Benötige Hilfe für die Planung einer Festivalanlage aus schon vorhandenem Material

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MSonnenberg
Neuling
#1 erstellt: 17. Jul 2020, 10:46
Hallo alle zusammen,

ich möchte, wie schon einige vor mir, eine Festival Musikanlage zusammen bauen.
Der Unterschied ist bei mir, das die ganze "Anlage" schon vorhanden ist.
Sie war vorher in meinem alten Audi eingebaut den ich leider aufgeben musste vor dem Verkauf habe ich die komplette Anlage ausgebaut mit der Idee mir daraus eine Festivalanlage zu bauen. Zum wegschmeißen wäre es zu schade und wenn ich die verkaufe bekomme ich sicher auch kaum noch was.

Deswegen habe ich schon "alles" wie Lautsprecher, Frequenzweichen, Verstärker, Bassbox, etc. zusammen. Ich brauch jetzt Hilfe bei der Planung der Anlage um die Teile herum, da ich mich damit nur oberflächlich auskenne.

Vorhanden sind:
2 x Lautsprecher "Audio System R165"
2 x Lautsprecher "Audio System X130" (Könnte auch R130 sein... steht leider nicht drauf)
4 x kleine Hochtöner
4 x Frequenzweichen
1 x Verstärker für die Lautsprecher "Audio Systems R105.4 RSeries Amplifier"
1 x Verstärker für die Bassbox "Audio System R195.2 RSeries Amplifier"
1 x Auto Radio "Alpin CDE-183 BT"
1 x Audio System Powerbank "XENIUM XE 2000C" 2.0 Farad (für die Bassbox, geplant ist noch eine 2. für die Lautsprecher falls Sinnvoll?)
1x Audio System Bassbox HX SERIES "HX 12 SQ BR"

Da ich nicht weiß welche Werte/Angaben wichtig sind? Wäre ich dankbar wenn Ihr mir sagen könnt was ich noch an Informationen raussuchen muss, damit Ihr mir weiterhelfen könnt :-D
Die Teile sind alle schon älter und werden teilweise gar nicht mehr offiziell bei Audio System geführt. die Namen sind das Beste was ich herausfinden konnte da auf den Sachen leider meistens fast gar nichts oder sogar gar nichts steht -_- ich hab von allem auch Fotos falls es hilft. Lass die aber hier erstmal weg damit es nicht zu viel wird.

Offen ist nun:
Wie muss die Box aussehen? Insbesondere für die Lautsprecher (Maße Form.. hab dazu schon mal eine Skizze gezeichnet aber das hochladen klappt nicht bekomm immer die Meldung "ungültiges Bild)
Was an extra Zubehör wird benötigt? Sicherungen, Schalter, etc. (Kabel sind noch von vorher vorhanden)
Was wird an Batterien benötigt? Wie lange wäre die Laufzeit? Ich schätze das der Stromverbrauch sehr hoch sein wird...

Und natürlich alles hilfreiche/Wissenswerte was euch einfällt und ja ich weiß sie wird sperrig, schwer und unhandlich... aber so oder so bestimmt ein spassiges Projekt!
richie_b
Stammgast
#2 erstellt: 17. Jul 2020, 11:59
Die Hauptprobleme hast du schon erkannt.
Schwer und hoher Strombedarf.

Wenn du das auf biegen und brechen verarbeiten willst, solltest du den Stromverbrauch so gering wie mögl. halten.

Sprich nur einen Verstärker nutzen und evtl. auch auf das "Autoradio" verzichten und stattdessen einfach ein Klinke Kabel an den Amp stecken und ein Handy, Laptop, Bluetooth Empfänger, Mp3 Player oder ähnliches als Zuspieler nutzen.
Die meisten Autoradios verbrauchen schon ohne das eine CD dreht oder sie Lautsprecher ansteuern ca. 0,9A.

Kondensatoren solltest du im Batteriebetrieb weg lassen.
Die können nur Leistungsspitzen weg puffern wenn die Systemspannung höher ist als die Ruhespannung der Akkus.
Die werden sonst nur zu extra Verbrauchern.

Mein Tip:

Du willst das ja auf nem Festival nutzen, also auch mal paar Stunden.
Besorg dir nen Akku(s) mit min. 45Ah(der die auch noch hat, Akkus altern und verlieren an Kapazität).
Mit 45Ah solltest du ca. 5-20 Stunden(auf nem Festival), je nach Genre und Pegel, hören können.

Nimm die 4 Kanal Endstufe, den Sunwoofer und das 16 cm 2 Wege System und dann baust du sowas wie die Pinguu(mal hier im Forum suchen).
Volumen und Portmaße nimmst du vom original Subwoofer Gehäuse und den 16cm Tief Mitteltöner gibst du je. ca 3 bis 6 Liter Volumen geschlossen und nutz die original Frequenzweiche.
Das 13 cm System würde ich weg lassen.

Oder du nimmst das original Subwoofer Gehäuse und baust dir nur das 16 cm 2 Wege System in extra Gehäuse, ca. 15-30 Grad abgewinkelt zu einander, stellst es drauf oder nimmst am besten noch ne Stange zwischen Subwoofer und dem System und bringst es auf Ohrhöhe oder höher.

Sicherung setzt du direkt hinter den Akku und nach jedem Knotenpunkt bei Querschnittsreduzierung.
Werte nach gängigen Tabellen im Internet.

Am besten noch einen Tiefentladeschutz oder zumindest ein Voltmeter verbauen.

Trennfrequenzen noch am 4 Kanal verstärker einstellen und Abfahrt...


[Beitrag von richie_b am 17. Jul 2020, 12:13 bearbeitet]
MSonnenberg
Neuling
#3 erstellt: 18. Jul 2020, 16:31
Danke schon Mal soweit für deine Tipps.
Du hast recht das es mit Biegen und Brechen sein soll muss nicht effektiv, perfekt oder gar sinnvoll sein!

Fragen zu deinen Anmerkungen:

- Machen die Kondensatoren Sinn wenn man die Box so baut das man sie ans Stromnetz bzw. einen Generator anschliessen kann? Wäre das ein grosser Aufwand die so flexibel zu gestalten das man zwischen Akkubetrieb oder Stromanschluss wechseln kann? Je nachdem was vor Ort gerade verfügbar ist.

- Aufs Autoradio könnte ich verzichten solange sich die Anlage per Bluetooth steuern lässt und es nicht viel kostet?

- Den Subwoofer wollte ich nicht umbauen. Geplant ist bisher den einfach so wie er ist in eine Aussparung zu schieben (siehe Zeichnung)

- Ok die Lautsprecher Boxen habe ich bis jetzt mit ca. 30L Volumen geplant weil ich sowas hier im Forum aufgeschnappt habe die kann ich dann um einiges verkleinern. Ist die Form irgendwie wichtig für den Klang oder nur rein das Volumen? Ist es schlecht wenn es mehr als 6L Volumen sind?

- Wegen Stromverbrauch hatte ich bis jetzt entweder mit einer starken Batterie oder zwei schwächeren Geplant (2x 50 oder 1 x 90) je nachdem was ich gebraucht so finde.

- Kann man die Hochtöner getrost weglassen weil man das im Freien eh nicht hört oder gibt es da einen Klangverlust?

Nächster Versuch meine Zeichnung einzufügen... hoffe jetzt gehts ^^

Skizze Festival Box

Ich zeichne es noch mal neu nach deinen Anmerkungen aber so sieht man schon mal was ich mir vorgestellt habe. Länge der Box kann bis 1m sein (länger geht schwer ins Auto) aber min. die Länge des Subwoofers. Tiefe wird auch vom Subwoofer vorgegeben, hätte aber gerne ein paar cm Luft dahinter für Kabel, Anschlüsse, etc. die Gesamthöhe hängt von den Lautsprechern ab aber da bin ich variabel.
Unter das ganze sollen noch ordentliche Rollen zur Fortbewegung.
vVegas
Inventar
#4 erstellt: 18. Jul 2020, 17:09
Also akustisch mit Sicherheit der schlechteste Aufbau ausgesucht

Wenn du schon alles verwursten willst, würde ich zumindest versuchen die oberen Lautsprecher sinnvoll anzuwinkeln.
Vermutlich würde ich die Gehöuse als KU bauen, klappt bei KFZ Lautsprechern meist am besten.

Mit dem Rest musst du dann einfach leben.
MSonnenberg
Neuling
#5 erstellt: 18. Jul 2020, 18:36
Hab nicht behauptet das der Aufbau gut ist ich hab davon 0 Ahnung aber mit irgendwas muss man ja mal anfangen. Bin für Vorschläge wie es besser geht immer offen und dankbar was ist ein KU Gehäuse?

wenn natürlich irgendein Teil überhaupt keinen Sinn macht weil es mehr schadet als hilft lass ich es natürlich weg... aber wenn der einzige Grund ist das es das ganze schwerer macht oder mehr Strom verbraucht würde ich es schon gerne dabei lassen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 18. Jul 2020, 18:58

MSonnenberg (Beitrag #5) schrieb:
wenn natürlich irgendein Teil überhaupt keinen Sinn macht weil es mehr schadet als hilft lass ich es natürlich weg

Sorry das so sagen zu müssen, aber...
Alles.



...außer vielleicht das Radio...
richie_b
Stammgast
#7 erstellt: 20. Jul 2020, 00:53
Die Kondensatoren könntest du verbauen wenn du ein grenzweriges Netzteil oder ein Batterie Ladegerät nutzt.
Ist halt dann ein extra Schalter/Ladebuchse mit Schalter und paar extra Kabel.

Es gibt diese "standard Mp3 USB FM Module*, gibt es schon für 2,50€ inkl Versand aus China, die verbrauchen nur ca. 55 mA bei 12 V im Bluetooth Modus.
Oder halt einen von diesen Bluetooth Empfängern mit eigenem Akku.

Die Form für die Topteile ist soweit unkritisch.
Gut ist es die Würfelform zu vermeiden wegen Reflektionen und lieber die gegenüber liegenden Wände schräg zu bauen.
Und bisschen sonofil/polyester Watte zur Dämpfung rein.

Das Volumen brauchst du nicht so groß auslegen, da die ja eh erst ab ca. 100 Hz spielen brauchen.
Es sei denn du willst die auch mal ohne Sub betreiben.

Wie gesagt ca. 3-6 Liter, evtl. mal probieren ob es mit KU(kontrollierte Undichte, sprich z.B. 5 bis 10 x 3 mm Löcher in der Rückwand) besser klingt als ganz dicht.

Hochtöner gehören dazu! Und die richtige Frequenzweiche!

Und bei Akkus und gebraucht immer messen ob die noch genug Kapazität haben.

Kann gut sein das von 100Ah nur noch 10 oder 1Ah übrig ist.

Und miss doch bitte mal was die 4 Kanal Endstufe im Ruhezustand a Strom zieht.
Also wenn sie an ist, aber noch kein Signal verstärkt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 20. Jul 2020, 10:06

richie_b (Beitrag #7) schrieb:
Die Form für die Topteile ist soweit unkritisch.
Gut ist es die Würfelform zu vermeiden wegen Reflektionen und lieber die gegenüber liegenden Wände schräg zu bauen.
Und bisschen sonofil/polyester Watte zur Dämpfung rein.

Unkritisch? Bitte?!
Wenn das Dingen auch nur halbwegs nach was klingen soll, ist die Formgebung und Ausrichtung der Topteile zusammen mit der FQW der mit Abstand kritischste Teil einer jeden mobilen Boombox!

Die hier gezeigte Anordnung macht (leider) so ziemlich die nachteiligste die man wählen kann...


richie_b (Beitrag #7) schrieb:
Hochtöner gehören dazu! Und die richtige Frequenzweiche!

Ja genau. Die richtige.
Also nicht die, welche diesen Car-HiFi Sets üblicher Weise beiliegt.



Der Subwoofer ist mMn leider auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
Also ja, da wird schon "was raus kommen".
Aber im vergleich zu anderen, sehr günstigen Konzepten dürfte die Performance aber doch eher mäßig sein...



Um dennoch konstruktiv mitzuwirken:

Von den Kompo-Systemen sollten wenn dann nur die 16,5er genutzt werden. Die Gehäuse können so klein wie möglich gestaltet werden. Oder du verbaust sie in einem Volumen mit der Endstufe und dem Akku. Schau nur, dass das Volumen dann auch wirklich dicht ist.

Die 13,5er kann man ja vielleicht in kleine, separate Gehäuse stecken um diese bei Bedarf mit etwas mehr Abstand zu Boombox zu platzieren. In einem Pavillon in den Ecken zum Beispiel.

Den/die Kondensatoren kannst du weg lassen.
Das Radio kann für die Quellenwahl genutzt werden.
Als Endstufe würde ich nur die Audio Systems R105.4 verwenden. Die ist ausreichend kräftig.
Die zweite würde nur für mehr Stromverbauch aber nicht für mehr Pegel sorgen.

Wenn Geld da ist, würd ich eine Sinuslive SL-A4100D kaufen. Mit dieser gibts noch ein bisschen mehr Laufzeit.
Und ggf. auf das Radio verzichten und stattdessen nur mit einem AUX-Kabel leben.
Oder halt noch einen kleinen BT-Receiver anschließen.

Wenn die Box auvch fr Netzbetrieb geeignet sein soll, ggf. sogar an einem Generator, würde ich vmtl. auf ein älteres, dickes KFZ-Batterieladegerät setzen. Also schon mit ein paar Ampere mehr Ladestrom und mit RKT statt mit SNT.

Für das Gehäuse solltest du 12mm stakes Multiplex verwenden.
Das ist angenehm leicht, sehr robust und 1A zu verarbeiten.
MSonnenberg
Neuling
#9 erstellt: 23. Jul 2020, 11:50
vielen Dank für eure kritischen aber konstruktiven Antworten. Ich versuch das jetzt mal soweit um zu setzen und stell dann wieder eine neue Zeichnung rein die euch die Haare zu Berge stehen lässt (diesmal aber hoffentlich weniger)

Kennt Ihr ein Anfänger Tutorial/ Beispiel Zeichnungen wie die Gehäuse geplant werden (Form, Ausrichtung, etc.)? Sowas wie "Lautsprecherbau für Dummies"
Ich finde dazu leider nur halbgare Erklärungen oder gleich Seiten lange komplizierte Berechnungen

Wie erkenne ich "die Richtige" Frequenzweiche? die die ich aktuell hab sind halt die aus dem Set
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 23. Jul 2020, 13:45

MSonnenberg (Beitrag #9) schrieb:
Kennt Ihr ein Anfänger Tutorial/ Beispiel Zeichnungen wie die Gehäuse geplant werden (Form, Ausrichtung, etc.)? Sowas wie "Lautsprecherbau für Dummies"
Ich finde dazu leider nur halbgare Erklärungen oder gleich Seiten lange komplizierte Berechnungen :(

Gibt es so an und für sich nicht, denn eine Lautsprecherbox ist leider nicht ganz so trivial wie es oftmals erscheint.
Jedenfalls nicht, wenn es gut werden soll.

Kauf dir regelmßig die K&T und die H/H, lies auf den Seiten der User und auf den sonst bekannten DIY-Seiten im Netz.
Also z.B. www.hifi-selbstbau.de, dieses Forum hier, www.lautsprecherbau.de (intertechnik), www.visaton.de/de/service/technische-grundlagen ...

Bei den User-Seiten haben mir persönlich www.winboxsimu.de, www.uibel.net, www.donhighend.de und www.der-akustische-untergrund.de mit am meisten geholfen und auch am meisten Spaß gemacht sie zu lesen.


MSonnenberg (Beitrag #9) schrieb:
Wie erkenne ich "die Richtige" Frequenzweiche? die die ich aktuell hab sind halt die aus dem Set :D

Gar nicht.
Also in gewissem Maße schon: Wenn es vom Hersteller eine für dienen Zweck passende gibt, dann solltest du diese nehmen.
Weicht dein Anwendungsfall von dem vom Hersteller vorgesehenen ab, muss eine neue Weiche entwickelt werden: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-28121.html

Vorerst kannst du die beiliegende nehmen. Klar. Funktionieren tut die, warum auch nicht?
Sie ist halt nicht auf die Gehäusegeometrie und auch nicht auf das Einsatzszenario hin optimiert.
Der Klang wird also deutlich unter dem liegen, was möglich wäre.
Mechwerkandi
Inventar
#11 erstellt: 23. Jul 2020, 16:47

MSonnenberg (Beitrag #9) schrieb:

Wie erkenne ich "die Richtige" Frequenzweiche?

Darüber gibt es unterschiedliche Vorstellungen:
Der eine bewertet nach der Anzahl der Bauteile.
Der andere nach dem Aufwand der Abstimmung.
Der nächste wieder nach dem resultierend linealgeraden Frequenzgang.
Der vierte meint, sie passt zu ihm.
Und noch einem ist das alles egal, Hauptsache, das System wird seinem Anspruch gerecht.

Such Dir was aus. Mischformen sind zulässig.
Suche:
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