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Für LINN-Freunde

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Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#4554 erstellt: 15. Jun 2019, 07:43
Guten Morgen die Herren!

@miramm

Bitte um Erklärung inwiefern ein Router den Klang beeinflussen kann? Der Unterschied zwischen Fritzbox 7490 und 7590 ist übrigens marginal. (Meshfunktion und Multiuser MIMO) Nicht nur zwischen der Fritzbox aus 2013 und der aus dem aktuellen Jahr ist für die Audiowiedergabe kein Unterschied vorzuweisen, nein sondern auch zwischen allen anderen Modellen. Es ist technisch nicht erklärbar warum es so sein sollte und logisch mit Hausverstand betrachtet genauso wenig nachvollziehbar.

Grüße
miramm
Ist häufiger hier
#4555 erstellt: 15. Jun 2019, 07:45
hallo Rollei,

da liegt glaube ich ein Missverständnis vor. Diese Fragen musst du an Tendaberry richten. Er hat den Routertausch gemacht...
Rollei
Moderator
#4556 erstellt: 15. Jun 2019, 07:47
Echt jetzt - dachte es wärst Du gewesen.


OK greets

Rollei
avh0
Inventar
#4557 erstellt: 15. Jun 2019, 08:11
Es bringt schon einen positiven Effekt ein Linearnetzteil an einer Fritzbox zu verwenden.
Das kann man an guten Anlagen leicht hören.
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#4558 erstellt: 15. Jun 2019, 08:21
Die Frage war aber was der Unterschied zwischen den Fritzboxen bewirken soll? Die Mesh oder Multiuser Implementierung hat keinerlei Auswirkungen auf die Audiowiedergabe. Es ist so schon technisch nicht beweisbar das Router A besser als Router B von Firma XY klingt oder gar "musikalischer" ist, wie soll es dann bei einer Fritzbox sein, die nur geringfügig überarbeitet wurde. Ich tippe eher auf ein gutes Gefühl etws neues gekauft zu haben und dem damit verbunden Effekt "es muss ja besser klingen " .

Ab wann ist eine Anlage gut damit man Netzteile hören kann? Ich habe demnach eine sehr schlechte (oder bereits sehr gute Schaltnetzteile )

Grüße
avh0
Inventar
#4559 erstellt: 15. Jun 2019, 08:41

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #4558) schrieb:
Die Frage war aber was der Unterschied zwischen den Fritzboxen bewirken soll? Die Mesh oder Multiuser Implementierung hat keinerlei Auswirkungen auf die Audiowiedergabe. Es ist so schon technisch nicht beweisbar das Router A besser als Router B von Firma XY klingt oder gar "musikalischer" ist, wie soll es dann bei einer Fritzbox sein, die nur geringfügig überarbeitet wurde. Ich tippe eher auf ein gutes Gefühl etws neues gekauft zu haben und dem damit verbunden Effekt "es muss ja besser klingen " .

Ab wann ist eine Anlage gut damit man Netzteile hören kann? Ich habe demnach eine sehr schlechte (oder bereits sehr gute Schaltnetzteile )

Grüße


Probier es aus.
Es reicht der empirische Beweis, dass es hörbar ist.
Wenn Du es bei Dir nicht hörst, macht das nichts.
Ggf. gibt es größere Baustellen.
Tendaberry
Stammgast
#4560 erstellt: 15. Jun 2019, 09:03

avh0 (Beitrag #4559) schrieb:
Probier es aus. Es reicht der empirische Beweis, dass es hörbar ist. Wenn Du es bei Dir nicht hörst, macht das nichts.
Ggf. gibt es größere Baustellen.


Genau! Mir reicht der empirische Beweis, jede Verbesserung ist nicht unbedingt messtechnisch belegbar. Der Tausch vom 7490 zum 7590 äußerte sich darin, dass die Musik eingängiger, treibender spielte. Es ist auch nicht das erste Mal, dass ich so eine Verbesserung beim Routertausch bemerkt habe.
Die Fritzboxen haben ja UPnP und sind im Kazoo sichtbar. Wie die Kombination Fritzbox + Stick im Vergleich zu einem NAS klingt, kann ich aber nicht sagen.
Erik030474
Inventar
#4561 erstellt: 15. Jun 2019, 09:44
Meine Erfahrung ist, dass es noch besser klingt, wenn das Signal über ein Devolo-Power-LAN läuft.
Verkabelung aber mindestens CAT. 6 oder 6a ... mit CAT. 7 klingt es zumindest bei mir aber auch nicht besser.


[Beitrag von Erik030474 am 15. Jun 2019, 09:45 bearbeitet]
Jogitronic
Inventar
#4562 erstellt: 15. Jun 2019, 11:58

Jogitronic (Beitrag #3502) schrieb:
Ich benutze u.a. Kabel von Lindy und habe die mal mit Kabeln von MeiCord Link verglichen.
Die MeiCords klingen anders - aber nicht besser.

Was bei mir gut funktioniert ist der Giso DS Link.
Das Teil halte ich für einen Pflichtkauf .


Das ist immer noch ein Tipp
Einfach mal bestellen oder beim Händler ausleihen und ausprobieren.
avh0
Inventar
#4563 erstellt: 15. Jun 2019, 12:01
Der Upnp Server der Fritzbox klingt nicht gut. Besser ein NAS mit Minimserver oder einen dedizierten Musikserver nutzen.
miramm
Ist häufiger hier
#4564 erstellt: 15. Jun 2019, 17:18
@ Der Upnp Server der Fritzbox klingt nicht gut. Besser ein NAS mit Minimserver oder einen dedizierten Musikserver nutzen.

Hab ich mir gedacht und spiegelt leider auch meine Erfahrung mit der Fritzbox/USB Stick/Naim ND5xs wieder. USB Stick direkt in den ND5xs war deutlich besser.
Schade, Fritzbox/Stick wäre ne einfache u. kostengünstige Lösung gewesen...
miramm
Ist häufiger hier
#4565 erstellt: 16. Jun 2019, 06:23
Hab mal ein paar Fragen zu Space.

Benutze Space Optimisation algorithm version is: 2.3.4 über LINN account.
Wie erhält man denn die hier im Forum immer mal wieder gezeigten Frequenzdiagramme? Mir wird hier nichts angezeigt.
Wie stellt man die Raummoden Korrektur fein ein?
Wie gesagt ist hier nicht ersichtlich was space eigentlich genau gemacht hat.
Muss ich da space über konfig nutzen, wenn ich ein Diagramm sehen und Feineinstellungen vornehmen will?

Einen schönen Sonntag
Jogitronic
Inventar
#4566 erstellt: 16. Jun 2019, 07:07
Die Frequenzgänge etc. hat man nur in der alten offline Version von Space
miramm
Ist häufiger hier
#4567 erstellt: 16. Jun 2019, 07:22
Danke!

also noch mal alles in konfig eingeben ...

@ Optimal ist, man nimmt eine Messoftware und Mikro und ermittelt die entsprechenden Werte, die man dann händisch in Space einträgt. Die automatisch errechneten Werte sind in realen Räumen oft nicht optimal.

Welche kostenlose Messsoftware ist zu empfehlen?
thewas
Hat sich gelöscht
#4568 erstellt: 16. Jun 2019, 08:10

Optimal ist, man nimmt eine Messoftware und Mikro und ermittelt die entsprechenden Werte, die man dann händisch in Space einträgt.

Wäre es nicht optimaler wenn die Software die entsprechende Daten selber anhand aus der Messdaten ermittelt, so wie bei jedem anderen DRC Tool?
miramm
Ist häufiger hier
#4569 erstellt: 16. Jun 2019, 09:06
...wenn ich space über konfig sehe, lassen sich da nur normale Räume einstellen. Meiner ist leider komplizierter, schade...oder hab ich was übersehen? Über Linn account lassen sich ja beliebige Räume abbilden, dann lässt sich aber nichts gezielt einstellen...
Was soll das dann?
Ist ein bisschen seltsam!
Jogitronic
Inventar
#4570 erstellt: 16. Jun 2019, 10:58
Die alte SO war ein erster Ansatz von Linn.
Die haben mittlerweile einen Spezialisten eingestellt, um die Berechnungen (Raumsimulation) zu verfeinern.
Den Ansatz, alles per Messung zu machen, lehnen die nach wie vor ab.

SO1 vs. SO2
https://hifiwigwam.c...timisation-v1-vs-v2/
grilli100
Stammgast
#4571 erstellt: 17. Jun 2019, 08:55
Ich könnte mir aber vorstellen, dass es irgendwann ein Update für die Online Version gibt, bei der es dann auch möglich sein wird, händische Änderungen vorzunehmen. Zumindest hoffe ich darauf. Ein erster Schritt wäre schonmal zu sehen, was SO2 überhaupt mit dem Frequenzgang macht.
Kulf
Inventar
#4572 erstellt: 17. Jun 2019, 11:59

grilli100 (Beitrag #4571) schrieb:
Ein erster Schritt wäre schonmal zu sehen, was SO2 überhaupt mit dem Frequenzgang macht.

Das kann ich dir sagen: lange nicht so brutal den Bass rausziehen wie SO1.
avh0
Inventar
#4573 erstellt: 17. Jun 2019, 16:31

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #4554) schrieb:
Guten Morgen die Herren!

@miramm

Bitte um Erklärung inwiefern ein Router den Klang beeinflussen kann? Der Unterschied zwischen Fritzbox 7490 und 7590 ist übrigens marginal. (Meshfunktion und Multiuser MIMO) Nicht nur zwischen der Fritzbox aus 2013 und der aus dem aktuellen Jahr ist für die Audiowiedergabe kein Unterschied vorzuweisen, nein sondern auch zwischen allen anderen Modellen. Es ist technisch nicht erklärbar warum es so sein sollte und logisch mit Hausverstand betrachtet genauso wenig nachvollziehbar.

Grüße


Was hast Du denn gemessen?
miramm
Ist häufiger hier
#4574 erstellt: 19. Jun 2019, 06:19
noch mal etwas in Sachen Router...

Wenn ich mir meine einfache fritzbox anschaue, dann sehe ich ein ziemlich dünnes etwa 2m langes Kabel von der Dose zur fritzbox. Was bringt dann ein z.B. MeiCord cat Kabel vom Router zum DSM, wenn die ersten Meter von der Dose so schlecht sind? Ist das bei den teuren Fritzboxen auch so? Schon jemanden aufgefallen? Gibt es da spezielle hochwertige Kabel für die Verbindung Dos zur Fritz? Hab bisher nichts gefunden...
miramm
Ist häufiger hier
#4575 erstellt: 19. Jun 2019, 08:39
Hab mit dem https://www.szynalski.com/tone-generator/ und einem Messmicro das ganze in meinem Raum mal näher angeschaut.
Die akustische Beschaffenheit meines Hörraums an meinem Hörplatz ist katastrophal. Ab 170Hz abwärts ist praktisch alles um 15db - 25db zu leise. Da brauch ich mir über neue Geräte, Router usw. keine Gedanken mehr machen. Wäre völlig sinnlos.
Tja, nun ist guter Rat teuer.
Hat jemand einen vernünftigen Tipp? Umzug wäre wahrscheinlich die beste Lösung, nie wieder Dachgeschoss...
Tendaberry
Stammgast
#4576 erstellt: 19. Jun 2019, 09:32
Wie hast du denn das Zimmer möbliert? Skizze? Vielleicht kann man die Anlage anders aufstellen, so dass es nicht so eine Absenkung im Bassbereich gibt? Da hilft auch kein Bass Shelf mehr (in der Konfig-Variante), wenn der Bass so abfällt.
Erik030474
Inventar
#4577 erstellt: 19. Jun 2019, 09:33

miramm (Beitrag #4574) schrieb:
Schon jemanden aufgefallen? Gibt es da spezielle hochwertige Kabel für die Verbindung Dos zur Fritz? Hab bisher nichts gefunden...


Wir reden hier doch über eine digitale Übertragung oder?

Was soll sich durch ein „höherwertiges“ Kabel ändern zwischen „geht“ oder „geht nicht“.


Sehen wir uns mal Lautsprecher an: was bringt ein 2x8mm2 Kabel vom Verstärker zum Lautsprecheranschlussterminal, wenn direkt dahinter dünnste Verbindungen in der Weiche oder drölf-tausend mal um die Schwingspule gewickelt ... 🤷‍♂️


[Beitrag von Erik030474 am 19. Jun 2019, 09:39 bearbeitet]
günni777
Inventar
#4578 erstellt: 19. Jun 2019, 11:01
@miramm,

ich hatte früher auch sogar mehrere katastrophale DG Situationen, in denen ich meine Anlage ganz schnell wieder ausser Betrieb genommen hatte, so schlecht funktionierte die Mucke... Kann in "normalen" Wohnräumen aber auch passieren.

Hilft nur eins, wenn es keine anderen Optionen gibt...

In z.B. 5 - 10 cm Schritten mit den Speakern (mit laufender Musik - Klassik, Jazz m.M. sehr gut geeignet für eine klare Einschätzung/Einordnung) "durch die Bude wandern" bis der Arzt kommt... bzw. so lange, bis man die Positionen für die Lautsprecher gefunden hat, wo Klangbild besser einrastet, jetzt einfach mal als "musikalisches Gesamtpaket" betrachtet. Final dann u.U. noch kleinere Schritte bei der exakten Positionierung eines oder beider Speaker machen, falls das das Ergebnis nochmals verbessern täte....

Und nimm Dir Zeit und Ruhe für diese Aktionen, Hektik ist da nicht hilfreich...

Möbel/ Einrichtungsgegenstände bißchen verschieben kann u.U. hier und da auch Einfluss haben, im Bass weiß ich aber nicht.?

In Deinem Fall würde ich zumindest unter den offenbar sehr ungünstigen Gegebenheiten auch elektronische Raumkorrektur als Kontraproduktiv einschätzen.

Geräte und Kabel können auf diese Problematik leider NULLKOMMANULL Einfluss nehmen, von elektrischen Fehlanpassungen mal abgesehen.

Stereodreieck usw. alles schön und gut, das garantiert in Wohnräumen aber noch lange nicht automatisch stimmige und zufriedenstellende Wiedergabe. Auch unkonventionelle LS-AUFSTELLUNG kann in der ein oder anderen Situation gut funktionieren.

Ob und wie das bei Dir letztlich funktioniert weiß ich natürlich nicht, aber was willst Du sonst machen? Absorber und Co. können ja auch u.U. zu ner never ending Story ausarten....
miramm
Ist häufiger hier
#4579 erstellt: 24. Jun 2019, 14:05
@ Hab mit dem https://www.szynalski.com/tone-generator/ und einem Messmicro das ganze in meinem Raum mal näher angeschaut.
Die akustische Beschaffenheit meines Hörraums an meinem Hörplatz ist katastrophal. Ab 170Hz abwärts ist praktisch alles um 15db - 25db zu leise. Da brauch ich mir über neue Geräte, Router usw. keine Gedanken mehr machen. Wäre völlig sinnlos.
Tja, nun ist guter Rat teuer.
Hat jemand einen vernünftigen Tipp? Umzug wäre wahrscheinlich die beste Lösung, nie wieder Dachgeschoss...


Vielen Dank für all die guten Ratschläge dies bezüglich

...ein kleines update dazu.
Die Feststellung von mir oben liest sich schlimmer, als es sich hier tatsächlich anhört. Das gute an den Bedingungen in meinem Höraum ist, es gibt praktisch kein Bassmoden die korrigiert werden müssen. ein bischen Humor muss sein...

Hab nun die letzten Tage ein wenig mit konfig händisch und dem Messmicro experimentiert. Hab ne kleine Überhöhung um 60hz rausgenommen und um 105hz 2db dazugegeben.
Es hört sich eigentlich recht gut an.

Es gibt in meinem Hörraum leider keine großen Alternativen bezüglich der Aufstellung der LS. Hatte es mal über Eck probiert, hatte noch weniger Bass...Eine Variante wäre noch möglich, die ist alledings mit größeren Maßnahmen verbunden, mal sehen ob ich das die Tage mal ausprobiere...


Was auffällt, ist das Musik über den LP12/Lingo/Akito2/ Audiotechnika at95 "musikalisch" deutlich ansprechender tönt als gestreamt über qobuz. Trotz eines TA von rund 40 euro!...??

Wie kommt es das da Streaming "musikalisch" und eigentlch auch klanglich zurückliegt? Hätte gedacht, dass der LP12 wegen der Einschränkung durch den TA deutlich zurückliegt, aber dem ist für mein empfinden nicht so...

Noch ein Frage zum LS Kabel: Was wird sich klanglich/"musikalisch" verändern, wenn ich vom naim naca5 zum linn K400 wechsle? Lohnt sich der Wechsel?
miramm
Ist häufiger hier
#4580 erstellt: 24. Jun 2019, 14:31
Hat jemand von Euch zufällig noch original Linn Lautsprecherkabel-Stecker rumliegen, die er nicht mehr benötigt und verkaufen würde? Dann bitte bei mir melden. Benötige 4 rote und 4 schwarze.
stype
Stammgast
#4581 erstellt: 24. Jun 2019, 14:41
Wenn du in deinem Raum nicht nur Leichtbau- sondern auch Massivbauwände hast, könntest du mal versuchen ob's im Bass besser wird, wenn die Lautsprecher eine massive Wand gegenüber oder hinter sich haben.
günni777
Inventar
#4582 erstellt: 24. Jun 2019, 15:19
Gibt viele "Dreckeffekte" bedingt durch Raum und insb. der Lautsprecher Aufstellung, die Vinyl dann besser funktionierend erscheinen lassen...

Kann mich noch vage dran erinnern... als ich mit meinem LP 12/Akito/K 5 oder 9? vor über 20 Jahren mit dem Dreher zum Kaufinteressenten gefahren war... Klang in dem Raum mit den Speakern schon sehr beeindruckend.... im krassen Gegensatz zu dem Sound in meiner Bude.

Heute weiß ich, lag aber auch an der viel zu hohen Kapazität von der Rotel Vorstufe MM + an der Tatsache, das meine Linn Keilidh, obwohl optisch gut aufgestellt, iwie immer in dem Bereich fiesen Reflexionsschall vom Raum erwischt haben. Ich war damals komplett überfordert, die mehreren Ursachen klar eingeordnet zu bekommen.

Die Verkäufer in den Geschäften hatten immer nur blöd geguckt, als ich denen meine Sound Probleme geschildert hatte..

Ich hab noch 2 x 3 m Linn K 20 Cable bei mir rumfliegen fertig Konfektioniert mit so schlanken billigen verzinkten Steckern mit diesem einen Klemmdraht von damals. Das war so von dem Linn Laden konfektioniert. Ich weiß nicht, ob Du diese Stecker meinst mit "Original Linn" ? Rot/Schwarz ist Schrumpfschlauch.


[Beitrag von günni777 am 24. Jun 2019, 15:22 bearbeitet]
stype
Stammgast
#4583 erstellt: 24. Jun 2019, 16:05
Ich habe 2 x K400 Kabel abzugeben. Auf der einen Seite die Linn-Stecker für den Amp, auf der anderen Seite (non-Linn) Stecker für die Lautsprecher-Anschlussterminals (passen bei mir in Tukan und Trikan). Wahlweise auch komplett ohne Stecker... Ich glaube die Kabel sind jeweils 3 m lang, würde bei Interesse genau nachmessen.
Tendaberry
Stammgast
#4584 erstellt: 25. Jun 2019, 11:34
@ miramm: Entscheidend für den Klang ist nicht der Tonabnehmer (wie viele Nicht-Linnianer hier im Forum behaupten), sondern in deinem Fall der LP12 mit dem Netzteil Lingo und auch der sehr gute Tonarm Akito 2. Klar kann das mit einem besseren System noch besser werden, aber das AT-95E macht vieles musikalisch richtig, auch wenn es wenig elegant oder hochauflösend ist.
Ich kann die K400 wärmstens empfehlen, am besten mit den Linn Knekt Steckern. Wahrscheinlich würdest du mit dem K400 gerade im Bassbereich einen Push bekommen, im Vergleich zum NACA5.
miramm
Ist häufiger hier
#4585 erstellt: 25. Jun 2019, 15:24
@ Tendaberry: ja,ist schon erstaunlich wie schön ein AT95 spielt, wenn Laufwerk/Motorsteuerung und Arm sehr gut sind, es ist wirklich verblüffend...

Hab mich bezüglich des Tonabnehmers noch nicht entschieden. Von der Synergie würde ich sagen, passt das Adikt vermutlich hervorragend. Ich hatte es vor Jahren schon mal, allerdings in einer reien naim Kette. In diesem Umfeld hat es mich allerdings nicht dauerhaft überzeugt. Ich höre auch sehr gern Barok wie Bach, Händel usw. da war mir die Auflösung und die Klangfarben nicht ausreichend. Hatte mich dann für ein Ortofon Kontrapunkt a (zweimal, das hab ich sehr gemocht) und dann später für ein Benz ACE L2 entschieden und das Adikt wieder verkauft. Ich fand auch, dass das Adikt ein wenig, pardon, wie Plastik klang.
Ich hoffe, dass es in einer Linn Umgebung, d.h. mit Majik DSM/3 einen besseren Eindruckauf auf mich machen würde.. ??? Was meinst du?
Als Alternative fällt mir noch das Reson reca ein.
Gibt es noch andere Alternativen, die "musikalisch" überzeugend und klanglich ein wenig besser sind als das Adikt?

Ein Linn K400 ist gesetzt, hab demnächst 4m, werde es cuten für single wiring. Daher brauch ich nur die genannten originalen 8 Linn Knekt.

Also, wer solche alten Stecker hat, bitte melden
miramm
Ist häufiger hier
#4586 erstellt: 26. Jun 2019, 07:18
Was ist von dem AudioTechnica VM750 SH zu halten? Gibt es dazu bereits Erfahrungen von Euch?

Hab mich mal bei Phonophono in Sachen TAs umgeschaut. Leider sind die Preise für TAs förmlich explodiert. Krass! Da kann es einem vergehen...

Die Audiotechnika scheinen mir noch am preiswertesten zu sein....
miramm
Ist häufiger hier
#4587 erstellt: 26. Jun 2019, 08:33
...besonders interessant erscheinen mir:

Audio Technica AT 150 MLX (!)
Audio Technica VM 760 SLC

Gibt es bereits Erfahrungen zu diesen TAs?
Tendaberry
Stammgast
#4588 erstellt: 26. Jun 2019, 10:57
Ein Freund betreibt das Adikt an einem LP12 mit Lingo 4 und dem Akito 3 Arm, da klingt nichts wie Plastik, sondern auffallend musikalisch und dynamisch. Die Nadel wurde ja irgendwann verbessert, vielleicht hast du ja die erste Version gehabt?
Jens8
Ist häufiger hier
#4589 erstellt: 26. Jun 2019, 11:05
@miramm
Hallo, habe zwar keinen LP12, sondern eine Thorens, höre aber auch über den majik dsm/3. Der Linn Adikt ist schon sehr gut, ich habe mich nach einigem hin und her und tagelangem probehören beim Händler aber dann doch für den Ortofon 2mblack entschieden. Ich weiß, beide nicht gerade günstg, aber meiner Meinung nach momentan mit die Besten MM Abnehmer. Hatte auch den Hana als Hi-output MC in der engeren Wahl, der konnte den beiden anderen aber nicht das Wasser reichen...(natürlich alles meiner Meinung nach...).
Bin nach ca.1,5 Jahren mit dem Ortofon immer noch voll zufrieden...
Gruß Jens
Tendaberry
Stammgast
#4590 erstellt: 27. Jun 2019, 09:05
Persönlich würde ich nur das Dynavector 10X5 MKII (High-Output MC) als Alternative zum Adikt in Erwägung ziehen, wenn es bei MM bleiben soll. Allerdings habe ich das Audio Technica VM 760 SLC nicht gehört...
miramm
Ist häufiger hier
#4591 erstellt: 27. Jun 2019, 15:09
Danke für Eure Vorschläge.
Meine erste Begegnung mit dem Adikt liegen glaube ich, bereits etwa 15 jahre zurück. Das Adikt war bestimmt die 1. Version.
So wie es jetzt aussieht, werde ich mich für das Adikt entscheiden. Ich habe ja 20 Jahre Naim hinter mir, daher ist mir die Sache mit der Synergie nicht unbekannt...

@Tendeberry
ich hab dir eine PM geschickt.
Rollei
Moderator
#4592 erstellt: 14. Jul 2019, 07:42
Hallo LINN Freunde, ist ja gerade eher ruhig hier.

Habe am gestrigen Abend mal meine Trigon Vorstufe abgebaut, weil ich sie gut verkaufen konnte und danach den Akkurate DS/3 per XLR mit meinen Audiolab Monos 8300 direkt verkabelt. Da ich am vorigen Tag und am gestrigen die gleiche Playlist laufen hatte, konnte ich bei den details nicht wirklich großartige Unterschiede feststellen, habe nicht in Konzertlautstärke gehört. Werde das ganze jetzt erstmal so weiterlaufen lassen und dann schauen, was ich in den nächsten Monaten machen werde. Brauche vielleicht doch keine weitere Vorstufe, da ja nur ein Gerät direkt dran hängt.

greetings

Rollei


[Beitrag von Rollei am 14. Jul 2019, 07:43 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#4593 erstellt: 14. Jul 2019, 11:37

Rollei (Beitrag #4592) schrieb:
und danach den Akkurate DS/3 per XLR mit meinen Audiolab Monos 8300 direkt verkabelt... Brauche vielleicht doch keine weitere Vorstufe, da ja nur ein Gerät direkt dran hängt.

Ich sehe bei deiner Konfiguration ebenfalls keinerlei Bedarf für eine zusätzliche Vorstufe. Der DSIII ist via XLR definitiv perfekt an deine Monos angebunden
Rollei
Moderator
#4594 erstellt: 14. Jul 2019, 13:09
Danke für die kurze Zusammenfassung.


Greets Rollei
Kulf
Inventar
#4595 erstellt: 15. Jul 2019, 21:26
BTW

Sommeraktion 2019 von Linn mit 10% auf Exakt und Katalyst Upgrades ist doch eine feine Sache...!
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#4596 erstellt: 16. Jul 2019, 08:26
Bei ausgewählten Linn Händlern gibt es auch auf komplette Systeme 10% Rabatt


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Rollei
Moderator
#4597 erstellt: 16. Jul 2019, 08:29
Hätte ich das mal vorher gewußt, hätte ich mit meinem Upgrade noch ein paar Wochen gewartet.

Aber egal - dafür hatte ich ja auch vorher schon mehr Spaß beim hören.


Greets

Rollei
_ES_
Administrator
#4655 erstellt: 26. Jul 2019, 16:41
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Klingendes Netzwerk...."
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#4656 erstellt: 26. Jul 2019, 16:32
Hallo. Kann mir jemand sagen ob es sich lohnt einen Akurate Aussteller ohne Katalyst Dac zu kaufen? Könnte einen Akurate DS aus einer Demo für 1800 Euro bekommen.

Grüße
_ES_
Administrator
#4657 erstellt: 26. Jul 2019, 16:46
Hallo,

Ich habe jetzt die ganze Klingklang-Streiterei ausgeschnitten - Hat man noch Bedürfnis seine Ansichten geltend zu machen, dann hat man es dort zu tun.
Hier sollte wieder Topic geschrieben werden.
Danke.

_ES_

Administration
Tendaberry
Stammgast
#4658 erstellt: 26. Jul 2019, 16:50

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #4656) schrieb:
Hallo. Kann mir jemand sagen ob es sich lohnt einen Akurate Aussteller ohne Katalyst Dac zu kaufen? Könnte einen Akurate DS aus einer Demo für 1800 Euro bekommen.

Grüße

Weißt du welche Version das ist? Wahrscheinlich kein DS/0, sondern das neue Gehäuse? Hat er Exakt Ausgänge? Für 1.800,- ist es immer noch ein sehr guter Streamer, aber wenn du (später) ein Upgrade zum Katalyst machst, ist er einer der besten überhaupt.
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#4659 erstellt: 26. Jul 2019, 17:41
oder du kaufst statt dem streamer einen akurate dsm/1 für 900 mehr bei mir. 😀


[Beitrag von frank_aus_n am 26. Jul 2019, 17:41 bearbeitet]
Rollei
Moderator
#4660 erstellt: 27. Jul 2019, 05:31
@ Michel der Sichel

hatte es genauso gemacht. Habe aber für den ersten 1400 Euro bezahlt und dann das Gerät zum Upgrade gesendet.

Seitdem geht in meinem Hörraum der Bär ab. Ich nenne das Teil nur noch das "Skalpel". Die Menge die nach dem Katalyse Update zu Tage kommt, ist mir manchmal schon irgendwie unheimlich.

Greetings

Rollei
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#4661 erstellt: 27. Jul 2019, 06:20
Danke aber leider kein Wlan. Somit ein Ko Kriterium im neuen Haus. bleibe dann bei Raspberry Pi. Die anderen Hersteller wie Naim, Nad usw haben noch immer keine brauchbare Software. Die stürzen dauernd ab und reden sich dann auf Android heraus!

Linn sagt mir klanglich sehr zu und auch von der Software, aber ohne Internet läuft der Streamer eher nicht;)
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