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Kleiner GETTOBLASTER ¦ Wie viel Leistung kann ich in eine "kleine" Bluetooth-Box Packen?+A -A |
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Autor |
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MarvinNick
Schaut ab und zu mal vorbei |
#51 erstellt: 11. Jun 2018, 08:00 | |
Also hier scheint ja einiges gegangen zu sein. Der Beitrag 39 von Peter 1997 trifft ganz meine Vorstellung und Meinung. "Eine Box die ich (einfach) 2km zum See transportieren kann (Velo) und dort tolle Dienste tut (bezahlbar)" Die Konfiguration von SagIchNicht5582 mit den 2 ND91-4 mit zwei ND90-PR scheint mir immer interessanter zu werden.
Dann noch ein hübsches Gehäuse drucken und mit Epoxi&Glasfaser verstärken und tadaa... Brauchbare box für ~150Fr. ?! Oder verstehe ich etwas falsch? Werde mir aber zuerst eine Box von JBL oder UE zutun, mit der ich Segeln gehen kann und die einfach mobiler ist. In diesen Bereich der Selbstbau-boxen (Kompaktheit/Robustheit) werde ich glaube ich nicht mit einer selbstgebauten rankommen. |
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SagIchNicht5582
Stammgast |
#52 erstellt: 11. Jun 2018, 13:02 | |
Die zwei nd91 sind, was den Bass angeht super! aber der restliche sound.. meh Mit einem EQ am Handy kann man dort vllt noch ein bisschen mehr rausholen Das 3D druck Gehäuse muss aber Stabil sein und zu 100(!)% Luftdicht. Ist zwar kein Hifi, aber wenn du eine kleine Box für den See mit Ordentlich Bass suchst, wäre das genau das richtige. [Beitrag von SagIchNicht5582 am 11. Jun 2018, 13:11 bearbeitet] |
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MarvinNick
Schaut ab und zu mal vorbei |
#53 erstellt: 11. Jun 2018, 18:21 | |
Endlich mal eine gute Nachricht Ein Mensch.. hat sich so eine "ähnliche" Box zusammengezimmert wie ich mir das vorstelle. Hat aber sehr wahrscheinlich viiieeelll Zeit&Geld investiert. Tönt auch recht gut. Sagen wir mein Set-UP wäre: 2 ND91 2 ND90-PR 6 Liter Volumen in einem 3D gedrucktem Gehäuse (Das mit der Simu check ich immer noch nicht ganz... wie man auf die 6l kommt. Aber wenn ich damit "einigermaßen" guten Klang aus der Kiste kriege bin ich glücklich) Irgend ein Gebastel aus 18650 Akkus AMP D der nicht zufest laut rauscht
Das ist definitiv mein kleinstes Problem... Epoxi&Glasfaser/Carbon wird mir zur Seite stehen (Damit habe ich schon Modellboote gebaut (schnelle Modellboote) Wenn ich das ganze ohne DSP und Hochtöner realisiere... wie viel Qualität geht verloren? Tönt das nur noch Kreissäge oder lässt sich das bei 80dB noch hören? Der "Mensch" aus dem video hat die einzelnen Komponenten mit fetten gesteckten kabeln verbunden. Muss das sein? Kann ich das Zeug einfach verlöten? (vvviiiiieeelll Platz sparen) LG Marvin |
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bierman
Inventar |
#54 erstellt: 12. Jun 2018, 13:43 | |
Puh, der hat für sein vermutlich mittelmäßiges Ergebnis auf jeden Fall sehr viel Geld verbrannt. Das Gehäuse ist aber auch schon nicht mehr klein, hat das doppelte von deinem geplanten Volumen, wiegt leer schon 2kg und kostet schon alleine halb so viel wie ein h/k go+play der vermutlich in jeder Disziplin besser spielt und nebenbei auch einen Wiederverkaufswert hat. Die Lautsprecher sind sicherlich gut (und das miniDSP kann entsprechend programmiert auch was, klar), aber ob bei so einem nicht versteiften Plastik-Case die Passivmembranen noch das tun was man berechnet hat? Hab in eine ähnliche Plastikkiste mal zwei deutlich schwächer angetriebene Breitbänder (sowas wie FRS8) geschraubt. Da schwingt alles irgendwie mit. Wenn man so einen kompakten Lautsprecher entwickeln will der einigermaßen konkurrenzfähig zu den Großserienherstellern sein soll, braucht man Erfahrung und Fähigkeiten mindestens in folgenden Gewerken/Bereichen (ich hab das mal mehr oder weniger sinnvoll gruppiert): - Gehäusebau, mechanische Sicherheit, geeignete Werkstoffe - Akustik/Lautsprecherbau/Berechnung - Akkutechnik, Ladegeräte, elektrische Sicherheit Der einzige hier im Board bei dem ich all das vereint sehe ist saniiii. Mit etwas geringeren Ansprüchen und auch deutlich kleinerem Budget lässt sich trotzdem auch was tolles basteln: - geeigneter mobiler Sub in kleinem eigenem Volumen mit Bassreflex (sehr nützlich: http://abuduuns-lab.de/mobsub.html - natürlich nur das obere Viertel der Liste) - zwei Breitbänder die man entweder noch von einem alten 5.1-System o.ä. rumliegen hat oder, größentechnisch zum Sub passend, was nettes von den üblichen Herstellern - in jedem Fall brauchen die kleinen ein vom Sub abgetrenntes Volumen. Visaton bietet sowas z.B. an. - ein 2.1-Amp mit Hochpass - hier lässt sich gegenüber zweier Wondom-Boards und dem miniDSP am meisten Geld sparen. Die TPA3116-basierten Boards funktionieren alle relativ gut, selbst das rotzbillige2.1-Board für schlappe 8 EUR was hier schon mal verrissen wurde ist bis auf den fehlenden Hochpass auf den L/R-Ausgängen und der knappen Eingangsempfindlichkeit sehr gut zu gebrauchen. - nun braucht es halt entweder noch ein separates Bluetooth-Modul oder man sucht sich einen Amp inkl. Bluetooth aus. |
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SagIchNicht5582
Stammgast |
#55 erstellt: 12. Jun 2018, 13:55 | |
Klingt aber im Sound Test (jaja Youtube ich weiß) trotzdem ganz gut. VORRAUSGESETZ der TE bekommt das mit dem PM hin wären die Daytons sicher gut. Aber du hast recht, ein kleines 2.1 System wäre in dem Fall wohl auch einfacher/besser. [Beitrag von SagIchNicht5582 am 12. Jun 2018, 13:55 bearbeitet] |
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Peter.1997
Inventar |
#56 erstellt: 12. Jun 2018, 14:28 | |
Ich finde meinen Vorschlag - zumindest als Grundlage - gar nicht so verkehrt. Die Eckdaten: - Dayton ND91-4 als Subwoofer in ~1l Netto - Dayton ND90-PR als Passivmembran - Dayton ND91-4 als Breitbänder in ~ 0,5l (eben das, was mit der Elektronik noch übrig bleibt) hier könnte man auch was anderes nehmen, mit besserem Verhalten im Hochton, besserer Abstrahlung...Ich habe den auch als zweiten Treiber genommen, da es optisch bestimmt cool aussieht, wenn da 3 optisch gleiche Treiber spielen - Wondom TPA250 DSP als Verstärker und DSP - Wondom Akku-Erweiterung mit 18650-Zellen - Spannungswandler zwischen Verstärker und Akkus, um etwas mehr potentielle Leistung zu bekommen - dünnwandiges Kunststoffgehäuse (aktuell stehen PE-HD und GFK in der engeren Auswahl), Multiplex ab 6mm ist aber auch schon brauchbar 25cm breit, 12cm hoch und 12cm tief. Das ist kompakt, Spielraum gibt es durchaus noch. Man könnte auch 2 ND91-4 auf ein Volumen mit 2 PMs Fullrange spielen lassen, um mehr wirkungsgrad rauszuholen.. Man sollte sich aber mal mit der Materie auseinandersetzen, ich glaube, das wurde jetzt schon zu genüge erwähnt |
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