3500€ AVR + 5.1 für Zimmer mit Dachschräge

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rababaalibaba
Neuling
#1 erstellt: 06. Jun 2021, 09:00
Hallo zusammen,
in meinem ersten Beitrag wurde mir bereits sehr gut geholfen

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
3500€ für AVR und alle Boxen zusammen, inklusive Gehäuse

-Wie groß ist der Raum?
~ 16,2 m²

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
in Planung, wie soll ich die Boxen im Zimmer positionieren? In der Skizze seht ihr meinen Vorschlag.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Was macht Sinn für dieses Zimmer?

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
egal.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
nein

-Welcher Verstärker wird verwendet?
habe noch keinen, in dem Budget muss genug Geld für ein AVR übrig bleiben.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Heimkino und Videospiele (Allround, ich spiele und schaue fast jedes Genre).

-Wie laut soll es werden?
Zimmerlautstärke

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
weiß ich nicht, ich nehme an für Heimkino 20-30 Hz?

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Ich habe mich dazu noch nicht informiert, wie wichtig ist das für meine Zwecke?

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Nein.

-Werkzeug beim Schwiegervater vorhanden:
Stichäge, Schwingschleifer, Akkubohrer, Oberfräse, Lötstation. Zeit von meiner Seite ist vorhanden.

-Erfahrung:
2 x Breitband LS für meinen Computer von MBU, stehen seit einem Jahr und kann ich jedem weiterempfehlen.

Ich bin etwas nervös und unsicher, es ist viel Geld für mich und überlege deswegen, ob ich nicht doch fertige LS kaufen sollte. Im Kontrast steht dazu steht der Stolz meine Computer LS selbstgebaut zu haben. Vlt. könntet ihr mir dazu noch Feedback geben. Die LS Bau Motivation ist aktuell ein reiner Preis/Leistungs Gedanke.

Anbei Bilder von meiner Vorstellung und wie das Zimmer aktuell ausschaut. Den großen Schrank werden wir aus dem Zimmer tun:
https://imgur.com/a/JVmIji5

Ich bedanke mich bereits für eure Hilfe.


[Beitrag von rababaalibaba am 06. Jun 2021, 11:08 bearbeitet]
achgila
Stammgast
#2 erstellt: 08. Jun 2021, 16:57
Hallo,

die LS von Michael habe ich auch schon live gehört. Kann ich nur zustimmen!

Grundsätzlich ist Selbstbau, sofern Werkzeug vorhanden ist und Kompromisse in der Optik gemacht werden, um 5-10x günstiger als vergleichbare Fertiglautsprecher. Die wichtigste Frage sollte hier geklärt sein.

Dein Raumplan passt auch.

Ohne Dir nahe treten zu wollen, dein Anspruch ist natürlich nicht so besonders hoch. High-End würde ich Dir nicht empfehlen.

Auf jeden Fall Kompaktboxen einsetzen sonst wird das Zimmer noch kleiner.

Neutralität bedeutet: Der Frequenzgang ist über gesamten Frequenzbereich einigermaßen gleichmäßig laut. Ist bei Dir vermutlich ebenfalls nicht so wichtig. Die meisten Selbstbaulautsprecher sind relativ neutral abgestimmt.

Bei Strassacker in Karlsruhe kommen die Visaton-2-Weger in Frage - diverse Modelle vorhanden.
Bei Wohlgemuth in Bochum die U_do Serie. Da hast du alle Optionen in einer Baureihe.

Mit aktivem Sub solltest du auf 600-800.- € kommen. Oder du kaufst Fertiglautsprecher um den 5-fachen Preis...aber ich glaube das hatten wir schon

Nach oben, wenn du Dein Budget ausreizen möchtest, hast du überall alle Optionen.
Zalerion
Inventar
#3 erstellt: 09. Jun 2021, 09:05
Seh ich ähnlich, viel Geld für wenig Raum.

Ausgewachsene Standlautsprecher würde ich da auch nicht aufstellen. Mit Sub sind die eh im Bereich rausgeschmissenes Geld.
Allerdings: Auch kompakte müssen auf Höhe und wenn da ein Ständer benötigt wird, ist es im Platzverbrauch wieder ähnlich.

Center würd ich mir sparen. Bei der Aufstellung... (L/R schon recht nah beieinander, Center unten eingequetscht und im schlimmsten Fall auch noch ein D'Appo )

Receiver kannst du dir was hübsches raussuchen. Audyssey Mult EQ XT oder XT32 sollte es sein. Oder was gerade bei Yamaha dem entspricht, da hab ich keinen Überblick.


Die meisten Selbstbaulautsprecher sind relativ neutral abgestimmt.
Das würde ich nicht allgemein so sagen. Es gibt bestimmte Entwickler, die es eher so machen und andere gar nicht

Ansonsten: Zimmerlautstärke, da kannst du wirklich fast alles nehmen.
20-30 Hz ist schon recht tief (und macht meist auch erst Spaß, wenn die Nachbarn was mitbekommen ). Das ist aber die einzige anspruchsvollere Anforderung.
Den ganzen Rest könntest du wahrscheinlich auch für 100€ mit Breitbändern erschlagen.

Also mein Vorschlag fürs Vorgehen: Receiver suchen, der alles kann was du willst.


Dann Subwoofer auswählen (Tiefgang > Pegel) und aktiv Elektronik einplanen.
Restbudget anschauen, durch 4 oder 5 teilen, Gehäuse mit einplanen und dann im Budget auf Jagd gegen. Ich denke mal, dass dir da so 400€/Stk locker zur Verfügung stehen und dafür hast du echt schon eine Klasse Auswahl. Auch Breitbänder sind eine Option und können sogar sehr günstig sein. Dass der Klang dir gefällt, weißt du ja auch schon. Und es hat den Vorteil, dass die Surrounds sehr einfach die gleichen Chassis wie vorne haben können.

Alternative:
Kein Sub, dafür Schlanke Standlautsprecher, die ein bisschen was können, wie z.B die Elde. Nur 20cm breit, braucht nicht wirklich einen Sub und macht ordentlich Spaß. Die 20 Hz wirst du so zwar nicht erreichen, die Post geht trotzdem ab.


Was dir am besten gefällt, kann hier niemand vorhersagen. Alle diese Kombinationen werden deinen formulierten Anforderungen gerecht.
Ideal ist vorher Probehören, denn bei DIY gibt's bekanntlich kein Umtauschrecht
achgila
Stammgast
#4 erstellt: 09. Jun 2021, 18:53

Die meisten Selbstbaulautsprecher sind relativ neutral abgestimmt.

Das würde ich nicht allgemein so sagen. Es gibt bestimmte Entwickler, die es eher so machen und andere gar nicht


Ich hatte vor 5 Jahren im Urlaub in der Fewo ne Audio Fachzeitschrift mit den „Besten der Besten“ des Jahres. Da waren so hochgelobte Frequenzgänge bis in den 5-stelligen Bereich dabei...daran muss ich immer wieder denken. Da sind die allermeisten DIY-Entwickler deutlich besser
herr_der_ringe
Inventar
#5 erstellt: 09. Jun 2021, 19:40

Zalerion (Beitrag #3) schrieb:
Alternative:
Kein Sub, dafür Schlanke Standlautsprecher, die ein bisschen was können, wie z.B die Elde. Nur 20cm breit, braucht nicht wirklich einen Sub und macht ordentlich Spaß. Die 20 Hz wirst du so zwar nicht erreichen, die Post geht trotzdem ab.

zwei anmerkungen zum angesprochenen LS
- bei straßacker sind die angaben immer bis -8db...suggeriert auf dem papier tieferreichenden bass als bei den mitkonkurrenten
- der hochtöner muß hier bis 1500hz hinunterspielen. kann dieser zwar problemlos ab, spielt dadurch klanglich jedoch unterhalb seiner möglichkeiten


übrigens sei gesagt, daß man das gehäuse eines kompakt-LS durchaus auch verlängern kann
ich würde mir 4x oder 5x die capriccio holen, etwas weniger tief bauen und das gehäuse höher bauen.
alternativ die mini-TL und das gehäuse in bassreflex aufbauen.
rababaalibaba
Neuling
#6 erstellt: 09. Jun 2021, 20:18
Meine Ansprüche sind definitiv nicht hoch. Ich will Surround auf einer Lautstärke, bei der ich meine Nachbarn nicht zu sehr belästige. Ich hab durch Zufall eine Liste mit DIY Anbietern gefunden, ich glaube in diesem Forum. Da waren die Anbieter Quint, Achenbach, Heissmann, Strassacker etc. aufgelistet, sodass ich schauen konnte wie weit weg die von mir sind, wo finde ich das wieder?

Ich komme aus dem Raum München und habe überlegt mir Boxen bei Heissmann anzuhören, leider noch keine Antwort bekommen. Das heißt ich schaue auf Kompaktlautsprecher (mit Option höher zu bauen) und Subwoofer werd ich dann wohl auf 30 Hz anpeilen.

@herr der ringe besonders freue ich mich über konkrete Lautsprechervorschläge, da ich etwas überwältigt bin von der möglichen Auswahl.

Vielen, vielen Dank für eure Hilfe
Zalerion
Inventar
#7 erstellt: 09. Jun 2021, 20:37
Linkliste



Zur Elde:
Ich kann dazu sagen, dass wir uns die damals angehört haben und die wirklich gut gefallen haben. Steht jetzt ein Paar bei meinen Eltern und für die Maßgaben, nicht zu groß/breit/wuchtig, ausreichend tiefer Bass und guter Klang haben die schon gepasst.
Das mit den -8dB stimmt und vielleicht würde anders gebaut auch noch mehr gehen.....was aber nicht bedeutet, dass die schlecht sind


Heissmann konstruiert auch sehr gute Lautsprecher, tritt aber wohl seit einigen Jahren etwas kürzer. Kann sein, dass er nicht so einfach erreichbar ist.
MBU
Inventar
#8 erstellt: 10. Jun 2021, 01:48
Mit Kompaktboxen und Center hatte ich das damals so gelöst:



... ist halt nicht jedermanns Sache.
Lars00
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Jun 2021, 06:25


achgila (Beitrag #2) schrieb:

Grundsätzlich ist Selbstbau, sofern Werkzeug vorhanden ist und Kompromisse in der Optik gemacht werden, um 5-10x günstiger als vergleichbare Fertiglautsprecher.




Das ist Unsinn, den man immer wieder liest. Daran sollte man nicht im entferntesten glauben. Bei Einsteigerboxen wirst du im Selbstbau so gut wie gar nichts sparen, vielleicht für vergleichbare Qualität sogar draufzahlen. Im High End Bereich kann etwas gespart werden, aber nicht mal annähernd im angegebenen Bereich. Zudem hast du beim Selbstbau viel Aufwand, den sollte man nicht unterschätzen. Die Gehäuse wirst du vermutlch auch nicht in der optischen Qualität wie die Massenhersteller hinbekommen.
Ich habe Selbstbaulautsprecher der Hobby Hifi im High End Bereich, bin mir aber völlig im Klaren, dass ich für das doppelte Budget optisch ansprechendere Lautsprecher mit mindestens der gleichen Klangqualität kaufen kann. Die haben dann auch noch einen viel besseren Wiederverkaufswert, zudem hätte ich mir viel Arbeit gespart.
Wenn man einfach Spaß daran hat, selbstgebaute Lautsprecher zu besitzen, ist es eine tolle Sache. Eine hohe Ersparnis wirst du aber nicht erreichen.

Viele Grüße
Lars
rababaalibaba
Neuling
#10 erstellt: 10. Jun 2021, 19:41
@zalerion: Danke für den Link und dein Feedback zu Elde / Heissmann
@mbu: da ich eh zu Kompaktlautsprechern tendiere, ist das eine gute Idee
@lars00: das sind gute Argumente. hättest du Empfehlungen aus der Fertig LS Richtung?

Ich hab Heissmann telefonisch erreicht, sehr netter Kerl! Er empfahl mir unter anderem eine 4.0 Lösung auf Basis von Front DXT-MON 182 und Rear DXT MON. Was haltet ihr von Phatnom Center und kein Sub? Ich dachte immer Sub wäre Pflicht im Heimkinobereich. Meine nächste Frage wäre, kann ich nicht etwas billigeres im Rear Bereich verwenden?


[Beitrag von rababaalibaba am 10. Jun 2021, 19:45 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#11 erstellt: 11. Jun 2021, 07:20
immer abhängig auch von dem, was man tatsächlich will.

so als kleine eigenwerbung: zwar zöge ich absolut gesehen die dxt-mon vor. allerdings macht sich die twiggy ziemlich gut als "budget-ausgabe" der dxt-mon.
die twiggy könnte, sofern sowieso ein sub verwendet werden soll, auch geschlossen aufgebaut werden.

@Lars00: gegenüber der twiggy hatte die "Sonus Faber Vernere 1.5" letztlich aufgrund deren aufgeblähtem bass das nachsehen...klar ist diese dann perfekt gefinisht, aber wir sprechen hier vom faktor 7,5...und die twiggy spielte im direkten 1:1-vergleich trotzdem besser. je mehr, umso länger man damit hörte und je öfter man die beiden LS wechselte...
achgila
Stammgast
#12 erstellt: 12. Jun 2021, 11:29

Das ist Unsinn,


Warum du das als Unsinn bezeichnest entzieht sich mir.

Meine SBˋs kosten als Fertiglautsprecher knapp Faktor 5.
Bei anderen SB-Bausätzen bin ich sicher bei 7-8.

Wenn du Arbeitszeit rechnest ist es kein Hobby mehr.
SB12ACL
Mechwerkandi
Inventar
#13 erstellt: 12. Jun 2021, 12:10

achgila (Beitrag #12) schrieb:

Wenn du Arbeitszeit rechnest ist es kein Hobby mehr.

Die musst Du aber rechnen, wenn Du die Preise vergleichst, weil die Preise für die Fertigboxen ganz sicher einen Betrag für Arbeitszeit enthalten.
In der Serienfertigung ist alleine der Materialeinsatz über die Mengenstaffel schon niedriger.
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 12. Jun 2021, 13:33

Mechwerkandi (Beitrag #13) schrieb:
...wenn Du die Preise vergleichst, weil die Preise für die Fertigboxen ganz sicher einen Betrag für Arbeitszeit enthalten.

ergo: wehe du reparierst nen platten am fahrrad selbst, das kann jede werkstatt billiger
Mechwerkandi
Inventar
#15 erstellt: 12. Jun 2021, 14:14
Wenn Du Deine Lautsprecher auf dem Fahrrad transportierst, sind wir wieder im Thema.
achgila
Stammgast
#16 erstellt: 12. Jun 2021, 15:55
Habt ihr noch immer kein Fahrrad mit Lautsprecher
achgila
Stammgast
#17 erstellt: 12. Jun 2021, 15:57
Ganz sicher ist die Arbeitszeit bei vielen LS sicherlich der höchste monetäre Einsatz. Das ist ja der Grund für Selbstbau
Lars00
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Jun 2021, 18:49
Nein, die Arbeitszeit darf hier nicht mit rein zählen. Das ist ja Hobby und soll Spaß machen.
Aber auch, wenn die Arbeitszeit richtigerweise mit "Null" angesetzt wird kommt man auf keine große Ersparnis.
Jedenfalls haben nur wenige das handwerkliche Geschick und die Möglichkeiten ein Gehäuse selbst zu fertigen. Also muss es beim Schreiner in Auftrag gegeben werden.
Für eine mittlere Standbox musst du hier mit mindestens 800 Euro rechnen, da ist noch kein Finish dabei.
Bei den derzeitigen Holzpreisen vermutlich mehr.
Was meinst du, was der Lautsprecherhersteller in Serienfertigung bezahlt?
Du zahlst für die ausgewählten Chassis den vollen Preis, die Massenhersteller kaufen zu einem Bruchteil die Chassis oder stellen die Chassis gleich selbst her.
Wo soll die Ersparnis herkommen?
Bernd Timmermanns schreibt in der Hobby Hifi über seine Facette AM, dass für 2000 Euro Materialeinsatz (ohne Gehäuse) eine Klangqualität erreicht wird, die Fertiglautsprecher erst jenseits der 10.000 Euro erreichen. Das ist ein 2 Wege Lautsprecher mit einem 17cm Tiefmitteltöner.
Für 10.000 Euro (bei etwas Verhandlung) bekommst du eine Quadral Gamma, vollaktiv.
Auch Bernd Timmermanns sollte also mal die Kirche im Dorf lassen und nicht völlig überzogene Hoffnungen wecken.

Viele Grüße Lars
achgila
Stammgast
#19 erstellt: 13. Jun 2021, 06:38
Hallo Lars,

Lautsprecherbau, steckt schon im Wort, ist nicht die Kisten beim Schreiner in Auftrag zu geben sondern selber zu basteln.

Klar, wenn du Doppellinkshänder bist, „Baumarkt“ sich nicht in deinem Wortschatz befindet, kannst du getrost auf einen Fertiglautsprecher zurückgreifen.
Ich breche die Diskussion mit dem Zitat des TE aus dem 1. Post ab:


-Werkzeug beim Schwiegervater vorhanden:
Stichäge, Schwingschleifer, Akkubohrer, Oberfräse, Lötstation. Zeit von meiner Seite ist vorhanden.
Mechwerkandi
Inventar
#20 erstellt: 13. Jun 2021, 09:27

Lars00 (Beitrag #18) schrieb:

Nein, die Arbeitszeit darf hier nicht mit rein zählen. Das ist ja Hobby und soll Spaß machen.

Die Beschäftigung mit einem beliebigen Hobby kostet Zeit, mal mehr, mal weniger.
Diese Zeit geht von der Menge an Stunden ab, die dir im Leben bleibt, um Geld zu verdienen, übliche Abläufe vorausgesetzt.
Also musst du, bei wirtschaftlich korrekter Betrachtung, deine Arbeitszeit mit einem entsprechenden Stundensatz in Verrechnung bringen.

Das Geld, was du für den Verstärker bezahlt hast, ist ja auch fürs Hobby. Zählt das auch nicht mit?
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