Wie klingt ein hornsystem

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klausentreiben
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Mai 2023, 01:36
Seit ich LSP selber baue, kreisen meine Gedanke immer wieder um Bausätze mit Hornlautsprecher, bestückt mit einem Breitbänder. Attribute wie „Raum und Dynamik“ im Überfluss, Hoher Wirkungsgrad und wie im letzten Artikel den ich in Händen hielt, dort wurde das „Jerico Horn 23“ beschrieben, als Referenz Hornsystem mit Fullrange. Gut Beschreibungen in Selbstbaumagazinen toppen sich von Bauvorschlag zu Bauvorschlag. Was ist wirklich von einem Horn Breitbänder zu erwarten.

Da dies ein übriges Projekt werden wird, da ich schon 2 DIY Projekte im Haus habe, möchte ich mich mal vergewissern, wie Klingt eigentlich ein Hornsystem mit Breitbänder.

Ist das nur zum laut Hören? oder bekomme man die Dynamik bei moderater Zimmerlautsprecher auch zu spüren.

Viele sind begeistert vom Wirkungsgrad in Kombination mit einem Rohrenverstärker. Ich habe einen Marantz PM7000N, was soll an einen Röhren-AMP besser sein, in Verbindung mit einem Horn LSP. gibt es eine Verstärkereigenschaft auf die geachtet werden sollte?

Gibt es eine prädestinierte Musikrichtung? Ich höre gerne gute Frauen Jazzstimmen. Aber auch mal Klassik, Rock oder Rave.

Zu guter letzt, die Boxen werden mit Grundfläche von 44x50cm richtige Möbel, Platz ist vorhanden 30cm von den Wänden und nach hinten 2 Meter. Es wird eher schwer zu vermitteln sein ein 2.Paar im Wohnzimmer zu stellen. Da der Frequenzgang unüblich wellig ist, wäre es schade, wenn diese HornLSP meine vom Frequenzgang sehr linearen 2 Wege Standboxen verdrängen würden.


[Beitrag von klausentreiben am 25. Mai 2023, 08:18 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#2 erstellt: 25. Mai 2023, 06:12
Ohne High End Geschwurbel...
Horn ist nicht gleich Horn. Neben den verschiedenen Bauarten kommts da natürlich auch in erheblichem Maße auf die Konstruktion an.
Ideal finde ich es, wenn man eben nicht hört, dass ein Horn spielt. Schlecht gemacht entsteht da ein "quäkiger" Sound.
Prinzipbedingt würde ich aber immer etwas mehr Hörabstand einplanen.
highfreek
Inventar
#3 erstellt: 25. Mai 2023, 06:21
So wie du es beschreibst redest du von einem backloaded Horn.

Aus meiner Erfahrung ein guter Tipp :

bau kein Spielzeug Horn, mit 10 cm Treiber oder gar noch kleiner, erst ab 8 Zoll (20cm) wird es interessant. Darunter klingt es dünn, egal welcher Treiber montiert wird.
Ich hatte das Fostex Horn mit FE 103, eine einzige Enttäuschung , vom Gehäuse Aufwand zum klang Ergebniss. Zum Glück hatte ich das Gehäuse nicht selbst bauen m üssen.
Da klingt ein guter BR mit 10 cm deutlich voller untenrum. Das hier ist erstklassig dagegen im Grundton :

DSC02709

Und Ohne Grundton klingt kein LSP wirklich gut. Oder würdest Du ein Sub Sat System ohne Sub benutzten? Ne ........

Von der unmittelbarkeit der Wiedergabe und der lebendigkeit die dem Horn mit der Konstrucktion zugesprochen werden konnte ich im Vergleich zu meinen Klipsch LSP keine Vorteile raushören.

Ich war froh diese "fehlkonstrucktion" ohne Verlusst wieder loszuwerden
stoneeh
Inventar
#4 erstellt: 25. Mai 2023, 07:09
Nachdem ich Hornlautsprecher in allen Frequenzbereichen in verschiedensten Ausführungen vielfach gehört habe kann ich vollen Ernstes folgendes feststellen:



So kontrovers, schockierend, außerordentlich es sich auch anhören mag:



Ein Hornlautsprecher klingt wie ein Lautsprecher.



wurzeli
Stammgast
#5 erstellt: 25. Mai 2023, 08:00
Hi

Echte Hörner sind Vollbereichshörner und haben nur einen Grund: Maximal mögliche Lautstärke.
Basshörner müssen in die Ecke sonst gibts keine Tiefbass.
Alles was man so lustig ins Zimmer stellen kann ist Spielzeug in Form einer riesigen Kiste die Diesen nicht liefert.

Die Dinger haben schon eine gewisse Faszination.
Absolut jeder Lautsprecher hört sich laut an weil irgendwann der Klirr so hoch wird daß es ätzt.
Echte Hörner SIND laut.
Die Möglichkeit noch etwas weiter nach rechts zu drehen und nochmal und nochmal ...
bis der Katastrophenschutz an die Tür klopft weil der Nachbar 3 Häuser weiter meinte die Russen kommen.

Falls du an solchen Aktionen keinen Bedarf hast
hast du auch keinen an Hörnern.

Gruß
klausentreiben
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Mai 2023, 08:17
Danke für die eindringlichen Erfahrungen, hier meine Überlegungen

Ja es soll ein Backloaded Horn sein, mit 20cm Breitbänder.

Ich werde kaum brachial laut Hören. Eigentlich suche ich ein System, dass bei moderater Lautstärke schon vollkommen sich zu entwickelte vermag. Alle meine bisherigen Projekte bedurften einer höheren Lautstärke bis auch die Höhen und Tiefen ausgewogen waren. Daher kam der Gedanke nach hohem Wirkungsgrad auf.
Falsch gedacht? Also BLHorn nur für Partybeschallung?

PS ich habe meinen Beitrag nochmal um Fehler und verständlichere Aussagen korrigiert.
klausentreiben
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Mai 2023, 08:25
Interessant, fand ich von jeher die Punktschallquelle eine§ Breibänders mit guter räumlicher Abbildung. So wie ich es in der Piccolino 2 erfahren durfte. Von daher der Breitbänder Ansatz. Mag sein, dass ein großes Horn von der Aufstellung, Baffel Step bei breitem Gefäuse, Einwinkeln desgleichen und Raummoden am Fussbodenbereich der Hornmündung, so kritisch ist, dass dieser Vorteil schnell zu Nichte gemacht wird.
wurzeli
Stammgast
#8 erstellt: 25. Mai 2023, 09:20
[quote="klausentreiben (Beitrag #7)"]Punktschallquelle eine§ Breibänders mit guter räumlicher Abbildung.[/quote]

Du willst einen Breitbänder, das hat mit dem Prinzip im Bass nichts zu tun.
Ein Breitbänder mit (aktiver) Bassunterstützung ist deutlich kompakter, tiefer und problemloser aufstellbar.

[quote]bei moderater Lautstärke schon vollkommen sich zu entwickelte vermag[/quote]

das sind auch die Eigenschaften des Chassis und nicht das Bassprinzip
leichte, unbeschichtete Membranen und geringstmögliche mechanische Dämpfung sind hier von Vorteil

Gruß


[Beitrag von wurzeli am 25. Mai 2023, 09:22 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#9 erstellt: 25. Mai 2023, 11:31

klausentreiben (Beitrag #6) schrieb:
... Eigentlich suche ich ein System, dass bei moderater Lautstärke schon vollkommen sich zu entwickelte vermag. Alle meine bisherigen Projekte bedurften einer höheren Lautstärke bis auch die Höhen und Tiefen ausgewogen waren. Daher kam der Gedanke nach hohem Wirkungsgrad auf.
Falsch gedacht? ...

kommt drauf an ... was meinst du mit "moderater Lautstärke"?
Deine Beschreibung klingt für mich eher so, dass dir eine "Loudness-Schaltung" fehlt, das kann kein Lautsprecher "auffangen", da können die Witzblättchen schreiben was immer sie wollen.

Einem bei einem Pegel von ca 85dB (galt früher mal als "studio-Durchschnitt") erstellten Mix "fehlen", abgehört mit zB einem Pegel von 60dB - in der menschlichen Wahrnehmung - im Bass einfach bis zu 10 dB. Das menschliche Gehör ist gerade im Bassbereich mit abnehmendem Pegel zunehmend unempfindlicher. Im Hochtonbereich trifft dies auch zu, da aber weniger ausgeprägt.

Das Problem an Loudness-Schaltungen ist, dass diese "an sich" nie richtig korrigieren. Die Korrektur ist abhängig von a) dem Pegel beim Mixen und b) dem Abhörpegel, und da kommt eben der Wirkungsgrad der Lautsprecher ins Spiel, beides ist dem Verstärker unbekannt.
Eine brauchbare Lösung bietet da im Grunde nur eine in der Intensität manuell einstellbare Loudness, was letztendlich natürlich auch unbefriedigend ist, bei jedem 2ten Song erneut nachzuregeln ...
Meine Verstärker bieten alle nur nicht-einstellbare Loudness, für einen Teil meiner Musik (80er-Krempel) funktioniert das meist noch "halbwegs passabel", für neuere Musik ist die Intensität allerdings häufig "völlig unbrauchbar", weil zu hoch ...

mE ein nicht zufriedenstellend lösbares Problem, ich habe sämtliche Loudness deaktiviert und reguliere das mit Pegelerhöhung aus

... die Idee, dass ein anderer Lautsprecher da beim "Leise-Hören" schon "satt" klingt (wäre machbar), hätte aber zwangsläufig eine Überkompensation bei höheren Pegeln zu Folge. Lautsprecherchassis arbeiten - unterhalb ihrer Leistungsgrenze - linear.
der_Lauscher
Inventar
#10 erstellt: 25. Mai 2023, 12:10

klausentreiben (Beitrag #6) schrieb:
Ja es soll ein Backloaded Horn sein, mit 20cm Breitbänder.
Eigentlich suche ich ein System, dass bei moderater Lautstärke schon vollkommen sich zu entwickelte vermag.

kenne da eigentlich nur die Sachen von Lowther und ggf. Eckhörner dazu.
Hier ein Horn, das ich mal Ende der 80er gebaut hatte, mit Hochtonbändchen für "ganz oben" ergänzt, mit einem Lowther PM 6c, noch ohne fertiges Finisch.
Klang eigentlich Horn-untypisch und auch bei leiser Musik (der Bekannte betrieb dies in einer Mietwohnung) schon sehr angenehm. Laute Musik war eher nicht so empfehlenswert.

H7

Du könntest dir ja was aus TangBand W8 .... (z.B. Cobra 2) was basteln
13mart
Inventar
#11 erstellt: 25. Mai 2023, 13:13

klausentreiben (Beitrag #7) schrieb:
Interessant, fand ich von jeher die Punktschallquelle eine§ Breibänders mit guter räumlicher Abbildung. So wie ich es in der Piccolino 2 erfahren durfte. Von daher der Breitbänder Ansatz.


Ja, die Piccolino 2 mit ihrer bierdeckelgroßen Membran kann bis in die Höhen überzeugen.
Der Bass dieser Box ist eine geschickte Transmissionline-Konstruktion, also das ziemliche
Gegenteil eines Horns. Was immer man einsetzt: Je größer der Breitbänder, umso heftiger
werden die Partialschwingungen im Mittel- und Hochtonbereich, und umso mehr bündelt der
Lautsprecher. Für mich überwiegen die Nachteile, die Piccolino 2 natürlich ausgenommen.

Gruß Mart
klausentreiben
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Mai 2023, 22:52
Die Cobra 2 wird so. Beschrieben:
„ Die O-Zone Percussion Group entlockte den Cobra-Hörnern explosive Dynamik. Von der Basstrommel bis zu Besen und Hi-Hat ertönte jegliches Schlagwerk impulsiv und quicklebendig. Das Hornsystem bietet explosive dynamische Qualitäten und fulminanten Bass-Schub. Mit "The Race" von Yello schließlich spielten die Cobra-Hörner die Hörtester geradezu schwindelig - einfach erstaunlich, zu welch üppigen Dynamik-Eruptionen diese Lautsprecher fähig sind. Und auch die räumlich ausgefeilten Effekte dieser Aufnahme bildeten sie überzeugend ab. Am anderen Ende der Dynamikskala bieten die Cobras auch dann noch eine uneingeschränkte Übersicht über das akustische Geschehen, wenn die Lautstärke ganz erheblich reduziert wird. “
Was den Vorrednern lügen straft.


Es könnte auch die Jericho 23 werden ..
klausentreiben
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Mai 2023, 23:04

kölsche_jung (Beitrag #9) schrieb:

kommt drauf an ... was meinst du mit "moderater Lautstärke"?
Deine Beschreibung klingt für mich eher so, dass dir eine "Loudness-Schaltung" fehlt, das kann kein Lautsprecher "auffangen", da können die Witzblättchen schreiben was immer sie wollen.
.


Ja Loudness wäre eine möglich Lösung, kenne ich vom meinem. Alten Yamaha Verstärker. War aber klanglich auch nie ganz befriedigend.

Reaktion mit Pegelerhöhung, ist wohl subjektiv eine weitere Antwort, wenn der Lautstärke Regler immer mehr nach rechts wandert! Man will einfach noch die Darbietung an den Grenzen gleich laut hören.
highfreek
Inventar
#14 erstellt: 26. Mai 2023, 05:38

klausentreiben (Beitrag #12) schrieb:
Die Cobra 2 wird so. Beschrieben:
„ Die O-Zone Percussion Group entlockte den Cobra-Hörnern explosive Dynamik. Von der Basstrommel bis zu Besen und Hi-Hat ertönte jegliches Schlagwerk impulsiv und quicklebendig. Das Hornsystem bietet explosive dynamische Qualitäten und fulminanten Bass-Schub. Mit "The Race" von Yello schließlich spielten die Cobra-Hörner die Hörtester geradezu schwindelig - einfach erstaunlich, zu welch üppigen Dynamik-Eruptionen diese Lautsprecher fähig sind. Und auch die räumlich ausgefeilten Effekte dieser Aufnahme bildeten sie überzeugend ab. Am anderen Ende der Dynamikskala bieten die Cobras auch dann noch eine uneingeschränkte Übersicht über das akustische Geschehen, wenn die Lautstärke ganz erheblich reduziert wird. “
Was den Vorrednern lügen straft.


Es könnte auch die Jericho 23 werden ..


Na ja Strassacker Zitieren kann jeder, SELBST hören ist hier SINNVOLL.
Auch besagte FE 103 Hörner wurden von der K und T und bei Strassacker positiv beschrieben , zuhause Frei aufgestellt war die halt Kinderkacke, aber kein LSP.....


Ich hab mir extra einen LSP gebaut, der LEISE voll Klingt und Laut (über 80db) verzerrt. So gehts auch, ist aber mühsam, da es dafür kein rechenprogramm gibt.
highfreek
Inventar
#15 erstellt: 26. Mai 2023, 05:40
IMG20230516130708

Hier steht er im Hintergrund.
klausentreiben
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Mai 2023, 07:07

highfreek (Beitrag #14) schrieb:

klausentreiben (Beitrag #12) schrieb:

..


Na ja Strassacker Zitieren kann jeder, SELBST hören ist hier SINNVOLL.


Ich hab mir extra einen LSP gebaut, der LEISE voll Klingt und Laut (über 80db) verzerrt. So gehts auch, ist aber mühsam, da es dafür kein rechenprogramm gibt.


Vor dem Bau ist immer die. Beschreibung
Und vielleicht hat’s ja jemand hier im Forum schon gehört. Deine Aussage zum Fostex habe ich mir schon mal gemerkt - danke.

Und auf welche Parameter achtest du bei LSP die leise auch klingen. Ich sehe ein hochtonhorn vermute mal leise gehört, dort eine pegelüberhöhung, und laut eine Verzerrung.

Die Box im vordergrund schaut gut aus, wären mir Zuviel LSP, Zuviel frequenzübergänge und Zuviel Weichenteile. Alles Problemstellen
highfreek
Inventar
#17 erstellt: 26. Mai 2023, 08:29
Oha, wenn ich das hier schreibe werde ich erschossen.

Ich hab mir im Abverkauf vier billige Pa chassis mit 8 ohm gekauft. Und diese in ein vom Volumen zu kleines Gehäuse gebaut. Dann die in Reihe angeklemmt : re 16 Ohm
Und dann das Bändchen horn gepaart. Und solange mir der weiche rungespielt bis auch das Horn zu laut war. Jetzt hab ich halt ne mega Badewanne im Sound , ohne an Reglern zudrehen. Hat wunderbar funktioniert, hat aber nix mit Bereichnung und Parameter zu tun. Einfach probieren.
Der Wirkungsgrad ist unterirdisch.
Zum laut hören nehme ich andere lsp
.Bei Hintergrund Musik vom Radio sind die top


[Beitrag von highfreek am 26. Mai 2023, 08:37 bearbeitet]
Röhrling
Stammgast
#18 erstellt: 26. Mai 2023, 08:45

klausentreiben (Beitrag #12) schrieb:

Was den Vorrednern lügen straft.


Hast Du bedacht, wer den Lautsprecher (Cobra 2) entwickelt hat und wer die Klangbeschreibung geschrieben hat?
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