Wissen ohne Google/Wiki

bleiben wir in der Richtung ... oder nicht

Was sind "Super-Recognizer"?

Ich denke ich weiß es.
Das sind diejenigen, die schneller als die KI Gesichter erkennen.

Ist das nicht aus dem Gerichtswesen? Leute, die als Zeugen extrem gut geeignet sind, weil sie sich Gesichter/Menschen besser merken können als der Durchschnitt der Bevölkerung?

@Peter: ob sie schneller als KI sind, weiß ich nicht (glaube ich aber auch nicht) und es fehlt nur eine Kleinigkeit erkennen und wiedererkennen sind für den Juristen 2erlei Paar Schuh ...

insoweit @john: zwar kein Gerichtswesen, sondern Polizei, aber richtig, das sind Leute, die sich Gesichter überdurchschnittlich gut merken können und - teils Jahre später, dann das gealterte Gesicht - wiedererkennen können.

Ist eine recht neue Disziplin (gibt es glaube ich erst ca 10 Jahre), die Kölner Polizei hat schon ein paar, zumindest haben da ein paar entsprechende Schulungen gemacht, die mir bekannten Ergebnisse sind (für meine Mandanten: leider) nicht so schlecht ...

weiter mit john-frink

kölsche_jung (Beitrag #22688) schrieb:

....erkennen und wiedererkennen sind für den Juristen 2erlei Paar Schuh ...

Grundsätzlich denke ich aber auch an so etwas Das habe ich anscheinend nicht bedacht

Wer oder was ist ein Dikdik?

Elefant, Tiger & Co. : Eine Zwergantilope, nicht viel größer als ein Hase

Richtig, Peter your turn!

Man nennt es Charlottenburger, aber auch Berliner. Um was handelt es sich?

Was zu futtern ist es nicht oder?

So ist es

Das Halstuch vom Zimmermann

Auf dich habe ich gewartet Aber Halstuch stimmt so leider nicht ... da nehme ich es genau, so genau, wie Wiedererkennen und Erkennen weil, um den Hals wird es nicht getragen
Ich denke aber, du meinst das Richtige Stück Tuch.

Wenn es dann nicht das Halstuch ist, dann ist es das Tuch, wo der Geselle auf der Walz seinen Krempel verpackt.

Genau so ist es ... du bist

Woher kommen die Redewendungen, "Am Nagel hängen" und "An den Nagel hängen"

Aufgeben. Beenden.

Ja natürlich, so kennen wir das ja alle. Ich habe meine Handballschuhe an den Nagel gehängt und somit meine aktive Sportart beendet.

Woher aber kommen diese Redewendungen ? Beide kommen aus dem selben Stall

Am Anfang, hängst du am Nagel........

Skaladesign (Beitrag #22703) schrieb:

Am Anfang, hängst du am Nagel........

.

.. und kommst nicht ohne weiteres wieder davon los - oder es zerreißt Dir die Klamotten ...

Wenn Du am Nagel hängst, dann ist das ein langandauernder Zustand (ewiger Handballspieler in der Kreisliga).

Wenn Du dann irgendwann Deine Handballschuhe an den Nagel hängst, dann bleiben die halt für immer dort hängen, aber Du persönlich kommst dann wieder vom Nagel los ...

So - oder so ähnlich

und kommst nicht ohne weiteres wieder davon los - oder es zerreißt Dir das............... ...

Ja da kommen wir der Sache ja schon näher. Am Anfang hängst du fest, für ein paar Minuten Dann bekommst du was..........und wenn du es verkackst, muss du es an den Nagel hängen.

Kommt dies aus einem Handwerk?

Jepp, natürlich kommt das aus einem Handwerk. Liegt bei mir ja nahe.

Edit: Es geht um: "es soll das Augenmaß schärfen" .......... Aber das ist falsch.

"... oder es zerreißt dir deine Klamotten..." würde zu dem passen, was baE meint, Schneiderhandwerk? Wegen der Bemerkung "Stall" war ich bei Pferden.

Okay wir lösen in "Schritten" auf ! Es ist ein langer Weg.......... Bist du nicht ehrbar und hast du deine Schächte nicht ordentlich vertreten .........dann ........

Wandergesellen. Brauchtum.

Ja Hans, am Anfang bekommst du einen goldenen Ohrring. Wenn du noch kein Ohrloch hast, dann übernehmen die Gesellen das gerne und nageln dich am Ohr fest, ( Zimmerleute ) und du hängst am Nagel fest.

Der Ohrring sichert dir die Bestattung, wenn dir unterwegs was zustößt. Und wenn du aber ohne Ohrring nach hause kommst, ( zum Meister ) dann kannst du .....................

...etwas an den Nagel hängen?

Aber was? Den Hut? Den Beruf?

@Scala
Läuft das auf Schlitzohr hinaus?

Ich löse auf:
Es geht um die Wandergesellen, welche ohne zwingender Gründe, die Wanderschaft abbrechen. Abbrechen, darf man nur in Verbindung mit dem zuständigen Schacht. Ein eigenständiges Abbrechen / Unterbrechen der Wanderschaft, wäre "unehrbar, was zur Folge hätte, das,das Wanderbuch eingezogen wird und die Kluft "an den Nagel" gehängt werden muss.
Wandergesellen, welche ihre Wanderschaft, unehrbar beenden, nennt man "Harzgänger"

Dann gebe ich mal frei

Was ist das wesentliche Merkmal des Zweitweins?

Er ist qualitativ nicht so hochwertig.

Das wesentliche Merkmal des Zweitweins ist mE der vom Hauptwein differierende Handelsname.

Ich meine: Die Bezeichnung Zweitwein resultiert aus der nicht der dem Erstwein zugesprochenen (große Lage) Qualität.
Bin also mehr bei Chris, bin gespannt, was stimmt.

Alles soweit passend. Aber:

kölsche_jung (Beitrag #22717) schrieb:

Das wesentliche Merkmal des Zweitweins ist mE der vom Hauptwein differierende Handelsname.

Ein kleines Beispiel aus der Toskana in meinem Weinklimaschrank.

Der Haupt-/Erstwein heißt schlicht ORNELLAIA. Ich habe den Zweitwein Le Serre Nuove dell' ORNELLAIA mit dem gleichen historischen Bild des Weinguts auf der Etikette. Ein Fünftel im Preis. Die Bezeichnungen Erst-/Zweitwein laufen in Richtung Marketing.

kölsche_jung ist dran.

dann weiter mit

Wer oder was ist "Bonnotte"?

Ihre 'Schwester" (oder sein Bruder?) hört auf den Namen "Sirtema"

Hallo,

eine nicht so ganz günstige Kartoffel-Sorte.

Wenn die Ergebnisse der Tests auf der niederländischen Insel Texel weiterhin so gut sind ist der Sonderstatus vielleicht schnell vorbei...

Peter

Bonnotte. Top.

Ich muss mich mit den Grenailles zufriedengeben.

8erberg hat es ...

und ich glaube auf der ile de Noirmoutier sehen die texel recht gelassen entgegen ... in Frankreich ist es immer le terroir

@Hans
ich hab noch n Schächtelchen Sirtema ... kommt heute abend aufn Teller, die grenailles sind aber auch top.

weiter mit 8erberg

Hallo,

ist was dran...

Der Nachbar meines Schwagers in Metz geboren bei der Geburtstagsfeier nachdem er vom (Pfälzer) Rotwein gekostet hat "Es gibt tatsächlich akzeptable deutsche Rotweine". Immerhin, fast ein Lob.

Anfang der 70er Jahre gab es ein Produkt von IBM was im Labor in Böblingen entwickelt wurde mit dem Code-Namen "Riesling".

Was war das? Kleiner Tip: wuchs nicht am Rebstock und kam nicht in die Flasche

Peter

Hallo,

kleiner Tip: das Gesuchte ersetzte dann was vorher bei der Herstellung eines wichtigen Teils eines jeden Computers von Hand mühsam und aufwändig durch "fädeln" gebaut werden musste.

Peter

Könnte der Wafer Chip gesucht sein?
IBM hat imho nicht nur das Betriebssystem sondern auch die Chipherstellung "verkackt". Obwohl, beim Chip sind sie ja wieder - Technik - ganz vorne, bei 2 Nanometer der Erste, mit dabei.

Korrekt.

Im Watson- IBM Labor wurde der RAM Speicher entwickelt, in Böblingen war das erste Werk der "Riesling" ein 2 kBit D-RAM Chip.

15.000 Transistoren auf der Fläche eines Daumennagels

Der zeitgleich entstandene 4040 Prozessor von Intel hatte gerade einmal ca. 2000 Transistoren.

Heute mag man drüber schmunzeln... Damals war das bahnbrechend und ebnete den Weg für PCs, Handies usw.

Peter - Du bist dran

Was ist ein Brownout?

Noch eine Anmerkung zum Riesling, natürlich hat ein Processor Chip weniger Transistoren als ein DRAM. Das erste kommerzielle DRAM kam btw von Intel. Beide Firmen nehmen einen großen Platz in der Computer Historie ein.

Peter_Wind (Beitrag #22729) schrieb:

Was ist ein Brownout?

Der Morgentliche Stuhlgang ?

Steht es im Zusammenhang mit einem "Blackout" - großflächiger Stromausfall?

Um Strom geht es, aber es ist kein Blackout.