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Wie geht das mit den 4 und 8 Ohm?

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HIFI-Narr
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 23. Aug 2004, 18:44
hi zusammen

ich versteh das was ihr da alles redet nicht so ganz aber ich würd ma die Ohm sache mit Verstärkern und Lautsprechern so áuslegen:

Wenn ein Verstärker 8Ohm hat ist das für mich die MAX. Last also Lautsprecher mit 8Ohm. Welche mit weniger Ohm müsste man ohne Probleme anschließen können.

Wenn die Ohmzahl der Boxen görßer ist kann man sicherlich nicht voll aufdrehen da vorher der Überlastschutz auslösen würde.

So seh ich das ma
zucker
Inventar
#102 erstellt: 23. Aug 2004, 18:51

Wenn ein Verstärker 8Ohm hat ist das für mich die MAX. Last also Lautsprecher mit 8Ohm. Welche mit weniger Ohm müsste man ohne Probleme anschließen können.


Nein, I = U/R oder R = U/J oder U = RxI
Bei weniger Widerstand höherer Strom.

Über diese kleine Gesetzmäßigkeit sollte man sich schon richtig informieren, zumindest was den Ausgang einer Endstufe betrifft.
Der_Handballer
Inventar
#103 erstellt: 24. Aug 2004, 21:17


Wenn ein Verstärker 8Ohm hat ist das für mich die MAX. Last also Lautsprecher mit 8Ohm. Welche mit weniger Ohm müsste man ohne Probleme anschließen können.

Wenn die Ohmzahl der Boxen görßer ist kann man sicherlich nicht voll aufdrehen da vorher der Überlastschutz auslösen würde.


Angenommen ein Verstärker wäre für 8 Ohm ausgelegt, dann heißt das nicht, daß sein Ausgang (Lautsprecherklemme) ebenfalls 8 Ohm hat. Dieser sog. Ausgangswiderstand des Verstärkers liegt eher im Milli-Ohm-Bereich, ist also eher mit einem Kabel als mit einem Lautsprecher vergleichbar (logisch, sonst würde ja im Verstärker schon soviel verbraten werden wie in der Box! => P = I^2 * R )
Der 8-Ohm-Ausgang besagt nur, daß mein Verstärker an 8-Ohm-LS optimale Leistung bringt, der VS also hohe Spannung und viel Strom abgeben kann (P=U*I). Betreibe ich nun eine 4-Ohm-Box, wird zwar der Strom größer, aber die Spannung bricht ein, U*I wird also kleiner. Höherer Strom bedeutet aber für die Transistoren in der Endstufe mehr Wärme, was irgendwann zum Hitzekollaps führt (deswegen Kühlkörper!).
Werden jetzt 16-Ohm-LS angeschlossen, wird Strom I kleiner, Spannung U bleibt jedoch hoch, ist vielleicht sogar etwas höher. Die Leistung P, also P=U*I wird nun wieder kleiner, weniger Leistung, weniger Lautstärke! Wird der Widerstand R(in Ohm) zu hoch, wird das ganze zu leise.
Heutige Verstärker sind sehr stabil, d.h. Abweichungen von 2-3 Ohm sind gar kein Problem, der Widerstandsverlauf in Abhängigkeit der Frequenz (Impedanz) ändert sich ja auch von LS zu LS in unterschiedlicher Art und Weise.
Fazit: Testen! Niederohmige Boxen mit hohem Wirkungsgrad machen einem Verstärker wenig aus. Problematisch wird es nur, wenn der LS gleichzeitig niederohmig, wirkungsgradschwach und noch sog. Phasenverschiebungen zusammenkommen (meistens im Bassbereich!).
zucker
Inventar
#104 erstellt: 25. Aug 2004, 06:23
Hallo,


Betreibe ich nun eine 4-Ohm-Box, wird zwar der Strom größer, aber die Spannung bricht ein


Wenn das passiert, zeugt es von einem sehr schwachen Netzteil. Weiter oben ist dazu ein Bsp. Die Endstufe würde ich aber nicht kaufen.
Eine Absenkung der Betriebsspannung von 5V kann man noch in Kauf nehmen, selbst 10V sind erträglich und fallen im Verhältnis weit weniger ins Gewicht als die Ausgansgdaten.

Bsp.:
200W 8R = Ua~eff40V(56,4Vss) = Ia5A~eff(7,05Ass)
benötigte Gleichspannung: Ub= 120V (+/-60V)
benötigte Leistung: Pin= 278W

Wird an diese Endstufe eine Last von nur 4R angeschlossen, entstehen folgende Verhältnisse:
Ua~eff = 39V (55,3Vss)
Ia~eff = 9,8A(13,8Ass)
Pin= = 543W
Pout~ = 384W sinus
Den Berechnungen liegt ein Emitterwiderstand von 0,22R zugrunde.

Der Kollektorstrom durch einen Endtransistor (Ic) steigt von 7,05 auf 13,8A und da liegt das Problem, denn wofür eine Endstufe nicht ausgelegt ist, soll sie auch nicht benutzt werden.
Banal ausgedrückt, zeigt sich dann der Endtransistor als Sicherung, die einfach kaputt geht.

Zudem kommen noch die Impedanzminima, die durch die unterschiedlichen Freqenzen an verschieden ausgelegten LS hervorgerufen werden. Es kann also durchaus sein, daß statt 4R für einige mSekunden nur eben 2R als Abschluß stehen. Damit steigen die Werte auf folgende Größen an:

Ua~eff = 37,2V (52,5Vss)
Ia~eff = 18,6A (26,2Ass)
Pin= = 1032W
Pout~ = 694W sinus

Wenn die Betriebsspannung nun bei jeder Halbierung der Last um ca. 5V abfällt, so ist das unerheblich, gegenüber den Ausgangsleistungen und dem Ic.

Es gilt also:
Wenn eine Endstufe einen angegebenen Abschlußwiderstand benötigt, darf er nicht verringert werden!


Höherer Strom bedeutet aber für die Transistoren in der Endstufe mehr Wärme, was irgendwann zum Hitzekollaps führt (deswegen Kühlkörper!).


Bsp.:

200W, 8R, 120V, 50mA Ruhestrom (Ir)
Ptot für einen Endtransistor = ca. 46W

384W, 4R, 120V, 50mA Ir
Ptot für einen Endtransistor = ca. 88W

694W, 2R, 120V, 50mA Ir
Ptot für einen Endtransistor = ca. 166W

Diese Wärme muß abtransportiert werden, wobei unter Garantie diese Verlustleistung für die Endtransitoren zu hoch ist, sie werden thermisch zerstört.

Abhilfe für beide Probleme schaffen parallel geschaltete Endtransistoren.
Der_Handballer
Inventar
#105 erstellt: 25. Aug 2004, 10:46


Bsp.:

200W, 8R, 120V, 50mA Ruhestrom (Ir)
Ptot für einen Endtransistor = ca. 46W

384W, 4R, 120V, 50mA Ir
Ptot für einen Endtransistor = ca. 88W

694W, 2R, 120V, 50mA Ir
Ptot für einen Endtransistor = ca. 166W

Diese Wärme muß abtransportiert werden, wobei unter Garantie diese Verlustleistung für die Endtransitoren zu hoch ist, sie werden thermisch zerstört.

Abhilfe für beide Probleme schaffen parallel geschaltete Endtransistoren.


Sicherlich ALLES richtig, ich möchte allerdings klarstellen, daß ich mich in meinem Artikel bemüht habe, die Sachverhalte Strom, Spannung und Leistung in Abhängigkeit zur Impedanz möglichst einleuchtend darzustellen. Sorry, wenn ich den Eindruck von Inkompetenz hinterlassen habe...hätte wohl die Fachausdrücke und die Mathematik komplexer Lasten nicht weglassen sollen!

Beim Schmökern in diesem Threat habe ich beim Lesen einiger (allerdings nicht ALLER!) Beiträge den Eindruck gewonnen, daß sich nicht alle etwas unter "Ua~eff = 39V (55,3Vss)" vorstellen können.

Frage an den Moderator: deine Beispielrechnungen sind völlig ok, aber fährst du eine 200Watt-Endstufe an 8 Ohm immer im Endbereich?!? Musik ist nicht technisch, d.h. wenn ICH Musik geniesen will, brauche ICH keine permanenten 200 Watt ... meine Endtransistoren haben ein langes und sorgenfreies Leben, auch an Stromsaugern mit komplexen Lasten!!!


[Beitrag von Der_Handballer am 25. Aug 2004, 10:47 bearbeitet]
zucker
Inventar
#106 erstellt: 25. Aug 2004, 14:45
Hallo Handballer,


fährst du eine 200Watt-Endstufe an 8 Ohm immer im Endbereich


sicherlich nicht aber wenn sie dafür gebaut ist, muß sie es auch können.


Mir ging es nur um die Verdeutlichung der Zustände durch die Veränderung des Lastwiderstandes.
Man kann sicherlich einen 2 Ohm LS an eine Endstufe mit geforderten 8 Ohm Abschlußwiderstand anschließen und dabei den Volumenregler nur soweit aufsteuern, daß am 2 Ohm LS nur soviel Leistung anliegt, wie bei Vollast am 8 Ohm LS.
Nur, wer merkt denn eigentlich, ob 5A oder 10A fließen.



Beim Schmökern in diesem Threat habe ich beim Lesen einiger (allerdings nicht ALLER!) Beiträge den Eindruck gewonnen, daß sich nicht alle etwas unter "Ua~eff = 39V (55,3Vss)" vorstellen können


Eben deshalb wollte ich auf die Einhaltung der auf dem Typenschild angegebenen Grenzwerte anregen.

viele Grüße
CHICKENMILK
Inventar
#107 erstellt: 31. Aug 2004, 17:02
Probieren wirs nochmal

Ich bin glücklicher Besitzer von PILOT Typ 800 Standlautsprechern.

Diese haben eine Impedanz von 4-8 Ohm .
Jedoch , wie funktioniert dieses Prinzip , bzw. wie kann dies funktionieren ???

Die Typ 800 ist mit 4 16cm Tief-Mitteltönern ( 3 für Tiefton , 1er für Mittelton ) ausgestattet .
Alle vier haben eine Impedanz von 4 Ohm und der Hochtöner 8 Ohm .

Mein Verstärker ist ein ONKYO A-803 mit 2x110W RMS an 4 OHM .

Und wie funktioniert das nun , daß ein Lautsprecher 4 und 8 Ohm Kompatibel ist , ohne dabei an 4 Ohm Verstärkern zu viel Leistung zu verschwenden ,da die LS ja auch 8 Ohm hätten

Bitte ohne Formeln
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 02. Sep 2004, 07:37
Hi,
ohne Formel dafür mit Bild:
die Impedanz eines Lautsprechers ist keine einzelne Zahl, weil je nach Frequenz der Lautsprecher eine andere Impedanz hat, wie man auch an folgendem Bild sehen kann:



Dem Verstärker ist die Impedanz des Lautsprechers ziehmlich egal, solange wie ein bestimmter Mindestwert nicht unterschritten wird, weil sonst ein zu großer Strom fliesst (je kleiner die Impedanz desto größer der Strom, grob vereinfacht: beim Kurzschluß ist die Impedanz 0 und der Strom wäre unendlich groß).

Es ist die Aufgabe der Herstellers, mit den Bauelementen des Lautsprechers (Chassis, Weiche, Gehäuse) dafür zu sorgen, daß für jede Frequenz der Lautsprecher gleich laut ist, unabhängig von der Impedanz.
HIFI-HANNES
Neuling
#109 erstellt: 13. Sep 2004, 19:05
Ja stimmt aber obacht und moment es gibt auch boxen mit 8 ohm, die in allen frquenzbereichen 8 ohm haben !!!!!
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 14. Sep 2004, 06:55
Hi,
nee, das gibt es nicht.
Der_Handballer
Inventar
#111 erstellt: 14. Sep 2004, 15:38

HIFI-HANNES schrieb:
Ja stimmt aber obacht und moment es gibt auch boxen mit 8 ohm, die in allen frquenzbereichen 8 ohm haben !!!!!


Man kann den Impedanzverlauf begradigen, aber immer genau einen Wert geht nicht! Es gibt IMMER ABweichungen, Toleranzen etc.
Juerre
Neuling
#112 erstellt: 18. Nov 2004, 14:30
Also wenn ich das richtig verstanden habe kann nen Verstärker der 4 Ohm bring an Boxen mit 8 Ohm anschließen aber nicht umgekehrt
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 18. Nov 2004, 17:38
Hi,
Auszug aus dem 1. Beitrag:

Was auf jeden Fall gehen sollte:
Verstärker für 4 Ohm Lautsprecher, Lautsprecher 4 Ohm
Verstärker für 4 Ohm Lautsprecher, Lautsprecher 8 Ohm mit Leistungsminderung
Verstärker für 8 Ohm Lautsprecher, Lautsprecher 8 Ohm

Es gibt Verstärker, die tolerant auf zu kleine Impedanzen reagieren, nämlich man merkt es gar nicht, und es gibt Verstärker, die sich schnell abschalten, wenn ein Lautsprecher mit einer zu kleinen Impedanz betrieben wird, meistens erst bei größeren Lautstärken.
Juerre
Neuling
#114 erstellt: 19. Nov 2004, 14:18
Gut danke.
Das habe ich leider nicht gelesen Sorry
Gaertner123
Neuling
#115 erstellt: 09. Feb 2005, 17:34
Sorry, aber ich muss dieses Thema zum x-ten Mal ansprechen...

Ich hab hab irgendso eine billige Anlage von Pioneer, die ich nicht mal mehr auf der Homepage des Herstellers gefunden habe...

Mein Problem:
An den Verstärker sollten
"8 Ohm - 16 Ohm (front)"
"8 Ohm (rear)"

angeschlossen werden.

Ich habe zur Zeit 2 Pioneer-Standart-Boxen mit je 8 Ohm am front-Ausgang angeschlossen, bin aber mit dem Sound absolut nicht zufrieden.

Meine Fragen:
1. Liegt das Soundproblem daran, dass Boxen und Verstärker bezüglich Impendanz nicht zusammenpassen oder liegts nur an den Boxen?
2. Wenn ich die Boxen versuchsweise in Serie schalte, dann hätte ich dann 16 Ohm insgesamt, oder?
3. Oder soll ich lieber gleich ein 5.1-System anschaffen und ALLES (PC, TV, DVD, Hi-Fi,...) drüber laufen lassen? [ok, die Frage 3 ist ne Thema-Verfehlung, ich weiß:) ]

Danke schon mal!
gm1979
Neuling
#116 erstellt: 23. Feb 2005, 17:02
ich habe nicht sehr viel ahnung von diesen sachen und habe erst seit 5 tagen mein sys,

an meinem a/v receiver pioneer vsx-d 514-s ist ein teufel concept e angeschlossen,
auf den sateliten steht 4ohm,

beim receiver kann ich die einstellung von 6 bzw 8ohm auswählen,
was ist für mich das richtige?
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 23. Feb 2005, 18:09
Hi,
da würde ich die 6-Ohm-Einstellung ausprobieren.
'Bass'
Inventar
#118 erstellt: 25. Feb 2005, 13:27
Ich hab mir jetzt nich den ganzen Thread durchgelesen, aber wollt da auch mal was zu sagen

Mein Kenwood KA 7010 is laut Anleitung für 4-16Ohm. Er hat auch ne Schutzschaltung für zu kleine lasten.
Ich betreibe da nen haufen Boxen dran (2x 38cm Subs und 2x30er, sowie zwei Satteliten).
Die Kanäle laufen also nur auf ca 2Ohm, wenn nicht weniger und er läuft selbst auf höchsten Lautstärken absolut stabil und die Schutzschaltung setzt nicht ein, erst bei ca 1-1,5Ohm ist mit ihr zu rechnen, aber nur wenn man die Speaker am Limit betreibt.
Sowas nenne ich einen guten Verstärker, oder?
Bei längerer großer Belastung hab ich allerdings nen 120mm aktivkühler draufliegen, zur Sicherheit.

Das ist er:



http://www.hexagon.dynip.com/kevin/1.jpg


[Beitrag von 'Bass' am 25. Feb 2005, 13:27 bearbeitet]
mopedo
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 08. Mrz 2005, 18:13
me hat ach noch ne kleine frage, sorry wenn des vielleicht scho irgendwo in dem thread drinsteckt, und ich des jetzt noch ma ausgrabe.
ich wüsst gern ma ob ich mein 5 canton plus xl ( 4..8 ohm ; die fronts vertragen max 120 watt , der center,und die beider rears 100 watt) an meinem receiver (yamaha rx-v 650) mit der einstellung ( da is en schalter hinten) mit


1.einstellung
front: A/B 4 ohm
A+B 8 ohm

center,rear und der rest halt : 6 ohm



2.einstellung

front: A/B 8 ohm
A+B 16 ohm

rest : 8 ohm

betreiben soll

sorry wenn`s des jetzt einen nervt, aber ne kleine antwort von einem checker wär brilliant

thx
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 10. Mrz 2005, 12:18
Hi,
das würde ich so interpretieren:

Der Yamaha hat vermutlich für die vorderen LS die Möglichkeit, 2 Paar LS anzuschließen.
Da du nur ein Paar anschließt, solltest du jeweils die Einstellung A/B wählen.

A/B 4 ohm: bedeutet wahrscheinlich A oder B angeschlossen, d.h. nur ein Paar LS für die vorderen Kanäle

A+B 8 ohm: bedeutet wahrscheinlich A und B angeschlossen, d.h. zwei Paar LS für die vorderen Kanäle
mopedo
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 10. Mrz 2005, 12:38
ja scho ma danke
ja so weit bin ich auch scho gekommen nur ich frag mich ehr was ich mit den rears und center die haben ja auch eine impedanz von 4...8 ohm ob ich die jetzt mit der einstellung am verstärker 1: 6 ohm
2: 8 ohm

ich hab mir jetzt mit 6 ohm wärs besser weils ja näher an der minimal impedanz der boxen (4ohm) liegt und somit der verstärker, für die höheren störme die dann fließen, besser ausgelegt wäre.
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 10. Mrz 2005, 14:42
Hi,
da würde ich die 6-Ohm Einstellung probieren, und wenns nicht geht, dann die andere.
mopedo
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 10. Mrz 2005, 17:42
Dankschön habs probiert und es geht.
Ich glaub dass jetzt ach der verstärker sich so schnell erwärmt und es hab minimal an lautstärke zugenommen.
Kann allerdings ach nur sein dass mich meine Sinne trügen.
danke noch ma und lob an dieses forum
Jim!
Inventar
#124 erstellt: 30. Mrz 2005, 15:56
Hallo liebe Leute!!!
Ich habe da mal wider ein Problem.Ich möchte in meinen "Boxen" ein Paar zusätzliche Lautsprecher einbauen und komme echt nicht weiter.Ich möchte zum schluss annähernd die 8 Ohm einhalten um dem Verstärker nicht auf die Füße zu treten.
Also ich habe Ganz normale 3 Wege Boxen wo ich an den Anschlussklemmen 8,1 Ohm messe.Zusätzlich habe ich bissher einen Mitteton mit 4 Ohm und einen Hochton mit 4 Ohm parallel dazu geschalltet(müssten ja Ca 2 Ohm sein.auch ein Problem da ich keinen messwert bekomme.denke das ich den Wiederstand nicht durch den Kondensator messen kann [kann ich den einfach überbrücken zum messen?] )was sich auch wirklich recht gut anhört.Ich kann mir sicherlich vorstellen das jetzt einige mit den Zähnen knierschen und denken was für ein ... .Tja wie gesagt es hört sich echt gut an.
Jetzt habe ich mir noch 8 relativ kleine Bässe bestellt um das Bassdefiziet auszugleichen,doch ich befürchte das ich(bzw. mein verstärker) daran verzweifele.Es sind 8 Ohm Bässe die ich als Pärchen parallel und dann in reihe schalten wollte.Also 4 Stück pro Box,davon immer 2 parallel und diese zwei Komponenten (2 mal 8 Ohm parallel =4 Ohm ) hintereinander in reihe(2 mal 4 Ohm in reihe=8 Ohm )
Das sind schon ne menge Fragen eigentlich und die auch noch total besch... gestellt aber vieleicht erbarmt sich ja jemand und greift mir unter die Arme :das wäre wirklich nett.
Auch so, Die Spulen auf der weiche haben ja auch einen wiederstand,muss ich den mitberrechnen?

________
maltesumpf
Neuling
#125 erstellt: 03. Apr 2005, 12:24
hallo, ich habe nen kleines problem: und zwar habe ich einen verstärker (yamaha ax-492) bei dem

AorB 4 ohm min + A+B 8 ohm min

oder

AorB 6 ohm min + A+B 12 ohm min

angegeben sind. nun habe ich ein paar alte braun boxen (4 ohm) und ein paar relativ neue cantons (4-8 ohm) und wollte wissen bei welcher verstärker einstellung ich beide boxenpaare gleichzietig (A+B) betreiben kann, bzw. wie gefährlich das für verstärker und boxen ist.

malte
Master_J
Inventar
#126 erstellt: 03. Apr 2005, 13:01

maltesumpf schrieb:
nun habe ich ein paar alte braun boxen (4 ohm) und ein paar relativ neue cantons (4-8 ohm)

Also beides 4-Öhmer in Wirklichkeit.
Macht bei Parallelschaltung dann 2 Ohm.

Wird knapp für den Verstärker.


maltesumpf schrieb:
und wollte wissen bei welcher verstärker einstellung ich beide boxenpaare gleichzietig (A+B) betreiben kann, bzw. wie gefährlich das für verstärker und boxen ist.

Normalerweise schreitet die Schutzschaltung ein, aber ein Dauerzustand sollte das nicht sein.
Auf jeden Fall auf 4 Ohm runterstellen und ganz vorsichtig an die Grenzen rantasten.

Gruss
Jochen
cba
Schaut ab und zu mal vorbei
#127 erstellt: 08. Apr 2005, 16:34
also ich habe einen pioneer vsx-409rds receiver der 5 mal 80w liefert. auf dem receiver steht das boxen von 8 bis 16 ohm angeschlossen werden sollen. die meisten boxen haben aber nur 4-8 ohm (aber es wird ja gesagt das die dann nur 4 haben) also is dassn problem für receiver oder boxen? der sub wird eh an preout angeschlossen und ich hab gelesen das bei den tiefen frequenzen die impendanz am niedrigsten is. d.h. ja das es gehn müsste aber was empfehlt ihr?
Master_J
Inventar
#128 erstellt: 08. Apr 2005, 16:40
Sollte gehen.
Zu möglichen Auswirkungen:
http://nubert.de/downloads/ts_38-39_impedanz.pdf

Gruss
Jochen
rob00
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 15. Apr 2005, 10:26
hi.

Ich weiß zwar, das das Thema hier schon etwas älter ist, hab aber trotzdem noch eine Frage dazu, da sich mein technisches Verständnis doch in sehr engen grenzen hält.

Also:

Die Rückseite meines Verstärkers sagt mir: A+B 8 Ohm min.


Ich hab an jedem Kanal ein Boxenpaar hängen.
Auf den einen steht system Impedanz 4 Ohm, auf den anderen ebenfalls 4 Ohm.

Das läuft jetzt schon seit einiger Zeit völlig Problemlos ( bis auf ein paar mackan am Verstärker, die aber andere ursachen haben ). Sowohl in Party- wie auch in Sunday-morning-breakfast- Lautstärke gibts keine Probleme.

Kanns trotzdem sein, das ich da Probleme bekomm oder passt das so?

gruß,
rob
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 15. Apr 2005, 11:19
Hallo,
wenn es so geht, dann dürftest du auch in Zukunft keine Probleme haben. Wenn der Verstärker überlastet worden wäre, dann wäre eine Sicherung geschmolzen, oder der Verstärker hätte sich abgeschaltet.
royal-ts
Stammgast
#131 erstellt: 16. Apr 2005, 18:40
Hi, möchte mir nen Denon PMA-495 zulegen und an dem 2 LS-Paare betreiben, das eine hat 4 Ohm und das andere 6 Ohm, meint ihr das geht in Ordnung?

mfg royal
rob00
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 18. Apr 2005, 10:53
@joe_broesel:
merci für die Antwort.

und gleich noch ne Frage:

Liegt die Tatsache, das ich keine Probleme hatte bisher eher an den LS oder am Verstärker oder an beidem zusammen?

Ich will mir nälich ein neues paar LS zulegen und würd gern wissen, inwiefern ich bei der Kaufentscheidung dann auf die Impedanz achten muss. Kann ja auch sein, das ich das dann halbwegs vernachlässigen kann, sollte mein Verstärker ( Onkyo Integra A-8470 ) besonders tolerant sein. ( Klingt nicht wie ne Frage, is aber als eine Gedacht )

Schöen grüße,
rob
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 18. Apr 2005, 14:27
Hi rob00,
das mit der Impedanz ist so eine Sache, das ist eigentlich kein fester Wert, der ist je nach Frequenz unterschiedlich, und als Hersteller sollte man den kleinsten Wert angeben, denn wenn der unterschritten wird, dann könnte es Probleme geben.

Woran es jetzt liegt, kann man deshalb gar nicht sagen, evtl. ist es einfach die Kombinationen von beiden.

Um Probleme zu vermeiden kann man natürlich vor dem Kauf auf die Impedanz achten, dann muß es gehen.

Hi royal-ts,
das ist auch so ein Grenzfall, das kann gehen, das kann genausogut auch schiefgehen. Mir wäre das Risiko zu hoch, ich würde es höchstens ausprobieren, und notfalls eine zweite Endstufe für die zweiten LS anschließen. Das geht auf jeden Fall. Als Bastler würde ich mir dann was basteln, daß beide LS-Paare jeweils mit der Lautstärkeregelung des Denon in der Lautstärke geregelt werden (d.h. LS-Ausgang des Denon über ein paar geeignete Widerstände in z.B. den Tape- oder Main-In-Eingang des 2. Verstärkers)
royal-ts
Stammgast
#134 erstellt: 18. Apr 2005, 14:55

Joe_Brösel schrieb:
und notfalls eine zweite Endstufe für die zweiten LS anschließen. Das geht auf jeden Fall. Als Bastler würde ich mir dann was basteln, daß beide LS-Paare jeweils mit der Lautstärkeregelung des Denon in der Lautstärke geregelt werden (d.h. LS-Ausgang des Denon über ein paar geeignete Widerstände in z.B. den Tape- oder Main-In-Eingang des 2. Verstärkers)



ja das wäre wohl ne Möglichkeit (Basteltechnisch auch kein Problem ) aber eine zweite Endstufe würde meinen Schüler-Geldbeutel doch überfordern


royal
hubihead
Stammgast
#135 erstellt: 27. Apr 2005, 13:01
kann ich an einen receiver der mit 6ohm angegeben ist (Denon AVR 2105) auch LS anhängen die angegeben sind mit 4-8 OHM?
Master_J
Inventar
#136 erstellt: 27. Apr 2005, 13:07
Evtl. solltest Du auch Lesen, nicht nur Fragen:
http://nubert.de/downloads/ts_38-39_impedanz.pdf

Gruss
Jochen
Powerheart
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 06. Mai 2005, 00:17
Hi, hab da auch eine Frage, ich habe die Infinity Beta 50, 20 und C360 an meinem Yamaha RX-V750 angeschlossen! Die LS habe eine Impedanz von 8ohm!

Da ich hier im Forum aber schon oft gelesen habe das die meisten 8ohm LS unter diesem Wert kommen, wäre es da besser die 4ohm (4-8?) oder die 8ohm Einstellung zu verwenden und gibt es Leistunsverluste bei 4ohm bzw. schaltet der Schutzschalter?

Bin im moment wirklich durcheinander nachdem ich mehrere verschiedene Beiträge zur Impedanz gelesen habe!!!
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 15. Mai 2005, 13:49
Hallo Powerheart,
wenn es jetzt geht, dann gibt es kaum einen Grund, was an den jetzigen Einstellungen zu ändern. Wenn sich der Schutzschalter bisher nicht eingeschaltet hat, dann dürfte er es bei der 4-8hm-Einstellung auch nicht machen.

Um wirklich sagen zu können, ob was mit einer anderen Einstellung besser wäre, müßte man den Schaltplan des Verstärkers kennen (hat er einen Ausgangsübertrager?, wobei der RX-V750 garantiert keinen hat), die Kurve mit dem Impedanzverlauf der LS, die Kabellängen (bei 4 Ohm-LS ist das etwas einflußreicher als wie bei 8-Ohm-LS) und evtl. deine Hörgewohnheiten.

Der Yamaha RX-V750 ist ein bewährtes Großseriengerät, das bei Anschluß von LS mit zu niedrigen Impedanzen nicht kaputtgehen wird, es wird sich höchstens abschalten.
Freak63
Neuling
#139 erstellt: 20. Mai 2005, 13:17
jungs ihr habt hier viele fragen beantwortet doch oben habt ihr euch ein paar mal ja mit euren rechnungen verhaspelt ...

es wäre nett wenn ihr hier noch mal nen paar rechen beispiele und Formeln reinstellen könntet damit ich das ganze sauber in mein hirn bekomme .. das wäre echt super .. insbesondere das reihe paralle rechnen etc ..
Master_J
Inventar
#140 erstellt: 20. Mai 2005, 13:24
Wer hat sich wo verrechnet?


Reihenschaltung:
Rges = R1 + R2

Parallelschaltung:
Rges = 1 / ( 1/R1 + 1/R2 )

Kann man um beliebig viele Rs erweitern.


Mehr Formeln gibt's nicht.

Gruss
Jochen
Freak63
Neuling
#141 erstellt: 20. Mai 2005, 15:22
gab noch nen paar andere rechnungen und ich bin eben schon seit jahren aus der schule dachte es gibt nen kleine auffrischung welches kürzel für was steht und dazu je 1-2 rechen beispiele das ich mir das mal alles wieder in den kopf hämmern kann wie gesagt bin lange aus der schule und muste das nie wissen ..bis vor kurzem
Master_J
Inventar
#142 erstellt: 20. Mai 2005, 16:12
Nun, ob das Aufgabe eines HiFi-Forums ist?

Guck' mal hier:
http://www.elektronik-kompendium.de

Gruss
Jochen
Zidane
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 22. Mai 2005, 02:20
Hi..

Ich es überhaupt technisch möglich bzw. sinnvoll.

Man hat einen AMP mit jeweils A-B Anschlüsse von 4-16Ohm. 2 Boxen mit 8Ohm mit 4 Anschlüssen Bi-Wired sollte dies sein.

Klemmt dann Ausgang A mit dem unteren Anschluß der LS jeweils rechts und links, und bei Ausgang B die oberen. Die Brücken werden dann entfernt. Und betreibt diese dann im AB Modus, würde durch diese Schaltung der Widerstand absenken und so der Amp durch 4 Ohm mehr Leistung an die LS schicken oder nicht ?
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 22. Mai 2005, 06:35
Hallo,
der eine Anschluß an der Box behandelt nur die tiefen Frequenzen, der andere nur die hohen Frequenzen. Der Verstärker wird dadurch genauso belastet, wie ohne Bi-Wiring, d.h. mit 8 Ohm.


[Beitrag von Joe_Brösel am 22. Mai 2005, 06:36 bearbeitet]
Freak63
Neuling
#145 erstellt: 22. Mai 2005, 11:09
ein hoch auf die zensur in diesem forum

es ging mir darum das das auch mal ne formel aufschlüsselung kommt ..

r ist in einer formal nen wiederstand ja das weis ich auch .. aber welche symbole werden volt watt und den anderen dingen zu geteilt

was passiert mit der watt zahl von lautsprechern in einer reihe oder parralel schaltung ..wie errechne ich das (verhält sich das wie mit ner glühbirne in reihe oder parralel schaltung)

so wurden hier auch formel angesprochen im bezug auf verstärker und boxen im auto glaube ich und die stromspannung

wenn man dort mal 1 - 2 ausfürliche rechenbeispiele einfügen könnte mit der erklärung welcher posten was ist wäre ich echt dankbar

in der hoffnung das sich hier nicht wieder jemand ans bein gepisst fühlt
zucker
Inventar
#146 erstellt: 22. Mai 2005, 12:13
Hallo,

ich hatte Dir gestern einen Beitrag zurückgegeben. Darauf bezieht sich wohl der Kommentar:

ein hoch auf die zensur in diesem forum


Um die elemtaren Grundkenntnisse zu erfahren, sollten zumindest im Vorfeld ein paar Bücher (Tabellen und Formeln, Physikbuch Klasse 9 oder andere Lektüre) herangezogen werden.
Sollten Unklarheiten bestehen, kannst Du durchaus auch in einem anderen Unterforum oder neuen Thema die Fragen einbringen.
Eine suche im Forum selbst ist sehr ratsam, da diese Begriffe wie Spannung und Strom in fast allen Bereichen vorkommen.
Zudem hat Master J. einen sehr guten Bildingslink angegeben. Dort solltest Du auf jeden Fall fündig werden.
Auch hier im Thread selber stehen weiter oben sehr genaue Erklärungen zum Anschluß von LS an Endstufen.

viele Grüße
Freak63
Neuling
#147 erstellt: 22. Mai 2005, 15:32
ein nettes "siehe hier" mit link kann manchmal wunder bewirken

jeder kann hier seine fragen stellen was ich natürlich auch nett finde nur ich würde gerne nen schritt weiter gehen .. ich kann jemanden fragen ob dieser prozessor zu jenem Motherboard past und ihn wieder kommen lassen lassen wenn er wieder hilfe braucht oder ich versuche es ihm zu erklären auf was er zu achten hat

"gib einem hungerndem einen fisch und er hat was zu essen zeig wie er die fische fängt und du ernährst ihn ein leben lang"

auch diese zitat habe ich gesertn in der mail an mister zensur geschrieben und keine antwort erhalten


ja auch ich habe die 9 klasse erfolgreich hinter mir gelassen und noch ein paar jahrgänge dazu doch trotz alle dem vergisst man mit der zeit wissen was nicht beötigt wird leider und nicht jeder hat seine alten schulbücher im keller und manchmal ist es so das sich die vorliben und intressen änderen ... auf gut deutsch es soll menschen geben die erst später ihr intresse an elektronik sprich physik entdecken ....


trotzalldem ist meine frage noch nciht beantwortet worden möglicherweise weil ich zu algemein gefragt habe und nicht wie in der schule




aufgabe 1.
ich habe 2 bass lautsprecher mit 250 Watt wie verhalten sich die watt angaben wenn ich sie in
A) reihe
B) paralel
schalte

aufgabe 2.wie verhalten sich Watt und volt in oben genanten schaltungen bei je 12 24 240 volt wenn von 8 Ohm impendanz ausgegangen wird
für formeln gibts extra punkte



ich bitte den sarkasmuss zu entschuldigen nur wäre mein erste frage denke ich wohl mit ner halben DIN A4 seite beantwortet worden gewesen
stattdessen schieben wir hier den schwarzenpeter zu über was ich selber nicht im geringsten glücklich bin


in elementares grundwissen besteht durchaus und ich weis nicht ob du theorerisch oder praktisch arbeitest
ich arbeite praktisch und mit der zeit schwinden solche sachen eben weil man sie wie im affekt im kopf runterleiern kann .. nur würde ich gerne wieder den kopf weg dazu haben
dazu bin ich wie schon beschrieben licht-techniker und kein ton-techniker muss mich jetzt aber auf grunde von sparmassnahmen damit rumschlagen um meinen job nicht zu verlieren ...
was sowie so erstaunlich ist weil meist die licht-techniker erst den hut packen dürfen
möglicherweise besteht ja auch darin das probelm hier .....


der letze versuch ne klare antwort zu erhalten

mit freundlichen grüßen in der hoffnung das sich niemand durch meinen sarkasmuss ernsthaft verletzt fühlt ....
Master_J
Inventar
#148 erstellt: 22. Mai 2005, 15:49

Freak63 schrieb:
ein nettes "siehe hier" mit link kann manchmal wunder bewirken

Siehe hier:
http://www.elektronik-kompendium.de

Hatte ich das nicht oben schon geschrieben?


Freak63 schrieb:
"gib einem hungerndem einen fisch und er hat was zu essen zeig wie er die fische fängt und du ernährst ihn ein leben lang"

Bitteschön.
Essen musst Du selbst.


<Vorkaumodus>

Watt:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0201114.htm

Reihenschaltung:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0110191.htm

Parallelschaltung:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0110192.htm

Ohmsches Gesetz:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0201113.htm

</Vorkaumodus>


Kriegst Du die Zahlenwerte eingesetzt?

Gruss
Jochen
Freak63
Neuling
#149 erstellt: 22. Mai 2005, 17:58
THX .. von mir aus könnt ihr dei posts auch wieder löschen wenn sie euch ein dorn im auge sind


so oder so .. danke
TellyMitchel
Neuling
#150 erstellt: 13. Jun 2005, 20:36
Ja moin erst mal.
Ich hab da ma so eine "dumme" Frage.
Auf welche position muss ich den Impedanzregler bei meinem Receiver stellen? (4 oder 8 ohm möglich)
Habe 2x Canton LE 130
1x Canton LE 150 CM
1x Canton AS 22 SC
uns bald 2x Canton Plus XXL für hinten.

Bei den LS steht: "Impedanz: 4...8 Ohm"

-----------------------------------------------

wär rächtschraibfäler findet daf si behalten!
Master_J
Inventar
#151 erstellt: 14. Jun 2005, 07:59
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