HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Kaufberatung DIY Lautsprecher » Wie entwickle ich eine Frerquenzweiche? | |
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Wie entwickle ich eine Frerquenzweiche?+A -A |
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Autor |
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Velocity
Stammgast |
#1 erstellt: 12. Mai 2022, 08:52 | |||||
Hi gibt es irgendwo ein Tutorial auf Deutsch womit man mit kostenlosen tools eine Frequenzweiche entwickeln kann? Die Nummer sollte für Vollhonks konzipiert sein. Ich habe kein Plan von Bauteilen. Danke im Voraus Gruß Marc |
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Köter
Inventar |
#2 erstellt: 12. Mai 2022, 09:10 | |||||
Hi Marc, Thomas Schmidt erklärt das aktuell in der Klang und Ton. Also es gibt eine Serie in den letzten Ausgaben... Wie ich finde ganz gut gemacht! Grüße, Köter |
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Wholefish
Inventar |
#3 erstellt: 12. Mai 2022, 09:18 | |||||
Frank hat mittlerweile schon eine beachtliche Zahl an Videos. Fang gleich bei den Basics an: https://youtube.com/channel/UC-Y8jmNTBsS3OoJoxG1qKzQ |
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Weilallenamenwegsind
Inventar |
#4 erstellt: 12. Mai 2022, 09:29 | |||||
Hifi-Selbstbau kann man auch noch vorbei schauen. Finde das hat mir am Anfang mal einen guten Überblick verschafft. klick [Beitrag von Weilallenamenwegsind am 12. Mai 2022, 09:30 bearbeitet] |
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Velocity
Stammgast |
#5 erstellt: 12. Mai 2022, 14:51 | |||||
Wie komme ich da genau an die Artikel ran die ich brauche? Wenn ich damit zurecht komme zahle ich auch gerne dafür Geld.
Vielen Dank, ich werd mir das mal anschauen. Franks Werkstatt ist für Vollnoobs ungeeignet. |
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BananaJoe
Inventar |
#6 erstellt: 12. Mai 2022, 16:22 | |||||
Hallo, klar, die Frequenzweichenbasics Teil 1 bis Teil 5 von Frank sind evtl. etwas trocken, aber mit den ersten akustischen Messungen sollte es klarer werden https://www.youtube.com/watch?v=KuUxlRSMWfw was ein Kondensator und eine Spule macht. Hast du denn ein konkretes Projekt? Im Grunde muss man einfach mal den Sprung wagen und anfangen! Hier mal mein einiger Thread als Beispiel wie sowas läuft- mich hat auch Frank mit seinen Videos motiviert es einfach mal zu probieren http://www.hifi-foru...ack=2&sort=lpost&z=1 Am einfachsten wäre es mit einem Breitbänder zu starten (i.d.R. kleinerer Invest und keine Phasenprobleme zwischen den Chassis): 1. TSP bestimmen und Gehäuse simulieren 2. Chassis in ein entsprechendes Gehäuse verbauen und eine Frequenzgangmessung und Impedanzmessung durchführen und in VituixCAD importieren, anschließend kann die Weichenentwicklung (auch wenn es beim Breitbänder keine wirkliche Weiche ist) starten. 3. Simulation aufbauen und hören / messen. Ohne Messen geht es aber nicht! Außer du bleibst bei Visaton, da ist mit boxsim viel möglich- wobei da final messen sicher auch nicht schaden kann. Mit Boxsim kannst du dir auch mal einen Hochtöner und Tiefmitteltöner in ein Gehäuse verbauen und dann probieren mit einer Weiche zu verheiraten. Klang&Ton ist die aktuelle und letzte Ausgabe. Je Ausgabe 3,99 € als ePaper: https://klangundton-magazin.de/ Gruß [Beitrag von BananaJoe am 12. Mai 2022, 16:24 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#7 erstellt: 12. Mai 2022, 16:43 | |||||
Die Entwicklung einer Frequenzweiche ist eine Ingenieursleistung. Das muss dich nicht abhalten, dir in Monaten und Jahren ein ent- sprechendes Wissen auf DIY-Art anzueignen. So auf die Schnelle aber geht hier gar nichts, die Materie ist einfach komplex. Gruß Mart P.S: Ich dachte gaanz früher auch mal, sowas sei 'einfach'. |
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Velocity
Stammgast |
#8 erstellt: 13. Mai 2022, 08:47 | |||||
shrek-m
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 15. Mai 2022, 13:51 | |||||
zusätzlich zu den bisherigen Anregungen … https://www.jobst-audio.de/tools-frequenzweiche/frequenzweiche? es ist nicht unbedingt eine Ingenieurskunst sondern zeitintensiv und man sollte einige Teile zum experimentieren haben. die Chassis einzeln mit REW messen und grob entscheiden wo die Trennfrequenzen sein sollten. dann erste Spule an Woofer und messen was sich verändert hat. gleiches mit Tweeter und Kondensator. dann alles zusammen messen und nochmal anpassen. Ganz grob: Spulen lassen Tiefe Frequenzen zu und blocken hohe 4,7 mH beginnen etwa langsam ab 400 hz zu trennen je höher der Wert desto tiefer die Trennfrequenz Kondensatoren lassen hohe Frequenzen zu und blocken tiefe 4,7 uF beginnen etwa ab 4.000 hz langsam zu trennen je kleiner der Wert desto höher die Trennfrequenz alles andere mit den unterschiedlichen Filtern und 2., 3., … Ordnung und Sperr- und Saugkreisen kommt darauf an wie gut oder weniger gut die Chassis, Gehäuse und anderes zusammen passen. Daraus kann man dann eine Ingenieurskunst machen und alles bis ins kleinste Detail zurechtzubiegen. [Beitrag von shrek-m am 15. Mai 2022, 14:01 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#10 erstellt: 15. Mai 2022, 14:48 | |||||
Das ist alles so krass pauschal... Nichts davon ist in irgendeiner Wiese haltbar... |
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shrek-m
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 15. Mai 2022, 15:45 | |||||
In irgendeiner „Wiese“ möchte ich auch nichts halten sondern da gehe ich lieber barfuß. So krass pauschal wie es klingt, hier werden Filter 1. und 2. Ordnung mit Videobeweis demonstriert und mit dem vorherigen Link zu dem Online Frequenzweichen-Tool kann man grob die Bauteile zusammenstellen https://m.youtube.com/watch?v=KuUxlRSMWfw Akustische Messungen der Flankensteilheit am Lautsprecher einfach erklärt |
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13mart
Inventar |
#12 erstellt: 15. Mai 2022, 17:41 | |||||
Das ist mit Sicherheit eine bessere Idee als hier über Frequenzweichenentwicklung zu reden. Gruß Mart |
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LionFairy
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 15. Mai 2022, 18:40 | |||||
Also ich gehe mal davon aus, du willst nicht Frequenzweichen entwickeln sondern Lautsprecher. Wenn man keinen Plan von Bauteilen hat, ist es gut wenn man einen Plan hat. 🤔👉🤩 "Klang und Ton" (Lautsprecher Selbstbau Magazin) wäre da die erste Anlaufadresse. Soweit ich weiß kann man auch eine DVD kaufen mit in den Ausgaben der letzten 10? Jahren. Dort gibt es in jedem Preisbereich und jeder Größe Bastelvorschläge, die sich hinter Fertigwaren nicht zu verstecken brauchen. Wie das Ganze hinterher aussieht, ist natürlich von deiner handwerklichen Begabung abhängig. Oder du machst nur einen Prototypen und lässt anschließend den Lautsprecher von einem Fachmann (Schreiner) herstellen. Da hast Du "Stuff" genug. LG - LionFairy |
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bizarre
Inventar |
#14 erstellt: 15. Mai 2022, 20:10 | |||||
Let it be.... Eine Weiche, die besser funktioniert als die von SB empfohlene. wirst du kaum hinbekommen ... Klar, das geht sicher noch etwas besser... Da ja ein Amp mit DSP im Spiel ist, könnte der das "Feintuning" übernehmen.. Wie man das macht, findest du hier unter Tutorials : Entzerrung einer Mehrwegebox.... LG, Manfred [Beitrag von bizarre am 15. Mai 2022, 20:10 bearbeitet] |
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shrek-m
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 16. Mai 2022, 03:01 | |||||
Naja, wenn das schon eine Ingenieurskunst sein soll verstehe ich wenigstens weshalb heutzutage einiges weniger gut ist als früher. Es ist einfacher als hier behauptet wird. 1. Ordnung = eine Spule (Tiefpass) oder Condensator (Hochpass) in der Plusleitung zieht den Frequenzverlauf ab oder vor entsprechenden Bereich etwas nach unten 2. Ordnung = bei Tiefpass muss man mit Spule etwas tiefer beginnen, dann etwas darüber mit Condensator nach Minus Höhen abzweigen 3. Ordnung = bei Tiefpass muss man mit Spule noch etwas tiefer beginnen, dann zwischendurch mit Condensator nach Minus Höhen abzweigen, danach in Plus etwas später nochmal mit Spule die Tiefen darüber begrenzen bei Hochpass entsprechend mit L und C getauscht Ob die gewählten Werte auch real passen sieht man mit REW bei Einzelmessung der Chassis indem man die Bauteile nach und nach hinzufügt und deren Auswirkung vergleicht. So viel unterschiedliche Bauteile benötigt man auch nicht da man testweise bei Spulen in Reihe den Wert erhöhen kann und bei Condensatoren parallel. Wichtig ist aber auch jedesmal Probehören da nicht jede klangliche Änderung durch Messungen sichtbar sind. [Beitrag von shrek-m am 16. Mai 2022, 03:27 bearbeitet] |
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Wholefish
Inventar |
#16 erstellt: 16. Mai 2022, 03:33 | |||||
Manchmal sind Dinge, die einfach erscheinen, in Wahrheit viel komplexer als man glaubt. Bevor es noch peinlicher (für dich) wird, empfehle ich dringend, dich intensiver mit der Materie zu befassen. Dann hätten wir vielleicht auch ne Diskussionsgrundlage. Edit: Noch was konstruktives wollte ich dann doch anfügen: https://www.hifi-sel...sen-fortgeschrittene Nur mal so als Impuls. [Beitrag von Wholefish am 16. Mai 2022, 04:00 bearbeitet] |
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shrek-m
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 16. Mai 2022, 05:55 | |||||
Man kann aus allem eine Philosophie machen. Ich habe den Eindruck als ob hier mehr mit Simulationsprogrammen beschäftigt sind und weshalb die Simulationen nicht mit der Realität übereinstimmen. Man sucht sich vernünftig zueinander passende Chassis aus, dann spart man sich massig Teile um das nachträglich über eine „FrequenzgangoptimierungsPhilosophieVerkaufsförderungsTeil“ zurecht zu biegen. Bei den Seas DIY Kits sieht man zB wie mit wenig Frequenzweichenphilosophiererei gute Ergebnisse erzielt werden. Selbstverständlich würdet ihr die Frequenzweichen wesentlich komplexer gestalten … mit wenig bis keinem oder sogar schlechteren klanglichen Resultat. http://www.seas.no/i...ory&id=66&Itemid=250 SEAS DIY Kits [Beitrag von shrek-m am 16. Mai 2022, 06:00 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#18 erstellt: 16. Mai 2022, 06:28 | |||||
Was richtig ist: Moderne Tools wie ein DSP machen die FQW-Entwicklung dahingehend einfacher, dass man keinen großen Bauteilevorrat mehr braucht und Änderungen binnen Sekunden umsetzen kann. Das Wissen, wie sich Filter verhalten, was verschiedene Güten bewirken, was gute Praxis ist und was nicht, ist dennoch das gleiche und ist demnach auch nach wie vor nötig, wie bei einer passiven FQW. Am schönsten finde ich ist das immer noch in Giustolisis Thread dargestellt: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-28121.html Variante 1 ist ohne Weiche Variante 2 ist mit einer Fertigweiche/berechneten Weiche Variante 3 ist mit einer angepassten Weiche (die man so nicht händisch/mit einfachsten Formeln berechnen könnte/würde) |
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shrek-m
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 16. Mai 2022, 07:21 | |||||
Danke für das passende Beispiel. Dazu benötigt man keine Simulation um zu sehen dass Variante 2 nie und nimmer passen konnte. Ich hätte eher schon bei ca 1.500 hz dem Tieftöner mit ca 2,2 mH angefangen auszubremsen und mit ca 20 uF die Höhen abzuzweigen: <> 2,2 mH sind nun mal etwa in dem Bereich <> 20 uF sind nun mal etwa in dem Bereich Der Tweeter könnte etwas darüber dazukommen bei ca 2.500 hz. grob geschätzt mit <> 4,7 uF die unteren Höhen ausbremsen und <> 1 mH die Tiefen blocken. Das sind nun mal anhand der originalen Sony SS-G7 Frequenzweiche die in etwa benutzen Werte um W - MR - T bei 550/4.500 hz zu trennen, und das machen sie verdammt sehr genau in dem Bereich. Und ähnliche Werte werden in etlichen DIY Kits, egal ob 2 oder 3 Wege ebenfalls in etwa so verwendet. |
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13mart
Inventar |
#20 erstellt: 16. Mai 2022, 09:21 | |||||
im Thread http://www.hifi-foru...ead=11065&postID=6#6 spricht du davon, ein 'technischer Laie' zu sein. Hier dann:
Mart |
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Wholefish
Inventar |
#21 erstellt: 16. Mai 2022, 09:58 | |||||
Nö, das ne Ingenieurswissenschafft. Hatten wir doch schon. Du hast schon verstanden, was ein HPF/TPF ist, vielleicht weißt du auch, was ein Sperr- und Saugkreis ist. Was dir aber anscheinend komplett fehlt, ist das Wissen über den Zusammenhang hinter den Filtern und Schaltungen. Sowie den Einflüssen der Konstruktion auf das Gesamtbild. Ob die Seas Weichen nun "einfach" gestrickt sind, weiß ich nicht. Sie geben ja praktisch keine relevanten Messdaten raus, damit man das prüfen könnte. Hinter vermeintlich einfach Weichentopologien können ziemlich komplexe Versuchsreihen und Gedanken stehen. Kannst dich ja mal mit der Seas A26 beschäftigen. Steckt da jetzt ne Theorie dahinter? Oder warum haben die das so verschaltet? Viel Spaß beim herausfinden! |
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shrek-m
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 16. Mai 2022, 10:02 | |||||
Ich habe in den letzten Jahren etliche Frequenzweichen anhand den verwendeten Werten und Frequenzverläufen der einzelnen Chassis und gemeinsam verglichen. Seit einigen Monaten etliche unterschiedliche Werte für meine Boxen verwendet und gemessen. Dazu muss man kein Ingenieur oder Elektrotechniker sein um Gemeinsamkeiten und Auswirkungen der verwendeten Werte für bestimmte Trennfrequenzen und Frequenzverläufen 1. 2. 3. 4. Ordnung zu erkennen. Im Endeffekt ist mir euer … egal solange meine Weichen das machen was sie sollen. |
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shrek-m
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 16. Mai 2022, 10:25 | |||||
Mmhhh, keine relevanten Messdaten? Beide Chassis haben einen Roll Off der ohne viel Gedöns zueinander passt. Der A26 verabschiedet sich langsam bei 1.500 und braucht nicht unbedingt eine Spule. Der Tweeter wird mit 3,3 uF etwas nach unten hin zum Woofer eingebremst und mit einem der genannten Widerstände angepasst werden. Die Daten der verwendeten Chassis genügen plus … http://www.seas.no/i...-diy-kits&Itemid=250 The Crossover The crossover closely follows the original A25 design, and is a model of simplicity. The use of linear drivers with complementary roll off characteristics allows for excellent performance without the need for complex filter networks. The well behaved roll off of the woofer’s paper cone, aided by the four layer voice coil, allows it to be connected directly to the amplifier, just as in the original. The tweeter is easily matched to the woofer using a first order network; consisting of a single capacitor (3.3 Farad), along with a series resistor (10 Omega) for level matching. The resistor value can be adjusted to fine tune the tweeter level (12, 10 or 8.2 Omega). Bragi http://www.seas.no/i...-diy-kits&Itemid=250 Crossover The crossover is symmetrical with a 2.6kHz crossover frequency. The crossover point was chosen so that the directivity of the drivers make the overall power response extremely smooth, as can be seen in the measurements. Complexity of the crossover was held as low as possible witout sacrificing any of the audible perfomance. This is possible to achieve, because of the drivers very smooth response. The crossover is a simple 2nd order network with some fine tuning on the tweeter. Together they align the phase of the drivers excellent and gives a smooth interdriver transition. The rolloff of the drivers is steep enough to alow them to work effortless even at high power levels, thus maintinaing the smooth and detailed sound quality at all levels and allowing them to be as dynamic as possible. Schematics for the crossover are shown in the figure 1. |
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Wholefish
Inventar |
#24 erstellt: 16. Mai 2022, 11:26 | |||||
Du rezitierst ja nur das Marketing Gewäsch. Unter anderem fehlen bspw die Frequenzverläufe der Chassis im Gehäuse ohne Beschaltung, auch sehe ich keinerei Winkelfrequenzverläufe, keine Impedanzmessung des TTs im Gehäuse etc. Meinen Link zur Phase hast du wahrscheinlich auch noch nicht gelesen. Ich glaub dir schon, dass deine Weichen machen was sie sollen. Sie sollen aber bei dir noch viel zu wenig. Aber ich bin an dieser Stelle raus. Ich werd den Shrek (der seinem Namen alle Ehre macht) wohl nicht von seinem eigenen Unwissen überzeugen können. Aber an alle anderen, die das irgend wann mal lesen: Es steckt sehr viel dahinter. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#25 erstellt: 16. Mai 2022, 11:38 | |||||
Hat nicht der TE vor Tagen seinen Coax mit Messdaten gepostet? Um welchen Popanz geht es dann hier ? Verstehe ich nicht ! Gruß Rainer |
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shrek-m
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 16. Mai 2022, 11:50 | |||||
Bei der A26 ist das meiste bei den beiden Chassis vorhanden, eingebaut ändert sich das nicht völlig.
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Velocity
Stammgast |
#27 erstellt: 05. Jul 2022, 11:45 | |||||
Für mich ist das alles zu Zeitaufwändig. Für so viel habe ich keine Zeit. Es ist dieses Chassi. https://sbacoustics.com/product/4-sb12pacr25-4-coax/ Anbei ein Bild von der Weichenempfehlung sowie ein Bild vom Warenkorb bei Strassi. Habe ich die richtigen Widerstände Spulen und Kondensatoren gewählt? Wenn ja, würd ich das jetzt so bestellen. Ich weiß nicht wie viel Watt der Widerstand haben muss sowie den Drahtdurchmesser der Spulen. 55€ für ne Weiche für ein 50€ Coax is aber schon ne Hausnummer lol. Vielleicht sind die Bauteile auch nur zu hochwertig. Habe davon keine Ahnung. Wie gesagt, muss nix hochwertiges sein. Feintuning erfolgt mittels DSP. Danke im Voraus. Gruß Marc [Beitrag von Velocity am 05. Jul 2022, 11:48 bearbeitet] |
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Pollton
Inventar |
#28 erstellt: 05. Jul 2022, 12:24 | |||||
Hallo,
entweder hast du die bisherigen Beiträge und Links nicht gelesen oder nicht verstanden Ob das passt, kann dir keiner sagen, denn was du ausgesucht hast, sind rein theoretische Werte, sie können praktisch zufällig passen oder so halbwegs, aber sie können auch völlig daneben sein. Wer weiß das schon?
Warum machst du die Trennung nicht auch mit den DSP? |
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Velocity
Stammgast |
#29 erstellt: 05. Jul 2022, 13:24 | |||||
Woher soll man das verstehen wenn man sowas noch nie gemacht hat? Hast du dir denn den Warenkorb und die Weiche mal angeschaut? Oder geht es dir da wie mir? [Beitrag von Velocity am 05. Jul 2022, 13:46 bearbeitet] |
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BananaJoe
Inventar |
#30 erstellt: 05. Jul 2022, 18:24 | |||||
MBU
Inventar |
#31 erstellt: 05. Jul 2022, 19:12 | |||||
Da hat er recht, denn ich bin auch nur Informatiker und kein Ingineur. In der Praxis stellt sich die Frage, was der TE mit dem (kleinen) Coax-Chassis anfangen will. Für einen PC-Lautsprecher mit "gebremstem Schaum" = geringer Maximallautstärke ist der Kleine ok, aber wenn der an eine Stereoanlage soll, dann reden wir über drei Wege und die Sache wird deutlich komplexer. Was denn nu? |
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Velocity
Stammgast |
#32 erstellt: 05. Jul 2022, 19:13 | |||||
R auf 10W zu updaten ist kein Ding. Bei den Spulen sollen die mit 0.7mm Draht geeignetter für Hochtöner sein und die mit 1mm Draht besser für TMT. Zumindest laut Strassi. Daher habe ich da unterschiedliche gewählt. Aber ich hab eben kein Plan. Der Coax spielt in 2L in einer tragbaren Bluetoothbox. Also sehr laut muss der nicht. Wen SB Acoustics Messungen ausgeben würde, könnte ich damit auch nichts anfangen. Der Schaltplan steht, und es ist für mich das simpelste den Schaltplan so zu befolgen. Wie erwähnt erledigt das DSP den Rest. Wenns wirklich gut klingen soll, dann kaufe ich mir fertige Lautsprecherkits ab 1200€/Paar. Lohnt aber nicht weil schon versorgt. [Beitrag von Velocity am 05. Jul 2022, 19:15 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#33 erstellt: 05. Jul 2022, 20:56 | |||||
Das geht mir allerdings auch so. Zum Rumprobieren brauchst du kein Forum. Gruß Mart |
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Velocity
Stammgast |
#34 erstellt: 05. Jul 2022, 21:45 | |||||
Ich möchte nicht rumprobieren sondern nur eine Kaufberatung der Weichenteile. Schaltplan is klar. Treiber is klar. Sollte keiner sterben Korrekturvorschläge zu posten. |
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Apalone
Inventar |
#35 erstellt: 06. Jul 2022, 10:02 | |||||
nimm die, die der Warenkorbpost vorgibt. Da wirst du durch andere Bauteile mit denselben Werten keine Verbesserungen erzielen. |
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Velocity
Stammgast |
#36 erstellt: 06. Jul 2022, 16:59 | |||||
Danke schön. Werde ich machen. |
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Pollton
Inventar |
#37 erstellt: 07. Jul 2022, 17:08 | |||||
Hallo,
das weiß ich wohl, ist ja sehr komplex das Thema. Wir haben hier auch nur gut gemeinte Tipps gegeben, die Erfahrungen musst du dir selbst aneignen. Aber ich kann dir sagen, dafür brauchst du sehr sehr sehr viel Zeit
Ja, ich habe mir das angeschaut, aber das nützt mir nichts. Woher soll ich wissen, ob das Ganze mit den Bauteilen so funktioniert, wie du dir das vorstellst? Solche Tools gehen vom idealen Impedanz- und Frequenzgang aus, aber das hast du in der Realität so gut wie nie. Ich kann so was nur durch messen, ausprobieren und hören feststellen, ob es passt. Mit einem DSP magst du es ja wohl so hinbiegen können. |
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bizarre
Inventar |
#38 erstellt: 07. Jul 2022, 17:48 | |||||
Ich seh das nicht so negativ... Wenn ein renommierter Chassishersteller eine Weiche vorschlägt, ist das meistens schon mal kein Murks... Sicher ginge da ( passiv ) evtl. noch etwas mehr, aber die Kosten gehen dann durch die Decke..... |
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Velocity
Stammgast |
#39 erstellt: 07. Jul 2022, 18:15 | |||||
Wie? Is ganz einfach. Schaltplan angucken. Ich bin nen Vollhonk mit allem wasn Stecker hat. Ich hab ne Ausrede. [Beitrag von Velocity am 07. Jul 2022, 18:15 bearbeitet] |
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Pollton
Inventar |
#40 erstellt: 07. Jul 2022, 18:50 | |||||
Ah, der Schaltplan ist vom Hersteller, da habe ich wohl doch nicht richtig hingeschaut, sorry. Ich dachte wegen der Strassacker-Zusammemstellung, es wurde vom Weichen-Tool erstellt Ja, dann sehe ich das auch etwas lockerer, die werden sich wohl Gedanken darüber gemacht haben. Die Schallwandmaßen beeinflussen das Ganze wieder, aber das kann man mit den DSP wieder ausgleichen |
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Velocity
Stammgast |
#41 erstellt: 08. Jul 2022, 09:44 | |||||
Supi, dann scheine ich ja nichts falsches gekauft zu haben. Nur mal rein hypothetisch. Wieso sollte ich Chassis ausmessen wollen wenn die TSP's bereits vom Hersteller vorgegeben sind? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#42 erstellt: 08. Jul 2022, 09:48 | |||||
TSP sind für die Auslegung des Bassbereiches notwendig. Sie beschreiben das Verhaltn um die Resonanzfrequenz. Alles darüber wird aber vom Frequenzgang abgebildet. Dieser ist aber sehr stark von der Gehäusegeometrie abhängig (Bafflestep sei mal genannt). Daher misst man sowas eigentlich, importiert die Daten dann in eine gute Software und tastet sich dann mühevoll an eine gute Weiche heran. Das braucht Wissen, das braucht Zeit, das braucht Messequipment, das braucht einen Bauteilevorrat, ... Letzteres kann man umgehen wenn man aktiv trennt/entzerrt, z.B. mit einem MiniDSP. Alles andere bleibt aber bestehen. |
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Velocity
Stammgast |
#43 erstellt: 08. Jul 2022, 10:46 | |||||
Das bedeutet die Chassis werden im Gehäuse ohne weiche Vermessen? In einen Gehäuse was später praxisnah eingesetzt werden soll? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#44 erstellt: 08. Jul 2022, 16:07 | |||||
Ja, genau. Hochtöner sollte man aber zumindest mit einem kleinen Kondensator schützen. Oder eben das Messsignal nach unten hin begrenzen. Die gehen sonst schnell Mal hops... |
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