedergabe bei analog viel harmonischer als bei CD, weil meiner Meinung nach die Musik sich hauptsächlich in den Mitten abspielt und hier das Ohr am empfindlichsten reagiert (ca. 300 bis 5000 Hz). |
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captain_carot
Inventar |
#7408 erstellt: Gestern, 20:30 | |||
Wenn ich so sehe, was bei uns bis heute im Elektroschrott aufschlägt, dann sind da sehr viele mehr schlechte als rechte Kompaktanlagen dabei, viele Doppeldecks (die sicher nicht alle schlecht waren) und viele Einsteigergeräte. Prinzpbedingt kommt aber auch das Thema Wartung dazu. Die klassischen Radiorecorder mal außen vor. Anders ausgedrückt, die Ausgangssituation dürfte oft schon eher schlecht gewesen sein. Ich kenne zum Beispiel auch niemanden der früher sein Autoradio hätte warten lassen. Entsprechend schlecht dürfte die Erfahrung Cassette für viele gewesen sein. |
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ikrone
Inventar |
#7409 erstellt: Gestern, 20:44 | |||
Da hast Du Recht. Aber auch bei Autoradios mussten Tonkopf, Andruckrolle und Bandlauf gereinigt werden. Sonst klang das auch schnell dumpf. Dazu noch Cassetten, die ohne ihre Boxen im Auto rumflogen. Am besten noch auf dem Armaturenbrett in der Sonne. Und dann sind Cassetten schlecht... vielleicht sind auch manche Nutzer schlecht... Grüße Ingo |
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DOSORDIE
Inventar |
#7410 erstellt: Heute, 12:27 | |||
Ja Ingo, ich habe die Vermutung, dass die Kompatibilität von höherwertigen Decks besser ist, als bei Günstigen, da wurde wohl eher getrickst und irgendwelche Kennlinien Wiedergabe oder Aufnahmeseitig angepasst um das Maximum raus zu holen. Außerdem glaube ich, dass spätestens mit Einführung der IEC 94 auch günstigere Recorder näher an der Norm waren, sodass auch hier Dolby kein Problem mehr war. Bei den 90er Jahre Walkmans hatte ich jedenfalls nie Probleme mit Dolby, bei Denen aus den 80ern aber schon. Dieses Dolby Interface habe ich mir fürs MacBook gekauft, das ist schon ganz spannend, was man da mit den Parametern Alles so anstellen kann. Allerdings ist diese Azimut Korrektur totaler Murks, die hebt nämlich einfach nur den Hochtonbereich an. Ein tatsächlicher Ausgleich bei Abweichungen findet nicht statt. Ich bin manchmal selbst erstaunt, wie lange Cassettenradios in Autos gehalten haben. Teilweise laufen die ja bis heute noch, als hätte man da irgendwie bessere Gummiteile verbaut. Ich hatte da selten bis gar keine Ausfälle. Auch nicht mit Cassetten, die lange im Auto lagen. |
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