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Thread für Naim-Liebhaber

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greengeeko
Stammgast
#23893 erstellt: 26. Jun 2012, 13:42
das ist gerade ein sehr interessantes thema!
also die naim n-stream app sollte schon 100% funktionieren damit sie interessant wird inkl. der streamer lösung. auch eine interessante frage wäre, wie sehen die alternativen aus?
da ich derzeit spotify teste und falls es in frage kommen sollte. statt nd5xs z.b. eine lösung aus naim dac + sonos system (connect) mit sonos app und dessen zugriff auf spotify. evtl. hat ja sogar jemand diese lösung bereits getestet. die spotify app und das angebot finde ich derzeit sehr interessant und hat absolut seinen reiz. ich war bisher solchen diensten gegenüber skeptisch, aber derzeit bin ich doch fasziniert das es über ipad und mein handy so gut klappt und auch klanglich zu überzeugen scheint. leider noch nicht in hoher qualität über mein hifi system testen können.
Werther1234
Ist häufiger hier
#23894 erstellt: 26. Jun 2012, 13:46

greengeeko schrieb:
das ist gerade ein sehr interessantes thema!
also die naim n-stream app sollte schon 100% funktionieren damit sie interessant wird inkl. der streamer lösung. auch eine interessante frage wäre, wie sehen die alternativen aus?
da ich derzeit spotify teste und falls es in frage kommen sollte. statt nd5xs z.b. eine lösung aus naim dac + sonos system (connect) mit sonos app und dessen zugriff auf spotify. evtl. hat ja sogar jemand diese lösung bereits getestet. die spotify app und das angebot finde ich derzeit sehr interessant und hat absolut seinen reiz. ich war bisher solchen diensten gegenüber skeptisch, aber derzeit bin ich doch fasziniert das es über ipad und mein handy so gut klappt und auch klanglich zu überzeugen scheint. leider noch nicht in hoher qualität über mein hifi system testen können.


spotify ist doch immer mp3 codec oder?
benelu
Ist häufiger hier
#23895 erstellt: 26. Jun 2012, 14:22
ja, und zwar (bis zu) 320 kbit/s.
Nutze mittlerweile auch viel Spotify, konventionell mittels ipad über Docking-Station und dann per Cinch an den Uniti. Zwar klanglich keine Offenbarung (aber auch nicht schlecht), aber einfach super um neue Musik zu entdecken und zu stöbern.
So, muss jetzt die n-stream app mal testen....
greengeeko
Stammgast
#23896 erstellt: 26. Jun 2012, 14:45

benelu schrieb:
ja, und zwar (bis zu) 320 kbit/s.
Nutze mittlerweile auch viel Spotify, konventionell mittels ipad über Docking-Station und dann per Cinch an den Uniti. Zwar klanglich keine Offenbarung (aber auch nicht schlecht), aber einfach super um neue Musik zu entdecken und zu stöbern.
So, muss jetzt die n-stream app mal testen....


genau. es war zumindest eine möglichkeit die ich in erwägung ziehe.
natürlich muss die qualität dabei stimmen! da sind dann 2 faktoren wichtig. liefert zum einen spotify die nötige qualität des materials und zum anderen wie sieht die passende hardware dazu aus. ist sie im weiteren sinne "hi-fi" tauglich und genügt den ansprüchen.
Belgian_Chocolate
Ist häufiger hier
#23897 erstellt: 26. Jun 2012, 15:20
Hallo Delgesu,

du brauchst eine feste IP, da sonst fallst du Router und / oder Streamer ausschalten, es gut möglich ist, dass der Streamer eine neue Adresse bekommt. Twonky sieht nur die IP-Adresse und nicht was sich dahinter versteckt. Legt man aber eine IP fest, wird der Streamer immer dort sein und nicht "umziehen".

Die IP kann man am Streamer festlegen (siehe Bedienungsanleitung des Streamers) oder wie bei mir, da reichte es die MAC Adresse (die findest du unter Netzwerkeinstellungen im Menu des Streamers) mit einer IP Adresse im Router festzulegen (da muss du schon selbst nachschauen).

Gruss

Vincent
ghuber
Ist häufiger hier
#23898 erstellt: 26. Jun 2012, 16:33

Belgian_Chocolate schrieb:
Hallo,

das "Problem" liegt nicht bei N_Stream sondern bei Twonky. Es gibt da eine Lösung und die klappt, ich habe mich selbst geärgert bis ich dies gestern gelesen und getestet habe (original aus dem eng. Naim Forum) :

I use twonky (running on readynas) and album art shows perfectly using an ipad or iphone. In twonky setup you need to go to media recievers, and the ip address of your unitiqute or whatever (in my case 192.168.1.47) needs the receiver type set to songbook ds.

Also bei mir hat es geklappt, der Streamer brauch aber ein feste IP.

Gruss aus Belgien

Vincent



Yesssssssss

Tausend Dank jetzt funktioniert das Cover anzeigen auch bei mir.
Ich habe das Android Pad auf Songbook DS Control Point im Twonky Server gestellt und siehe da alles gut.
Ich benutze im Übrigen auf Android BubbleUPNP funkioniert super zeigt jetzt auch Cover.


Grüße
Gerhard
Mr.Blue
Stammgast
#23899 erstellt: 26. Jun 2012, 18:24

ghuber schrieb:

Ich habe das Android Pad auf Songbook DS Control Point im Twonky Server gestellt...


Was bin ich froh das ich nur Schallplatten höre
delgesu
Stammgast
#23900 erstellt: 26. Jun 2012, 18:38
@belgian chocolate,

danke!
ABER: wenn ich das mit der IP adresse mache, gibt es dann kein problem irgendwo anders? ich meine, oft hat es ja einen grund, daß es anders voreingestellt wird...
oder anders formuliert: ich traue mich nicht...

grüße,
delgesu
ernieropolis
Ist häufiger hier
#23901 erstellt: 26. Jun 2012, 19:01
@ delgesu: nein. automatische IP-Adressvergabe ist eben die Komforteinstellung, dass man sich um nichts kümmern muss. Vermutlich kannst du bei deinem Router den Bereich einstellen, ab/bis wo die automatische Adressvergabe erfolgen soll. Dann trägst du im Naim einfach eine Adress außerhalb dieses Bereichs ein um zu vermeiden, dass diese Adresse zufällig bereits automatisch an ein Gerät vergeben wurde, welches "zuerst" da war. Sorry, aber besser kann ich es dir als Laie auch nicht erklären.

Und irgendwas zum rumspielen braucht man auch mal zwischendurch (zur Not auch mal an "trivialen" Dingen wie Tonabnehmer oder der Kipphebelarmada am Phonopre...; aber das eine schließt das andere ja nicht aus)
Heule
Inventar
#23902 erstellt: 26. Jun 2012, 21:13

greengeeko schrieb:
und auch klanglich zu überzeugen scheint. leider noch nicht in hoher qualität über mein hifi system testen können.


Die beste Qualität bekommst du bei Spotify mit dem Premiumabo:
Premium klingt besser

Premium Mitglieder verdienen eine Premium Klangqualität. Genauer
gesagt kannst du mit einer höheren Bitrate von bis zu 320 Kbit/s auf
deinen Computer streamen (bisher sind noch nicht alle Titel mit hoher
Bitrate verfügbar). Da erwartet dich jetzt wirkliche Hi-Fi-Qualität.

Gruß Oliver.
greengeeko
Stammgast
#23903 erstellt: 26. Jun 2012, 22:25

Heule schrieb:

greengeeko schrieb:
und auch klanglich zu überzeugen scheint. leider noch nicht in hoher qualität über mein hifi system testen können.


Die beste Qualität bekommst du bei Spotify mit dem Premiumabo:
Premium klingt besser

Premium Mitglieder verdienen eine Premium Klangqualität. Genauer
gesagt kannst du mit einer höheren Bitrate von bis zu 320 Kbit/s auf
deinen Computer streamen (bisher sind noch nicht alle Titel mit hoher
Bitrate verfügbar). Da erwartet dich jetzt wirkliche Hi-Fi-Qualität.

Gruß Oliver.


ja genau die teste ich gerade. halt über ipad und mein handy. höre mit meinen sennheiser ie8
werde wohl mal das material darüber mit meinen cd ripps vergleichen.
nur über meine anlage fehlt halt der vergleich. in dem fall z.b. meinen cd5x gegen ndac+sonos
Nobbi56
Stammgast
#23904 erstellt: 27. Jun 2012, 13:04

Was bin ich froh das ich nur Schallplatten höre


Genau!
Ich hatte mich vor einiger Zeit schon mal abfällig geäußert, über dieses Technik-Kauderwelsch und habe Mecker bekommen.
Über Klangeindrücke und Musik muss man sich in anderen Foren austauschen ...

Gruß
Nobbi
Shadow410
Stammgast
#23905 erstellt: 27. Jun 2012, 13:54
Ich gehörte ebenso zu der Gruppe, die mit Streaming & Co so absolut nix am Hut haben. Was jedoch nicht heißt, dass das alles früher oder später nicht doch mal kommen kann.

Und natürlich erwarte ich, wenn ich Geld in ein System investiere, dass das alles ordentlich funktioniert. Jedwede Komfort-Einschränkung (wie z.B. das zu aufgepixelte Aussehen von Coverbildern auf Steuergeräten wie z.B. das IPad) sehe ich als no-go. Dass es klanglich mind. auf gleichem Niveau wie bestehende Quellgeräte im gleichen Preisgefüge ist, setzte ich bereits voraus.

Vielleicht auch, aber gerade weil ich beruflich am Rande mit IT zu tun habe, möchte ich mich beim Musikgenuß eigentlich nicht auch noch mit Netzwerktechnik beschäftigen müssen.

Zugegeben, mit einem IPad o.ä. bequem am Hörplatz sitzend sich durch seine Musiksammlung zu bewegen, ist komforttechnisch absolut ok, und wenns bei sowas um reine Raumbeschallung geht, noch besser.
Trotzdem meine ich, dass es für den pers. Musikgenuß förderlicher ist, sich die Optik und Haptik des Auflegens einer Platte oder CD nicht nehmen zu lassen... .

LG,
Peter
LP12
Inventar
#23906 erstellt: 27. Jun 2012, 14:00
Ich finde IPAD & Co. drängen sich schon viel zu viel in unser Leben. Ich für meinen Teil bin froh, wenn ich zu Hause nicht auch noch auf Dispays schauen muss.

Ich finden es aber absolut i.O., wenn sich hier darüber ausgetauscht wird. Wo denn sonst ?
JoDeKo
Inventar
#23907 erstellt: 27. Jun 2012, 14:02
Hola,


Shadow410 schrieb:
Ich gehörte ebenso zu der Gruppe, die mit Streaming & Co so absolut nix am Hut haben. Was jedoch nicht heißt, dass das alles früher oder später nicht doch mal kommen kann.
...
LG,
Peter


ich denke, dass Naim in dieser Hinsicht fast alles richtig macht. LINN ist da ja schon einen Schritt weiter und produziert überhaupt keine CDPs mehr. Aus meiner Sicht vielleicht ein wenig zu früh, aber am Ende dann unausweichlich.

Wenn digital - für mich auch Fastfood - dann Streaming, und wenn Genuß, dann analog.

Jedenfalls aber muss ich mir, wenn ich denn schon digital höre, nicht auch noch die vermeintlichen Nachteile des Handlings eines analogen Tonträgers einfangen, sondern dann bitte konsequent digital.

Insofern gibt es bei mir LPs und Streaming. Der CDP wurde von mir zuletzt genutzt beim Geburtstag meiner Tochter, um ein bisher nicht auf FP abgelegtes Geburtstagslied abzuspielen - ansonsten null.

Kann man auch anders sehen, aber jedenfalls meine Meinung.

Saludos

Cuauhtemoc
ernieropolis
Ist häufiger hier
#23908 erstellt: 27. Jun 2012, 14:16
Ich finde das Bedienkonzept auch klasse. Und es ist auch kein Problem für andere Leute, da es so intuitiv zu bedienen ist und so auch niemand mehr mit einem schwappernden Glas in der Hand halbnüchtern und unbeholfen an den Geräten rumgrabscht.

Aber nun mal wieder ein Höreindruck: ich habe nun endlich das Naca5 erworben, nachdem es mir beim (nicht blind und ordnungsgemäß) testen so viel besser gefallen hat als mein Chord Carnival (vor allem im Bass). Dabei war ich lange Zeit zu faul es mal umzustecken, obwohl ich es zu hause hatte. Vor der Rückgabe habe ich es dann doch noch versucht und war extrem überrascht, weil ich eigentlich nichts erwartet hatte.
Shadow410
Stammgast
#23909 erstellt: 27. Jun 2012, 14:35
Jeder hat seine Meinung, und die ist auch zu respektieren.
Ich für meinen Teil möchte trotz allem (egal ob mal ein Streamer bei mir steht oder nicht) niemals auf einen CD-Player verzichten.

Wie erwähnt, komfortabel ist die Streaming-Technologie auf jeden Fall. Jedoch sehe ich darin denselben Effekt, den schon der IPod hatte: Musik wird zum jederzeit verfügbaren Konsumgut. Dort brachte es das Ergebnis, dass viele, vor allem das junge Klientel, nicht mehr die CD's gerippt haben, sondern sich die Musik aus irgendwelchen Tauschbörsen geholt haben. Damit wurde Musikhören nichts mehr besonderes, sondern jeder- und allzeit verfügbar.

Das ist bei hochwertigen Systemen wie sie Naim und andere Hersteller anbieten natürlich anders, zielt jedoch auf dasselbe Ergebnis ab: Musik ist rel. einfach und problemlos sofort verfügbar, und der Genußhörer, der sich bisher für ein, zwei Platten- oder CD-Seiten vor die Anlage gesetzt hat, hört zwar noch, wird aber seine Konzentration nicht mehr in der Musik haben. Warum? Weil viele eine CD, eher noch eine Plattenseite ganz durchlaufen lassen. Mittels IPad o.ä. ist es viel einfacher, einfach überall hin- und herzuspringen in verschiedenen Titeln. Das ist wie schon erwähnt sicher bequem, verhindert aber oftmals das gewissenhafte Zuhören.

Was aber in beiden Fällen gemeinsam ist: der "Wert" der Musik wird für manche (ich will keinesfalls verallgemeinen) immer mehr in den Hintergrund treten und die teure Anlage wird mehr und mehr zur Hintergrundberieselung.

Noch etwas möchte ich anführen: ein guter Freund von mir ist vor einiger Zeit auf Streaming umgestiegen, und das richtig - also auch mit großem NAS-System und Festplatten im Raid-Verbund: also wenn eine eingeht, dass die Daten auf der anderen gesichert sind. So ist das System ok, kostet jedoch auch ne Kleinigkeit. Jedoch möcht ich nicht wissen, wie viele Musikhörer, die ebenso mit Streamern hören, das von einer NAS mit nur einer Platte oder gar über USB machen, und nur selten oder gar nicht sichern. Wenn da mal was schiefläuft, herrscht Schweigen... .

Möchte mit dem allen niemanden auf die Füße treten oder das Thema Streaming schlecht machen. Aber ich pers. finde, es gibt ein paar Rahmenbedinungen, damit das auch für den Musikgenießer richtig und perfekt läuft.

LG,
Peter
Amperlite
Inventar
#23910 erstellt: 27. Jun 2012, 15:02

Shadow410 schrieb:
Musik ist rel. einfach und problemlos sofort verfügbar, und der Genußhörer, der sich bisher für ein, zwei Platten- oder CD-Seiten vor die Anlage gesetzt hat, hört zwar noch, wird aber seine Konzentration nicht mehr in der Musik haben. Warum? Weil viele eine CD, eher noch eine Plattenseite ganz durchlaufen lassen. Mittels IPad o.ä. ist es viel einfacher, einfach überall hin- und herzuspringen in verschiedenen Titeln. Das ist wie schon erwähnt sicher bequem, verhindert aber oftmals das gewissenhafte Zuhören.

Meine Meinung ist: Man kann dem System nicht die mangelnde Geduld oder Disziplin des Bedieners anlasten.

Wer früher gerne Alben von der ersten bis zur letzten Minute durchgehört hat, der kann das auch weiterhin tun.

Wer früher schon lieber nur einzelne Stücke gehört hat, der hatte bei der LP richtig Arbeit. Jetzt hat er die Freiheit und Flexibilität, sich vor dem Musikhören in wenigen Minuten eine Playlist zusammenzustellen und hinterher gemütlich seine Musik am Stück zu genießen - ohne zwischen Plattenregal und Dreher hin- und herzurennen. Insofern hat Letzerer vermutlich sogar mehr Konzentration für seine Musik übrig.


[Beitrag von Amperlite am 27. Jun 2012, 15:03 bearbeitet]
ghuber
Ist häufiger hier
#23911 erstellt: 27. Jun 2012, 15:19

Amperlite schrieb:

Meine Meinung ist: Man kann dem System nicht die mangelnde Geduld oder Disziplin des Bedieners anlasten.

Wer früher gerne Alben von der ersten bis zur letzten Minute durchgehört hat, der kann das auch weiterhin tun.

Wer früher schon lieber nur einzelne Stücke gehört hat, der hatte bei der LP richtig Arbeit. Jetzt hat er die Freiheit und Flexibilität, sich vor dem Musikhören in wenigen Minuten eine Playlist zusammenzustellen und hinterher gemütlich seine Musik am Stück zu genießen - ohne zwischen Plattenregal und Dreher hin- und herzurennen. Insofern hat Letzerer vermutlich sogar mehr Konzentration für seine Musik übrig.


Das ist aus meiner Sicht absolut der Punkt mit Streaming habe ich super Komfort, den ich bei CD hören vermisst habe
Ob das jetzt einzelne Titel suchen oder das Zusammestellen von Playlistes ist. Zusätzlich habe noch die Möglichkeit Musik in höherer Qualität als von CD möglich zu hören oder Massenware über Napster u.ä. abzuspielen.
Ich kaufe mir immer noch CDs un rippe diese eben. Bei uns zuhause hören seit wir streamen wieder vielmehr Musik.
Streaming ist für mich bei Hifi endlich mal wieder ein Quantensprung.

Grüße
Gerhard
andy10
Hat sich gelöscht
#23912 erstellt: 27. Jun 2012, 15:51
Hallo Naimis,

Daß sich hier im Forum auch über die neuen Streaming Technologien ausgetauscht wird, an das sollten sich so manche schon mal gewöhnen,
ist ja schließlich die Zukunft.
Natürlich wird jeder so sein Lieblingsthema haben, nämlich genau das, was gerätetechnisch zu ihm passt.
Streaming ja oder nein, das soll und muß nun echt ein jeder für sich entscheiden. Alles hat so seinen Vor und Nachteil, und natürlich auch seinen Reiz.
Das Einlegen einer CD, im speziellen bei Naim CD Player (Schwenklade) hat schon was, bei all den anderen Playern mit Schublade, empfinde ich es eigentlich nur als lästig, noch schlimmer das Cover Chaos, das nach einer längeren Hörsession dadurch entsteht.
Was die Qualität der einzelnen Medien betrifft, habe ich schon so manche Überraschung erlebt, im direkten CD - HD Download Vergleich. Da kommt die normale CD einfach nicht mit.
Über die Wertigkeit der Musik lässt sich natürlich streiten, aber mal ehrlich, wie oft habt ihr schon mal eine Cd eingelegt, bei der ihr nur einen oder zwei ausgesuchte Titel abgespielt habt, weil euch der Rest davon nicht so zusagt. Das alles kann man mit einer selbst zusammengestellten Playlist relativ einfach umgehen.
Was die Bedienung mittels IPad betrifft, so kann ich nur sagen, ein jeder der es mal ausprobiert hat, möchte es nicht mehr missen.
In Verbindung mit dem HDX perfekt. Inwieweit sich das mit anderen Streamern deckt, kann ich nicht beurteilen.
Auf jeden Fall hatte ich bis jetzt noch keine Probleme mit der Darstellung der Cover oder Ähnliches.

Wünsche Euch noch viel Spaß beim Musikgenuss ( egal ob von CD, LP oder anderen Quellen.....).

Lg
Mr.Blue
Stammgast
#23913 erstellt: 27. Jun 2012, 15:57
Ich denke auch das durch die Digitalisierung der Musik, die Musik sehr beliebig geworden ist. Oft dudelt sie nur noch im Hintergrund rum, egal welcher Player oder Streamer da nun angestöpselt ist.
Ich bin ein Kind der Achtziger und auch nur mit CD's groß geworden. Ich fand das früher auch ok für mich. Mir fiel aber mit dem Kauf eines gebrauchten Plastik-Plattendrehers auf (ca.20 Euro), dass man sich viel intensiver mit der Musik beschäftigt, da man ja oft einfach zu bequem ist, einen jeweiligen Titel extra mit der Nadel anzupeilen.

Von da an wurde Musikhören zum Genuss: Ich für meinen Teil habe erst da entdeckt, dass ein Album auch ein Gesamtwerk sein kann, zwar natürlich oft mit Höhen und Tiefen, jedoch so gut wie immer in sich stimmig.
Dies führte dann dazu das nun ein TW-Acustic Raven One bei mir seine Runden dreht und mich vollständig in die Musik entführt.
Nicht falsch verstehen: Ich interessiere mich auch für die digitalen Sachen, jedoch hat mich bis heute kein Gerät so wirklich überzeugt.

Mal ne kleine Frage an die Digitalos:
Hört ihr wirklich immer die ganzen gerippten CD's durch oder sind es nicht doch öfters nur einzelne Stücke?
Gerade wenn man seine Playlisten zusammenstellt, ist das bestimmt reizvoll, aber meiner Meinung nach auch irgendwie losgelöst von der Platte an sich.

Die jeweilige Klangqualität der Streaminggeräte ist bestimmt nicht schlecht, ich selbst konnte mich schon oft davon überzeugen.
Solange dass aber nicht zu hundert Prozent vollständig fehlerfrei läuft und man schon fast eine IT-Ausbildung braucht um das Gerät einzustellen, dann ist diese Technik meines Erachtens einfach noch nicht ausgereift.

Gruß
Hannes
paffel
Stammgast
#23914 erstellt: 27. Jun 2012, 16:56
moin,
wie so oft liegts am user, womit er sich beschäftigt und was ihm Freude bereitet.
Rückblickend kann man auch feststellen, daß die CD mal als Teufelswerk angesehen wurde, andererseits die LP erst lange nach der CD-Einführung zum Kultobjekt wurde.
Ich für meinen Teil bin froh, mich gegen die digitale Netzwelt entschieden zuhaben, denn es bedeutet fortwährender Umgang mit IT- Technik. So einfach ist es ja garnicht, wie manchmal dargestellt. Hier ne software, da ne software, dann ne software, um alle softwares zu vernetzen, zu kontrollieren und dort ne hardware und wieder ne software und dann dies Format, dann jenes und und und.
Wer damit aufwächst, alles ok. gehört hier auch hin, naim macht da ja genug.
Aber die andere Seite postet friedlich mit:
ich gebe kund und zu wissen, daß ich glücklicher Eigentümer einer NAC 202 geworden bin, aber upgrade, nicht downgrade wie Du, Peter (shadow).
Die Hatte längere Zeit nicht gespielt. Gleich die ersten Töne gaben den Eindruck, größer, fülliger, aber auch behäbiger, Tendenz eingeschlafene Füße. Aber ich bin ja Optimist. 2 Tage später dachte der Kopf noch über den Klang nach, da wippten die untersten Gliedmaßen schon im Takt der Musik. Freu mich und schiele nun auf die NAP 200.


moin
werner


[Beitrag von paffel am 27. Jun 2012, 16:58 bearbeitet]
ghuber
Ist häufiger hier
#23915 erstellt: 27. Jun 2012, 17:04

Mr.Blue schrieb:
.....
Mal ne kleine Frage an die Digitalos:
Hört ihr wirklich immer die ganzen gerippten CD's durch oder sind es nicht doch öfters nur einzelne Stücke?
Gerade wenn man seine Playlisten zusammenstellt, ist das bestimmt reizvoll, aber meiner Meinung nach auch irgendwie losgelöst von der Platte an sich.

Die jeweilige Klangqualität der Streaminggeräte ist bestimmt nicht schlecht, ich selbst konnte mich schon oft davon überzeugen.
Solange dass aber nicht zu hundert Prozent vollständig fehlerfrei läuft und man schon fast eine IT-Ausbildung braucht um das Gerät einzustellen, dann ist diese Technik meines Erachtens einfach noch nicht ausgereift.

Gruß
Hannes


Hi Hannes,
ich muss ehrlich zugeben sich mir das bis dato nur einige Platten als Gesamtkunstwerk erschlossen haben, das liegt aber mit Sicherheit an mir.
Durch das Srreamen hat sich das Musik hören bei mir nicht verändert, ich höre die selben Platten "am Stück durch" wie zuvor mit CD auch schon.

Ich habe mir zB. meinen persönlichen Jazz Sampler als Playlist zusammengestellt, finde ich einfach klasse.
Wir hören derzeit vielmehr Musik, weil der Gang zu Plattenregal entfallen ist. Ich war allerdings auch nie ein Plattenauflegzelebrierer, da fehlt natürlich etwas.

Einen großen Vorteil sehe ich auch darin, dass ich meiner Meinung nach für einen CD Player von der Wiedergabequalität eines ND5XS viel mehr Geld auf die Ladentheke legen müsste als der ND5XS kostete.

Grüße
Gerhard
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#23916 erstellt: 27. Jun 2012, 17:38
Ich höre meine gestreamte alben durch. was auch ein vorteil ist, ich höre öfter alben die ich sonst nicht höre. vorher hatte ich so meine standart scheiben die immer wieder gespielt wurden. jetzt stöber ich viel öfter durch meine bibliothek oder lass die alben nach alphabet sortieren und sag mir, jetzt eines mit A danach eines mit B und so weiter. so höre und finde ich auch alben die ich sonst wahrscheinlich erstmal nicht mehr gehört hätte.
reinibert
Stammgast
#23917 erstellt: 27. Jun 2012, 17:59
Für mich spricht für Streaming ganz klar der klangliche Vorteil gegenüber CD und LP.

Aber ein weiterer Aspekt den ich für mich beim Handling mit Streaming gefunden habe ist, das man eben nicht mehr an dem CD- oder LP-Format hängt. Bei Konzeptalben üder mehr als eine CD oder LP-Seite kann man nun in einem Rutsch hören und ist damit näher an der Intention des Machers. Noch deutlicher wird das bei klassischen Werken, die sich nicht an das Format halten. Dort kann man jetzt durch Playlists oder freies Zusammenstellen der einzelnen Stücke die Werke in Gänze teilen, egal ob kürzer oder länger als eine CD bzw. LP-Seite. Dies gilt im besonderen für Opern. Beim aufbreiten der Daten kann man einzelne Akte in einem Rutsch planen. Das mir immer lästige und der Konzentration abträgliche wechseln der CD innerhalb eines Aktes fällt weg. Insbesondere bei Wagner wrd das sehr deutlich. Oder bei der Aufteilung von Sinfonien auf verschiedene CDs ist es immer blöd, wenn man die nicht komplett zu Ende hören kann ohne zu wechseln. Oder auch, das die CD nicht nach dem Werk aufhört sondern schon das nächste Werk spielt. Das ist zwar ein schwaches Argument bei Cd-Spielern aber bei Platten ist der Aufwand sehr viel größer.

Fazit für mich: Streaming macht frei vom Diktat des Mediums CD und Platte. Die Grenzen 78 Minuten bei einer CD und 30 Minuten bei einer LP gibt es nicht mehr. Das ist zukünftig für die Musikschaffenden ein neue Herrausforderung. Ich bin mal gespannt wie die das dann lösen werden.


[Beitrag von reinibert am 27. Jun 2012, 18:04 bearbeitet]
Shadow410
Stammgast
#23918 erstellt: 27. Jun 2012, 18:38
Ganz ehrlich freut es mich, hier zu lesen zu können, dass ihr das System für ausgedehnten Musikgenuß nutzt. So soll(t)s ja sein!

Ich erlebe in meinem Umfeld, wo ich auch mit jüngerer Klientel zu tun habe, dass da teilweise recht vernünftige Anlagen (nicht alle Kids hören nur über Laptop) vorhanden sind, aber durch die einfache Verfügbarkeit das Hören von Musik zur Hintergrundbeschallung verkommen ist bei Leuten, die früher doch eher gerne vor der Anlage gesessen sind.

Wie erwähnt, ich verschließe mich dem System des Streamings nicht, nur erkenne ich für mich pers. dzt. wenig Nutzen. Und habe auch kein Problem damit, nach einer ordentlich Musik-Session die 20, 30 CDs wieder ins Regal zurück zu schlichten... .

@ paffel:
Freue mich Werner, wenn du mit der NAC202 zufrieden bist. Eine klanglich wie ich finde sehr gute Vorstufe. Natürlich kein Vergleich zu den kleineren. Für meine Ohren (und damit glaube ich bin ich nicht alleine) auch besser als die ältere NAC82, die für sich nicht schlecht ist, aber mir zu langweilig war.
Die NAP200 sehe ich für die NAC202 als sehr passende Endstufe an, damit hat man richtig Spass! Und wenn noch ordentlich Druck und "Pfeffer im Bass" dazu kommen soll, ein HiCap dran...!
Und dann hört man nur noch gemütlich und jeder Aufrüstgedanke erstickt im Keim... (ging zumindest mir so und hat sich bis dato absolut nicht geändert)!

LG,
Peter
hifi_raptor
Inventar
#23919 erstellt: 27. Jun 2012, 20:02
Hi Naim(ologen)
Also na klar kann man Musik auch ohne einlegen von CDs genießen.
Gut ich stremme nicht, weil ich den HDX habe und das ganz ohne PC geht und fast ohne Computerkenntnisse.
erst wenn der Plattenplatz ausgehti ist es von Vorteil ein paar Grundkenntnisse zu haben.
Aber man kann sich eben VOLL auf das Musik hören konzentrieren.
Ich bin Albenhoerer geblieben. Und wenn ich mal quer Beet hören will gibt es Flugs eine Playlist.
Und mit den Eiergeräten und oder dem Windoofclient kann man Super durch die Sammlung surfen.
Man glaubt gar nicht was man so alles hat wenn man mal alles im Überblick hat. Ideal!
Ich bin froh wenn ich nun alle Alben auf HD habe.
Und da ich mittlerweile mehr sauge (HighRes) ist der HDX der ideale Zuspieler. Saugen und spielen, zündender Tages und Nachtzeit.
Ganz langsam gewöhne ich mich auch an das Internetradio. Schei... Sound, aber man lernt auch neues kennen.
Zum nebenbei hören durchaus coole Sache. Und zum Glück müssen wir uns über Klang nicht unterhalten

Und so nebenbei moechte ich sagen, dass das beladen eines Naim CD eine Extreme coole und zeremonienbehaftete Sache war.
Aber der Fortschritt bringt's hält auch.

Ich kann mir sogar die letzte Stufe vorstellen......HDX! Clapton Just One Night CD 1 ganzes Album spielen... Augen zu und hören.
Ein Traum steuern ganz ohne Eierhardware nur mit meiner Stimme, und nur mit meiner....

Gruss
themrock
Inventar
#23920 erstellt: 27. Jun 2012, 23:48
Warum sich nur mit LPs bzw jetzt schon CDs ( früher Teufelswerk bzgl zu LP) intensives Musik hören gestalten lässt und man mit Streaming nur die Musik als Hintergrundberieselung laufen lässt ist doch ausgemachter Quatsch.
Der Vorteil des Streaming ist doch einfach das mir ALLE Möglichkeiten offen stehen.
Konzentriertes hören einer CD
Oder hören einer meiner Playlists, die ich mir nach Genre/ Stimmung ( Blues, Soul, Hardrock usw) angelegt habe und ich mit jeder neuen Platte erweitere
Und natürlich bei Party usw. nutze ich es auch als Hintergrundmusik mit der entspr. Playlist.

Und diese ganzen Argumente, das man sich laufend mit IT bzw. Computer beschäftigen muss, ist doch auch Blödsinn.
Ich hab mir meine Streaming Anlage vor ca. 2/3 Jahren aufgesetzt, hat ca. 20 Minuten gedauert und das war es seit dem, nichts mehr gemacht.
Wenn ne neue neue CD kommt, wird die gerippt, lass das Squeezecenter nach neuer Musik suchen fertig, dauert weniger als ca. 5 Minuten
Ab und zu kommt mal ein Update, dies wird automatisch angezeigt, ich drücke nur auf updaten, fertig.
Also was daran kompliziert oder zeitaufwändig sein soll, erschliesst sich mir nicht.

Ich hab ca. 1200 Platten abgespeichert, wenn ich mir vorstellen würde, die irgendwo als LP zu lagern, würde ich mich erschiessen.
Shadow410
Stammgast
#23921 erstellt: 28. Jun 2012, 06:45
Bei mir im Hörraum ruhen etwa 600 Platten und knapp 2.500 CD's. Suizidgedanken sind mir dabei jedoch noch nie gekommen...

LG,
Peter
delgesu
Stammgast
#23922 erstellt: 28. Jun 2012, 08:39
hi,

raptor schrieb: "Und wenn ich mal quer Beet hören will gibt es Flugs eine Playlist.
Und mit den Eiergeräten und oder dem Windoofclient kann man Super durch die Sammlung surfen."

das mag beim HDX funktionieren.
beim NDX ist die suchfunktion: MÜLL
beim NDX ist die suchgeschwindigkeit: MÜLL
beim NDX ist die darstellung nach genre, künstler etc: MÜLL
beim NDX ist die cover darstellung: MÜLL

wohlgemerkt: bei einer klassiksammlung > 3.500 CDs über twonky und QNAP

wenn man einfach die funktionalitäten von iTunes hätte: damit kann ich prima durch meinen serverbestand flitzen. und schnell.
mit der n-stream ist das wirklich schrecklich und macht mich ehrlich wütend. ich werde am wochenende das update testen und vielleicht noch die geduld aufbringen und das firmware-update abwarten (aber allein dieser satz führt bei mir schon wieder zum blutsturz)...

wenn das nichts ändert fliegt er raus.

viele grüße,
delgesu


[Beitrag von delgesu am 28. Jun 2012, 08:39 bearbeitet]
ahof
Stammgast
#23923 erstellt: 28. Jun 2012, 09:50
Das hätte ich mir beim NDX so nicht gedacht und ich finde das total schade.

Ich möchte die Musik auf Festplatte nicht missen - früher habe ich iTunes genutzt, nun foobar2000 mit einem plugin & app für ipod (monkeymote) - funktioniert alles soweit im Rahmen. Das Streamen über wlan habe ich bleiben lassen (apple airport express), ich halte den Musikbestand lieber im "Player" (ein altes Notebook, an dem mehrere externe HD's laufen, die sich untereinander abgleichen - bewusst kein RAID, bewusst kein NAS), der mittels eines kleinen aber recht hochwertigen USB-> SPDIF Adapters (M2Tech Hiface) an meinem DAC hängt.
Die Lösung ist für mich durchaus in allen Belangen akzeptabel. Und wahrscheinlich gut skalierbar (geht die Suche zu langsam kommt ein schnelleres Notebook, geht der Platz aus gehen mindestens 2 Platten in den Ruhestand und werden durch größere abgelöst etc..). Wobei der Datenbestand nicht mehr so massiv anwächst seit alles musikmäßig "ripbare" aus meiner Vergangenheit, brauchbar wie unnötig - da drauf ist. Ich hatte da mal einen gewissen Vollständigkeitswahn.

Streamen im großen Stil - keine persönliche Datenhaltung zu Hause mehr und dennoch Top Qualität (Lossless Codec, Bitrate, Performance, Usability & wirklich komplettes, super aufgearbeitetes Musikangebot incl. Erweiterungsmöglichkeit mit Musikupload in die "Cloud" für meine Privataufnahmen vom Konzert vom Bruder oder dem Professor auf der Universität zum Beispiel) - das ist schon eher die Zukunft. Aber da sehe ich uns (noch) nicht. Bis dahin stöpsle ich mich durch.

Es gibt auch recht interessante Streamer auf iTunes Basis. Ich glaube Micromega macht einen.

Wie viele Titel sind 3500 Klassik CD's? Lösungen wie das Sonos funktionierten vor ca. 2 Jahren, als ich mich dafür interessierte, bis ~60000 Titel laut Verkäuferin (die hat damals bei Sonos angerufen).

Ab einer gewissen Musikmenge wird's wohl immer noch etwas "unperformant" und auch absturzanfällig - auch das iTunes auf einem Mac.

lg Hubert


[Beitrag von ahof am 28. Jun 2012, 09:59 bearbeitet]
delgesu
Stammgast
#23924 erstellt: 28. Jun 2012, 10:28
hallo hubert,

"Wie viele Titel sind 3500 Klassik CD's?"
-> ungefähr 41.000

und ja: prinzipiell halte ich das streamen für eine grandiose sache.
leider war ich zu schnell beim kauf: nach ungefähr 100 gerippten CDs funktionierte die bedienung einigermaßen, bzw ich habe über die schwächen hinweggesehen - und gekauft. der klang war (ist) halt toll.
meine ideallösung wäre: NDX + die bedien(such-)funktionalität und -geschwindigkeit wie iTunes. das wär´s!

so wie es jetzt ist, ist die sache für mich unbrauchbar und ich ärgere mich mehr als musik zu hören...

grüße,
delgesu
ahof
Stammgast
#23925 erstellt: 28. Jun 2012, 12:14

Mr.Blue schrieb:
Ich denke auch das durch die Digitalisierung der Musik, die Musik sehr beliebig geworden ist.


Hallo Hannes,

heute komme ich wieder etwas zum Schreiben. Den Ansatz finde ich interessant, ich sehe das Problem jedoch woanders. Vielleicht ist die Musik durch den Zeitgeist recht beliebig geworden. Doch auch wenn ich so denke, mache ich doch einen Fehler. Das Musikhören ist durch den Zeitgeist, unseren Alltag - mit dem Fortschritt auf technologischer und dem Rückschritt auf sozialer Ebene - sozusagen, mancherorts beliebig geworden müsste es vielleicht heißen, es hat mancherorts absolut nichts mehr besonderes an sich. Daran gebe ich dem Medium nicht die Schuld, auch wenn die vollständig analoge Wiedergabekette durchaus ihren eigenen Charme hat - da kommt das Digitale niemals hin wie auch immer. Aber das macht keinen wirklichen Unterschied aus. Noch nicht mal ob komprimierte oder verlustlose oder Masterqualität vorliegt ist entscheidend, auch wenn man den Unterschied hört. Ich weiss dass das jetzt sicher kontrovers ist, aber: Der Umgang mit dem Material ist es, der vielleicht problematisch zu sehen ist.

Das Umgehen mit der Beliebigkeit ist ein großes Thema das uns und unsere Gesellschaft seit dem späten letzten Jahrhundert ziemlich quält. Ich weiß nicht einmal wie viele Fernsehsender ich empfangen könnte, mehrere Tausend Radiosender werden mir ohne mein Zutun online angeboten und ich höre vielleicht zwei davon aus biographischen Gründen lieber als die anderen, die musste ich jedoch selber einrichten.

Wie man damit umgeht ist in jedem seiner Verantwortung. Verantwortung für sich selber, seine Mitmenschen und seinen Lebensraum - die sich auch in einer vernünftigen und interessanten Musikauswahl zeigen kann und ist eine große Herausforderung. Da ist's dann schon fast egal ob's ein 160kbps MP3 ist, ein verlustloses Format vorliegt oder die Musik von Schallplatte kommt. Alles hat seinen Platz wenn man ihn sich finden lässt. Auf eine für einen selber vertretbare Weise. Natürlich bringt die Verfügbarkeit von mehreren zehntausend Titeln auf Knopfdruck ebenso Probleme mit sich, Probleme sozialer Natur. Das Verbot von eigenmächtigem Title-Skipping ohne Absprache in meiner Wohnung zum Beispiel ist genauso unsichtbar festgeschrieben wie das jeder sein eigenes Glas bekommt.

Ich spreche der Schallplatte dennoch überhaupt nichts ab. Auch keinem anderen Medium. Nur schade, dass wie in delgesu's Fall die Technik (noch) nicht so will wie sie sollte.

lg Hubert
hifi_raptor
Inventar
#23926 erstellt: 28. Jun 2012, 13:01
Hi Naim(ologen) und NDX Besitzer
Ein Stück Software auf dem NAS liefert die Musik zu.
Die Verwaltung der Musik nimmt doch der Dienst dervauf dem NAS installiert ist vor?
Das NAS ist in Sachen Leistung abhängig vom verbauten Prozessor, des RAM und der Leistungsfähigkeit der Firmware und Serversoftware.
Der NDX verwaltet was mit welcher Hilfe?
WLAN scheidet für mich sowieso aus, also über Router / Switch per LAN an NDX.
Einen effizienten Algorithmus haben der durch einen Baum mit 50000 Objekten surft und in einer entsprechenden Tiefe, ist schon eine Leistung.
Gibt Naim zertifizierte Hardware vor? Mit welcher Anzahl Objekte (Lieder) wird gerechnet.
Am NAS gibt es je nach Firmware genügend Einstellungen die vorgenommen werden müssen damit das Teil performant läuft. Hat noch nix mit dem NDX zu tun.
Schon mal Musicline oder Naim auf diese Problematik angesprochen (Mail an Naim)?
Naim sollte schon wissen mit welchen Einstellungen ein performanter Betrieb möglich sein muss.

Ich habe auch Sachen gehabt die mir am HDX in Sachen Bedienung nicht gefallen und auf der HighEnd waren Entwickler und konnte mein Anliegen dortr schon mal vorbringen und ein bisschen in Erfahrung bringen.

Eine Usergroup gründen und die Sachen angehen, es profitiert die ganze Gemeinde davon.
Ist in der Softwarebranche Gang und Gebe.

Klar habt Ihr nur Musik als Hobby, aber so nebenbei die Technik mitbekommen......und wenn's nachher besser läuft Why Not hat man gleich noch mehr Spass an der Musik.

Nobody is perfect und wer es nicht will, haut das Teil zum Teufel, was an sich aber sehr schade ist.

Gruß


[Beitrag von hifi_raptor am 28. Jun 2012, 13:02 bearbeitet]
Nobbi56
Stammgast
#23927 erstellt: 28. Jun 2012, 13:24

Und diese ganzen Argumente, das man sich laufend mit IT bzw. Computer beschäftigen muss, ist doch auch Blödsinn.


Dann hast du offenbar die letzten 10 - 20 Seiten hier im Tread nicht mitgelesen ...

Nobbi
delgesu
Stammgast
#23928 erstellt: 28. Jun 2012, 13:40
hallo hubert,

ich habe die daten des von dir angeführten micromega airdream mal studiert. kostet wohl um € 4.500, also vergleichbar mit meinem NDX (ohne XPS...).
klingt interessant und die bedienung scheint genau das zu sein, was ich suche. ABER: es ist scheinbar nicht zur verwendung mit einer NAS gedacht, sondern direkt aus dem MAC bzw PC. und wohl per WLAN.
bei mir ist NAS allerdings zwingende vorausetzung. könnte der MM airdream das, würde ich ihn genauer unter die lupe nehmen...

viele grüße,
delgesu
JoDeKo
Inventar
#23929 erstellt: 28. Jun 2012, 14:07
...dann versuche es doch mal mit einem LINN Akurate.
themrock
Inventar
#23930 erstellt: 28. Jun 2012, 14:10

Nobbi56 schrieb:

Und diese ganzen Argumente, das man sich laufend mit IT bzw. Computer beschäftigen muss, ist doch auch Blödsinn.


Dann hast du offenbar die letzten 10 - 20 Seiten hier im Tread nicht mitgelesen ...

Nobbi

Tja dazu kann ich nur sagen, falsche Hardware und Software
ahof
Stammgast
#23931 erstellt: 28. Jun 2012, 14:23
Hui das Airdream kannte ich noch gar nicht!
Das ist ja sogar eine integrierte Lösung a la Unity mit Verstärker und so eingebaut..
Ich meinte den wesentlich einfacheren (& günstigeren) Streamer Airstream WM-10.

Und ja - leider muss wohl irgendwo im Netzwerk ein iTunes laufen und das tut's nicht auf dem NAS. Die Musik kann aber in jedem Fall durchaus am NAS liegen, das macht dann halt kein UPNP mehr.

Wichtig wäre vor allen zu gewagten Experimenten eine aktuelle Sicherung des Datenbestands.

Ich habe mit NAS im Heimbereich nicht so die Erfahrung. Der NDX scheint aber nur wenig mit den Problemen zu tun zu haben (Hardware NDX scheint OK und macht seinen Job - kriegt Daten angeliefert, decodiert diese in Musiksignal und "klingt gut"), die Performance/Handlingprobleme scheinen eher im NAS & Software Bereich zu suchen zu sein. Gibt es Erfahrung mit der Integration eines kleinen Heimservers (ein robuster, schneller UPNP Server wäre in deinem Fall wichtig und ich weiß nicht ob die Performance des NAS mit welcher Software auch immer ausreicht) und dem NDX? Da wirds andere Experten geben da ich das nur am Rande mitkriege und nicht aus erster Hand - ich sehe dennoch keinen Grund dass das nicht hinreichend gut hinzukriegen (also: mit Hardware zu erschlagen) wäre. Zu einem Bruchteil der Kosten eines Gerätewechsels in der selben Liga.

Ich hoffe es finden sich hier (oder woanders) Leute, die das Thema schon gelöst haben und darüber berichten. Ich befürchte jedoch, dass kein aktueller UPNP Server annähernd ans iTunes Interface herankommt. Welches auch nicht 100%ig ist, Apples Remote App auch nicht, und ich "geflüchtet" bin. Da lasse ich mich aber gerne überraschen.

Ruf mal bei Musicline an (oder schreib ins englische Naim Forum), die haben sicher einen Mitarbeiter der sich damit intensiv befasst und "best practice" Richtlinien für den problemlosen und komfortablen NDX Betrieb liefern kann (die neuen Streamer und die Unity's wird's ja auch betreffen, den HDX halt nicht denn der hat seine eigene Bibliothek eingebaut).

lg hubert


[Beitrag von ahof am 28. Jun 2012, 14:43 bearbeitet]
delgesu
Stammgast
#23932 erstellt: 28. Jun 2012, 14:42

Cuauhtemoc1969 schrieb:
...dann versuche es doch mal mit einem LINN Akurate. :D


...so verschroben ist der gedanke gar nicht.
wie ist es denn da mit der bedienung/suchfunktion/geschwindigkeit großer datenmengen???
ok,ok, falscher thread...

achso, raptor:

hifi_raptor schrieb:
Hi Naim(ologen) und NDX Besitzer
...
Eine Usergroup gründen und die Sachen angehen, es profitiert die ganze Gemeinde davon.
Ist in der Softwarebranche Gang und Gebe.


auch wenn du das natürlich hilfreich meinst:
NEIN! das mag irgenwelchen nerds spass machen. wenn ich € 4.200 hinlege (+XPS) dann muß es laufen, ohne großartiges gefummel oder gar rumpfriemeln in irgendwelchen eingabemasken eines versteckten submenüs.
ich bin bereits wegen des ganzen einstellsch... vom PC zu MAC geflüchtet. bei HiFi will ich von dem ganzen schwachsinn schon mal gar nichts wissen...
wenn ich naim (und natürlich auch den anderen) einen rat gegen dürfte: nehmt die 2-3 der wichtigsten NAS hersteller (die ja 98% des marktes darstellen) und spielt mal alles durch. und dann gebt uns die dementsprechenden lösungsvorschläge.
DAS wäre dann echte unterstützung.

grüße,
delgesu


[Beitrag von delgesu am 28. Jun 2012, 14:43 bearbeitet]
ghuber
Ist häufiger hier
#23933 erstellt: 28. Jun 2012, 14:54
Hallo, soweit mir das per Ferndiagnose möglich ist bin ich zu 99% der Meinung es liegt nicht am Streamer. Der Streamer empfängt nur Daten und spielt diese ab.
Suchen, sortieren, Cover anzeigen liegen am UPNP Server bzw. Leistung des NAS und am User Interface sprich der App.
Du kannst zu Linn oder sonstwo hin wechseln das Problem wird bleiben, die Geldbörse wir leerer
Es ist mit hoher Sicherheit ein Problem an der Infrastruktur.

Welches NAS verwendest Du ?
Welchen UPNP Server
und welche App ?

Muss doch möglich das hinzubekommen.

Grüße
Gerhard


[Beitrag von ghuber am 28. Jun 2012, 14:56 bearbeitet]
delgesu
Stammgast
#23934 erstellt: 28. Jun 2012, 15:04

ghuber schrieb:


Welches NAS verwendest Du ?
Welchen UPNP Server
und welche App ?


ich nutze dasselbe wie einige user, die ich kenne. und die haben EXAKT dieselben probleme:

QNAP
twonky
n-stream

ich stehe mit jemandem in engem kontakt, der schon anfragen an naim gestellt hat. doch eine lösung steht noch aus.

viele grüße,
delgesu
Hayvieh
Stammgast
#23935 erstellt: 28. Jun 2012, 15:05
delgesu

Ich kann Deine Einstellung, das ein Gerät für so einen Preis ohne wenn und aber funzen soll, verstehen. Wenn es nicht so ist, denke ich aber, das Dein Händler da auch mit in der Pflicht genommen werden sollte, denn nicht umsonst werden die Verkäufer von Naim/ MusilLine für solche Geräte geschult.
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#23936 erstellt: 28. Jun 2012, 15:09
Hallo @delgesu

Habe grad einen linn majik ds zum testen hier. Bedienung über kinsky nicht gut, meilenweit entfernt von squezzebox touch mit ipeng

Hast du deine nas die musik dedizieren lassen? Wenn nicht ist klar das es beim suchen lange dauert. Denn weiß deine nas ja nicht wo die sachen sind und such sie jedes mal. Es gibt sowas wie mediendienst. Hatte das prob auch. Dauerte immer so 20 sec bis er was hatte. Nach dem dedizieren keine sec mehr.
ghuber
Ist häufiger hier
#23937 erstellt: 28. Jun 2012, 15:15

delgesu schrieb:

ghuber schrieb:


Welches NAS verwendest Du ?
Welchen UPNP Server
und welche App ?


ich nutze dasselbe wie einige user, die ich kenne. und die haben EXAKT dieselben probleme:

QNAP
twonky
n-stream

ich stehe mit jemandem in engem kontakt, der schon anfragen an naim gestellt hat. doch eine lösung steht noch aus.

viele grüße,
delgesu


Hi
welches QNAP (ich benutze das 219 PII)
twonky verwende ich auch, wie ist die Freigabe im Twonky ? (wie Ipod ?, nach Verzeichnis ?)
als APP verwende ich BubbleUPNP ( funktioniert super)
Ich habe allerdings nur 400 CDs, das wirkt sich beim Suchen naürlich auf die Performance aus.

Grüße
Gerhard
LP12
Inventar
#23938 erstellt: 28. Jun 2012, 15:17
[quote="delgesu"]
wenn ich € 4.200 hinlege (+XPS) dann muß es laufen, ohne großartiges gefummel oder gar rumpfriemeln in irgendwelchen eingabemasken eines versteckten submenüs.[/quote]

Hi,

zumindestens was DAS angeht, muss ich zugeben, dass das beim Plattenspieler - so einfach er auch in der Bedienung ist - beim Setup doch auch ziemlich fummelig sein KANN.
Bis da mal der TA in beiden Nullpunkten sitzt, kanns je nach Tagsform auch mal dauern. Dann das Rumexperiemtieren mit Auflagegewicht, Antiscating. Bei Schwabblern das Subchassis zum Singen bringen ... .

Letztendlich hat es Hubert aus meiner Sicht sehr gut zusammengefasst. Es liegt weniger am Medium an sich, als am eigenen Umgang damit. Und dann ist es doch begrüßenswert, wenn die neuen Wiedergabemöglichkeiten auch echte Wiedergabequalität liefern können, die ambitioniertes HINhören ermöglichen.


[Beitrag von LP12 am 28. Jun 2012, 15:19 bearbeitet]
Horchposten
Stammgast
#23939 erstellt: 28. Jun 2012, 16:57


Jungs Ihr seit SUPER!

Ich HATTE Probleme mit der miesen Coverdarstellung.

Hatte Musicline angeschrieben, die konnen nicht helfen

Habe bei Twonky bei den Eintellungen unter Endgeräte anhand der IP-Adresse den NDX herausgesucht (nicht das iPad) und dann von Generic Media Reciver auf Songbook DS Control Point umgestellt. Nun sehen die Cover auch gut aus

DANKE
delgesu
Stammgast
#23940 erstellt: 28. Jun 2012, 16:59
hallo,

ghuber: QNAP 212

[quote="frank_aus_n"]Hallo @delgesu

Hast du deine nas die musik dedizieren lassen? Wenn nicht ist klar das es beim suchen lange dauert. Denn weiß deine nas ja nicht wo die sachen sind und such sie jedes mal. Es gibt sowas wie mediendienst. Hatte das prob auch. Dauerte immer so 20 sec bis er was hatte. Nach dem dedizieren keine sec mehr.[/quote]

was ist dedizieren.
ich habe folgendes gemacht:
1. itunes mediathek auf den NAS gelegt (QNAP 212)
2. CDs in iTunes gerippt; ablage erfolgt im Freigabeordner der NAS
3, twonky war auf der NAS installiert.
4. NDX angestöpselt per LAN-Kabel
fertig

[quote="LP12"][quote="delgesu"]
... Es liegt weniger am Medium an sich, als am eigenen Umgang damit.[/quote]

einspruch: das, was ich als "normalo" tun kann um das gerät odnungsgemäß zu bedienen, habe ich getan. was darüber hinausgeht ist aufgabe des anbieters.

grüße,
delgesu
delgesu
Stammgast
#23941 erstellt: 28. Jun 2012, 17:01
hey horchposten,

das werde ich, wenn ich am WE wieder zu hause bin, sofort machen!!!
bin aber sowas von gespannt!

danke,
delgesu
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#23942 erstellt: 28. Jun 2012, 17:29
Ich hab ein synology nas, daher weiß ich nicht wie es bei qnap heißt. Bisher sind alle deine lieder verstreut auf deiner nas. Dedizieren heißt dein nas legt eine karte für sich an wo jedes lied liegt und weiß so beim anfragen über den naim wo er das lied hat und weiß sofort wo er hin muß.
hifi_raptor
Inventar
#23943 erstellt: 28. Jun 2012, 18:00
@delgesu
Du darfst davon ausgehen, dass die Usergroup ernst gemeint war!

Und mit Nerds hat das gar nichts zu tun.

Usergroups enstehen dort wo professionelle Anwender einem sehr großem Hersteller gegenüber stehen.
Beispiel: SAP, Oracle a.s.o.

Und User haben organsiert durchaus Einfluss auf einen Hersteller.

Aber egal, war natürlich nur ein Vorschlag.

Was mich nur wundert, gibt es auch sowas wie eine einmal beschriebene Standardinstallation nicht, wo darauf hingewiesen wird wo welche Grenzen liegen u.s.w. ,welche Parameter etc.

Und wenn ich so in einschlägigen Foren lese liegt genau in der Useability der Streaming Clients das Problem, bei allen Herstellern.
Und wenn man Sammlungen von 3000 CD's hat muss das NAS gut ausgestattet und richtig konfiguriert sein.
Das Kunststück ist ja Dritthersteller mit Vierthersteller Serversoftware und diverser anderer Gerätschaften mit drei dutzend halbwegs standardisierten Schnittstellen und Protokollen zum laufen zu bringen.

Ich habe ein ReadyNas Duo V2 gekauft, das Teil hat gegenüber dem Vorgänger eine schei... Software. Wir sind mit Netgear schon in Kontakt.
Allerdings, drei Kreuzzeichen, hat der HDX das NAS sofort gesehen und war sofort zugriffsbereit.
Einmal hatte ich Abbrüche und das lag an nicht gestarteten Diensten des NAS. Reboot tut immer gut, und schon funzte wieder alles.
Oder ein anderer Gag, und ich hoffe das läßt sich konfigurieren, ist die HD am NAS eingeschlafen und eine lange Playlist möchte dann zugreifen, dauert das Aufwachen zu lange und Ende Playlist.

So ist das halt mit der Technik.
Und solche Themen kauen Usergroups mit den Herstellern durch.

Und ich verstehe Euch bestimmt!
Ich würde gerne nach einer Runde anschließen und konfigurieren auch lieber nur Musik hören.

Gruß
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