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Thread für Naim-Liebhaber

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Stammgast
#17883 erstellt: 08. Feb 2010, 01:03
@dcdeus:
Kontrolliere doch mal, ob du nicht bei einem Lautsprecher oder am Verstärker "plus und minus" vertauscht hast.
dcdeus
Ist häufiger hier
#17884 erstellt: 08. Feb 2010, 21:26
Erstmal Danke für die ersten Meldungen. Zur Raumbeschaffenheit: Es handelt sich um ein ca. 60 Jahre altes Haus, Wände aus Ziegel so um die 50cm dick. Auf den bereits vorhandenen Schiffboden wurde ein Parkett schwimmend verlegt, als Decke wurde eine Rigipsdecke eingezogen. Weiters ist die Raumhöhe mit rund 235cm recht niedrig. Zwischen der Stoffcouch und den Lautsprechern liegt ein dicker 2*3m Teppich. Leider befindet sich hinter der Couch das recht grosse Fenster mit Vorhang.
Allgemein wegen den Lautsprechern: Wurden auch schon früher mit anderen Verstärkern betrieben und sie waren noch nie sehr basslastig, auch gehen sie nicht so tief runter (40-...Hz).
Anbei mal eine Skizze.
http://s11.directupload.net/file/d/2064/u45st8oi_jpg.htm
Amperlite
Inventar
#17885 erstellt: 08. Feb 2010, 21:54
Ansich wäre es besser, dafür einen eigenen Thread zu eröffnen. Die Einflüsse des Raumes können bis zu Faktor 1000 über jenen der Elektronik liegen, daher ist das hier weniger gut aufgehoben.
ft/o8
Inventar
#17886 erstellt: 08. Feb 2010, 22:15
Tja der Raum.
Da stellt sich die Frage soll es wohnlich bleiben oder professionell getunt werden.
Mein Sohnemann wohnt in so ner Art Tonstudio WG. Und die Typen da haben ihre Wohnräume komplett ausgemessen und die Hütte regelrecht mit Absorbern so ausgerüstet das sie die optimale Aufnahmeergebnisse kriegen.
Aber wohnen kann man das nicht unbedingt nennen.
Shadow410
Stammgast
#17887 erstellt: 08. Feb 2010, 22:38
@ dcdeus:
Ok, wie schon beschrieben: Verkabelungen prüfen, etwaige Kontaktprobleme eliminieren.
Der Raum mag schon hässlich interagieren, aber das allein kanns in dem Fall wohl nicht ganz sein.
Könnte es ev. passiert sein, dass beim Umzug mit den Boxen was danebengegangen ist (Beschädigung, Kabel gelöst, Frequenzweiche gelöst, Feuchtigkeit)?
Und: vergiss alles, was meist die Händler zu solchen Situationen loslassen, nämlich irgendwelches Zubehör (Kabel, Racks, usw.) Nicht, dass das nichts bringt, aber damit ist max. Feintuning möglich, kein eklatanter Unterschied.

Eine genaue Überprüfung wäre am sinnvollsten, hättest von einem Freund, ev. auch vom Händler mal ein Testpärchen LS zum Ausprobieren (Größe egal, es geht nur um den Gesamteindruck)?

Insgesamt muss man sagen, dass der Raum eine Anlage entweder weit nach vorne bringen kann oder den Besitzer zur Verzweiflung treibt.
Ein wohnraumfreundliches Ambiente mit Absorbern ist durchaus machbar und selbst realisierbar. Aber jeder versteht unter Wohnlichkeit etwas anderes...

LG,
Peter
ft/o8
Inventar
#17888 erstellt: 09. Feb 2010, 21:48

Shadow410 schrieb:

Ein wohnraumfreundliches Ambiente mit Absorbern ist durchaus machbar und selbst realisierbar. Aber jeder versteht unter Wohnlichkeit etwas anderes...

LG,
Peter


Hmm . Das ist korrekt. Der Marc Newman aus dem Mutterforum hat da ein paar schöne Bilder von seiner Monsteranlage in den Pics 2010 gepostet. Der hat da ne durfte (wohl auch teure ) Lösung für seinen Raum gefunden.

Über den auch hier im Forum postenden User hoerzone kommt man auch an wohnraumtaugliche Absorber. Die sind aber auch nicht unbedingt billich.
bernhardj
Neuling
#17889 erstellt: 11. Feb 2010, 19:42
Hallo,

habe bei meinem neuen Supernait folgendes festgestellt: wenn der CD Player läuft, der Eingang des Verstärkers aber auf eine andere Quelle gestellt ist, z.B. (ausgeschalteten) Tuner, kann man ab ca. 10 Uhr-Lautstärkestellung deutlich die Musik des Players hören. Mit Aufdrehen des Lautstärkereglers wirds dann zunehmend lauter. Ist das normal oder ein klarer Reklamationsfall? Danke.
Amperlite
Inventar
#17890 erstellt: 11. Feb 2010, 20:51
Ein so starkes Übersprechen ist nicht normal - sofern du bei diesem Test mit deinem Ohr weiter als 10 Zentimeter vom Lautsprecher entfernt warst.
Uli72
Stammgast
#17891 erstellt: 13. Feb 2010, 19:15
Noch mal zum Uniti:

Zitat des Manuals: "Der NaimUniti kann Audiodateien abspielen, die in einem
der folgenden Formate auf einem USB-Stick gespeichert
sind: MP3, AAC, FLAC, WAV und Ogg Vorbis."

Allerdings unterstützt der Unity - Zitat Manual :
"Windows-Media-formatierte Dateien (bis 320 kBit/s)"

Meine Frage: Spielt der Uniti WMA-Dateien vom USB-Stick ab oder nun doch nicht ?
ft/o8
Inventar
#17892 erstellt: 13. Feb 2010, 19:29

Uli72 schrieb:
Noch mal zum Uniti:

Zitat des Manuals: "Der NaimUniti kann Audiodateien abspielen, die in einem
der folgenden Formate auf einem USB-Stick gespeichert
sind: MP3, AAC, FLAC, WAV und Ogg Vorbis."

Allerdings unterstützt der Unity - Zitat Manual :
"Windows-Media-formatierte Dateien (bis 320 kBit/s)"

Meine Frage: Spielt der Uniti WMA-Dateien vom USB-Stick ab oder nun doch nicht ?


Steht doch da: WAV
WMA ist der Container von Microschrott für Audio und Video Codecs. WAV ist der Wincodec für unkomprimierte Audiofiles.
WAV ist sozusagen Teil von WMA.
Uli72
Stammgast
#17893 erstellt: 13. Feb 2010, 22:01

ft/o8 schrieb:

Uli72 schrieb:
Noch mal zum Uniti:

Zitat des Manuals: "Der NaimUniti kann Audiodateien abspielen, die in einem
der folgenden Formate auf einem USB-Stick gespeichert
sind: MP3, AAC, FLAC, WAV und Ogg Vorbis."

Allerdings unterstützt der Unity - Zitat Manual :
"Windows-Media-formatierte Dateien (bis 320 kBit/s)"

Meine Frage: Spielt der Uniti WMA-Dateien vom USB-Stick ab oder nun doch nicht ?


Steht doch da: WAV
WMA ist der Container von Microschrott für Audio und Video Codecs. WAV ist der Wincodec für unkomprimierte Audiofiles.
WAV ist sozusagen Teil von WMA.



Wie jetzt ? WAV (unkomprimiert) = WMA (komprimiert) ?
hifi_raptor
Inventar
#17894 erstellt: 13. Feb 2010, 22:37
Hi Naim(ologen)
WMA Codec

zum Thema: aber Vorsicht nicht alles was in Wikipedia steht kann gänzlich unreflektiert hingenommen werden.

Happy Weekend

P.S.
@Uli72
Warum brauchst Du eigentlich soviele mögliche Codecs?

WAV und langt, einem Unity gibt man doch am besten 1:1 Ripps falls keine CD / oder ähnliches vorliegt?


[Beitrag von hifi_raptor am 13. Feb 2010, 23:27 bearbeitet]
Donny
Hat sich gelöscht
#17895 erstellt: 14. Feb 2010, 14:03
Hallo,

nun stehen die Geräte meiner Schwester (leider) doch um Verkauf.

Schöne Einsteigerkombi in die Naim Welt.

Nait 5 (der ohne "i") also mit FlatCap aufrüstbar !
CD 5 ebenfalls mit FlatCap aufrüstbar - war mir wichtig.
2 mal 5m Naca LS Kabel
FlatCap II


Evtl. auch die Ariva (Kirsch)


Bei Interesse bitte PM.

Ach nur zur Info meine neueste Errungenschaft im Bild.

http://s3b.directupload.net/file/d/2070/dhkbsupa_jpg.htm


[Beitrag von Donny am 14. Feb 2010, 14:08 bearbeitet]
delgesu
Stammgast
#17896 erstellt: 14. Feb 2010, 16:20
vielleicht eine info für alle, da hier ja des öfteren der unity und auch der hdx ein thema ist:

ich war letzten samstag auf einer veranstaltung von music line und da wurde bekanntgegeben, daß es ein softwareupgrade sowohl für den unity als auch den hdx geben wird und wonach angeblich alle hochauflösenden formate unterstützt werden. wenn ich es richtig verstanden habe ist die version für den hdx fertig, der unity wird nachgereicht.

grüße,
delgesu
Uli72
Stammgast
#17897 erstellt: 14. Feb 2010, 17:59

hifi_raptor schrieb:
Hi Naim(ologen)

P.S.
@Uli72
Warum brauchst Du eigentlich soviele mögliche Codecs?




Ich würde neben CDs gerne WMA-Dateien abspielen können.

Kann er das uber USB ?


[Beitrag von Uli72 am 14. Feb 2010, 21:04 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#17898 erstellt: 14. Feb 2010, 18:11
Hi Naim(ologen)
Zum (Kurz)Test des Naim DAC in der neuesten Audio.

Dabei wird im Testbericht festgestellt, dass der Klang, auch wenn er digital zugespielt wird, unterschiedlich sein kann.

Ist mir definitiv ein Rätsel wie das gehen soll

Der ein und der selbe Digitalstream von unterschiedlichen digitalen Quellen unterscheidet sich halt einfach mal nicht voneinander.
So eine Behauptung ist schlicht falsch, dann ist etwas anderes am veränderten Klang in der Kette beteiligt.

Der Ripp von der CD ist die einzigste Quelle bei der (wahrscheinlich, u.U.) theoretisch eine "andere Kopie" entsteht, je nach Zustand der Quelle und verwendeter HW.

Alle Protokolle dieser Welt sind darauf ausgerichtet, dass bei Fehlern das Protokoll ein neues IP-Paket anfordert. Kein digitales Gerät mit Kopierfunktion darf digitale Daten verändern. Computer schon gar nicht! Am Ende eines LWL-Kabels oder eines Netzwerkkabels muss genau das rauskommen was reingekommen ist.
Das ist auch beim kopieren einer Daten-CD / DVD so.

Nächstes WE bekomme ich die Gelegenheit zum testen.
Ich werde eine CD rippen und dann auf eine Mediabox kopieren, auf eine HD kopieren und streamen und auf einen USB-Stick kopieren, der dann direkt am DAC hängt.

Gruß
frankster_666
Stammgast
#17899 erstellt: 14. Feb 2010, 19:35
Im "Mutterforum" gibt es diverse Erfahrungsberichte, dass unterschiedliche Quellen am DAC unterschiedlich klingen sollen. Bzgl. der Gründe dafür wird über verschieden starken Jitter der Zuspielgeräte gemutmaßt.

Man müsste das wohl tatsächlich mal zuhause in Ruhe ausprobieren, und zwar ohne evtl. Beeinflussung durch euphorisierte Mithörer wie bei irgendwelchen Vorführungen.

Poste bitte auf jeden Fall deine Höreindrücke.

Grüße
ft/o8
Inventar
#17900 erstellt: 14. Feb 2010, 19:53
Der Bernhard Rietschel beschreibt eigentlich nur das was auch schon im NAIM Forum berichtet wird. Audio ist also nicht die Ausnahme die behauptet das die angeschlossenen Quellgeräte zu einem unterschiedlichen Ergebnis führen sollen.Leider kannAudio auch mit keiner fachlichen Begründung weshalb das so sein soll aufwarten.
Da seh ich einen Raum für viele ungeklärte Fragen entstehen.
Beisspiel:
CD5XS und CD2X-2 . Laut White paper zum Naim Dac haben beide CDPs identische Motoren. Eigentlich müßten bei zwischengeschalteten DAC beide gleich klingen.

------
Blöd ist ja nur , das man selbst gar nicht die ganzen Quellgeräte zur Verfügung hat, um das mal nachvollziehen zu können was da geschrieben wird.
hifi_raptor
Inventar
#17901 erstellt: 14. Feb 2010, 20:42
Hi Naim(ologen)

frankster 666 schrieb:


Im "Mutterforum" gibt es diverse Erfahrungsberichte, dass unterschiedliche Quellen am DAC unterschiedlich klingen sollen. Bzgl. der Gründe dafür wird über verschieden starken Jitter der Zuspielgeräte gemutmaßt.


Jo, genau das kann der DAC aufgrund seines Schaltungskonzeptes eben kompensieren, da er die Daten erst puffert.
frankster_666
Stammgast
#17902 erstellt: 14. Feb 2010, 21:45

CD5XS und CD2X-2 . Laut White paper zum Naim Dac haben beide CDPs identische Motoren. Eigentlich müßten bei zwischengeschalteten DAC beide gleich klingen.


Zumal in den CDP und im DAC ja AFAIK auch der derselbe Burr-Brown-D/A-Wandlerchip verbaut ist. Bliebe als einziges wesentlicher Unterschied die Pufferung.

Und der Umstand, dass der DAC-Analog-Ausgang etwas lauter ist als die CDP.

Aber Theorie hin oder her, man muss es halt einfach selbst hören. Dass die Naim -Netzteile derartige Unterschiede bringen, hätte ich ursprünglich auch nicht gedacht. Allerdings ist das für mich immer noch nachvollziehbarer als die beschriebenen Unterschiede bei Bit-identischen Digitalquellen.
Amperlite
Inventar
#17903 erstellt: 14. Feb 2010, 23:10

Im "Mutterforum" gibt es diverse Erfahrungsberichte, dass unterschiedliche Quellen am DAC unterschiedlich klingen sollen. Bzgl. der Gründe dafür wird über verschieden starken Jitter der Zuspielgeräte gemutmaßt.

Wurde dies beachtet und angeglichen:

frankster_666 schrieb:
Und der Umstand, dass der DAC-Analog-Ausgang etwas lauter ist als die CDP.

Wenn nicht, waren diese Test völlig umsonst.
frankster_666
Stammgast
#17904 erstellt: 14. Feb 2010, 23:29
Naja, was heißt umsonst? Eher eine Bestätigung von etwas, was man ohnehin schon weiß, nämlich dass marginal lautere Quellen subjektiv besser klingen
hifi_raptor
Inventar
#17905 erstellt: 14. Feb 2010, 23:34
Hi Naim(ologen)
also ich kann beim anstehenden Test auch nicht die Ls auspegeln, aber trotzdem wird's spannend.

Und sinnlos ist's auch nicht.

Spass machts sowieso.

Werde mir als Test-CD die Al Stewart Year Of The Cat MFSL silber rippen.

Gruß
ft/o8
Inventar
#17906 erstellt: 15. Feb 2010, 00:32

Amperlite schrieb:

Im "Mutterforum" gibt es diverse Erfahrungsberichte, dass unterschiedliche Quellen am DAC unterschiedlich klingen sollen. Bzgl. der Gründe dafür wird über verschieden starken Jitter der Zuspielgeräte gemutmaßt.

Wurde dies beachtet und angeglichen:


Wie macht man das in der Praxis ?


[Beitrag von ft/o8 am 15. Feb 2010, 00:33 bearbeitet]
Esche
Inventar
#17907 erstellt: 15. Feb 2010, 09:49
Ich, aber schon einige Jahre keine test´s mehr, habe was player betrifft schon lange fertig.

Gr.
kwaichangtoy
Inventar
#17908 erstellt: 15. Feb 2010, 11:21
frank du willst mir doch nicht etwa sagen, das du nicht an den cdplayer klang glaubst!!!!
ahof
Stammgast
#17909 erstellt: 15. Feb 2010, 18:46

Esche schrieb:
..habe was player betrifft schon lange fertig.


Hallo,
möchte auch "habe fertig" sagen können.. Was ist denn Deine Lösung?

Liebe Grüße!
Esche
Inventar
#17910 erstellt: 15. Feb 2010, 18:59
Sich mit den wirklich entscheidenden dingen rund um die musikwiedergabe per. lautsprecher zu beschäftigen und sich nicht von kleinigkeiten wie cd-playern ablenken lassen.

An einer digitalweiche mit internem wandler ist es dann auch reichlich egal, welcher player zuspielt, für mich zumindest.

Gr.
Donny
Hat sich gelöscht
#17911 erstellt: 15. Feb 2010, 22:01
Da wird es immer 2 Fraktionen geben.
kwaichangtoy
Inventar
#17912 erstellt: 15. Feb 2010, 22:37
hier einen für viele evtl interessante seite:





einakuf´s tips, klick mich schon!!
ahof
Stammgast
#17913 erstellt: 15. Feb 2010, 23:32
Ich habe die Kaufempfehlung gelesen.

.. was für ein Pragmatiker oder Realist (Da bin ich mir nicht sicher) - aber eindeutig auch ein Ja von mir - Lautsprecher sind sehr wichtig und die mir bekannten Händler Hörraüme entsprechen nicht mal dem Standard meiner Wohnung. Bad inklusive.

Aber: vor Jahren hörte ich - damals hatte ich noch keine Ahnung was ein Shahinian ist - zufällig große davon bei einem Händler und das war schon sehr gut. War aber kein Hörraum, der hatte die einfach so im Schauraum herum stehen.

Aber: Wo bleibt denn da der Spass? Blind nach der Optik Geräte kaufen.. Ich falle ja sicher bei jedem Blindtest durch. Durchfallen ist ja wohl auch der einzige Sinn eines solchen Tests.. aber negative empirische Forschung ist - zum Glück - nichts für mich.

Jedoch habe ich so meine Ideale. "Dry the rain" von der Beta Band zum Beispiel hatte ich nur einmal frölhich präsentiert gehört - in einem Micromega Player an Nait3r und kleinen Revolver Lautsprechern.

Viel mehr ärgere ich mich gerade über die unzumutbare Qualität der halben aktuellen Hitparaden Musik, vor allem die Songs mit vielen digitalen "Instrumenten" und Effekten. Die Mädels hören sie zeitenweise gerne. Habe interessehalber mal einiges (verlustlos) heruntergeladen. Ich verstehe nicht warum sie es zu Tode komprimieren müssen, es ist ein Graus. Ist wohl echt für die Büro- und Autoradios gemastert..

Jeder muss so wohl sein eigenes Kreuz tragen..
Donny
Hat sich gelöscht
#17914 erstellt: 16. Feb 2010, 01:04


ahof schrieb:


Aber: vor Jahren hörte ich - damals hatte ich noch keine Ahnung was ein Shahinian ist - zufällig große davon bei einem Händler und das war schon sehr gut. War aber kein Hörraum, der hatte die einfach so im Schauraum herum stehen.

Aber: Wo bleibt denn da der Spass?.



Hallo,
mit den Shahinian hast Du mir etwas voraus, allerdings gibt es einen Hersteller, der großer Fan von Shahinian war, und da die nicht mehr gebaut wurden selber LS entwickelte. Zufällig stehen solche bei mir zu
Hause .

Dass alle Verstärker gleich klingen - dem stimme ich nicht zu. Sonst hätte ich wohl noch meine Naim Kombi (202 - 200 - HiCap). Diese harmonierte mit diesen LS (im Gegensatz zu den Ariva) aber einfach überhaupt nicht und wurde von einem alten für 150Euro gekauften Creek Verstärker mühelos überflügelt - ich traute meinen Ohren nicht. Passten die Verstärker war der Unterschied zwischen verschiedenen Modellen eher gering.

Den Creek habe ich noch - wer ihn kaufen will



[Beitrag von Donny am 16. Feb 2010, 01:28 bearbeitet]
herat
Inventar
#17915 erstellt: 16. Feb 2010, 02:29
Ja, ja, die selbsternannten HiFi Gurus, die Unterschiede bei Verstärkern hören. Ist zwar kein schöner Titel, aber den muß dann laut Chr. Caspari dann jeder führen, der irgendeinen NAC mit unterscheidlichen Netzteilen vergleichen hat, denn spätestens dann weiß man um die Unterschiede.

LG

Ronald
kwaichangtoy
Inventar
#17916 erstellt: 16. Feb 2010, 10:06
hallo ronald, wie du weißt habe ich schon vieles probiert, da ich kein freund der theorie bin, aber einen test, zwischen bzw mit vvorstufen und unterschiedlichen netzteilen, wäre noch mal interessant. auch für mich als ex naimler
auf jedenfall interessanter, als einen test zwischen plattenspieler unterlagen, bzw welche seite besser klingt
herat
Inventar
#17917 erstellt: 16. Feb 2010, 10:38
Der Netzteilvergleich ist der einfachste, der sich durchführen läßt: Es bleiben alle Parameter des Verstärkers gleich, es gibt keine geänderte Lautstärke, es gibt keine unterschiedliche Kanaltrennung, nichts ändert sich. Und doch. Sicher ändert sich etwas, das Regelverhalten der Spannungsregelung, die Impedanz der Stromquelle, usw. Wenn nun der gute Chr. Caspari Verstärkerunterschiede klein schreibt, dann kann man mit diesem Vergleich einen wesentlichen Teil aufzeigen, der große Unterschiede verursacht.

Für mich ist es kleine Theorie, es ist gelebte Praxis.

Hattest Du nich an Deiner 282 damals verschiedenste Netzteile ausprobiert? Kein HC, oder eines und dann 2? Oder nicht ganz fair: Mit NAPSC und ohne. Nicht ganz fair, weil das eigentlich nichts mit der Verstärkung zu tun hat, sondern nur den die Steuerung von der Signalseite trennt, aber trotzdem (besser gerade deshalb) wirkt.

Ein anderes Argunment ist es, wenn man auf die Preise zu sprechen kommt. Jetzt gehts mir nur um die technischen Veränderungen und die Auswirkungen auf den Klang.

LG

Ronald
delgesu
Stammgast
#17918 erstellt: 16. Feb 2010, 12:56
hallo herat,

ausdrückliche zustimmung. ich höre wirklich große unterschiede bei den naim netzteilen, zuletzt beim supercap an der superline. im grunde meines herzens bin ich ein "geizhals", aber die große investition ins supercap mußte ich danach einfach machen...

...andererseits habe ich, trotz einigermaßen geübter ohren, bei einem neuen rack klanglich noch nie einen unterschied vernommen...

grüße,
delgesu
dcdeus
Ist häufiger hier
#17919 erstellt: 16. Feb 2010, 13:38
Wollte mich noch mal schnell für die Anregungen bezüglich meiner problematischen Raumakkustik bedanken. Weder die LS haben Schaden genommen noch ist was falsch verkabelt. Die ganze Anlage ist einfach viel zu hochtonlastig. Ist natürlich sicher zu einem Teil der Raumakustik hervorgerufen, aber auf der anderen Seite betreibe ich meine LS schon seit 15 Jahren mit unterschiedlichen Verstärkern in unterschiedlichen Räumen, aber so arg war es noch nie. Auch wenn mich einige für diese Ansage steinigen werden: Mit vorhanden Klangreglern könnte man diese Sache sehr leicht teilweise beheben, denn ich bin der Meinung das meien LS einfach viel zu hoch abgestimmt sind. Ich werde mal von meinem Händler ein paar LS übers WE ausborgen, allerdings gefällt mir der Gedanke zur Zeit nicht so gut da mir leider das nötige Kleingeld für Neue fehlt.

Noch eine Anmerkung zu den unterschiedlichen Digitalquellen am neuen DAC: Ich denke schon das diese unterschiedlich klingen können, wenn wahrscheinlich auch sehr geringe Unterschiede bestehen. Ist doch immer die Rede von unterschiedlich strakem Jitter, der sich auch messen lässt. Man darf bei den ganzen Vergleichen mit Computern etc. hier nicht vergessen das dieses Digitalsignal zeitabhängig ist. Sollten einzelne Datenfragmente oder auch Pakete verlorengehen können diese nicht wieder neu angefordert werden. Es gibt zwar ein Pufferspeicher und selbst Naim hat ja mit ihrem Jitter-Free DAC geworben, aber irgemdwie zu 100% scheint das Ganze ja auch nicht zu funktionieren.

Auch ein schnelles Wort zu diesen ewigen Diskussionen um Verstärkerklang. Wird da nicht aneinder vorbeigeredet ? Ich meine die Personen die behaupten es gibt keinen Verstärkerklang definieren das Ganze doch nur aus einer technischen Sichtweise: Es gibt keinen Vertärkerklang aber die unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften der verschiedenen Verstäker mit den Laustprechern bewirken ein unterschiedliches Klangbild. Meiner Meinung nach ist nur eine Sache wichtig: Ich tausche Verstärker A gegen Verstärker B in meiner Hifi-Anlage und es resultiert daraus ein anderes Klangbild, wie auch immer das aussieht.
rebourne
Stammgast
#17920 erstellt: 16. Feb 2010, 14:04
also was das "verschiedenartige klingen" von verstärkern betrifft bin ich einfach vollkommen unentschlossen... als ich den kleinen nad c 315bee hier hatte neben meinem nait 5i haben freundin und ich einfach mal blind versucht jeweils zu erraten welcher gerade klingt... ich denke wir hätten auch würfeln können... wobei der wechsel schon immer ne weile gedauert hat... ob die nun unterschiedlich klingen oder nich, is mir eigentlich auch egal, ich find die naims einfach optisch das schönste was man kaufen kann...

das gleiche beim cd-player... das klingt einfach gleich.., ich hab das aber akzeptiert und den cd-player gekauft weil ich ihn haben wollte (kann man jetzt drüber denken was man will)

was die verstäkrer & netzteile betrifft, erklärte mir mal jemand, dass naim dort die geräte geschickt positioniert.. sie könnten schon den kleinsten verstärker exorbitant gut klingen lassen..
tun sie aber nich...;) damit auch jemand die teureren sachen kauft... von daher kann ich mir das mit dem unterschiedlichen klang bei naim schon vorstellen...
und wenn ich die mögl. hätte würde ich das als fa. genauso machen...
und viele andere hersteller (allem voran dt. automobil-herst.) tun das gleiche.. denn warum sollte der gleiche motor (2,0tdi) in einem 100 kg leichteren auto weniger leistung bringen als in einem auto welches 100 kg schwerer is.. es sind die klassen-abstände die da (zumindest bei gleicher motorisierung) gewahrt bleiben sollen..


[Beitrag von rebourne am 16. Feb 2010, 15:18 bearbeitet]
themrock
Inventar
#17921 erstellt: 16. Feb 2010, 15:17
Also für mich ist der Verstärker (neben den Boxen die am meisten aussmachen) das Teil, das den Klang mit am meisten bestimmt.
Konnte ich bei mir auch klar nachvollziehen.
Denon zu Nait 5i, eindeutig bessere Auflösung, nicht so matchig.
Und klar 5i zu SN, wesentlich "erwachsener" voller.
Da gibt es in meinen Augen überhaupt keine Diskussion.
Pegelabgleich hin und her, der SN klang auch leiser, wesentlich besser als der 5i.
saboli
Stammgast
#17922 erstellt: 16. Feb 2010, 16:25

Denon zu Nait 5i, eindeutig bessere Auflösung, nicht so matchig.
Und klar 5i zu SN, wesentlich "erwachsener" voller.
Das sind keine Verstärker sondern Vollversterker mit integrierten Vor-Verstärker.
Also hier spielt eben was Ronald geschrieben hat auch eine Rolle.
Würdest Du die Verstärker aus dem 5i und dem SN separat nehmen wäre der Unterschied schon geringer.
Das hängt aber natürlich auch an deine LS.
Zwischen 90.3 und 140 könnte ich bei meinen Chesters (Castle) keine Unterschied feststellen.
Mit den SBLs war zwischen den 140 und den 250 von Ronald schon eine deutlichere Unterschied sofort bemerkbar.

Der Vorverstärker macht da die gröte Unterschied wie ich mehrmals (DIY) feststellen könnte ...
Olivier
themrock
Inventar
#17923 erstellt: 16. Feb 2010, 18:09

Das sind keine Verstärker sondern Vollversterker mit integrierten Vor-Verstärker

Hä, nix verstehen?

Redest Du vielleicht von Vor- und Endstufen?
kwaichangtoy
Inventar
#17924 erstellt: 16. Feb 2010, 18:39
ronald, wenn sich die gelegenheit gibt, werde ich einen test durchführen, nur es wird ein blind a/b test werden, was anderes wird für mich nicht in frage kommen.

bei meiner 282 hatte ich nur 1 hc angeschlossen incl napsc, damals habe ich auch noch dran geglaubt, das es wichtig ist in welcher reinfolge die stecker in der netzleiste stecken, an kabel klang habe ich auch geglaubt, es war so vieles an das ich geglaubt habe, nur in den ganzen blind test, die ich /wir gemacht haben, wurden mir die augen geöffnet, so das ich andere sachen für wichtiger halte
saboli
Stammgast
#17925 erstellt: 16. Feb 2010, 19:11

Redest Du vielleicht von Vor- und Endstufen?
Genau.
Beim Vollverstärkervergleich kann man nicht so einfach sagen ob eine eventuelle Verbesserung an den Endstufe liegt (bei schwierigen "LS" z.B.) oder an die Vorstufe.
Meine Erfahrung bei Naim ist, dass die Vorstufe im Endergebnis eine viel größere Rolle spielt als die Endstufe.
Gruß
Olivier
dibei1
Stammgast
#17926 erstellt: 16. Feb 2010, 19:15
Nur mal zwischendurch:

Da ich wieder auf die Naim Slimline Serie umgestiegen bin, steht meine NAC 72 Phono MM und die NAP 140 zum Verkauf. Der CD2 ist schon so gut wie weg.

Bei Interesse bitte PM.

Gruß

Dietmar
herat
Inventar
#17927 erstellt: 16. Feb 2010, 19:16
Aus optischen Gründen, oder der Komfort oder der Klang?

LG
Amperlite
Inventar
#17928 erstellt: 16. Feb 2010, 19:23

saboli schrieb:
Meine Erfahrung bei Naim ist, dass die Vorstufe im Endergebnis eine viel größere Rolle spielt als die Endstufe.

Das wäre allerdings äußerst verwunderlich und gegen jede Logik, weil die Anforderungen an die Vorstufe eigentlich trivial sind. Die Verstärkungsfaktoren sind (bei Nicht-Phono-Geräten) ebenso wie die Ströme minimal, es gibt keine schwierigen Lasten ...
Bei den anderen Herstellern ist das überhaupt kein Problem. Da gibts mal Unterschiede im Signal-Rauschverhältnis und im Übersprechen (das kann auch hörbare Dimensionen annehmen), die Klirrfaktoren sind praktisch immer mehrere Dimensionen unter der Hörschwelle, der Frequenzgang eine schnurgerade Linie bis weit über 20 kHz. Was macht Naim falsch? Machen sie überhaupt etwas falsch?
dibei1
Stammgast
#17929 erstellt: 16. Feb 2010, 19:25
Hallo Ronald,

dieser Wechsel geschah aus rein klanglichen Gründen. Die Kombi 72/140 mit dem CD2 klingt für mich sehr neutral. Für mich zu neutral. Die Emotionen, die ich bei der Slimline Serie empfunden habe, wollten sich einfach nicht einstellen. Ich habs zuerst auf die Credos geschoben. Aber die sind's m.E. nicht.
Es liegt einfach daran, dass ich die Emotionen einfach zu sehr vermisst habe.
Bekomme dann diese Woche noch den CD 3.5 mit FC (gleich 2x, einmal gebe ich ihn dann wieder ab)und hoffe dann damit meine Naim Zufriedenheit wiedergefunden zu haben.

Gruß

Dietmar
hifi_raptor
Inventar
#17930 erstellt: 16. Feb 2010, 20:46
Hi Naim(ologen)
wenn wieder einmal die Diskussion um unterschiedlichen Klang von "Geräten zur Wiedergabe von vorher aufgenommener Musik auf Tonträgern verschiedenster Art" aufkommt, wird oft auf CCInfo verlinkt.

Erstaunlicherweise, oder ebenso ein phsychologisches Phänomen, verlinken alle die auf die Site die keine Unterschiede zwischen v.g. Geräten hören.
Und auch hier wird immer auf die Mutter aller Blindtest's verlinkt, den der CT.

Offensichtlich also auf die, die die Wahrheit kennen

Ich frage mich allerdings danach immer was höre ich eigentlich?
Wieso klingt verdammt nochmal meine "alte" Anlage so ganz anders wie meine bevorzugte Anlage.
Wieso klingen denn all' die Anlagen die ich gehört habe anders?
Also am Raum liegt's ganz bestimmt, an den Boxen liegt's ganz bestimmt auch, und es liegt auch, wenn auch sagen wir mal in unterschiedlichem Maß, an den verwendeten Geräten.

Und auch Tonträger der selben Musik klingen mit unter anders.

Und eine XRCD-Produktion klingt anders als eine in der Garage mit Tonbandkassettenrekorder aufgenommene.

Das ist so! Da kann CCInfo schreiben was er möchte, da kann CT blind testen was es möchte.

Und meine persönlich gemachten Erfahrungen widersprechenden den gemachten Thesen.
Das gilt auch für gehörte HighEnd Komponenten.

Es gibt welche die klingen in meinen Ohren einfach sch...ade dass man so viel Geld ausgeben muss dafür

Ich persönlich belästige niemanden mir meinem Naimspleen. Und wenn im Bekanntenkreis über den tollen Sound von PC-Plärren samt MP3 in 128kb geschwärmt wird, halte ich mich einfach raus!

Es soll aber auch bitte keiner versuchen mir Naim ausreden zu wollen weil man sowieso keine Unterschiede hören kann, und überhaupt, so viel Kohle für so wenig Elektronik ausgeben kann

Ich hoffe mein Spleen hält noch solange wie ich Musik hören kann.
Aber genau so lange werde ich es mit Naim tun.

Nun habe ich aus eigener Hörerfahrung festgestellt, dass immer noch etwas geht!
Mein Geldbeutel holt mich aber immer noch rechtzeitig auf den Boden der Tatsachen zurück.

Schön dass man da bei Naim ggf. immer noch aufrüsten kann.

Es leben die Unterschiede!

Merkwürdiges Völkchen diese "Keineunterschiedehörer".
Eigentlich bedauerlich für sie, denn sie verpassen das beste im Leben - Farbe!

Noch einen schönen Restfasching!
rebourne
Stammgast
#17931 erstellt: 16. Feb 2010, 21:06
@ raptor..

wie gesagt bei naim scheint was dran zu sein, auch die messwerte unterscheiden sich ja angeblich (ich kanns leider nicht nachprüfen) extrem und u.U. wirkt sich das wohl auf den klang aus..
mein technisches verständnis reicht da auch ehrlich gesagt nich.. ich schließe den unterschiedlichen klang diverser naim geräte auch nich von vornherein aus..
(siehe positionierung weiter oben)
ich bin ja unglaublicher fan dieser geräte und komm schon beim 5i ins schwärmen.. und natürlich bin ich unglaublich neugierig auf die höheren serien..

dennoch macht mich vieles skeptisch..

ich freue mich auch für jeden, der das glück hat in den genuss der reference series zu kommen..

es gibt eben auf beiden seiten solche die das motto vertreten

"also schloss er messerscharf, dass nicht sein kann was nicht sein darf"
TK248
Stammgast
#17932 erstellt: 16. Feb 2010, 21:20
Ich habe mir auch gerade mal die Seite von CCInfo durchgelesen.
Nach der Lektüre ist für mich klar: Hifi-Verkäufer (vor allem die High-Ender) und Bankberater haben anscheinend ähnliche moralische Defizite.

Frau Ilse Aigner, bitte übernehmen Sie!

gezeichnet:
Ein Opfer skrupelloser Käuferüberrumpelung und -täuschung
Rüdi74
Stammgast
#17933 erstellt: 16. Feb 2010, 21:23
Hallo in die Naim-Runde,
mal ne Frage:
ich hab seit 2 Wochen einen Nait5i-2 (3 Monte alt) an meinen B&W CM7. Beim anschalten knackt es immer im Lautsprecher. Machen das alle Naits, oder wäre es ein Fall für eine Reparatur (Garantiefall?). Hat wer (ähnliche)Erfahrung mit dem Ding?

Gruss
Rüdi
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