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Thread für Naim-Liebhaber

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Shahinian
Ist häufiger hier
#4159 erstellt: 09. Feb 2007, 16:29

kwaichangtoy schrieb:
Hat einer von euch schon Phonosophie Netzkabel- Leiste/n in der Kupfer oder sogar Silber Variante ausprobiert?
Mfg
Kwaichangtoy


Das würde mich auch sehr interessieren!

Gruß
Peter
kwaichangtoy
Inventar
#4160 erstellt: 09. Feb 2007, 16:36

Shahinian schrieb:

kwaichangtoy schrieb:
Hat einer von euch schon Phonosophie Netzkabel- Leiste/n in der Kupfer oder sogar Silber Variante ausprobiert?
Mfg
Kwaichangtoy


Das würde mich auch sehr interessieren!

Gruß
Peter



puhhh peter wo haste den ausgekrammt, der ist ja glaube ich schon richtig alt, keine ahnung ob jetzt schon irgendjemand, mit phonosophie netzkabel erfahrung gemacht hat...
klatschie
Stammgast
#4161 erstellt: 09. Feb 2007, 22:31
Was Ingo Hansen auf der "Hörtest" zeigte, war einfach zum Weglaufen!
Shahinian
Ist häufiger hier
#4162 erstellt: 10. Feb 2007, 07:52
Mich würde vor allem die Phonsophie-Netzleisten interessieren.
Ob die Kupfer oder Silbervariante eine Steigerung gegenüber der Naim Leiste bringt.

Gruß
Peter
Esche
Inventar
#4163 erstellt: 10. Feb 2007, 11:03
gewichtmäßig auf jeden fall

gr
paffel
Stammgast
#4164 erstellt: 10. Feb 2007, 16:16
Esche, vergiß nicht, Deine naim-visitor-Lizenz verlängern zu lassen, sonst darfst Du hier nicht mehr posten.

greß werner
Esche
Inventar
#4165 erstellt: 10. Feb 2007, 17:12
ich halte doch die hand schützend über euch

sonst hört ihr auch noch die flöhe husten

gr
Donny
Hat sich gelöscht
#4166 erstellt: 10. Feb 2007, 17:33

Esche schrieb:
ich halte doch die hand schützend über euch

sonst hört ihr auch noch die flöhe husten

gr


Das mit dem Flöhe Husten war lange ein Problem. Aber mit den Spikes an den Lautsprechern habe ich das in den Griff bekommen. Das lästige Gekeuche ist seitdem verschwunden - muss wohl unter den Spike geraten sein.
Esche
Inventar
#4167 erstellt: 10. Feb 2007, 17:39
siehste da hamm mers
Donny
Hat sich gelöscht
#4168 erstellt: 10. Feb 2007, 17:48
Möchte meine Anlage (NAC 202 + NAP 200 + CD5 + (noch) Ariva ) um einen Plattenspieler ergänzen. Der sollte min. auf dem Niveau eines CD5 (oder sonst irgendeines Cd Players ) spielen. Preisgrenze wäre so bei 1500 (auch gebraucht). Gibt es hier einen Geheimtipp? Oder LINN LP12 wie oft empfohlen nehmen? Was habt ihr so dranhängen?
Einfach mal als Vorauswahl - werde mir die dann (vermutlich nicht alle) anhören.


[Beitrag von Donny am 10. Feb 2007, 17:52 bearbeitet]
Esche
Inventar
#4169 erstellt: 10. Feb 2007, 18:00
kennst du dich mit den drehern aus ?


gr
Donny
Hat sich gelöscht
#4170 erstellt: 10. Feb 2007, 18:07

Esche schrieb:
kennst du dich mit den drehern aus ?


gr


Nun ja - 33U/min und 45 U/min. Also so gesagt - nein.Ich weiß wie man eine Platte auflegt - komme aus der Generation da es noch keine CD Player gab.
Mein kleiner 280er Thorens kommt halt klanglich nicht mit und wird daher gar nicht mehr genutzt. Ansonsten habe ich bisher immer die CD bevorzugt - weil es einfach bequemer ist. Mittlerweile könnte ich mir (wieder) gut vorstellen eine richtig gute Platte aufzulegen.
Esche
Inventar
#4171 erstellt: 10. Feb 2007, 18:10
weil ein lp 12 ein ganz schönes mimöschen sein kann, falsch eingestellt wird er schlecht gehen.

was gefällt dir an dem thorens nicht, zu weich dumpf ?

gr
Donny
Hat sich gelöscht
#4172 erstellt: 10. Feb 2007, 18:23
HAllo Esche, danke für die Antwort.
Mimöschen ist nichts für mich - will einfach nur (sehr) gut Musik hören und nicht ewig rumschrauben, probieren einstellen (dazu habe ich gar keine Zeit - oder besser gesagt will sie mir dazu nicht nehmen).
Habe übrigens ein Stageline N und als System Goldring Elektra (dürfte so 10Jahre am Buckel haben).
An dem Thorens gefällt mir nicht, dass meine kleine Tochter die Nadel gezogen hat Sie ist die Einzige der ich sowas verzeihen kann ;).)
Ja was hat mir nicht gefallen. Zu wenig lebendig würde ich sagen. Etwas dumpf. Dynamik - Schwer zu beschreiben - wie schmeckt ein Erbeere? Süß ? Und ?
Es muss schön leicht luftig unangestrengt warm klingen. Ich mache da immer den Gäzehauttest - stehen die Haare hoch und kommen die Emotionen hoch - dann passt es.
kwaichangtoy
Inventar
#4173 erstellt: 10. Feb 2007, 18:27

Esche schrieb:
gewichtmäßig auf jeden fall

gr



muß nicht sein, dann wird halt an anderer stelle einegspart
Esche
Inventar
#4174 erstellt: 10. Feb 2007, 18:50
also richtig drive habe die rega teile, haptisch natürlich ein rückschritt.

warum keinen neuen ta für den törens

wenns ein technisch hochwertiger dreher sein soll :

http://www.produkte....ltMod=N&upper=&prop=


gr
funny1968
Hat sich gelöscht
#4175 erstellt: 10. Feb 2007, 20:00

Donny schrieb:
HAllo Esche, danke für die Antwort.
Mimöschen ist nichts für mich - will einfach nur (sehr) gut Musik hören und nicht ewig rumschrauben, probieren einstellen (dazu habe ich gar keine Zeit - oder besser gesagt will sie mir dazu nicht nehmen).
Habe übrigens ein Stageline N und als System Goldring Elektra (dürfte so 10Jahre am Buckel haben).
An dem Thorens gefällt mir nicht, dass meine kleine Tochter die Nadel gezogen hat Sie ist die Einzige der ich sowas verzeihen kann ;).)
Ja was hat mir nicht gefallen. Zu wenig lebendig würde ich sagen. Etwas dumpf. Dynamik - Schwer zu beschreiben - wie schmeckt ein Erbeere? Süß ? Und ?
Es muss schön leicht luftig unangestrengt warm klingen. Ich mache da immer den Gäzehauttest - stehen die Haare hoch und kommen die Emotionen hoch - dann passt es.


Am Plattenspieler sollte es nicht liegen, denn so schlecht sind die Thorens bekanntlich nicht.

Gut die 280 und 160 sind nicht gerade die Oberklasse von Thorens, aber mit einem richtige Tonabnehmersystem (RICHTIG EINGERICHTET!) sollte da auch richtig Musik rauskommen.

Das bisherige Tonabnehmersystem ist sicher nicht der Brüller. Gerade wenn es um Wärme geht, kostet es ein wenig Geld. Bischen mehr sollte manN schon ausgeben.

Wende dich doch mal an www.phonophono.de Der macht den ganzen Tag nichts anderes als sich mit Plattenspielern zu beschäftigen. Vielleich schaust Du vorher, welchen Tonarm du drauf hast.

P.S. Teilweise liegt es auch an den vorhandenen Schallplatten. Da ist manchmal auch nicht mehr Musik drauf. Früher gab es viele Billigpressungen.
Black_dog
Ist häufiger hier
#4176 erstellt: 10. Feb 2007, 20:00
Hallo Donny,
schalt mich mal kurz dazwischen. Hab auch einen CD5. Gegen meine zwei Plattenspieler hat er jedoch das Nachsehen. Wichtig ist nicht nur der Plattenspieler, sondern was viele vergessen ein gute Phonovorstufe. Bei 1500 Euro würde ich mindestens 500 Euro in eine gute Phonovorstufe investieren und für 1000 Euro gibt es eine ganze Auflistung an Plattenspielern im Analog-Forum.
Grüße
Tom
Donny
Hat sich gelöscht
#4177 erstellt: 10. Feb 2007, 20:39
Als Phonovorstufe habe ich eine Naim Stageline "N" - ich denke die sollte den Ansprüchen genügen. Das Goldringsystem und der Thorens entsprachen meinem damals schmalen Budget. Die letzen Jahre ist der Plattenspieler für mich jedoch komplett in der Versenkung verschwunden. Wie schon geschrieben wurde ist es ein wirklich kleiner Thorens mir Standardtonarm. Hat glaube ich mal 300 Mark oder so gekostet.
Weiß einer ob "Stageline N" MM oder MC ist? Ich glaube es war MM ich bringe das immer durcheinander.

Ich glaube halt, dass ich mit meinem 280er als Basis schnell am Limit bin und nach oben dann nichts mehr drin ist.
Ich weiß auch dass es andere Foren speziell zu diesem Thema gibt - aber hier ist schon mal die gemeinsame Basis, dass den meisten hier Naim gefällt.

Von Plattenspielern kenne ich nur Linn und Rega (den Planar 3 hatte ich mal gehört - fand ich gut)
Horst_t
Stammgast
#4178 erstellt: 10. Feb 2007, 20:46

Donny schrieb:
Möchte meine Anlage (NAC 202 + NAP 200 + CD5 + (noch) Ariva ) um einen Plattenspieler ergänzen. Der sollte min. auf dem Niveau eines CD5 (oder sonst irgendeines Cd Players ) spielen. Preisgrenze wäre so bei 1500 (auch gebraucht). Gibt es hier einen Geheimtipp? Oder LINN LP12 wie oft empfohlen nehmen? Was habt ihr so dranhängen?
Einfach mal als Vorauswahl - werde mir die dann (vermutlich nicht alle) anhören.


Hi Donny,
ich habe einen Thorens TD145 MKII mit ein paar kleinen Änderungen. Neue Bodenplatte auf Spikes, neues Anschlusskabel,(PhonoPhono), eine Acryl Plattentellerauflage und ein kleines Benz Gold für ca. 330 €. Das läuft alles über ein Naim Phono Pre. Seit kurzen steht der TD145 auf einer sehr stabilen 45mm Leimholzplatte und wird von 4 schweren Türstoppern "eingerahmt". Ein guter Stand ist die halbe Miete und beim Thorens auf jeden Fall deutlicher hörbar als ein besseres System, Kabel oder Bodenplatte mit Spikes. Alle Änderungen in der Summe haben meinen Dreher richtig auf die Sprünge geholfen.
Im direkten Vergleich CD/Platte kommt es immer auf die Aufnahme an. Bei vielen LPs klingt der Thorens besser als mein CD5x mit FC...

Zur Zeit höre ich wieder 80% Vinyl..
Wenn du mal ein paar Fotos haben möchtest (Aufstellung/Spikes usw.) dann schicke mir eine PN ..

LG

Horst


Wünsche allen noch ein schönes WE


[Beitrag von Horst_t am 10. Feb 2007, 20:48 bearbeitet]
klatschie
Stammgast
#4179 erstellt: 11. Feb 2007, 11:56
Wie ist denn die interne NAIM 523 Phonoplatine einzustufen? Kann ich da einen LP12 mit Troika ranhängen? Passt das von der Qualität?
Schwarzwald
Inventar
#4180 erstellt: 12. Feb 2007, 10:58
donny

ich habe ebenfalls CD5, 202/200 (NAPSC2) + Stageline + goldring. bei mir spielen zur zeit ein LP12 und ein Rega P25. einer von den beiden muß gehen. (pm wenn du interessiert bist.)


also richtig drive habe die rega teile, haptisch natürlich ein rückschritt.


das stimmt bezogen auf P5 und P7 aber die bekommen ja jetzt gott sei dank eine neue zarge aus echtholz.

der p5 wäre auch meine empfehlung - den höre ich immer beim testen bei meinem naim-händler. ist wirklich schon sehr anständig.

eine liga höher ist der vpi-scout aber das ist alles geschmacksache. und der neue funk für ca.

die stageline N (=mm) ist übrigens _erstmal_ gut genug. als system solltest du ein dynavector high output mc in betracht ziehen (passt an die stageline N), also zb 10x4 oder 5. (der 4 ist nicht unbedingt schlechter als sein "nachfolger").

kann dich nur bestärken beim wiedereinstieg in analog. das ist m.e. das allerbeste an einer hifi-anlgae (und entspannt auch ungemein). mal ganz abgesehen vom göttlichen klang.

was passt dir nicht an den arivas? zu viel bumms in deinen räumen an einer 202/200? ich hatte die arivas bei mir zuhause immer an creek5350 oder nait5i getestet - da war alles okay (in meiner kleineren whg). an meiner 202/200 allerdings etwas zuviel bass/oberbass.

halte uns auf dem laufenden.

grüße - schwarzwald.
Donny
Hat sich gelöscht
#4181 erstellt: 12. Feb 2007, 22:38
[quote="Schwarzwald"]donny

was passt dir nicht an den arivas? zu viel bumms in deinen räumen an einer 202/200? ich hatte die arivas bei mir


Die Arivas gefallen mir in dieser Preisklasse ausgezeichnet. Hatte sie im Vergleich zu Audio Physics, Spendor und Linn gehört. Auch zuhause konnten sie mich beim Probehören begeistern - zumal sie eine wandnahe Aufstellung ermöglichen. Mit dem Bass hast Du Recht - der ist mir auch ein wenig zuviel - neigt bisweilen zum "Wummern" - woran das liegt habe ich noch nicht herausgefunden. Sie liefen vorher an einer 112/150 Kombi im "alten" Raum - da ist mir das nicht aufgefallen. Habe aber den Raum komplett umgebaut und bin auf 202/200 mit extra Spannungsversorgung (Sicherung) gegangen. In Summe war das ein großer Schritt nach vorne. Zudem stehen sie nun in einem anderen Schrank (Vermutlich schlechter als vorher) - was ja auch was ausmachen soll. Ich kann also leider nicht sagen, welcher der Punkte genau was gebracht bzw. verursacht hat.
Ich war aber solange sehr zufrieden, bis ich von Sterofone die Dura gehört habe. Danach wollte mir der derzeitige Klang nicht mehr so recht gefallen. Man muss nat. auch ganz klar sagen, dass die Lautsprecher mit ca. dem 4fachen zur Ariva in einer ganz anderen Preisklasse spielen. Besonders der sehr räumliche, niemals nervige extrem lifehaftige Klang gefällt mir an der Dura. Die Energie die bereits bei kleiner Lautstärke im Raum steht - find ich genial. Dazu kommt mir die Unkompliziertheit beim Aufstellen (da meine Räumlichkeit nicht ganz unkompliziert ist) sehr entgegen. Optisch - naja - sagen wir mal zeitlos. Mir ist der Klang wichtiger und je länger ich sie gehört habe, umso besser haben sie mir gefallen. Jetzt heißt es sparen.
Werde mir mal Rega und Linn bei meinem Händler anhören. Mal schaun was er sonst empfiehlt. Dachte auch daran mal einen Pro-Ject anzuhören.
Falls es die Lautsprecher werden muss der Dreher leider noch etwas anstehen - aber Step bei Step - dann hat man wieder was auf das man sich freuen kann.


[Beitrag von Donny am 12. Feb 2007, 23:00 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#4182 erstellt: 13. Feb 2007, 06:22

aber Step bei Step - dann hat man wieder was auf das man sich freuen kann.


erst einmal das und vor allem lasse dir zeit , kaufe dann lieber einmal richtig als, zweimal, von dem du einmal das falsche gekauft hast!
Schwarzwald
Inventar
#4183 erstellt: 13. Feb 2007, 10:36
ich kann dir sagen, woher der bass kommt - von der 202. das hat mich anfangs auch gewundert, daß eine vorstufe einem mehr bass beschert (im vergl. zu nait5i oder creek), aber der bass ist sozusagen echt / = vorhanden.

stereofone dura - das sind diese boxen aus bayreuth - richtig? ich habe irgendwo einen ziemlich guten test in einer älteren image hifi. wie teuer sind die?

ein anderer tip zum thema plattenspieler ist, sich hier im forum einen gepflegten drittplattenspieler zu kaufen, zb thorens - das macht auch schon spass, ist nicht teuer, plus du verlierst nichts, wenn du ihn wieder verkaufst. außerdem wird dann nicht sofort dein cd-player deklassiert (das kommt dann erst später - ein cdx2 macht nach meinem geschmack keinen stich gegen zb einen rega p5 oder linn lp 12).

beste grüße, sw.
Schwäbli
Hat sich gelöscht
#4184 erstellt: 13. Feb 2007, 11:30
Hallo!
Die Stereofone Dura von "Raumklang - Manufaktur Bayreuth" kostet ab 7750 Euro pro Paar.

Gruß aus Hamburg
Horst_t
Stammgast
#4185 erstellt: 13. Feb 2007, 14:05

Schwäbli schrieb:
Hallo!
Die Stereofone Dura von "Raumklang - Manufaktur Bayreuth" kostet ab 7750 Euro pro Paar.

Gruß aus Hamburg


Einem Thorens auf die Sprünge zu helfen kostet dagegen nur ca. € 150,- und etwas Geschick..
Phono Pre und TA natürlich extra.

LG

Horst
Esche
Inventar
#4186 erstellt: 13. Feb 2007, 14:16

Schwäbli schrieb:
Hallo!
Die Stereofone Dura von "Raumklang - Manufaktur Bayreuth" kostet ab 7750 Euro pro Paar.

Gruß aus Hamburg



stolzer preis für eine 350 euro chassis bestückung

gr
7rm7
Stammgast
#4187 erstellt: 13. Feb 2007, 17:40
Hallo Donny, ich habe noch einen neuen Clearaudio Emotion inkl. MM System zu verkaufen, da ich mir einen alten Sony PS-X9 gekauft habe.

PS: Ein paar Magneplanar 1.6 kosten 2.700 Euro!


[Beitrag von 7rm7 am 13. Feb 2007, 17:41 bearbeitet]
funny1968
Hat sich gelöscht
#4188 erstellt: 13. Feb 2007, 18:03

Esche schrieb:

Schwäbli schrieb:
Hallo!
Die Stereofone Dura von "Raumklang - Manufaktur Bayreuth" kostet ab 7750 Euro pro Paar.

Gruß aus Hamburg



stolzer preis für eine 350 euro chassis bestückung

gr


Titankalotte von LPG
SEAS Mitteltöner
Peerless Bass

Als Händlereinkauf sicherlich günstiger!
Esche
Inventar
#4189 erstellt: 13. Feb 2007, 18:24
nicht das die chassis schlecht wären, sind ordentliche geschichen aber zu dem preis.......

das gehäuse macht auch einen sehr speziellen eindruck, der außen am rand angebrachte ht ist auch wieder sehr speziell, gibt es auch eine messung ?

will niemand nerven interessiert mich
Schwarzwald
Inventar
#4190 erstellt: 13. Feb 2007, 18:59

das gehäuse macht auch einen sehr speziellen eindruck, der außen am rand angebrachte ht ist auch wieder sehr speziell, gibt es auch eine messung

wir wissen doch, wie sehr du auf mess-schriebe stehst esche... aber leider - image-hifi misst nicht.

grüße, sw.
Esche
Inventar
#4191 erstellt: 13. Feb 2007, 19:08
normal kann man mit diesen chassis nicht viel falsch machen

muss man eigentlich zum hören direkt über dem ls stehen

aber teuer sind die schon gell
Schwarzwald
Inventar
#4192 erstellt: 13. Feb 2007, 19:18
naja

die große kunst ist der bau einer guten weiche?

und das meiste geld geht nun mal beim gehäusebau drauf - n'est pas? aber 7.500 ist happig. da würde ich mir doch lieber sofort eine nouvelle platine verdier bestellen für die knete.

grüße, christian
Esche
Inventar
#4193 erstellt: 13. Feb 2007, 19:28
da bin ich deiner meinug, toller dreher und zeitlos.

leider wird bei den weichen auch oft nur gewurschtelt, gerade bei so kleinen schmieden. ich frage mich nur wie man auf ein so blödes gehäuse kommt, die topeinheit so steil anzustellen und den ht an den rand, der ohne frontplatte so schön nahe an den mt gepasst hätte

egal
Donny
Hat sich gelöscht
#4194 erstellt: 13. Feb 2007, 19:30
Sicher ein sehr stolzer Preis - darum stehen sie ja auch (leider) noch nicht da.
Hallo Esche -als Messung kann ich nur 3 paar Ohren anbieten und die waren alle begeistert und absolut subjektiv .
Reduziert man höherwertige Geräte auf die reinen Komponenten dürfte es i.a. (außer bei Massenproduktionen) immer um Einiges günstiger kommen - aber es sind eben nicht nur die reinen Komponenten - Das Gehäuse , die Weiche und das Know How (das Gefühl?) wird hier sicher gezahlt. Zudem sind es keine großen Serien, sondern Gehäuse vom Instrumentenbauer in "Handarbeit" vor Ort.Mir gefällt es, wenn Sachen daurch (wenn das überhaupt möglich ist) sagen wir "Ihre Geschichte" bekommen und nicht Massenware sind.
Wenn ich hier im Forum lese (und das lese ich gerne) wieviel experimentiert wird mit Hifimöbeln, Kabeln, Spikes, Lautsprecheraufstellung etc. und welche Unterschiede bei den selben Geräten dadurch erzielt werden scheint es mir wichtig "hochwertige Komponenten" zu nehmen - aber noch viel wichtiger sie richtig zu kombinieren.
Warum klingt eine Strativari anders als andere Geigen und warum ist sie teurer? Der Materialwert alleine kann es ja nicht sein. (Ich gebe zu wissentlich noch keine Strativari gehört zu haben).
Habe mir übrigens am selben Tag noch bei meinem Naim Händler Lautsprecher angehört - es lief gerade eine Vorführung an einer großen Linn Anlage mit Plattenspieler. Die Lautsprecher (habe mir den Namen nicht gemerkt) die daran hingen lagen bei 20.000€ das Paar und sie haben mich im Vergleich nicht umgeworfen (abgesehen davon, dass dies außerhalb meiner Reichweite liegt. Der Preis ist bis auf das, dass man sich Manches/Vieles dann einfach nicht leisten kann nicht wichtig, sondern das was rauskommt und vor allem was es einem wert ist. Was ist preiswert? Beim Palttenspieler werde ich keinen Schnellschuß machen. Sobald ich etwas Ruhe und Zeit habe werde ich mir mal Plattenspieler in aller Ruhe anhören und dann auch gerne ein paar "Takte" dazu schreiben.
Moonlightshadow
Inventar
#4195 erstellt: 13. Feb 2007, 19:36

Schwarzwald schrieb:
naja

die große kunst ist der bau einer guten weiche?

und das meiste geld geht nun mal beim gehäusebau drauf - n'est pas? aber 7.500 ist happig. da würde ich mir doch lieber sofort eine nouvelle platine verdier bestellen für die knete.

grüße, christian


Na bei meinen LS zumindest würde ich fast behaupten, Weiche und Chassis kosten mehr als das Gehäuse.

Wie gewurschtelt sieht die Weiche aber nicht aus. Muss aber sagen, was viele sich da zurecht basteln ist angesichts der Preise schon recht unverschämt.


[Beitrag von Moonlightshadow am 13. Feb 2007, 19:46 bearbeitet]
Donny
Hat sich gelöscht
#4196 erstellt: 13. Feb 2007, 19:43

Esche schrieb:
:prost da bin ich deiner meinug, toller dreher und zeitlos.

leider wird bei den weichen auch oft nur gewurschtelt, gerade bei so kleinen schmieden. ich frage mich nur wie man auf ein so blödes gehäuse kommt, die topeinheit so steil anzustellen und den ht an den rand, der ohne frontplatte so schön nahe an den mt gepasst hätte

egal


JA sehen etwas ungewohnt aus - und ganz ehrlich - Sie haben mir am Anfang rein optisch überhaupt nicht gefallen. Mussten mich also rein durch Ihren Klang überzeugen. Gefällt einem etwas optisch, dann findet man meist auch schnell die passenden Gründe - aber hier war es umgekehrt. Natürlich ist das nur mein Eindruck und dem einen mag sie überhaupt nicht gefallen - aber das ist ja mit fast allem so.
Esche
Inventar
#4197 erstellt: 13. Feb 2007, 19:43
kann man so sehen, allerdings ist ein ls kein musikinstument sondern ein schallwandler und das soll er doch möglichst gut machen. an den gehäusen sehe ich keine besondere handwerkliche kunst, sehr einfach designed.

auch unterliegt ein schallwandler den gesetzen der physik und noch strahlt ein schallwandler impulse ab, diese sollten wieder möglichst unbeschadet zum ohr gelangen, was bei beiser konstruktion schwer zu glauben ist.

ist halt ein speaker der einen breiten diffussen sound macht

kann sicherlich unter normalen hörbedingungen klingen, halt nach dem ding.
Donny
Hat sich gelöscht
#4198 erstellt: 13. Feb 2007, 20:32
Wie ist das eigentlich bei der E-Gitarre? -
Oder wie ist das mit der Trommel? - ok die hat keinen Magneten.
Es sind Schallwellen ob nun direkt erzeugt oder gewandelt. Ein Lautsprecher und ein Instrument liegen meiner Meinug nach sogar sehr eng zusammen. Beide erzeugen sie. Ein reines Chasi ohne Gehäuse klingt nicht besonders toll - erst die Kombi macht es. Was drin steckt sieht man vielen Sachen von außen nicht an wobei viele Sachen nach außen nach mehr scheinen als was drin ist. Bei machen sieht man gar keinen Unterschied und er ist rein klanglich trotzdem da.
Mir ist wichtig was rauskommt und wie es auf mich wirkt. An anderer Stelle bin ich übrigens durchaus ein Freund davon zu messen.
Esche
Inventar
#4199 erstellt: 13. Feb 2007, 20:50
[quote="Donny"]Wie ist das eigentlich bei der E-Gitarre? -
Oder wie ist das mit der Trommel? - ok die hat keinen Magneten.
Es sind Schallwellen ob nun direkt erzeugt oder gewandelt. Ein Lautsprecher und ein Instrument liegen meiner Meinug nach sogar sehr eng zusammen. Beide erzeugen sie. Ein reines Chasi ohne Gehäuse klingt nicht besonders toll - erst die Kombi macht es. Was drin steckt sieht man vielen Sachen von außen nicht an wobei viele Sachen nach außen nach mehr scheinen als was drin ist. Bei machen sieht man gar keinen Unterschied und er ist rein klanglich trotzdem da.
Mir ist wichtig was rauskommt und wie es auf mich wirkt. An anderer Stelle bin ich übrigens durchaus ein Freund davon zu messen.[/quote]



aber warum sollte dann eine e-gitarre anders klingen, als sie es auf der aufnahme würde, nur weil der ls verfärbt oder verfälscht

nein ein schallwandler soll möglichst nahe an der aufnahme sein und ja das hat mehr mit technik als mit geschmack zu tun, was reinkommt soll unbeschadet rauskommen. bei gerätschaften ist das zu 99.9 % erreicht, was die ls-raum kombi daraus macht ?????

es gibt schallwandler, da ist kein gehäuse hinter und die klingen

http://www.jamo.de/Default.aspx?ID=2328&M=Shop&PID=6036&ProductID=17723

Mir ist wichtig was rauskommt und wie es auf mich wirkt. An anderer Stelle bin ich übrigens durchaus ein Freund davon zu messen.[/quote]

eben was rauskommt


[Beitrag von Esche am 13. Feb 2007, 20:51 bearbeitet]
Schwarzwald
Inventar
#4200 erstellt: 13. Feb 2007, 20:50
donny

instrumente SOLLEN resonieren. hifi DARF NICHT resonieren - das gilt auch für einen lautsprecher.

klar gibt es da viel bla bla (siehe sonus faber:, ableitung der gehäuse aus dem instrumentenbau, bla bla), aber das ist m.e. alles marketing.

schönen abend, christian
Donny
Hat sich gelöscht
#4201 erstellt: 13. Feb 2007, 23:15
OK - Es gibt Lautsprecher "ohne Gehäuse" und Musikinstrumente nutzen die Resonanzen - Lautsprecher nur gelegentlich z.B. bei Bassreflexsystemen.
Ist echt int. und macht Spaß sich mal wieder in die gute alte Physik reinzulesen (es mag auch Leute geben die das nicht als besonders prickelnd empfinden).
Bei Hifi bleibt mein "Messinstrument" mein Ohr und mein Empfinden.OK Messinstrument ist der falsche Begriff. Vermutlich ist auch HIFI High End für mich der falsche Ausdruck, da es sich bei mir mehr um das Musikhören im Sinne emotionalen Genießens dreht als um den Versuch der absolut detailgetreue Wiedergabe. Die Frage stellt sich allerdings was genau gebe ich detailgetreu wieder und empfindet das jeder gleich (vermutlich nein da unser Hirn hier (Gott sei Dank) mitspielt - und das ist nur bekannt nicht messbar).
Betrachte ich nur das "Instrument" an sich oder das ganze Orchester? Und wenn das Orchester dann die Frage wo spielte das Orchester in welchem Raum -wie war die Aufstellung? Verschiedene Opernhäuser haben ja ihre ganz eigene Akustik. Kann man das eigentlich durch eine gute Aufnahme einfangen?
Man möge mir verzeihen, dass ich vom Thema Naim abgdriftet bin.


[Beitrag von Donny am 14. Feb 2007, 21:51 bearbeitet]
Esche
Inventar
#4202 erstellt: 13. Feb 2007, 23:25
eine gute aufnahme ist immer nur konserve und wird nie den tatsächlichen höreindruck vor ort einfangen können. allerdings gibt es sehr aufwenige produktionen (meist klassik und instrumental musik)die einen einblick in den aufnahmeraum (live) ermöglichen, natülich immer nur von der postition des micros aus.

ich habe da leider auch noch einiges an nachholbedarf was aufnahmetechik und bearbeitung betrifft, ein sehr interessantes aber auch komplexes thema.

natürlich muss es zwischen ls und hörer funken, egal wie richtig er spielt. ich kenne allerdings wenige hörer die einen pegelfesten und linearen speaker schlecht finden, die meisten können ihn nur nicht sehen.


gr
Donny
Hat sich gelöscht
#4203 erstellt: 13. Feb 2007, 23:40
Heir ncoh ein knelies Bepisiel dzau, wzou uesnr Hrin fäihg ist, was sihcer acuh mit Enfarhrug und gewnohten Mutsern zu tun hat. Acuh akcucstsish artebiet uensr Hrin. Es ist säpt gweodern.

Wer Probleme beim lesen hatte - hier - dann nochmal versuchen.

"Hier noch ein kleines Beispiel da´zu,wozu unser Hirn fähig ist, was sicher auch mit Erfahrung und gewohnten Mustern zu tun hat. Auch akustisch arbeitet unser Hirn. Es ist spät geworden


[Beitrag von Donny am 13. Feb 2007, 23:47 bearbeitet]
Schwarzwald
Inventar
#4204 erstellt: 14. Feb 2007, 12:51

eine gute aufnahme ist immer nur konserve und wird nie den tatsächlichen höreindruck vor ort einfangen können

ganz im gegenteil - bei einer guten (=gut mikrophonierten) aufnahme wird man ALLES hören _ wer steht wo, wer ist vorne, hinten, rechts usw. was für ein raum war das, kneipe, bar, kirche...

es gibt eine neue veröffentlichung von ray charles UND dem count basie orchester, die erst jetzt möglich wurde, weil auf den original-masterbändern die band nicht zu hören war (es war ein live-konzert). die ingenieure haben jetzt den gesangspart der ersten session mit einem zweiten gig der band (ohne ray charles) zusammengemixt - sehr interessant.

grüße, christian
Esche
Inventar
#4205 erstellt: 14. Feb 2007, 13:23
der tasächliche höreindruck ist durch das menschliche hörvermögen und dem "schädelhören" mittels der ohren bestimmt, dass kann kein mikro der welt.

auch bei multipointaufnahen ist das nicht der fall, was du meinst ist ein mix verschiedener aufnahmezonen, mehr nicht.

das das ganze gut klingt will keiner ernsthaft bestreiten.

gr


[Beitrag von Esche am 14. Feb 2007, 13:24 bearbeitet]
Schwarzwald
Inventar
#4206 erstellt: 14. Feb 2007, 13:30
ich meinte aufnahmen mit einem oder zwei mikros.
Esche
Inventar
#4207 erstellt: 14. Feb 2007, 15:38
genau multipointaufnahmen

gr
fandango!
Ist häufiger hier
#4208 erstellt: 16. Feb 2007, 11:04
Bei mir spielt eine SBL mit CDX2/202/200. Die SBL hat mir über viele Jahre gute Dienste geleistet, bis vor einen guten halben Jahr auch ohne Naim-Elektronik.

Obwohl ich ansonsten zufrieden bin, klingt bei hell aufgenommenen und v.a. auch älteren Aufnahmen der Hochtonbereich, obwohl hoch auflösend, aber teilweise so scharf, dass es in den Ohren weh tun kann (auch bei moderaten Lautstärken).
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten den Hochtonbereich etwas zurück zu nehmen? Helfen evtl. Änderungen an der Elektronik weiter?

Nachdem meine SBL's nun doch schon einige Jahre auf dem Buckel haben prüfe ich alternativ auch den Kauf neuer Ls. Klar muss man selbst vergleichen, hat aber jemand von euch Erfahrungen mit der Audio Physic Tempo oder Scorpio oder der Thiel CS 2.4 mit CDX2/202/200 gemacht? Ausserdem habe ich gehört, dass Naim in den nächsten 1-2 Jahre sein komplettes Lautsprecherangebot erneuern möchten. Doch noch zuwarten...?
Fragen über Fragen... Dankeschön für eure Hilfe.

Gruss
Paul
Donny
Hat sich gelöscht
#4209 erstellt: 16. Feb 2007, 15:54
Hallo, habe die Audio Physic Tempo (allerdings eine ältere) an Deiner Kombi gehört. Mir hat das recht gut gefallen und ich fand, dass es gut harmoniert. Habe mich dann zwar für die Ariva entschieden aber das ist Geschmacksache. Ich würde mir Audio Physic auf jeden Fall mal anhören. Gib doch bitte Bescheid wie Deine Eindrücke sind.
Den Vergleich zur SBL kenne ich nicht. Mit den spitzen in Höhen kann ich Dir leider nicht helfen - aber evtl. gibt es ja eine Lösung ohne gleich neue LS kaufen zu müssen, dürfen, wollen.


[Beitrag von Donny am 16. Feb 2007, 15:56 bearbeitet]
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