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Zwei Stereoboxen in EINEM gemeinsamen Gehäuse, aber wie?+A -A |
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Autor |
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polarbear11
Ist häufiger hier |
22:02
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#1
erstellt: 24. Mrz 2019, ||||
Hallo Gemeinde, um meiner Tochter für ihre Feten eine einfaches, tragbares, bereits verkabeltes Stereosystem aus älteren, aber vorhandenen Komponenten zu bauen, möchte ich u.a. zwei Hifiboxen (MB Quart 280) in EIN umfassendes größeres Gehäuse einbauen. Es geht mir hier um die Art und Weise, wie die Einzelboxen im umgebenden Gehäuse befestigt/aufgestellt werden sollten. Ich denke, hier spielt das Thema Kopplung/Entkopplung eine Rolle? Wie kann der Einbau unter den gegebenen Umständen geschehen, damit klanglich am Ende noch ein passables Ergebnis herauskommt? Das umgebende Gehäuse misst ca. 3 x Breite und 1,5 x Höhe einer Einzelbox. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir hier weiterhelfen könntet. Dank im Voraus Gruß Jörg |
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Denon_1957
Inventar |
22:47
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#2
erstellt: 24. Mrz 2019, ||||
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lens2310
Inventar |
01:00
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#3
erstellt: 26. Mrz 2019, ||||
Pollton
Inventar |
12:54
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#4
erstellt: 26. Mrz 2019, ||||
Hallo Jörg, am besten setzt Du die Chassis so weit außen, dass zu einer Seite hin der Abstand bis zur Außenkante der originalen Box entspricht und die Abstände der Chassis untereinander sollten auch gleich bleiben, damit die Abstimmung wenigstens so halbwegs passt. Und ein Trennbrett nicht vergessen für zwei Kammern. Ich glaube, die MB Quart 280 sind geschlossene Boxen, dann macht das mehr an Volumen nicht viel aus. Eventuell könnest Du noch etwas mehr Dämmwolle reinpacken. |
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polarbear11
Ist häufiger hier |
17:51
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#5
erstellt: 26. Mrz 2019, ||||
Hallo zusammen, vielen Dank bis hierher. Ich möchte sicherheitshalber mittels einer Skizze verdeutlichen, was ich vorhabe und was genau meine Frage ist: ![]() Das Bild zeigt oben die Ausgangssituation mit den zwei Einzelboxen und dem gemeinsamen Außengehäuse. Ich habe nicht vor, die Lautsprecher (Chassis) aus den Einzelboxen auszubauen, sondern die Einzelboxen komplett (also mit eigenem Gehäuse) in das Außengehäuse zu montieren. Ich finde, das macht Sinn, da hier bereits die komplette Abstimmung passt (Volumen, Dämmwolle, etc.). Was mich umtreibt, ist die Interaktion der beiden Boxen durch die Art der Fixierung am Außengehäuse. Im Prinzip stelle ich die beiden Boxen nur in ein "kleineres Zimmer" (= das Außengehäuse), das nach vorne offen ist. Variante 1 zeigt die Befestigung der beiden Boxen direkt am Außengehäuse seitlich und am Boden. In Variante 2 sind die Boxen nur am Boden mit dem Außengehäuse verbunden und haben einen kleinen Abstand zur den Seitenwänden des Außengehäuses. Falls die Varianten 1 und 2 aus irgendwelchen Gründen nichts taugen, was wäre euer Vorschlag (=Variante 3), wie die Boxen einzubauen wären, damit das einigermaßen klingt? Wie bereits gesagt, scheint mir das in Richtung Kopplung/Entkopplung zu gehen... Dank und Gruß Jörg |
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Donsiox
Moderator |
18:45
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#6
erstellt: 26. Mrz 2019, ||||
Hallo Jörg,
Es sind geschlossene Lautsprecher und es wird eine Partybox - ich meine, das macht hier keinen Unterschied. So befestigen, dass nichts wackelt. Das Außengehäuse sollte zudem nicht aus dem dünnsten Holz sein. Die Ausrichtung könnte hierbei wichtiger sein. Wenn du die Lautsprecher nahe aneinanderstellt und nach außen ausrichtest, etwa wie ![]() Was machst du mit dem Platz in der Mitte? Batterie? Verstärker? Eine Kiste Bier ![]()
Bluetooth-Modul nicht vergessen ![]() Viele Grüße Jan |
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polarbear11
Ist häufiger hier |
10:57
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#7
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Hallo Jan, wie wäre deine Antwort bzgl. der LS-Montage, wenn trotz Partybox ein deutlicher Anspruch hinsichtlich der Tonqualität besteht; es also nicht egal ist, wie das Ding klingt? Dank und Gruß Jörg |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
11:15
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#8
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Ein anderes Konzept. Grundlegend. Nur eine (höherwertige) Box. Im passenden Gehäuse. Signal vor dem Verstärker auf Mono Summiert. |
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Pollton
Inventar |
12:25
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#9
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Hallo Jörg, ja so ähnlich wie auf Deiner Skizze meinte ich auch, nur das die Lautsprecher oben sitzen, also die Hochtöner am oberen Rand, dann passt die originale Abstimmung besser, aber vermutlich ist es auch egal. Ich möchte noch anmerken, dass geschlossene Lautsprecher im Freien betrieben kaum noch Bass erzeugen. |
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polarbear11
Ist häufiger hier |
13:16
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#10
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Erstmal wieder Dank für eure Antworten, aber... Es tut mir furchtbar leid, irgendwie verstehe ich eure Antworten nicht. Es kann natürlich auch sein, dass ich mein Anliegen nicht verständlich vermittelt habe. Mir ist klar, dass die geschilderten Bedingungen ggf. nicht optimal sind. Jedoch ist ein grundlegend anderes Konzept z.Z. leider keine Option. Daher nochmal zusammengefasst. - Mono ist keine Option -> 2 Boxen gemäß Vorgabe - Die 2 Boxen stehen auf dem Boden des Außengehäuses (s. Skizze) - Die Chassis werden NICHT ausgebaut -> Die MB-Quarts bleiben so wie sie sind (s.o) Wie befestige ich meine 2 Boxen nun im Außengehäuse, damit es unter DIESEN Bedingungen optimal klingt? Nur am Boden befestigen, an Boden + Seitenwand befestigen, frei schwebend in einer Heliumatmo? Nur darum geht's mir... Dank und Gruß Jörg |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
13:37
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#11
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Akustisch (für diesen Anwendungsfall) kein Unterschied. Da dieses "Design" ja eh schon feststeht, würde ich sagen halt so, dass sie beim Transport nicht umher fliegen? |
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bizarre
Inventar |
13:47
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#12
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Die Befestigung ist eigentlich nur ein "Nebenkriegsschauplatz". OK, ich würde die vollflächig, also Boden und Seiten mit der Kiste verkleben, so daß nichts rappeln kann. Mit der nach vorn offenen Kiste hast du natürlich einen schönen Resonanzkasten gebaut, da liegt eher der Hund begraben..... |
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polarbear11
Ist häufiger hier |
16:22
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#13
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Ok, so langsam nähern wir uns an. Bei "vollflächiger Verklebung": Gibt es da nicht Negativeffekte im Stereobetrieb, wenn beide Seiten quasi starr miteinander verbunden sind? |
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Hassi$7
Stammgast |
16:33
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#14
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Die auftretenden Negativeffekte im Stereo - oder was auch immer - Betrieb, sind durch den "Resonanzkasten" wohl wesentlich größer, als es eine vollflächige Verklebung in dem "Konstrukt" erzeugen könnte. Was bei dem Vorhaben eben überhaupt nicht zusammenpasst, ist so einen Brüllkasten bauen zu wollen, aber gleichzeitig auf hohe Wiedergabegüte zu bestehen. Da wird man wohl an der einen oder anderen Stelle größere Abstriche machen müssen. Trotzdem viel Spaß beim Basteln: Hassi ![]() |
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polarbear11
Ist häufiger hier |
16:49
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#15
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Welche Negativeffekte durch "Resonanzkasten" wären das denn? Wäre es kein Resonanzkasten mehr, wenn er vorne geschlossen wäre und es nur dort Öffnungen gäbe, wo die Lautsprecher abstrahlen? [Beitrag von polarbear11 am 27. Mrz 2019, 16:50 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
17:13
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#16
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
So wie du das zu bauen vorhast, bist du aber durch die enge Aufstellung praktisch bei Mono mit dem Nachteil daß du dir jede Menge Kammfiltereffekte einhandelst. Was wird die ganze Kiste überhaupt wiegen wenn du fertig bist und wie kriegst du die dann auf Ohrhöhe? |
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Hassi$7
Stammgast |
17:25
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#17
erstellt: 27. Mrz 2019, ||||
Hi, ......nein, das wäre meiner bescheidenen Meinung nach kontraproduktiv. Entscheidender wäre an der Stelle, ob der Kasten eine Rückwand besitzt. Da sich Schallwellen im Bassbereich kugelförmig ausbreiten, würden sich verschiedene Frequenzen in dem Kasten mit Rückwand "aufschaukeln", andere wiederum sich auslöschen und/oder überlagern. Bei fehlender Rückwand würde ich vermuten, dass der Kasten weit weniger mitschwingt. Ich sag mal: Versuuuch macht kluuch...... Viele Grüße: Hassi |
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ton-feile
Inventar |
23:06
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#18
erstellt: 30. Mrz 2019, ||||
Hallo Jörg, wenn Dein Außengehäuse eine Rückwand hat, wird das sehr unangenehm dröhnig klingen. Kannst Du das nicht hinten offen lassen und z.B. vorne und hinten zwei senkrechte Streben in die Mitte setzen, die das ganze etwas stabilisieren? Befestigen würde ich die Lautsprecher unten und seitlich nach Variante1, weil dann das ganze Konstrukt schon mal etwas stabiler ist. Mir ist ehrlich gesagt noch nicht klar, welchen Sinn das Außengehäuse hat. Sollen da noch Geräte rein? Verstärker, CD-Player etc... Viele Grüße Rainer |
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polarbear11
Ist häufiger hier |
12:39
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#19
erstellt: 02. Apr 2019, ||||
Hallo Rainer, ja genau da kommt oben noch die Endstufe rein, ebenso eine geschlossene Rückwand sowie eine Front mit Ausschnitten in LS-Position. Gruß |
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cptnkuno
Inventar |
14:41
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#20
erstellt: 02. Apr 2019, ||||
Wie transportiert deine Tochter das ganze? Das hat in Summe doch sicher ca. an die 40 kg. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
15:57
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#21
erstellt: 02. Apr 2019, ||||
Deinen persönlichen Einsatz in allen Ehren, wirklich. Doch wenn es darum geht, was praktikables zu haben, was funktioniert, was sicher ist (da sind wohl Kinder am Werk(?) ), das leicht zu transportieren und einfach zu bedienen ist, dann sollte man ein von Profis entwickeltes Gerät kaufen. Bsp.: ![]() Ich hab die Expedition Express welche noch mit ein wenig mehr Ausstattung daher kommt, grundsätzlich sollte das aber die gleiche Box sein. Geht angenehm laut, klingt okay, nicht zu schwer, kann Jedermann bedienen. Auch BT ist schon integriert. Was will man mehr? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Begründung für meine Meinung ist in diesem Thema leicht Off-Topic, da du ja nach Unterstützung suchst, deswegen mal etwas abgesetzt: Ich will hier niemandem den Selbstbau madig machen, wirklich nicht. Bin ja selbst ein riesen Fan davon. Doch ist es bei DIY nun mal so, dass man damit nur dann besser bedient ist, wenn: - man eine Speziallösung sucht die es so nicht zu kaufen gibt - man Spaß am bauen hat und einem das Geld egal ist (mit dem Ziel was tolles zu bauen) - man Spaß am bauen hat und die/irgendwelche Komponenten schon vorhanden sind (mit dem Ziel was durchschnittliches zu bauen) Andernfalls ist Kaufen einfach die bessere Option. Da haben sich immerhin Profis hingesetzt, mit vielen Jahren Erfahrung, mit einem dicken Budget, mit einer F&E dahinter, und haben sich was ausgedacht und hinterher sogar Prüfen lassen. Aber es billiger UND besser (oder wenigstens gleichwertig) hinbekommen als ein Fertigprodukt? Nah. Nicht mit dem "ersten Wurf", auch nicht mit dem zehnten. Es mag einige wenige geben, die wissen wie man noch das letzte aus den Komponenten raus holt. donhighend ist da glaube ich "der Großmeister". Aber dass unsereins das mal eben so auf dem Küchentisch genau so gut kann, daran ist wohl oder übel zu zweifeln... Das Potenzial gegenüber dem Kauf von Fertigware zu sparen ist einfach so gut wie nie vorhanden. Einzig passive Subwoofer sind da ein wenig von Vorteil. Das aber auch nur, solange man nicht ein 1A Finish verlangt. Das kostet dann ebenfalls wieder viel Geld und vor allem Zeit... Im PA-Sektor werden Subwoofer daher gerne selbstgebaut. Für die Chassis und das Holz gibts ab gewissen Mengen gute Preise. Und nicht selten ist auch hier der Antrieb für DIY die Notwendigkeit einer (mehr oder weniger) Speziallösung. Aber daheim, für einen HiFi-Subwoofer, und sei es nicht mal so ein highend-Teil, muss man alleine schon für's Aktivmodul 150€ und mehr berappen. |
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polarbear11
Ist häufiger hier |
12:49
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#22
erstellt: 03. Apr 2019, ||||
Kein Problem. Da kommen stabile Griffe dran und Rollen drunter. Und Träger finden sich da von selbst...
Speziallösung: ja Spaß am Bauen: ja Komponenten vorhanden: ja Als sind die wesentlichen Punkte eigentlich erfüllt. Trotzdem Danke für Eure/Deine Sorge. Falls es so übel wird, wie einige von euch befürchten, kann ich ja immernoch bei Big T vorbeischauen. Letztlich kann man nur aus Fehlern lernen. Mal schauen... |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
15:42
![]() |
#23
erstellt: 03. Apr 2019, ||||
In wie fern ist dein Vorhaben eine Speziallösung? Speziallösung/Spezialanfertigung bedeutet ja eigentlich eine spezielle Anfertigung außerhalb der Serienproduktion, da die Serienprodukte nicht das Anforderungsprofil erfüllen. Spaß am Bauen, okay. Aber Geld egal? In Verbindung mit vorhandenen Komponenten vielleicht okay. Aber dann ist wie gesagt das (maximal) durchschnittliche Ergebnis zu akzeptieren.
Aber auch nur wenn man beide Augen feste zudrückt ![]() ![]() Ich täte das wenn überhaupt folgendermaßen angehen: - Beide Boxen schlachten - eine neue Kiste aus 12mm MPX bauen - so hoch wie die Boxen waren - so tief wie die Boxen waren - aber so breit wie drei von den Boxen - dann die Front in drei Teile teilen - und das Innere der Kiste natürlich auch in drei entsprechende Kammern - dann den rechten sowie linken Teil der Front abwinkeln, ca. 25-30 Grad - sodass etwas ensteht, das von der Form her dem hier ähnelt: ![]() - in die abgewinkelten Teile Ausschnitte für die Chassis machen - an genau den Positionen (von oben gemessen) wo die Chassis vorher in den Boxen auch saßen - eventuell noch Griffe und Schutzgitter vorsehen - das ganze robust lackieren - Chassis und FQW montieren - Elektronik in der Mitte verbauen und dann glücklich sein. Das anwinkeln vergrößert halt den Abstrahlbereich und verringert das Risiko von Kammfilter-Effekten. Aber die ganzen Boxen wieder in eine Kiste einbauen? Meh. Ne. Würd ich nicht machen. Ist die Elektronik Frage denn auch schon geklärt? Welcher Verstärker? 230V oder Akku? Kannst du sowas? Wie gesagt, ich denke da sind Kinder am Werk, also muss das absolut sicher sein. Oder externe Speisung von einem klassischen Stereo-Verstärker? |
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Donsiox
Moderator |
19:28
![]() |
#24
erstellt: 03. Apr 2019, ||||
Das habe ich in Beitrag #6 schon angemerkt, aber anscheinend geht es hier eher um das Absegnen von bereits gemachten Plänen als um die tatsächliche Optimierung des Projekts ![]() Deine Tipps finde ich gut ![]() „Schlachten“ muss ja nicht einmal sein. Aber die Formgebung wäre schon wichtig. Warum so viel Platz in der Mitte sein muss, weiß ich auch nicht - die modernen Verstärker sind ja kaum größer als eine Handinnenfläche. |
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vVegas
Inventar |
22:31
![]() |
#25
erstellt: 03. Apr 2019, ||||
Da fehlt aber noch ein entscheidender Punkt: - Wenn man ein gewisses handwerkliches Geschick und technisches Verständnis hat. Denn was man hier manchmal zu Akkutechnik oder einfachsten physikalische Grundlagen liest .... da wundert man sich nicht das da nix sinvolles bei raus kommt. |
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polarbear11
Ist häufiger hier |
15:17
![]() |
#26
erstellt: 04. Apr 2019, ||||
Ja, ich kann das, das "Kind" ist 17 und das Projekt steht soweit. Nur bei den akustischen Implikationen war ich mir nicht wirklich sicher, daher meine Frage hier. Da die folgende Anmerkung eben diese Thematik tangiert, frag ich hier nochmal nach:
Was wären denn deine konkreten Gründe hierfür? |
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Hassi$7
Stammgast |
10:00
![]() |
#27
erstellt: 05. Apr 2019, ||||
Hast Du die Antworten, die Dir gegeben worden sind, gelesen? Also ich meine "verstehend" gelesen. Wenn ja, dann sollte sich die Frage eigentlich erledigt haben. Hier nochmal zusammengefasst: Wenn überhaupt, dann bitte Rückwand weglassen und anderweitig versteifen - beim Bau wie vorgesehen, wird es dröhnen, weil Frequenzüberlagerungen und Auslöschungen entstehen werden - Mono Punktschallquelle - etc., pp. Es wird hier wohl niemanden geben, der eine Antwort serviert, wie: "Ey, tolle Idee - ich bin mir sicher das wird exzellent klingen und die Stereodarstellung superbreit sein. Vor allem die Kistenkonstruktion wird Dir in Sachen Praktikabilität noch in Jahren Freude bereiten." ![]() Sachverstand und Erfahrung sagen eben was anderes.........auch, wenn es mit den eigenen Vorstellungen nicht kompatibel ist. Bau doch das Teil einfach.....wenn es nicht taugt, dann reißt man es eben wieder auseinander - wenn es, wider erwarten, prima klingt, dann isses doch toll. Also am Besten machen und hier berichten.....bin ehrlich gespannt. Viel Spaß beim Basteln: Hassi ![]() |
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fehlermeldung_2000
Inventar |
23:21
![]() |
#28
erstellt: 15. Jul 2019, ||||
Apalone
Inventar |
08:37
![]() |
#29
erstellt: 16. Jul 2019, ||||
Um Gottes Willen, was wird denn hier ein Bohei darum gemacht?!? Zwei auch mit Wohlwollen nur mittelprächtige Fertiglautsprecher sollen zu zweit sehr nah in ein Gehäuse gepfropft werden. Qualitätsaspekte? Wo sollen die denn her kommen?!? Auf alle Wände der beiden Gehäuse ordentliche Lagen Gummi kleben (woher/wie auch immer; fertiges Tesamoll in drei Lagen oder Industriegummischichten mit Pattex kleben, whatever), dann zusammenschrauben. Wenn es mechanisch reicht mit Holzschrauben, ansonsten mit Maschinenschrauben, deren Gewindegegen-Mutter durch die dazu temporär entfernten Chassis angezogen werden. Deine ganzen Qualitätsbedenken kannst du komplett ausblenden, toll wird das sowieso nicht. |
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