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Thread für Naim-Liebhaber

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Musikfloh
Hat sich gelöscht
#11623 erstellt: 15. Jun 2008, 19:29
Ja, sieht gut aus. Aber wie kommt man auf ATC?

Grüsse
Flo
kwaichangtoy
Inventar
#11624 erstellt: 15. Jun 2008, 19:42

Musikfloh schrieb:
Ja, sieht gut aus. Aber wie kommt man auf ATC?

Grüsse
Flo

da frage bitte peter, ich habe sie nur hochgeladen
Esche
Inventar
#11625 erstellt: 15. Jun 2008, 20:06
Optisch schöne geschichte mit potenzial nach oben

Gr.
Nap_300
Stammgast
#11626 erstellt: 15. Jun 2008, 21:44
[quote="kwaichangtoy"][quote="Musikfloh"]Ja, sieht gut aus. Aber wie kommt man auf ATC?

Grüsse
Flo[/quote]

Durch Zufall, ein Händler in Luzern der auch Naim hat habe ich besucht und er hat ATC. Da hörte ich mal rein und war sehr überrascht wie gut die Klangen. Wir hörten zuerst die SCM 40 ein drei wege system, doch das klang recht gut bis der Händler mir die SCM20 vorführte wow obwohl sie viel kleiner war klang sie viel besser die musste ich haben. Ich hörte auch eine SCM50 wie Esche schreibt nach oben klingen die ATC immer besser. Die ACM50 ist mir ein bisschen zu gross und der Preis ist recht gealzen. Nun mit den SCM20 bin ich sehr zufrieden es macht wirklich spass mit ihnen zu hören Nun möchte ich mal wieder ruhe in das ganze bringen und hoffentlich ein paar Jahre Musik hören ohne aufzurüsten

Gruss

Peter


[Beitrag von Nap_300 am 16. Jun 2008, 08:18 bearbeitet]
herat
Inventar
#11627 erstellt: 15. Jun 2008, 23:52
Ich glaube, die ATC sind nur bei uns etwas exotisch. Im engl naim Forum sieht man hin und wieder Anlagen mit ATC, gern wird die 50er (glaube ich, vielleicht ists auch die 100er, die werden halt immer größer sehen sich aber ähnlich) mit naim elektronik kombiniert. Schade, daß der näheste Händler für mich erst in Garmisch Partenkirchen ist.

LG

Ronald
Esche
Inventar
#11628 erstellt: 16. Jun 2008, 18:51

Ich hörte auch eine SCM50 wie Esche schreibt nach oben klingen die ATC immer besser.


Das meinte ich nicht, bezog das auf deine fähigkeiten bei der assimilierung der speaker in dein raumkollektiv

Gr.
Nap_300
Stammgast
#11629 erstellt: 17. Jun 2008, 08:22

Esche schrieb:

Ich hörte auch eine SCM50 wie Esche schreibt nach oben klingen die ATC immer besser.


Das meinte ich nicht, bezog das auf deine fähigkeiten bei der assimilierung der speaker in dein raumkollektiv

Gr.


Ja bitte ich höre
Esche
Inventar
#11630 erstellt: 17. Jun 2008, 17:47
Zuerst will ich sehen

mach noch mal ein paar bilder von der frontansicht, bitte nicht auf dem kopf stehend.

Schreib was unter dem ls gehäuse ist und wie weit die abstände zwischen den ls bzw. hörplatz sind.

Gr.


[Beitrag von Esche am 17. Jun 2008, 17:48 bearbeitet]
Nap_300
Stammgast
#11631 erstellt: 18. Jun 2008, 17:54
Ich bin daran meine ATC klanglich zu optimieren Esche hilft mir dabei als erstes habe ich zwischen Ständer und LS an jeder Ecke Filz vorne drei hinten zwei angebracht. Das Klangbild hat sich schon sehr positiv verändert wie, lebendiger, tieferer genauerer Bass, durchhörbarkeit ist besser und die Raumdarstellung ist genauer Diese LS sind ein Knaller meine Naims können richtig zeigen was sie drauf haben ich bin sehr beeindruckt und kann es manchmal nicht fassen was ich höre

LG

Peter
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11632 erstellt: 18. Jun 2008, 21:53
Wie klappt das denn mit Filz...???
Dr.Naim
Hat sich gelöscht
#11633 erstellt: 19. Jun 2008, 08:50

Nap_300 schrieb:
Ich bin daran meine ATC klanglich zu optimieren Esche hilft mir dabei als erstes habe ich zwischen Ständer und LS an jeder Ecke Filz vorne drei hinten zwei angebracht. Das Klangbild hat sich schon sehr positiv verändert wie, lebendiger, tieferer genauerer Bass, durchhörbarkeit ist besser und die Raumdarstellung ist genauer Diese LS sind ein Knaller meine Naims können richtig zeigen was sie drauf haben ich bin sehr beeindruckt und kann es manchmal nicht fassen was ich höre

LG

Peter

Hallo Peter,
die ATC haben wohl allgemein einen guten Ruf. Da ich in ca. zwei Jahren mir auch neue Lautsprecher anschaffen will, sind solche Berichte für mich sehr interessant. Ich möchte aber auch einen tiefen, sauberen und kräftigen Bass haben.

Sind Deine ATCs dafür groß genug, oder muüsste ich tiefer in die Tasche greifen für die 50iger?

Welche Lautsprecherkabel verwendest Du?

Können die ATCs Biwiring und ist das sinnvoll?

Wie groß sollte der Hörabstand sein?

Gruß Walter
Nap_300
Stammgast
#11634 erstellt: 19. Jun 2008, 11:39

Dr.Naim schrieb:

Nap_300 schrieb:
Ich bin daran meine ATC klanglich zu optimieren Esche hilft mir dabei als erstes habe ich zwischen Ständer und LS an jeder Ecke Filz vorne drei hinten zwei angebracht. Das Klangbild hat sich schon sehr positiv verändert wie, lebendiger, tieferer genauerer Bass, durchhörbarkeit ist besser und die Raumdarstellung ist genauer Diese LS sind ein Knaller meine Naims können richtig zeigen was sie drauf haben ich bin sehr beeindruckt und kann es manchmal nicht fassen was ich höre

LG

Peter

Hallo Peter,
die ATC haben wohl allgemein einen guten Ruf. Da ich in ca. zwei Jahren mir auch neue Lautsprecher anschaffen will, sind solche Berichte für mich sehr interessant. Ich möchte aber auch einen tiefen, sauberen und kräftigen Bass haben.

Sind Deine ATCs dafür groß genug, oder muüsste ich tiefer in die Tasche greifen für die 50iger?

Welche Lautsprecherkabel verwendest Du?

Können die ATCs Biwiring und ist das sinnvoll?

Wie groß sollte der Hörabstand sein?

Gruß Walter


Hallo Walter

Die ATC SCM 2o SL haben schon einen kräftigen genauen Bass für mich reicht dieser im Moment. Was für mich wichtig ist, dass er nicht wummert und das macht er nicht er ist trocken aber eben bei mir zu Hause, wie es bei dir klingt ? Aus diesem Grund unbedingt die LS zu Hause hören der Händler von mir ist von Luzern nach Basel gekommen um sie vorzuführen! Die ATC haben Biwiring mein Händler empfiehlt diese Anschlussmöglichkeit ich habe sie nicht. Mein LS Kabel ist ein Linn K20 mein Händler ist gar nicht begeistert von diesem aber ich investiere nicht CHF 6000.- in Kabel da bin ich gebrannt von früher die unterschiede sind eh klein finde ich. Der Hörabstand sollte um die 3 - 5 meter sein und zur Wand mindestens 20 cm mehr ist besser wenn es geht.

Noch zu den Filzchen die Kauft man im Baumarkt und eine Seite klebt. Diese befestigt man an den LS Ständer je in eine Ecke ich habe vorne drei weil die ATC sehr schwer sind vorne und den LS oben darauf fertig.

LG

Peter


[Beitrag von Nap_300 am 19. Jun 2008, 11:41 bearbeitet]
Dr.Naim
Hat sich gelöscht
#11635 erstellt: 19. Jun 2008, 11:47
Danke
Gruß Walter
uem
Stammgast
#11636 erstellt: 19. Jun 2008, 13:50
ATC und NAIM - im schönen Luzern

http://www.maurorossi.ch/mr/
bzw.
http://www.technopan.ch/technopan/

Gruss

Urs

PS: Die ATC's werden so richtig spannend, wenn man die aktiven Modelle hört - die passiven kenne ich nicht.
Esche
Inventar
#11637 erstellt: 19. Jun 2008, 19:04

Der Hörabstand sollte um die 3 - 5 meter sein und zur Wand mindestens 20 cm mehr ist besser wenn es geht.


Das stimmt leider gar nicht peter, genau daran hatte ich bei deiner aufstellung berechtigte zweifel.

Die atc speaker sind durchweg keine fernfeldspeaker, strahlen rel. breit ab, 3m halte ich für die max. grenze, speziell deine speaker sollen nicht über 2,5m gehen.

Aber nat. kann man machen was man will
herat
Inventar
#11638 erstellt: 19. Jun 2008, 23:47
Heute wars endlich soweit, erste experimente mit dem Rel R205 zu meinen IBLs konnten losgehen. Erste Hindernisse - zu kurzes Netzkabel, kein langes Anschlußkabel zur Anlage, einen zusätzlichen durchgeschliffenen Anschluß bei der NAXO einbauen - wurden beseitigt und dann gings ans adjustieren. Streng nach mitgelieferter Anleitung. Phase, Position, Winkel, Lautstärke und Trennfrequenz. Leider alles ohne helfendes Equipement, nur nach Ohr. Meßtechnisch gesehen sicher Schwachsinn, aber hab halt nur meine Ohren. Habs jedenfalls jetzt bei dieser nächtlichen Lautstärke halbwegs harmonisch. Werd sicher in den kommenden Wochen immer wieder nachjustieren, auch die IBLs werden sich sicher noch neu ausrichten müssen. Aber für erste Eindrücke reichts.
Und die wären: gefühlsmäßig paßt der Sub zur IBL, er bildet exakt ab, es dürften keine zeitlichen Unstimmigkeiten zur IBL vorhanden sein (zumindest fallen sie mir jetzt nicht auf). Die Ortbarkeit, die Auflösung leiden anscheinend auch nicht unter dem Sub. Er dürfte nur hinzugeben, was die IBL einfach nicht kann. Läuft von ca 25/30Hz (keine Ahnung, wo er anfängt) bis ca 65 oder 75Hz (geschätzt anhand der Reglerposition), mit und verabschiedet sich dann. Ist auch kein Subwoofer sondern ein Sub Bass Sytem. Mir gefällt jetzt einmal diese ein Oktaven-Erweiterung recht gut. Sollt ich mich einmal wieder länger mit dem Lötkolben widmen können, wird die NAXO3-6 aktiviert und der IBL nur Stoff ab 60 bis 80Hz gegeben. Bis dahin muß ich noch herausfinden, ab wann ich den Sub orten kann und bis knapp darunter soll die IBL entlastet werden.

LG

Ronald
herat
Inventar
#11639 erstellt: 20. Jun 2008, 12:11
Weitere Erfahrungen mit dem REL Sub:

Heut vormittag beglückte ich auch meine nachbarn, die ich gestern abends noch mit meiner neuanschaffung verschonte. Mit den Einstellungen der Abendlautärke wurde es unangenehm. Viel zuviel Bass. Eine Loudnessfunktion hat schon ihre Berechtigung! Wieder herumexperimentiert, Pegel zurückgeschraubt, paßt. Fernbedienungen bei Subwoofern sind kein unnötiger Luxus. Leider hat der kleine REL keine. Ansonsten: die IBLs zeigen weiterhin ihre Vorzüge und werden vom Sub dort ergänzt, wo sie ihre größten "Fehler" haben.

Aber nicht bei jeder Musik bemerkte ich ihn. Bei den Klassikstücken im Radio (Ö1) ist der Sub so gut wie Arbeitslos, da kommt nichts. Also diese bessere Raumabbildung auch bei Stücken die keinen Tiefbass haben ist von mir bisher nicht nachvollziebar.
Bei Klavierstücken geht mir das Mitschwingen der Bassaiten ohne den Sub nicht ab. Wenn der Sub da ist, ok, schön, aber da gehts auch ohne. Wenn ein Kontrabass gezupft wird, ists was anderes, wie es auch zu erwarten war. Bei Pop/Rock (soweit bei mir vorhanden und angehört), eine schöne, mit meinen jetzigen Erfahrungen notwenige Erweiterung. Bei Electronic sowieso. Wieder zurück zum Jazz: habs noch nicht ausprobiert, aber ich denke so schöne klassiche Sachen wie Jazz at the Pawnshop, Dolphy, Coltrane (trotz Jimmy Garrison am Bass), Ornette Coleman, überhaupt die ganzen alten Blue Notes und Impulses werden auch ohne den Sub weiterhin gut anzuhören sein, die Basserweiterung wird oft gar nicht wahrnehmbar sein. Und wenn doch am Bass gezupft wird, wirds schöner, ginge da aber nicht wirklich ab... Irgendwie Luxus. Mit Suchtpotential.

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 20. Jun 2008, 12:12 bearbeitet]
sundisc
Neuling
#11640 erstellt: 21. Jun 2008, 13:14
Hallo Naim-Freunde,

bin seit einem Jahr stolzer Besitzer folgender Anlage:

Lautsprecher Sonics Allegra

Naim Naca 5 / 3,5m
Naim Nap 150x
Naim Nac 122x
Naim CD 5x

Plattenspieler Marvel P1, Ortofon VM red, Phonopre NAD PP1
Rack Finite Pagode Signature E15, Sun Netzleiste

Ich höre hauptsächlich CDs, gern aber auch ein paar alte Schätzchen auf Vinyl.
Musikrichtung: Indierock, Britpop und 80iger Wave.

Als Upgrade habe ich mir gerade ein Naim Flatcap 2x / Black Snaic 5 für den CD-Player bzw. die Vorstufe bestellt.

Meinen Fragen an die Upgradeexperten:

möchte gern als nächsten Schritt die DIN-Verbindung zw. CD 5x und der Vorstufe Nap 122x upgraden, wer hat hierzu Erfahrungen mit Chord bzw. Phonosophie DIN-Kabeln?

Lohnt sich ein Austausch des Naim Lautsprecherkabels gegen ein Chord, Nordost oder Phonosophie Kabel?

Und letztendlich würde mich auch ein Tipp zum Thema der Naim-Beipacknetzkabel interessieren; macht es bei der Naim X-Serie Sinn, diese gegen Isotek oder Phonosophie Netzkabel auszutauschen?

Preislich sollten diese Verbesserungen im Verhältnis zu den Geräten stehen, ansonsten höre/kaufe ich gern weiter gute Musik...

Vielen Dank für Eure Mühe! Freue mich auf Eure Antworten bzw. Erfahrungen.

Gruß,
Jörg
herat
Inventar
#11641 erstellt: 21. Jun 2008, 13:40
Hallo Jörg,

Deine Anlage, so wie sie jetzt ist, macht sicher sehr viel Vergügen. Das wichtigste Update hast Du gerade bestellt, das Netzteil für die 122x und den CD5x.

Die naim Kabel sind auf die Anlage zugeschnitten. Was original beiliegt ist gut. Sicher gibt es bessere Verbindungen als ein BlackSNAIC, aber um welchen Preis. Ich war Skeptiker beim Kabelklang und dann konnte ich in einer Referenckette (also die 500er serie) einen Vergleich zw HiLine und Chord Anthem hören. ja, es waren unterschiede und das Chord gefiel mir besser. Aber zahlt sich die Investition von gut 500€ aus? Das NACA5 ist ebenfalls auf die naim Endstufen abgestimmt. Du kannst im Prinzip jedes Kabel verwenden, daß eine ähnlich hohe Kapazität hat. Ich selber hab keinen Unterschied zwischen dem NACA4 und dem NACA 5 gehört, und das in eBay billig zu erhaltende Microphonic Audio brachte für mich auch keine Nachteile oder Vorteile (außer einem: es ist viel billiger und ich brauchte wegen einer Analgenumstellung jetzt 8m lange Kabel, was beim Aktivbretrieb dann 24m ausgemacht hätte, da waren die 15€ Invesition einen Versuch wert). Im engl naim Forum gibts immer wieder Diskusionen über, wie viel besser doch das NACA5 gegenüber dem NACA4 wäre und daß irgendwelche Chord oder Kimber noch mehr brächten. Bei meinen bescheidenen Vergleichen konnte ich keine Unterscheide feststellen.
Und um gleich die Erfahrungen mit dem HiLine und dem Anthem zu relativieren: beiden waren gleichzeitig an dem 555 und der 552 angehängt und wurden mittels Fernbedieung umgeschalten. Dieser Test hatte auch eine Unbekannte eingeschlossen: das HiLine war die DIN-Din Verbindung, das Anthem die Cinch-Cinch... Vielleicht war das klangentscheidender als das unterschiedliche Kabel.

LG

Ronald
herat
Inventar
#11642 erstellt: 21. Jun 2008, 13:42
@ all
Gibts keine Kommendare zum REL Sub mit den IBLs?

LG

Ronald
frankster_666
Stammgast
#11643 erstellt: 23. Jun 2008, 13:05
Hallo Ronald,

natürlich gibt's Kommentare zu dem REL

Aber vielleicht ist im reinen Stereo-Bereich das Experimentieren mit Subwoofern noch nicht so weit verbreitet wie im Heimkino-Bereich.

Ich hatte für Stereo auch erst nur 1 REL-Subwoofer für meine Dynaudio 1.4 (nachdem ich mit Standboxen in meinem Raum überhaupt nicht klar gekommen bin), habe aber auch aufgrund meiner Erfahrungen bei Surround (steht in einem anderen Raum) schnell gemerkt, dass ein Sub nicht reicht, sondern, dass man (mindestens) 2 benötigt, wenn man einen bassmäßig schwierigen Raum halbwegs in den Griff bekommen will. Mit nur einem Sub hat man unter Umständen lediglich ein Problem mehr, da auch die Subwoofer-Einstellung nicht immer trivial ist. Meist koppelt man ja erstmal zu hoch an, weil man denkt, dass man den Sub auch unbedingt hören muss, was natürlich für einen ausgewogenen Klang nicht unbedingt zielführend ist. Mit Aktivweiche kriegt man das natürlich besser hin als ohne (dazu kann ich aber aufgrund fehlender Erfahrung nicht viel beitragen).

Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass man bei Musik ohne künstlichen Tiefbass den Sub nicht unbedingt vermisst. Allerdings empfinde ich es so, dass auch akustische Instrumente (und damit meine ich nicht nur Kontrabass) und Stimmen "vollständiger", natürlicher klingen und auch besser ortbar sind mit Subwoofer.

Ich denke, wenn man basspotente Standlautsprecher hat (damit meine ich nicht den häufig anzutreffenden 100 Hz-Buckel), kann zur Not auch auf Sub-Unterstützung verzichten. Aber mit ist schöner
Vor allem kann man damit viel erreichen, wenn der Raum Bass-Probleme hat.

Auf jeden Fall ist das Geld in Subwoofern besser angelegt als in Kabeln


BTW ich habe zwischenzeitlich von CD5i auf CD5x + FC2x upgegradet. Bericht dazu in den nächten Tagen.
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11644 erstellt: 24. Jun 2008, 00:33
Jetzt ist er da, der CDX2...

Vielen Dank, Volker. Die Garantiekarte werde ich Dir allerdings noch zum Stempeln zusenden!

Happy Days und ein schönes Spiel am Mittwoch!

Thomas
klingtgut
Inventar
#11645 erstellt: 24. Jun 2008, 00:36

NewNaimy schrieb:
Die Garantiekarte werde ich Dir allerdings noch zum Stempeln zusenden!



nichts zu danken, ich wusste doch wir haben etwas vergessen...

Viele Grüße

Volker
herat
Inventar
#11646 erstellt: 24. Jun 2008, 11:58

frankster_666 schrieb:
Hallo Ronald,

natürlich gibt's Kommentare zu dem REL

Aber vielleicht ist im reinen Stereo-Bereich das Experimentieren mit Subwoofern noch nicht so weit verbreitet wie im Heimkino-Bereich.

Ich hatte für Stereo auch erst nur 1 REL-Subwoofer für meine Dynaudio 1.4 (nachdem ich mit Standboxen in meinem Raum überhaupt nicht klar gekommen bin), habe aber auch aufgrund meiner Erfahrungen bei Surround (steht in einem anderen Raum) schnell gemerkt, dass ein Sub nicht reicht, sondern, dass man (mindestens) 2 benötigt, wenn man einen bassmäßig schwierigen Raum halbwegs in den Griff bekommen will. Mit nur einem Sub hat man unter Umständen lediglich ein Problem mehr, da auch die Subwoofer-Einstellung nicht immer trivial ist. Meist koppelt man ja erstmal zu hoch an, weil man denkt, dass man den Sub auch unbedingt hören muss, was natürlich für einen ausgewogenen Klang nicht unbedingt zielführend ist. Mit Aktivweiche kriegt man das natürlich besser hin als ohne (dazu kann ich aber aufgrund fehlender Erfahrung nicht viel beitragen).

Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass man bei Musik ohne künstlichen Tiefbass den Sub nicht unbedingt vermisst. Allerdings empfinde ich es so, dass auch akustische Instrumente (und damit meine ich nicht nur Kontrabass) und Stimmen "vollständiger", natürlicher klingen und auch besser ortbar sind mit Subwoofer.

Ich denke, wenn man basspotente Standlautsprecher hat (damit meine ich nicht den häufig anzutreffenden 100 Hz-Buckel), kann zur Not auch auf Sub-Unterstützung verzichten. Aber mit ist schöner
Vor allem kann man damit viel erreichen, wenn der Raum Bass-Probleme hat.

Auf jeden Fall ist das Geld in Subwoofern besser angelegt als in Kabeln


BTW ich habe zwischenzeitlich von CD5i auf CD5x + FC2x upgegradet. Bericht dazu in den nächten Tagen.


Zuerst einmal vielen Dank für Deine Eindrücke.

Soviel anders ists bei mir mit aktiv nicht. Wenn ein Sub dazukommt, ist die Änderung bei aktiv und passiv sicher vergleichbar. Es geht ja nicht um die Qualität der restlichen Anlage, sondern nur um die Erweiterung zum untersten Frequenzband.
Was ein Nachteil ist bei aktiv: es ist eine Sonderlösung. Wenn Du nach naim Norm aktiviert hast, dann brauchst Du ein Kabel von dem FC/HC/SC, das die (S)NAXO betreibt ein Kabel zum Sub. Problematischer, wenn man sich nicht an die norm hält wie ich und die Kette so hat: HC-NAC-NAXO-HC Das Quellsignal geht direkt in die NAC und die Endstufen natürlich weiterhin direkt an der NAXO (* Siehe Fußnote). Da mußte ich das Signal zusätzlich durch diese durchleiten, sprich einen neuen Ausgang machen. Die NAXO hat ja keine Einstellmöglichkeiten (ausser die Verstärkung), Übergansfrequenzen kannst Du nur ändern wenn du lötest.

Inzwischen hab ich noch mehr gehört, das WE war lang und auch bis heute konnte ich noch einiges testen: Es gibt auch CDs, die absolut unanhörbar werden. Die haben den Bass darauf so extrem angehoben, daß es bisher recht gut klang, aber jetzt mit dem Sub wirds ungut. Viel zu viel Bass. Bisher war diese Anhebung eine Unterstützung für kleine Lautsprecher, jetzt muß ich den Sub fast abdrehen. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn die Aufnahme nicht so Basslastig wäre und der Sub nur das bringt, was normal wäre.

Deine Erfahrung mit dem "Vollständiger" hab ich leider noch immer nicht gemacht. Nur bei instrumenten, die offensichtlich ganz runter gehen, merke ich diese Ergänzung des Subs. Vielleicht ists so, weil er wirklich so eine tiefe Trennfrequenz hat. Ich glaube, sie ist noch immer zu hoch. Aber nur wegen der techn Daten, die ich über die IBL gefuunden hab. 45-20000Hz +/-3dB (im Raum) mir diese Box ansehe und diese Meßwerte glaube ich an einen Meßfehler, das gibts nicht. Wandnah wirkt bassanhebend, aber so viel? Hab jetzt, wenn diese Werte stimmen sollen, eine Überlappung von gut 25Hz. Vielleicht werden diese CDs mit dem unangenehmen Bass das besser, wars mein Fehler. Also zu hoch angekuppelt. Aber bei den meisten Platten paßts ja. Die Experimente gehen weiter.

Mit meinen Raum hab ich keine Probleme. Ich frage mich nur: Wieso? Überall lese ich von den Problemen der Subintegration und ich hab nur die Anleitung befolgt und es funktioniert. Ist das Bücherregal an der den Lautsprechern gegenüberliegenden Wand so hilfreich (geht über die ganze Wand, ist aus Konstruktionsgründen ca 8cm von der Mauer entfernt, ziemlich schwer und relativ voll hat keine eigene Rückwand)?

Summa summarum. Kauft Subwoofer! Stimmt. Ist wirklich empfehlenswert. Auch wenn sie wenig arbeiten müssen, diese eine zusätzliche Oktave macht Spaß und vervollständigt. Andererseits ist diese eine oktave dann wahrscheinlich die teuerste.

Welche Rel hast Du?

Und schönes upgrade! Hast Du beide CDPs noch daheim, kannst nacheinander vergleichen? Es gibt die Meinung: echte A/B vergleiche lassen sich an einer NAC nur machen, wenn der eine CDP abgesteckt wird und dann erst der anderen drann kommt. Es soll sich sonst die Performance verringern. Versteh ich zwar nicht, denn das wäre eine der Grundfunktionen eines Vorverstärkers, aber bitte. Wie viel Klang kostet es mich, weil ich Phono, CD, tuner und Kopfhörrerverstärker dran habe???

LG

Ronald

* Fußnote:
Was diese Kabelumwege kosten, konnte ich feststellen, als ich ein Kabel bekam, womit man den Kopfhörerverstärker direkt an den CD Player anstecken konnte und ich so den Umweg über den Vorverstärker sparte. Dazu muß ich noch ergänzen. In meiner NAC geht das Signal in diesem Fall direkt vom Eingang über den Wahlschalter, danach einem Widerstand zum Ausgang, also nicht über die Pufferschaltung. Der Unterschied ist enorm. Dieses 125cm Kabel wenige sind fast wie der Aufstieg in die nächste Stufe der naim Hierachie!

Noch eine Fußnote. Wenn man eine alte naim Vorstufe hat, wirds auch schwer: Dir fehlt ein zweiter gereglter Ausgang. Da ists dann schon einfacher in einer aktivkette, da wird das Signal im HC aufgeteilt. Ansonsten neuen Ausgang einbauen (lassen).
JoDeKo
Inventar
#11647 erstellt: 24. Jun 2008, 12:13
Hola,

@Ronald

Thema Sub:

Ich habe in der Vergangenheit bereits zweimal ein Sub-Projekt gestartet - nie zu meiner Zufriedenheit.

Zunächst in der Studienzeit eine Aufrüstung meiner MB Quart one - die klangen gar nicht schlecht - mit einem Yamaha Sub. Trotz umfangreichem "Rumprobierens" wurde aus meiner Sicht der Klang im Gesamteindruck eher schlechter...

Der zweite Versuch waren meine alten Boston Lynnfield 300 L Serie II mit einem Focal JM Lab. Im Ergebnis eher wie Versuch 1...

Vielleicht lag das an den Übernahmefrequenzen, aber das wurde irgendwie nie schlüssig - egal wie sie eingestellt war...

Interessant ist an dieser Stelle vielleicht auch, dass LINN z.B. behauptet, dass wenn man Subs im Stereobereich einsetzt, eben doch zwei Subs benötigt werden, damit es überhaupt funktionieren kann, auch wenn man das Signal nicht orten kann.

Ich jedenfalls habe noch nie eine stimmige LS-Sub-Kombi gehört...

Saludos

Cuauhtemoc
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#11648 erstellt: 24. Jun 2008, 13:32

Ich jedenfalls habe noch nie eine stimmige LS-Sub-Kombi gehört...

Dann probiere doch diese hier mal
JoDeKo
Inventar
#11649 erstellt: 24. Jun 2008, 14:00
Hola,

yep, aber er arbeitet zumindest mal mit 2 Subs, s.o..

Das mit dem wenig Platzbedarf verstehe ich allerdings nicht, denn die Aufstellung LS + Sub nimmt doch deutlich mehr Platz weg, als ein Stand-LS, oder?!

Saludos

Cuauhtemoc
herat
Inventar
#11650 erstellt: 24. Jun 2008, 14:16

Musikfloh schrieb:

Ich jedenfalls habe noch nie eine stimmige LS-Sub-Kombi gehört...

Dann probiere doch diese hier mal :prost


Da wäre ich wiederum skeptisch. So gut die Velodyne sein sollen, haben sie doch eine digitale Frequenzweiche. Die ermöglicht unglaublich viele Einstellmöglichkeiten (ich kanns mir gar nich vorstellen, was alles möglich ist) aber auch einen sytembedingten Nachteil: Die digitalisierung und Rückwandlung der Signale kostet Zeit! Der Sub ist langsamer! Wenn das restliche System ebenfalls digital wäre, kein Problem, da wird eben bei den normalen Lautsprechern die entsprechende Verzögerung eingestellt. Nur gibts noch keinen Rechner, der gleichschnell wie die "analogen" Filter ist. Die große Stärke der naim Ketten "timing" würde also flach fallen.

LG

Ronald
herat
Inventar
#11651 erstellt: 24. Jun 2008, 14:29
@ Cuauhtemoc

zu den 2 Subs: auch rel empfielt das. Diagonal gegenüber. Diese Tipps weichen von den üblichen Aufstellungsregel ab. Da Aktustik Herstellerunabhängig ist, wirds auch anderswo funktionieren. Vielleicht brauchen diese kleinen Rels (ist ja nur die R Serie) aber auch die verstärkung durch die Raumecken. Sie argumentieren aber auch mit dem Problem der Raummoden, die dann besser in griff zu bekommen sind, weil der Sub auf die längste Diagonale des Raumes abstrahlt. Vielleicht gibts hier Mitleser, die das als absoluten schwachsinn endtarnen können, ich kenn mich diesbezüglich einfach zu wenig aus.

Zu Rel bin ich gekommnen, weil diese Subs im engl naim Forum oft als Tipp gehandelt wurden. Dann stieß ich auf einen, der die IBLs mit den kleinen R205 betrieb und befragte ihn. Seine Antworten paßten schlüssig und ich wagte es. Ich fand in der Bucht in Österreich dann meinen und ging das Risiko ein. Glück gehabt. Hätt auch anders ausgehen können.

HiFi und Heimkino Sub sollen weniger (gar nicht) passen. on rel gibts auch ausgesprochene HK Subs, von denen wird auch für HiFi abgeraten. Das ist also firmenunabhängig. Ab einer gewissen Klasse dürft der ursprüngliche Verwendungszweck egal werden. Diese "billig" Lösungen können halt entweder exakt und schnell sein, oder abgrundtief und schwammig.

LG

Ronald
herat
Inventar
#11652 erstellt: 24. Jun 2008, 14:53

herat schrieb:

Musikfloh schrieb:

Ich jedenfalls habe noch nie eine stimmige LS-Sub-Kombi gehört...

Dann probiere doch diese hier mal :prost


Da wäre ich wiederum skeptisch. So gut die Velodyne sein sollen, haben sie doch eine digitale Frequenzweiche. Die ermöglicht unglaublich viele Einstellmöglichkeiten (ich kanns mir gar nich vorstellen, was alles möglich ist) aber auch einen sytembedingten Nachteil: Die digitalisierung und Rückwandlung der Signale kostet Zeit! Der Sub ist langsamer...


Muß mich selber zitieren, weil ich muß das mit den Velodynes zurück nehmen! hab erst jetzt den Text genau gelesen: die Lautsprecher werden an den Hochpass der Velodynes angesteckt, dH die Zeitverzögerung des Subs ist nicht mehr relevant, die Meßelektronik des Suns steuert auch die angehängten Boxen! Die Lautsprecher bekommen ja auch das signal aus der digitalen Frequenzweiche.

LG


[Beitrag von herat am 24. Jun 2008, 14:56 bearbeitet]
frankster_666
Stammgast
#11653 erstellt: 24. Jun 2008, 14:55
@ ronald:
ich habe zwei rel q 201, die beide an den sub-ausgängen des supernait hängen. von frequenzüberlappungen zwischen ls und sub habe ich nach längerem experimentieren abstand genommen. dabei kommt m.e. nur unpräzise wummerei raus. der hauptlautsprecher sollte seinen frequenzbereich schon adäquat alleine übertragen können. den sub koppelt man am besten unterhalb an. meine beiden rel laufen nur bis ca. 45 hz, darüber übernehmen die dynaudios. mit zwei subwoofern kann man übrigens auch besser mit der phasenlage spielen, um ggf. raumbesonderheiten in den griff zu bekommen.

wenn du keine bassprobleme im raum hast, um so besser

zum thema ortbarkeit habe ich letztens irgendwo etwas interessantes gelesen (hab den link leider nicht mehr parat). da wurde behauptet, dass ein sub sehr wohl ortbar sei. könne man testen, wenn man den sub alleine laufen lässt. auch dies spricht für die anschaffung von mindestens zwei subs.

zum cdp-vergleich hören:
ich bin jetzt seit einer woche dabei, habe schon einen teil meiner cd-sammlung durch und mein eindruck verfestigt sich

zur vorstufenproblematik:
wenn an einem verstärker für 4000 euro die eingänge hörbar unterschiedlich klingen, liegt m.e. ein defekt oder ein konstruktionsfehler vor. wozu brauche ich sonst 6 eingänge, wenn jedes weitere gerät, das ich anschließe, den klang verschlechtert. dann dürfte ich ja für optimalen klang immer nur eine komponente anschließen. imo also totaler kappes.
daher vergleiche ich an tuner- und cd-eingang mittels umschalten am verstärker (so wie es funktionell vorgesehen ist). obwohl ich zur kontrolle natürlich auch die cdps an den beiden eingängen regelmäßig wechsele, falls es doch einen unterschied machen sollte
abschließend hierzu: die unterschiede zwischen cd5x und cd5i sind groß genug, dass man sie trotz etwaig unterschiedlich klingender vorstufeneingänge problemlos wahrnehmen kann.

und noch mal zu subwoofern:
die meisten subwoofer sind m.e. für heimkino ausgelegt und klingen in erster linie laut und wummerig (hauptsache das sofa wackelt, wenn der dinosaurier um die ecke kommt). ich habe mit einem heimkino-besessenen kollegen schon eine menge subs gehört und die meisten teile sind für stereo schlichtweg unbrauchbar, weil nicht präzise genug. am besten fährt man nach meiner erfahrung mit geschlossenen gehäusen, wobei es mittlerweile wohl auch einige gelungene bassreflex-systeme geben soll. ich hab diesbezgl. jedoch eine bauprinzipbedingte skepsis. und letztlich kommt es ja immer auch auf die zusammenstellung der komponenten und vor allem auf den zu beschallenden raum an.


[Beitrag von frankster_666 am 24. Jun 2008, 15:00 bearbeitet]
frankster_666
Stammgast
#11654 erstellt: 24. Jun 2008, 15:40
ach so, auch ich habe die subs diagonal aufgestellt. eigentlich fehlt mir noch ein dritter, aber zunächst hat das cdp-thema priorität

und außerdem kann man ja auch alles übertreiben
xiongmao
Hat sich gelöscht
#11655 erstellt: 24. Jun 2008, 16:45
Hallo herat,

ich betreibe den REL Stentor II seit 12 Jahren an meine
Acoustic Energy AE1 Signature . Der Sub-Bass arbeitet im Frequenzbereich von 18-28hz bei mir. Vorteil : Die AE 30cm von der Wand entfernt, den Sub-Bass in die Mitte oder Raumecke und dann für den Raum die Lautstärke des REL anpassen.

Gruss
xiongmao
herat
Inventar
#11656 erstellt: 24. Jun 2008, 17:19
Hallo Xiongmao,

bei so edlen Kleinlautsprechern fährst Du auch nur bis 28Hz rauf, interessant. Du machst mir Mut, falls ich es tiefer doch noch ausgeglichen finde, geh ich weiter runter. Bei den meisten CDs fand ichs weiter oben passend und wie schon gechrieben, manche mag ich gar nicht mehr.
Seit 12 Jahren? Du bist wahrscheinlich im deutschsprachigen Raum als Pionier einzustufen. Wo hast Du damals die Rel gekauft? in England?

LG

Ronald
xiongmao
Hat sich gelöscht
#11657 erstellt: 24. Jun 2008, 17:48
Hallo herat,

mein Händler ist der Meinung das Kleinlautsprecher die menschliche Stimme am besten auflösen und im Bass präzise sind. Die Tiefe kommt über den aktiven Sub-Bass. Da die Wand im Rücken der Kleinlautsprecher mit zu berücksichtigen sind soll man den Sub-Bass zu früh wie möglich abkoppeln. REL war für perfekt, weil die Trennung in 1Hertzschritten vollzogen werden kann. Habe ihn gefragt nach der der Trennfrequenz für die IBL und den REL R 205 . Er meinte Du sollst es um 27 Hertz probieren.

Gruss
xiongmao
herat
Inventar
#11658 erstellt: 24. Jun 2008, 17:56

xiongmao schrieb:
Hallo herat,

mein Händler ist der Meinung das Kleinlautsprecher die menschliche Stimme am besten auflösen und im Bass präzise sind. Die Tiefe kommt über den aktiven Sub-Bass. Da die Wand im Rücken der Kleinlautsprecher mit zu berücksichtigen sind soll man den Sub-Bass zu früh wie möglich abkoppeln. REL war für perfekt, weil die Trennung in 1Hertzschritten vollzogen werden kann. Habe ihn gefragt nach der der Trennfrequenz für die IBL und den REL R 205 . Er meinte Du sollst es um 27 Hertz probieren.

Gruss
xiongmao


VIELEN VIELEN DANK! SUPER!

Ja, die kleinen lautsprecher haben einfach ihre Stärken. Nicht umsonst gibts noch immer Fans zB einer Linn Kan, einer LS 3/5a, den hier exotischen celestions. Oder mich mit meiner uralten IBL. Die größte offensichtliche Schwäche von diesen Typen könnte erfolgreich durch einen Sub ausgeglichen werden.
Bisher war ich auch zurückhaltend, hab diese Tipps "zur Kenntnis genommen", jetzt entdecke ich die vorzüge.

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 24. Jun 2008, 17:59 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#11659 erstellt: 24. Jun 2008, 23:08
moin moin, sagt mal, hat schon mal einer horn ls an naim betrieben??? ein kollege such ls für seine naim kombi und ich habe horn ls endeckt die nicht alzu teuer sind, aber geht das jut??? es handelt sich um :Odeon Fidelio
91 dB/8 Ohm




danke für kompettente antworten, auch als ex naimler
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#11660 erstellt: 24. Jun 2008, 23:29

91 dB/8 Ohm

Also www.odeon-audio.de gibt selbst 94 db Empfindlichkeit 2,83 V/1m für die Rigoletto an. Ich habe die Teile auch schon gehört. Hat mir sehr gut gefallen. Allerdings nicht mit Naim.

Wüsste aber nicht, warum das nicht klappen sollte.


Flo
klingtgut
Inventar
#11661 erstellt: 24. Jun 2008, 23:50

Musikfloh schrieb:
Allerdings nicht mit Naim.



also ich würde die Odeon vermutlich auch eher an eine Röhre hängen...

Viele Grüße

Volker
herat
Inventar
#11662 erstellt: 25. Jun 2008, 10:13
@Holger
Vielleicht könnt das naim Rauschen in den Odeons etwas stören. Aber abgesehen davon, so empfindlichere Boxen (wenn jetzt die 94dB stimmen) würden sicher auch ganz gu mit einem alten Nait2 recht gut können... falls der naim sound prizipell dazupaßt.

@xiongmao
natürlich hab ich gestern Deinen Tipp mit den 27Hz (so gut es ging, es sind 40 Schritte von 25 bis 100Hz) ausprobiert. Ich war überrascht, die CDs, über die ich geklagt hatte, waren jetzt perfekt. Aber alle anderen, die mir vorher gefielen, passen auch noch immer. Es dürfte einen Unterscheid ausmachen, wie viel Bassvolumen vorliegt. Bei der kleinen Jazzcombo mit gezupften Kontrabass ist diese - jetzt im nachhinein offensichtliche - Überlappung schön gewesen, einschmeichelnd. Hingegen bei Stücken, die mit Synti alle Register unten ausschöpfen wirds ganz schnell zu viel. Ich hab also den Sub mit den falschen Stücken eingestellt. Nachmals vielen Dank für Deine Tipps.

@frankster
bei meiner Sub-Euphoirie hab ich Deinen Kommendar zur Eingangswahl-Problematik übergangen. Ja, bei einen Pre in der 4000€ Klasse sollte so etwa nicht vorkommen. Aber es kommt noch schlimmer. im naim Forum wurden diese Beobachtungen mit den 282 gemacht. Aber es ist nicht so, daß die Eingänge unterscheidlich klingen (das ist vorbei), sondern sie klingen angeblich unterschiedlich, wenn unterschiedliche Quellen zusätzlich dranhängen. Also Du hast den CD5i alleine dran, klingts so, kommt der CD5x zusätzlich klingt der CD5i anders. Ob das ein Ammenmärchen der Händler ist, die einen A/B vergleich verunmöglichen wollen und gutgläubige User schrieben dann das ins Forum oder Wirklichkeit ist, kann ich nicht sagen. Bei meinen Altgeräten mit mechanischer Umschaltung ist nichts. Strenggenommen sollts sogar besser werden, wenn alle Anschlüsse belegt sind, da keine offenen Enden da sind (Antennenwirkung, gibt auch Abschlußstecker mit eingebauten Widerständen, ist vielleicht mehr für Flohhustenhörer...habs noch nicht ausprobiert und ich lehn mich jetzt zu sehr aus dem fenster)

Sub Ortbarkeit: hab ich auch gelesen. Es wird erklärt, das man den Sub nicht hörend orten kann, sondern es spürt, woher der Druck kommt. Bei meinen geringen Lautstärken ist mir das nicht möglich gewesen. Sollten einmal alle meine Nachbarn gleichzeitig auf Urlaub oder in der Arbeit sein, dann gehts los! Dann steht der Regler auf 16Uhr und ich mach mich auf die Suche nach dem Sub... Danach ab zum HNO

@Volker
Du hast wieder ein schönes Programm für Deinen Stammtisch. Leema hatte ich auf der Messe gehört. Gefiel mir sehr gut. leider hatten sie nicht den guten PhonoPre dort. Aber das wär auch mehr fürs Auge gewesen, denn eine richtige Einschätzung dessen Qualitäten wären mir dort unmöglich gewesen. Die kleine Leemakette hinterlies jedenfalls einen guten Eindruck.

PS: Und warum gibts so einen Händler nicht in Wien !?!?!


LG

Ronald


[Beitrag von herat am 25. Jun 2008, 10:19 bearbeitet]
cspies
Neuling
#11663 erstellt: 25. Jun 2008, 20:38
Hallo Ihr da draussen,

als neues Gemeindemitglied wollte ich bei Euch mal "Hallo" sagen - Auch wenn mir die Übung im Forum noch fehlt und mein Betrag erstmal ins "Vorstellungen" verschoben wurde.

Seit letzter Woche werkeln bei mir ein Supernait und ein Nat5. Die Quelle für CD und DVD ist derzeit leider noch nur ein Samsung DVD-1080P7 der via koaxialem Digital-Kabel am Supernait hängt (ja, Naims D/A-Wandler ist echt klasse).
Den Ton machen dann die guten alten Canton Karat M50, die natürlich via NACA5 verkabelt sind.

Ich kann Euch sagen, das Ergebnis ist wirklich prima. Einiges lässt sich sicher noch am Raum und der Boxenaufstellung verbessern. Auch schiele ich schon auf den DVD5.

Nun wünsch ich uns allen erstmal "Weiterhin tollen Klang" und natürlich nen Sieg heut abend im Fußball.

Gruß
Glenfiddich
xiongmao
Hat sich gelöscht
#11664 erstellt: 26. Jun 2008, 00:27
Hallo herat,

bei REL ist es wie bei Naim, mein Stentor hat so ungefähr 3 Monate gebracht, bevor die Gummisicke weich gespielt wurde. Soweit ich mich noch erinnere waren die ersten 2 Wochen gruselig, danach wurde es täglich besser. Habe bei Abwesenheit einfach den NAT03 laufen lassen. Das REL-Kabel hat mein Händler auf mein Lautsprecherkabel aufgelötet und dann in den High-Level Eingang damit. Feintuning kann man erst nach der Einspielzeit machen. Hohe Pegel klingen vorher einfach fürchterlich. Danach kann man sich bei Orgelmusik mit Stentor II schonmal eine Fussmassage gönnen.

Gruss
xiongmao


[Beitrag von xiongmao am 26. Jun 2008, 00:29 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#11665 erstellt: 26. Jun 2008, 00:30

herat schrieb:
@Volker
Du hast wieder ein schönes Programm für Deinen Stammtisch. Leema hatte ich auf der Messe gehört. Gefiel mir sehr gut. leider hatten sie nicht den guten PhonoPre dort. Aber das wär auch mehr fürs Auge gewesen, denn eine richtige Einschätzung dessen Qualitäten wären mir dort unmöglich gewesen. Die kleine Leemakette hinterlies jedenfalls einen guten Eindruck.

PS: Und warum gibts so einen Händler nicht in Wien !?!?!


LG

Ronald


Hallo Ronald,

vielen Dank für die Blumen

Ja Leema bietet gerade bei der kleinen Kombi neben den sehr guten klanglichen Eigenschaften auch eine hervorragende Verarbeitung und zwei Phono Eingänge ( MM und MC getrennt ansteuerbar)

Der Phono Pre ist soweit ich weiß auch noch gar nicht lieferbar...

Viele Grüße

Volker

PS.: zu den sehr guten Subs von REL sollte man sich alternativ auch mal bei MJ Acosutics umschauen.Bei ähnlichem Konzept nämlich noch Made in England


[Beitrag von klingtgut am 26. Jun 2008, 00:32 bearbeitet]
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11666 erstellt: 26. Jun 2008, 01:14

Glenfiddich schrieb:
Hallo Ihr da draussen,

als neues Gemeindemitglied wollte ich bei Euch mal "Hallo" sagen - Auch wenn mir die Übung im Forum noch fehlt und mein Betrag erstmal ins "Vorstellungen" verschoben wurde.

Seit letzter Woche werkeln bei mir ein Supernait und ein Nat5. Die Quelle für CD und DVD ist derzeit leider noch nur ein Samsung DVD-1080P7 der via koaxialem Digital-Kabel am Supernait hängt (ja, Naims D/A-Wandler ist echt klasse).
Den Ton machen dann die guten alten Canton Karat M50, die natürlich via NACA5 verkabelt sind.

Ich kann Euch sagen, das Ergebnis ist wirklich prima. Einiges lässt sich sicher noch am Raum und der Boxenaufstellung verbessern. Auch schiele ich schon auf den DVD5.

Nun wünsch ich uns allen erstmal "Weiterhin tollen Klang" und natürlich nen Sieg heut abend im Fußball.

Gruß
Glenfiddich


Gewonnen...

Hallo Glenfiddich und viel Spass hier im Forum!

Thomas
herat
Inventar
#11667 erstellt: 26. Jun 2008, 14:22
Hallo Glenfiddich,

willkommen im Club. Mir sind zwar die Getränke aus Islay viel lieber, jetzt gibts aber die positive Assoziation Glenfiddich=naim.

Du hast eine ungewöhnliche Kombi, SN Besitzer tummeln sich hier einige, aber einen NAT05 hat keiner von ihnen, naim Tuner sind überhaupt recht selten hier im Forum. Wenn sie auch schwächen in der Signaltrennung und Empfangsstärke haben (beides berührt mich recht wenig, ich höre nur einen Sender und der kommt perfekt), ihr Klang ist großartig.

LG, viel Spaß beim Musikhören und mitlesen/-schreiben

Ronald


[Beitrag von herat am 26. Jun 2008, 14:29 bearbeitet]
themrock
Inventar
#11668 erstellt: 26. Jun 2008, 14:36

Mir sind zwar die Getränke aus Isla viel lieber

????????
freedie
Hat sich gelöscht
#11669 erstellt: 26. Jun 2008, 15:52
Islay=Whisky - Insel

Zur Zeit sind acht Brennereien aktiv:

* Ardbeg
* Bowmore
* Bruichladdich
* Bunnahabhain
* Caol Ila
* Kilchoman (ihr Whisky ist noch nicht im Handel erhältlich)
* Lagavulin
* Laphroaig
herat
Inventar
#11670 erstellt: 26. Jun 2008, 17:51
Kilchoman wird sehr interessant, endlich wieder ein neuer von DER Insel. Brauch aber noch ein wenig Geduld, bis es einen 18 jährigen gibt (Eröffnung war vor ein paar Jahren). Da tröste ich mich bis dahin mit meine Port Ellen. Einfach gut. Leider zu selten. Kann ich nur mit wehmut trinken, denn ich weiß, das ich den nie mehr nachbekomme (wie viele andere auch, aber Port Ellen liebe ich).

LG


[Beitrag von herat am 26. Jun 2008, 17:52 bearbeitet]
herat
Inventar
#11671 erstellt: 27. Jun 2008, 11:38
Und wieder Kauftipps:

Les Wolstenholme vn Avondale Audio bietet jetzt in PFM seit neuerdings modifizierte naim Endstufen an. Es ist für die mutigeren von Euch sicher interessant, weniger wegen der Modifikationen, sondern weil es sich um Geräte der alten CB Serie handelt.
Sie werden mit voller 4 Jahres Garantie und Geldzurückgarantie bei nicht gefallen angeboten.
Es handelt sich um eine NAP160 (der Vorgängerin der oliven NAP180 die Vorgängerin der aktuellen NAP200). Die zweite Endstufe wäre eine NAP110, die Vorgängerin der NAP140 (in welche der sie auch oft von naim umgebaut wurde) die Vorgängerin der aktuellen NAP150.
Was hat er mit den Geräten gemacht? Für mich bekanntes und unbedingt empfehlenswertes: Die Stromversorgung für die Vorstufe flog raus (also ein FC/HC oder was auch immer ist notwendig), die beiden parallenen Siebelkos flogen ebenfalls, stattdessen gibts das CAP6 Mudul, mit jeweils 3 in Serie mit Spulen geschaltenen Elkos (CLCLC). Diese Anordnung bietet eine viel bessere Siebwirkung als die normale. Da höherwertige Kondensatoren als bei naim verwendet wurden, ist die Herabsetzung des Innenwiderstands der Elkos kein Thema, er ist im CAP6 Modul sicher niedriger. Weiters hat jeder Kanal seine eigenen Elkos. Bauartbedingt aber keine eigenen Trafowicklungen, aber das gibts erst bei der NAP250 auswärts, dafür sinds die legentären Holden und Fisher, die weniger zum Brummen neigen als die jetzt noch aktuellen Talema. Dann wurden ganz wenige, aber entscheidende Bauteile geändert. Der Eingangskondensator ist jetzt ein BC128 anstelle des üblichen Tantals, in der Rückkopplung ist ein sogenannter MilSpec wet Tantal Kondensator (hab ich auch in Verwendung, sind irre gut und verschleißen nicht so wie die normalen Tantals) und der Widerstand in der Rückkopplung ist jetzt ein RC55Y.
All diese Maßnahmen lassen vorallem den bassbereich viel exakter werden, die Auflösung besser, aber alle Änderungen sind so, daß es nicht ins scharfe unangenehme fällt, sondern naim typisch zum suchtähnlichen stundenlagen hören anregt. Und die Dynamik verbessert sich auch noch. Ich sehe bei den Änderungen keinen Punkt, der sich verschechtern würde. Im ersten Moment glaubt man allerdings, man hätte weniger Bass. Das ist aber so, weil er viel klarer strukturiert ist und nicht mehr so verlaufen, schwammig. Vielleicht geht das wem ab, mir nicht, außerdem gibts noch die geld zurück Garantie! Und neu Verkabelt wurde natürlich auch.

Wurde jetzt ein bisschen mehr Text als geplant, aber ohne ists schwer zu verstehen, warum man so ein altes Gerät nehmen sollte.

http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=49697
http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=49675


LG

Ronald

PS: Trotz dieser Werbung bin ich in keiner Weise an den Verkäufen beteiligt, sondern einfach nur von dieses Geräten (bzw den Ängerungen in ihnen) begeistert.
Esche
Inventar
#11672 erstellt: 27. Jun 2008, 11:55

Die digitalisierung und Rückwandlung der Signale kostet Zeit!
´

Hi ronald,

was meinst du damit genau, würde mich echt interessieren, von welchen zeitabständen du ausgehst

Gr.
herat
Inventar
#11673 erstellt: 27. Jun 2008, 12:03

Esche schrieb:

Die digitalisierung und Rückwandlung der Signale kostet Zeit!
´

Hi ronald,

was meinst du damit genau, würde mich echt interessieren, von welchen zeitabständen du ausgehst

Gr.


Die A/D Wandler funktionieren nicht in Echtzeit, ebensowenig die wieteren Signalberechnungen. Alles sicher im ms Bereich. Technische Daten darüber hab ich nicht gelesen.
Wie ich später schrieb, ist es egal, da die "normalen" Lautsprecher am Sub hängen und das D/A A/D Signal bekommen. Die Zeitverzögerung hebt sich also auf. Anders wärs, wenn die "normalen" (mir fällt kein anderes Wort ein) direkt am Verstärkerausgang hängen, dann gäbs eine Zeitdifferenz.

LG

Ronald
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