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Der 3D-Surround-Erfahrungsthread (Auro-3D, Dolby Atmos, DTS:X)

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Autor
Beitrag
MuLatte
Inventar
#15534 erstellt: 23. Jun 2020, 21:29

JokerofDarkness (Beitrag #15527) schrieb:

MuLatte (Beitrag #15525) schrieb:
Habe ich noch nie gemacht und werde ich auch nicht, weil ich immer das Gefühl hätte, es ist nicht das Original.

Ginge ja bei Dir eh nur mit Pseudoboxen, denn 3D Sound gibt es ja bei Dir mangels oberer LS-Ebene ja eh nicht. Von daher wiederholt völlig sinnbefreiter Post in diesem Thread.

PS: Bist ja mittlerweile in guter Gesellschaft.

Vielleicht sollten die 3D Sound Anhänger einen neuen Tread eröffnen, denn hier geht es ja mittlerweile um allen möglichen Mist, abseits des eigentlichen Themas.


Ob was geht oder nicht hat nichts mit meinem Post zu tun. Wäre schöner wenn Du hier mehr Substanz beitragen würdest und nicht Leute die eine andere Meinung als Du haben runter zu machen. Das ist nicht der Sinn dieses Threads und 100% Upmixer-Beschallung heißt der Thread auch nicht.
JokerofDarkness
Inventar
#15535 erstellt: 23. Jun 2020, 21:44
Ich mache hier Niemanden runter, sondern weise wiederholt auf den Threadtitel hin, zu dem Du absolut gar nichts beitragen kannst.
JTR1969
Inventar
#15536 erstellt: 24. Jun 2020, 13:21
Die letzten 3-4 Seiten mal in den letzten 2 Tagen nachgelesen.

Jungs Ihr habts echt drauf. Alle haben sündhaft teure Hardware dahein rumstehen, die meisten wahrscheinlich eher über 40 oder gar noch älter, quasi gesetztes Alter, Kinder meist aus dem Haus und (hoffentlich) auch gut erzogen. Man könnte meinen Papa musste sich die letzten 20 Jahre so daheim zurück halten, dass man hier jetzt endlich mal die (quasi unentdeckt) die Kante geben kann....
Hat euch schon mal jemand gesagt, dass Ihr alle am gleichen Strang zieht??

...nämlich Ton in der für einen persönlich schönesten Form genießen.

Toll dann auch wenn man sich hier das ein oder andere an Infos holt und teils veröffentlichungswürdige fachliche Texte reinzieht und auf ggf. andere Gedanken zum Ausprobieren kommt. Unschön aber wenn man die bildlich in sich verbissene Terrier wieder auseinanderreißen möchte oder man sich gar dabei selber ertappt das Popkorn rauszuholen und anzufeuern.
Dabei ist es unglaublich schwer dem ein oder anderen Halbwissen nachzuweisen (das die Meisten halt eben hier haben) aber sehr leicht jemanden dafür zu verurteilen und bloß zu stellen. Der seitenlange Schlagabtausch dient dann nur noch dem Kopfschütteln der leidlich geprüften Mitleser oder dem jeweiligem Beitrags-Konto.


[Beitrag von JTR1969 am 24. Jun 2020, 13:22 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#15537 erstellt: 24. Jun 2020, 13:22

JokerofDarkness (Beitrag #15535) schrieb:
Ich ... weise wiederholt auf den Threadtitel hin

Das tue ich hiermit auch, ebenso wie auf das Gebot, sachlich zu bleiben und nicht ständige persönliche Angriffe zu führen.
Eigentlich könnte man den Großteil der letzten zwei, drei Seiten ablehnen - es ist aber zu mühselig. Sollte das hier nicht von alleine funktionieren, müssen wir den Thread moderieren.
JTR1969
Inventar
#15538 erstellt: 24. Jun 2020, 13:29

MuLatte (Beitrag #15525) schrieb:

DEKRA (Beitrag #15523) schrieb:
Für mich sind es eben „Verschlimmbesserungs-Programme“

Ich frage mich Mansches mal wieso ich eine „Music“ „verbiegen“ soll, mit i.w. „Klangprogrammen“ - es ist wie es ist.


Sehe ich auch so. Habe ich noch nie gemacht und werde ich auch nicht, weil ich immer das Gefühl hätte, es ist nicht das Original.


Muss man sich denn für eines entscheiden?

Ich liebe es gute räumliche nMusik Aufnahmen in Stereo teils im Nahfeld zu genießen, aber ebenso auch über die Auromatik oder Neural:X das ganze quasi "aufgeblasen" anzuhören. Beides ist toll und würde es nicht missen wollen.
Bei Film bin ich voll bei Neural:X (selten Auromatik) angekommen. Unglaublich wie sich das upmixing seit Audyssey DSX entwickelt hat. Fast zu schön um wahr zu sein
binap
Inventar
#15539 erstellt: 24. Jun 2020, 13:36
Das erste was Wilfried in meinem Guide korrigiert hat, war die korrekte Bezeichnung seiner Formate

Es heißt:

Auro-3D (mit Bindestrich, das war ihm wichtig)

Auro-Matic (ebenfalls mit Bindestrich)

Nur ein kleiner Einwand, um das ganze hier etwas aufzulockern


[Beitrag von binap am 24. Jun 2020, 13:55 bearbeitet]
Bart1893
Inventar
#15540 erstellt: 24. Jun 2020, 13:38
Klar, ist auch NUR Marketing und sonst fast nichts. Sowas kenne ich.
Dadof3
Moderator
#15541 erstellt: 24. Jun 2020, 13:40
Ein wunderbarer Anlass, endlich einmal die "Deppenleerzeichen" (sorry dafür) aus dem Threadtitel zu entfernen. Hiermit erledigt.
JTR1969
Inventar
#15542 erstellt: 24. Jun 2020, 14:48

binap (Beitrag #15539) schrieb:
Das erste was Wilfried in meinem Guide korrigiert hat, war die korrekte Bezeichnung seiner Formate

Es heißt:

Auro-3D (mit Bindestrich, das war ihm wichtig)

Auro-Matic (ebenfalls mit Bindestrich)

Nur ein kleiner Einwand, um das ganze hier etwas aufzulockern :prost


Klar ist ok, dafür gibts ja auch spezifische Bezeichnungen

Hat sich Van Baelen mal über Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich der Konkurrenz geäußert (für beides Auro-3D als Audioformat und Auro-Matic als Upmixer).
mabuse04
Inventar
#15543 erstellt: 24. Jun 2020, 15:28
Ist nicht auch ein objektorientiertes Auro-3D Format in der Planung? Ich hatte mal was davon gehört aber irgendwie scheint das in Vergessenheit geraten zu sein. Hat da jemand Infos dazu?

Danke im Voraus und viele Grüße m
JTR1969
Inventar
#15544 erstellt: 24. Jun 2020, 21:59
Kann mir das nicht vorstellen, das sowas noch kommt. Die 3D Formate sind etabliert, Auro hat seine Vorzüge eher im Musikbereich, die anderen eher beim Filmton. Aber wenn der Tonmeister seinen Job richtig gemacht hat, dann ist jeder Punkt im 3D Raum abbildbar, egal bei welcher Tonnorm.
meistro.b
Inventar
#15545 erstellt: 24. Jun 2020, 22:39
Auro-3D und die Auro-Matic ist nicht nur für Musik sondern auch für Film eine Erstklassige Wahl.
Klipsch66er
Stammgast
#15546 erstellt: 25. Jun 2020, 02:26
Ich nutze auch beide Upmixer, bei vorhandener Atmosspur oder DTS:X den Neural:X und bei HD oder DTS Tonspuren die Auro-Matic. Je nachdem was besser passt oder Laune macht... Muss das auch erst austesten, da ich erst seit kurzem mit 3D Sound dabei bin.
Bart1893
Inventar
#15547 erstellt: 25. Jun 2020, 04:45

Klipsch66er (Beitrag #15546) schrieb:
Ich nutze auch beide Upmixer, bei vorhandener Atmosspur oder DTS:X den Neural:X und bei HD oder DTS Tonspuren die Auro-Matic. Je nachdem was besser passt oder Laune macht... Muss das auch erst austesten, da ich erst seit kurzem mit 3D Sound dabei bin.


Du zerstörst also ein Atmosspur immer. Glückwunsch an diejenigen, die es geschafft haben, das exklusiv in Deutschland zu penetrieren.
MuLatte
Inventar
#15548 erstellt: 25. Jun 2020, 05:16

Klipsch66er (Beitrag #15546) schrieb:
Ich nutze auch beide Upmixer, bei vorhandener Atmosspur oder DTS:X den Neural:X und bei HD oder DTS Tonspuren die Auro-Matic. Je nachdem was besser passt oder Laune macht... Muss das auch erst austesten, da ich erst seit kurzem mit 3D Sound dabei bin.


Besser passt heißt dann wohl wie es am lautesten von oben kommt.

Stellt euch mal vor ihr schaut ein Movie und nichts kommt von oben. Muß ja nicht wirklich zum Bild passen, einfach nur irgendwelche Töne von oben. Das wäre wirklich übel. Zum Glück kann man die DSPs so lange durchschalten bis es passt.
Dandy1
Stammgast
#15549 erstellt: 25. Jun 2020, 05:54
Ehrlich gesagt schalte ich auch kaum noch die Yamaha DSPs bei Filmen dazu. Klar, der Raum wirkt damit größer, es kommt mehr von oben, aber wenn die Szene halt gerade in einer Telefonzelle spielt, dann passt das nun mal nicht. Es geht halt nix über einen Toningenieur aus Fleisch und Blut. Schade, dass diese bei Atmos ihre Arbeit meist nicht richtig machen (können). Wenn man dann aber mal einen Film wie Godzilla gesehen hat, dann weiß man, was einem so ein Upmixer niemals bescheren kann. Wenn es jetzt noch Filme mit guter Tonspur und gutem Inhalt gäbe ...

Wie sieht es eigentlich an der Streaming-Front aus? Gibt es da inzwischen gute Atmos-Spuren und wie entwickelt sich das Angebot dort? Speicherplatz, wie auf einer Blu-ray, gäbe es ja genug. Da muss doch mal ein ordentlicher Atmos-Mix rauskommen, der dem Format alle Ehre macht, oder?
VF-2_John_Banks
Inventar
#15550 erstellt: 25. Jun 2020, 06:28
Es gibt genug Filme mit sehr guter Atmos Spur, wo man zusätzlich mit einem DSP noch weitere Vorteile oben drauf bekommt, wie Dialoglift und Pegel. Darauf würde ich niemals freiwillig verzichten! Und die original Metadaten bleiben dabei sogar erhalten.
JTR1969
Inventar
#15551 erstellt: 25. Jun 2020, 07:11

Dandy1 (Beitrag #15549) schrieb:
Ehrlich gesagt schalte ich auch kaum noch die Yamaha DSPs bei Filmen dazu. Klar, der Raum wirkt damit größer, es kommt mehr von oben, aber wenn die Szene halt gerade in einer Telefonzelle spielt, dann passt das nun mal nicht.


Das hat mich seinerzeit auch davon abgehalten in Richtung Yamaha zu gehen. Intensiv den Z11 getestet und Hall inmitten einer Szene auf einer Wiese mit raschelndem Gras. Es ändert halt den Abhörraum, das ist aber auch der Charme dabei. Aber aus den damaligen Diskussionen mit Mickey Mouse scheint das nur die eine Seite der Medaille gewesen zu sein. Ich dachte dass die Yamaha Programme auch gezielt Effekte nach oben verlagern, ähnlich Neural oder Auro-Matic?

Bei Audyssey DSX wurde hingegen der Mix erweitert (Auto fährt nicht nur vom linken bis zum rechten Front LS sondern auch bis zum Wide LS. Ähnlich auch die High LS. Die Umsetzung war letztlich aber nie perfekt, mit zuviel Dekorrelation und Hall.

Erst jetzt mit der Auro-Matic oder Neural:X bin ich happy. Die Effekte fügen sich ohne "Störfeuer" ein. Nach vielen Testbeispielen die ich früher immer herangezogen hatte (z.b. Sleepy Hollow: Kopfloser Reiter auf der Brücke; Der Patriot (Mel Gibson) etc.) würde ich sagen dass die Positionierung erstaunlich gut funktioniert. Oder anders: die Postitionierung in Verbindung mit Psychoakustik erzeugt für mich eine gehörrichtige Darstellung


[Beitrag von JTR1969 am 25. Jun 2020, 09:34 bearbeitet]
VF-2_John_Banks
Inventar
#15552 erstellt: 25. Jun 2020, 07:26
Das mit dem Hall liegt daran, dass die DSPs für eine gewisse Raumgröße vordefiniert sind. Passt das dann vor Ort nicht so ganz, hat man einen Hall wegen einer zu langen Laufzeitverzögerung zwischen den Fronts und Sourrounds. Da muss man dann einfach den Wert manuell etwas runter setzen und der Hall ist Geschichte. Das geht mittlerweile alles über die Yamaha App und dauert nur ein paar Sekunden.
Mit Sourround AI passiert das übrigens nicht.


[Beitrag von VF-2_John_Banks am 25. Jun 2020, 07:27 bearbeitet]
JTR1969
Inventar
#15553 erstellt: 25. Jun 2020, 07:27

VF-2_John_Banks (Beitrag #15550) schrieb:
Es gibt genug Filme mit sehr guter Atmos Spur, wo man zusätzlich mit einem DSP noch weitere Vorteile oben drauf bekommt, wie Dialoglift und Pegel. Darauf würde ich niemals freiwillig verzichten! Und die original Metadaten bleiben dabei sogar erhalten.


Welchen DSP? Meinst du die Yamaha Surroundprogramme?

Yamaha wirbt ja mit dem CINEMA DSP HD3 in Verbindung mit Dolby Atmos. Wie sind denn da die Erfahrungen der Yamaha Besitzer? Werden die Effekte lauter, ändert sich die Positionierung. Wird dekorreliert, Hall??
VF-2_John_Banks
Inventar
#15554 erstellt: 25. Jun 2020, 07:29
Ja genau, die DSPs. Die kannst du über die nativen Spuren legen, ohne das die Metadaten verloren gehen. Das geht allerdings nur bei den großen Modellen. Bei den kleineren RXVs klappt das nicht.
JTR1969
Inventar
#15555 erstellt: 25. Jun 2020, 07:29

VF-2_John_Banks (Beitrag #15552) schrieb:
Das mit dem Hall liegt daran, dass die DSPs für eine gewisse Raumgröße vordefiniert sind. Passt das dann vor Ort nicht so ganz, hat man einen Hall wegen einer zu langen Laufzeitverzögerung zwischen den Fronts und Sourrounds. Da muss man dann einfach den Wert manuell etwas runter setzen und der Hall ist Geschichte. Das geht mittlerweile alles über die Yamaha App und dauert nur ein paar Sekunden.
Mit Sourround AI passiert das übrigens nicht.


Seit dem ich das ganze auf dem Z11 gehört hatte, haben sich die Programme auch weiter Entwickelt. Bekomme ich mal die Gelegenheit, höre ich mir das auf jeden Fall mal an z.b auf dem 5200er. Derzeit bin ich ja mit dem Denon 8500 sehr glücklich, da ich wieder meine Wides (wie beim Denon 4810) laufen lassen kann.


[Beitrag von JTR1969 am 25. Jun 2020, 09:33 bearbeitet]
berni1
Hat sich gelöscht
#15556 erstellt: 25. Jun 2020, 09:24
[quote="Dandy1 (Beitrag #15549)"]Ich dachte dass die Yamaha Programme auch gezielt Effekte nach oben verlagern, ähnlich Neural oder Auro-Matic?[/quote]

Na ja. Effekte gezielt nach oben nur bedingt, aber eine grundsätzliche Betonung des Klanggeschehens nach oben bietet das DSP "Enhanced". Diese Verlagerung mehr nach oben hört man, wie ich finde, schon. Native, schon vorab nach oben gemischte Effekte, werden dadurch natürlich auch betont ...

Bezüglich des von vielen als negativ empfundenen Halls, kann ich den hier schon getätigten Aussagen nur zustimmen: dieser ist nicht pauschal, allgegenwärtig und in allen Räumen (mit den jeweiligen Setups) gleich. Sondern dieser sollte immer angepasst werden. Die "Nullstellung" passt eben nicht immer.
Wenn es dann aber (mittles App oder durch separate Einstellung der Parameter im Menü des AVR) asngepasst wird, ist es ein immenser Mehrwert des Raumklangs.
Aber es dauert unter Umständen; da musste ich mich auch erst rantasten ....


[Beitrag von berni1 am 25. Jun 2020, 09:24 bearbeitet]
Bart1893
Inventar
#15557 erstellt: 25. Jun 2020, 09:44
Das bietet aber nur Yamaha und Lars Mette hat hier sehr ausgewogen berichtet und empfohlen. Und Enhanced kann man ja tatsächlich ohne Nachhall im Vergleich zu Ai laufen lassen oder diesen anpassen. Das alles, ohne die native 3D-Tonspur zu zerstören. Alles andere zerstört ja erst einmal und baut in einem gewissen Rahmen im Zufallsprinzip neu auf.


[Beitrag von Bart1893 am 25. Jun 2020, 09:44 bearbeitet]
binap
Inventar
#15558 erstellt: 25. Jun 2020, 10:24

Bart1893 (Beitrag #15547) schrieb:
Du zerstörst also ein Atmosspur immer. Glückwunsch an diejenigen, die es geschafft haben, das exklusiv in Deutschland zu penetrieren.



Bart1893 (Beitrag #15557) schrieb:
Das alles, ohne die native 3D-Tonspur zu zerstören. Alles andere zerstört ja erst einmal


Neue Schlagzeile in den Printmedien

————————————————————————————————————-
Bart deckt auf: Exklusive Penetration Deutschlands!
DIE ZERSTÖRUNG DES NATIVEN DOLBY ATMOS-SOUNDS DURCH UPMIXER————————————————————————————————————-



[Beitrag von binap am 25. Jun 2020, 10:27 bearbeitet]
05bavaria
Stammgast
#15559 erstellt: 25. Jun 2020, 10:33
Aber es ist wie es ist das kannst nicht bestreiten.
JokerofDarkness
Inventar
#15560 erstellt: 25. Jun 2020, 10:48

binap (Beitrag #15558) schrieb:

————————————————————————————————————-
Bart deckt auf: Exklusive Penetration Deutschlands!
DIE ZERSTÖRUNG DES NATIVEN DOLBY ATMOS-SOUNDS DURCH UPMIXER————————————————————————————————————-

Untertitel der Boulevardblätter: Native Tonspuren haben den Arsch voll


[Beitrag von JokerofDarkness am 25. Jun 2020, 10:49 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#15561 erstellt: 25. Jun 2020, 11:23
LoL ROFL - selten so gelacht.... Danke!
mabuse04
Inventar
#15562 erstellt: 25. Jun 2020, 11:36

Bart1893 (Beitrag #15557) schrieb:
Das alles, ohne die native 3D-Tonspur zu zerstören. Alles andere zerstört ja erst einmal und baut in einem gewissen Rahmen im Zufallsprinzip neu auf.


Darf ich bitte diese nicht-technische Ausdrucksweise etwas anders, technischer darstellen?

Es wird bei diesem Vorgang ja nichts 'zerstört', denn der Soundtrack wird ja auch in X.1 korrekt und vollständig wiedergegeben. Es werden nur die Metadaten ignoriert oder besser gesagt nicht genutzt und ein eigener Neural:X oder Auro-Matic Algorithmus der jeweiligen Upmixer angewendet.

Wichtig dabei ist, dass alle Information - außer den Metadaten - erhalten bleiben.

Heißt quasi das gleiche, was du geschrieben hast nur eben technischer und ich denke auch etwas präziser.

Viele Grüße m
Bart1893
Inventar
#15563 erstellt: 25. Jun 2020, 11:50
Mann muss sich dieser brachialen Ausdrucksweise jedoch bedienen, um einen höheren Aufmerksamkeitswert zu erhalten.
mabuse04
Inventar
#15564 erstellt: 25. Jun 2020, 11:58
Das ist wohl richtig. Finde ich persönlich aber eigentlich unnötig aber es sei dir unbenommen.

Viele Grüße m
Dadof3
Moderator
#15565 erstellt: 25. Jun 2020, 12:18
Wer am lautesten schreit, hat Recht?
Dandy1
Stammgast
#15566 erstellt: 25. Jun 2020, 14:00
[quote]Na ja. Effekte gezielt nach oben nur bedingt, aber eine grundsätzliche Betonung des Klanggeschehens nach oben bietet das DSP "Enhanced". Diese Verlagerung mehr nach oben hört man, wie ich finde, schon. Native, schon vorab nach oben gemischte Effekte, werden dadurch natürlich auch betont ...[/quote]

Bezüglich des von vielen als negativ empfundenen Halls, kann ich den hier schon getätigten Aussagen nur zustimmen: dieser ist nicht pauschal, allgegenwärtig und in allen Räumen (mit den jeweiligen Setups) gleich. Sondern dieser sollte immer angepasst werden. Die "Nullstellung" passt eben nicht immer.[/quote]
Dessen bin ich mir schon bewusst. Ich habe den Regler auch auf einen kleineren Raum gestellt, so dass es nicht ganz so übertrieben ist. Wenn man den Regler auf null zurück dreht, also quasi keine virtuelle Vergrößerung des Hörraums, dann bleibt meiner Erfahrung nach nicht mehr viel übrig (habe einen Yamaha 3060). Ich muss aber zugeben, dass ich mit den anderen Programmen nicht so viel experimentiert habe. Ich verwende wenn dann meist Standard.

Den Ton hochschieben kann man übrigens auch einfach im 7.1 Programm mittels der Regler, wenn es nur darum ginge. Davon halte ich allerdings auch nicht sonderlich viel. Nullpunkt ist für mich immer noch die Hörebene.

Es ändert aber nichts daran, dass der DSP den Raumklang nicht vom Bild abhängig macht/machen kann. Entweder ich habe immer einen stärkere Nachhall oder nie. Passt halt in den meisten Szenen nicht wirklich. Wenn die DSPs dann noch mit kruden Mitteln versuchen, Tonobjekte zu erkennen, deren Position zu erraten und nach oben zu schieben, dann wird das auch nicht besser. Der Ansatz bleibt immer eine Krücke, wie Virtual Surround auch immer eine blieb und bleibt.


[Beitrag von Dandy1 am 10. Jul 2020, 06:44 bearbeitet]
VF-2_John_Banks
Inventar
#15567 erstellt: 25. Jun 2020, 14:08
Ich nutze mittlerweile seid über zehn Jahren Yamaha AVRs und deren DSP Programme. Mit Nachhall hatte ich noch nie Probleme. Man muss halt wissen wie man das Teil richtig einstellt!
mabuse04
Inventar
#15568 erstellt: 25. Jun 2020, 14:21
Yamaha hat da sicher seine Eigenheiten und Vorteile aber die Yamaha User kennen dann ja die Auro-Matic nicht, was schade ist. Die ist - meiner Meinung nach - ziemlich gut und viele schwören darauf und hören vorzugsweise auch Atmos und DTS:X Tracks damit.
Ich persönlich höre mir auch lieber die Original-Tracks an aber als ich letztens mal wieder Valerian gesehen habe und dann im Bild reihenweise Raumschiffe auf den Planeten am Anfang stürzen und nichts, aber überhaupt nichts aus den Höhen-LS kam, dann war das mal wieder sehr enttäuschend.

Da kann ich alle verstehen, die nach der Auro-Matic rufen.

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 25. Jun 2020, 14:21 bearbeitet]
kuddel4home
Stammgast
#15569 erstellt: 25. Jun 2020, 14:32
Der Atmos-Toni mischt halt realistisch ab. Die Objekte stürzen überschallschnell ab, deswegen hörst du erstmal nix oben. Und die paar, verzögerten Windgeräusche des fallenden Objektes gehen dann natürlich beim Einschlag in der 2D-Ebene unter.

Passt scho'
VF-2_John_Banks
Inventar
#15570 erstellt: 25. Jun 2020, 14:50
Dann hätte man aber kurz nach dem Vorbeiflug den doppelten Überschallknall, auf allen Ebenen, hören müssen! Den gibt es aber nicht. Da passt also gar nichts! Ich glaube auch nicht, dass sich der Tonmeister beim Abmischen über die Schallgeschwindigkeit gedanken macht.
kuddel4home
Stammgast
#15571 erstellt: 25. Jun 2020, 14:57
Entspann dich, Johnny. Dachte ein bißchen Heiterkeit wirkt der angestrengten Stimmung hier entgegen. Hätte wohl ein anderer Smiley sein müssen.
JokerofDarkness
Inventar
#15572 erstellt: 25. Jun 2020, 15:04

Dadof3 (Beitrag #15565) schrieb:
Wer am lautesten schreit, hat Recht?

Eigentlich traurig, dass die Frage überhaupt gestellt wird bzw. werden muss und das meine ich jetzt in keiner Weise persönlich. Denn meines Erachtens dürfte es doch im Fall der Upmixer überhaupt nicht ums Recht haben gehen, sondern um persönliche Vorlieben und wer will sich denn da anmaßen drüber zu urteilen, ob man lieber selbst „penetriert“ oder halt nur „penetriert“ (native Atmosspur) wird. Wobei alleine schon die Nutzung des Wortes „penetriert“ hier ein klares Urteil und somit eine völlig unnötige Wertung im entsprechenden Wortbeitrag abgibt.
Dadof3
Moderator
#15573 erstellt: 25. Jun 2020, 15:12

JokerofDarkness (Beitrag #15572) schrieb:
Denn meines Erachtens dürfte es doch im Fall der Upmixer überhaupt nicht ums Recht haben gehen, sondern um persönliche Vorlieben

Genauso sehe ich das auch. Wenn sich aber jemand einer "brachialen Ausdrucksweise" bedient, "um einen höheren Aufmerksamkeitswert zu erhalten", dann scheint er doch mehr zu verfolgen als nur seine persönlichen Vorlieben zum Ausdruck zu bringen.
JokerofDarkness
Inventar
#15574 erstellt: 25. Jun 2020, 15:31
Das sich hier mittlerweile leider einige Leute tummeln, die außer ihrer einzig „wahren“ Sichtweise sonst nichts zum Thema beitragen, dürften ja leider auch alle mitbekommen haben.

Aber was soll’s, ich lasse mir den Spaß nicht verderben und plane bereits die Decke für DTS:X Pro zu durchlöchern. Sie wird quasi in Gedanken bereits erneut „penetriert.“


[Beitrag von JokerofDarkness am 25. Jun 2020, 15:32 bearbeitet]
Beagleman
Stammgast
#15575 erstellt: 25. Jun 2020, 19:18
Um mal auf den Titel dieses Threads zurückzukommen: Ich erfahre gerade die Auro-Matic auf meinem Denon ganz neu.

Ich habe zunächst mit Audyssey neu eingemessen (Methode 101 in einem deutlichen engeren Radius um Messpunkt 1 herum als die sonst von mir genutzten Abstände von bis zu 60 cm).
MultEQ XT32 ist inzwischen auf Flat statt Reference gesetzt (klingt ausgewogener) und die Dynamic Volume Funktion habe ich wieder deaktiviert, da in bestimmten Szenen doch für meinen Geschmack zuviel Dynamik verloren ging.
Anschließend habe ich mit Hilfe von Rauschen (extern von der Atmos Demo eingespielt) die Pegel aller Kanäle bei aktivem Dynamic EQ und der bevorzugten Filmlautstärke den Fronts angeglichen. Das habe ich früher zwar auch schon gemacht, aber eher nach Gefühl und nicht (wie jetzt) gemessen. Den Center habe ich für die bessere Dialogverständlichkeit nachträglich erhöht.

Das klang alles schon ganz toll. Das Entscheidende war aber, dass ich von den extremen Werten der Auro-Matic-Stärke (15/16) weggekommen bin und mit Hilfe von geeigneten Musikstücken (z.B. "Kometenmelodie" vom 3-D Katalog von Kraftwerk; mit Musik geht es leichter als mit dynamischen Filmszenen) den Wert ermittelt habe, wo bei der Auro-Matic die obere Ebene sich von der unteren zu lösen beginnt und die Musik somit nicht mehr als einheitliches Klangbild zu hören ist. Es ist schwierig zu beschreiben, aber in meinem Heimkino schob sich ab dem Wert 13 eine Art virtueller Keil zwischen die Ebenen und die obere Ebene schien somit ihr eigenes Ding durchzuziehen. Somit habe ich die Stärke 12 als die maximale Auro-Matic-Einstellung empfunden, bei der das Gefüge noch einheitlich ist und nicht reißt.

Inzwischen habe ich ein halbes Dutzend Filme mit diesen Einstellungen gesehen (u.a. die ganze Mission Impossible Filmreihe) und ein anderes Verständnis von "Sound-Glocke" bekommen. Niemals hätte ich gedacht, dass eine Reduzierung der Auro-Matic-Einstellung soviel an Mehrwert für die Räumlichkeit bieten kann. Ich habe nun eher den Eindruck natürlicher Reflexionen und ertappe mich dabei, wie ich mich im Raum umsehe, weil ich von dieser oder jener Richtung etwas höre, was ich im ersten Moment tatsächlich im Raum und nicht im Film vermute.

Das ist natürlich ein sehr subjektiver Eindruck, aber wegen der positiven Erfahrung wollte ich euch davon berichten.
Mullidulli
Ist häufiger hier
#15576 erstellt: 26. Jun 2020, 06:25
@Beagleman:
Danke für deinen Bericht. Ich wundere mich nur ein wenig über die Einstellung Flat, da praktisch jeder Reference empfiehlt. Klingt es mit Reference bei dir wirklich schlechter? Bzw. was ist nochmal genau der unterschied dabei? Bei Flat sind die Frequenzgänge linear, aber bei Reference auf die Lautsprecher angepasst, oder?
burkm
Inventar
#15577 erstellt: 26. Jun 2020, 06:41
Eigentlich doch ganz eindeutig:
- "Flat" ist einfach nur "linear" im Sinne von Geradlinigkeit (ohne Veränderung) des Quellsignals. Was die lokale Akustik inkl. Nachhallzeiten, Deine LS, Hör- und sonstige Positionen im Zusammenspiel daraus machen, trotz Einsatz des Mess-Mikros, ist dann noch eine ganz andere Sache und kann man erforderlichenfalls mit Mitteln a la REW usw. nachmessen.
- "Reference" legt ein Audyssey spezifische Zielkurve mit einem kalkulierten "leichten" Höhenabfall zugrunde und baut zudem noch die BBC-Delle (Mittenabsenkung) gezielt mit ein. Was dann Deine örtliche Akustik inkl. Nachhallzeiten usw, (s. oben) im Zusammenspiel daraus letztendlich macht, trotz Einsatz des Mess-Mikros, ist dann noch eine andere Sache und kann man erforderlichenfalls mit Mitteln a la REW usw. nachmessen.

Zwischen Beiden Einstellungen gibt es kein allgemeines "besser" oder "schlechter", da hier viele subjektive Kriterien einfliessen...

Letztlich läuft es darauf hinaus, dass man sich beide Konstellationen über eine Zeitlang mit seiner Installation/Anlage und Umfeld anhört und dann entscheidet, was einem persönlich besser gefällt. Dafür gibt es sicherlich keine festen Empfehlungen oder sonst etwas, da keiner mit Deinem Gehör, Deinen Vorlieben, Deinem Hörgeschmack und Deinen persönlichen Interessen sowie Deinem Anlagenumfeld usw. "hört".


[Beitrag von burkm am 26. Jun 2020, 06:49 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#15578 erstellt: 26. Jun 2020, 06:47
An die Lautsprecher angepasst meines Wissens nicht (obwohl das sehr sinnvoll wäre).

Reference ist der Versuch einer Hauskurve, mit zu den Höhen hin leicht abfallendem Frequenzgang am Hörplatz.

Warum das sinnvoll ist und wovon die richtige Zielkurve abhängt, steht hier: http://av-wiki.de/zielkurven

Letztlich ist es aber einfach auch Geschmackssache.


[Beitrag von Dadof3 am 26. Jun 2020, 06:49 bearbeitet]
burkm
Inventar
#15579 erstellt: 26. Jun 2020, 06:55
Schaut man sich gemessenen Frequenzgänge sowie die "Soll"-Kurven im Vergleich an, dann sieht man (hoffentlich), dass hier nur ein "gewisser" Zusammenhang zwischen den Vorgaben und dem erzielten Resultat besteht, das u.a. auch von den Eigenschaften der eingesetzten LS abhängt. Man lese sich dazu nur mal die Kommentare der jeweiligen Anwender/Nutzer durch...

Hier sieht man eben die "Nachteile" dieser rein elektronischen "Lösung" die nicht wirklich zwischen den verschiedenen Aspekten der Installation unterscheiden und deshalb nur das Gesamtergebnis einbeziehen kann. Das Ganze erfolgt ja letztendlich nur durch eine entsprechende Vorverzerrung der den Schallquellen (LS/Subwoofer) zugeführten Signalanteile...

Sicherlich meist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem unkorrigierten Zustand aber eben nur mit gewissen Einschränkungen, da an der tatsächlich vorherrschenden Akustik nicht wirklich etwas geändert wird (werden kann).
Es wird eben nur an den lokalen Symptomen/Auswirkungen soweit als möglich "herumgedoktert", egal welches System.


[Beitrag von burkm am 26. Jun 2020, 07:03 bearbeitet]
hmt
Inventar
#15580 erstellt: 26. Jun 2020, 07:42
Imo besteht eine große Chance, dass dem User der BBC-Dip nicht zusagt. Zusammen mit DynEQ klingt das imo schon recht verfälscht.

Besser ist es imo Reference zu nehmen und per App den BBC Dip zu entfernen.
burkm
Inventar
#15581 erstellt: 26. Jun 2020, 09:28
Es ist für mich immer schwierig bis unmöglich, einem anderen dahingehend "Empfehlungen" zu geben, weil eben der Hörgeschmack und die daran geknüpften subjektiven Erwartungen so unterschiedlich sind. Das merkt man auch, wenn man sich die diversen Thread durchliest. So viele Nutzer, so viele Meinungen dazu...


[Beitrag von burkm am 26. Jun 2020, 09:31 bearbeitet]
Beagleman
Stammgast
#15582 erstellt: 26. Jun 2020, 14:47

Mullidulli (Beitrag #15576) schrieb:
@Beagleman:
Danke für deinen Bericht. Ich wundere mich nur ein wenig über die Einstellung Flat, da praktisch jeder Reference empfiehlt. Klingt es mit Reference bei dir wirklich schlechter? Bzw. was ist nochmal genau der unterschied dabei? Bei Flat sind die Frequenzgänge linear, aber bei Reference auf die Lautsprecher angepasst, oder?


Auch wenn ich nicht glaube, dass diese Einstellung ausschlaggebend ist für meine neuerlichen Eindrücke der Auro-Matic, habe ich mir gerade nochmal eine halbe Stunde Zeit genommen Flat und Reference miteinander zu vergleichen. In einigen Szenen meine ich mit Flat mehr Feinheiten heraushören zu können (Kratzgeräusche, splitterndes Glas, hohe Windgeräusche, etc.), was nicht verwunderlich sein sollte, wenn man liest, dass Reference die Höhen zurücknimmt. Somit habe ich zunächst das Gefühl eines Mehrwerts, da bei mir mehr Sound-Info ankommt.
Andere Szenen wiederum wirken mit Reference angenehm "wärmer".

Da ich wohl gerade akustisch etwas detailbesessen bin, möchte ich die Einstellung Flat erst mal belassen wollen, zumal ich die letzten Jahre nur auf Reference gehört habe.
Bart1893
Inventar
#15583 erstellt: 26. Jun 2020, 15:31
Hast du noch immer die Jamo 622? Da scheint Auro 3d ja ein Wunder zu vollbringen.
Beagleman
Stammgast
#15584 erstellt: 26. Jun 2020, 16:34
Nein, sicher kein Wunder. Alles im entsprechenden Verhältnis meines ganz bescheidenen Equipments in meinem Kellerraum.
Ich kann nur Vergleiche der Soundmodi innerhalb dieser beschränkten Vorausetzungen ziehen.
Und ja, immer noch die Jamo S 628 und 622.
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