Wissen ohne Google/Wiki

Frösche, Fische und Schnecken gehören zu den giftigsten Tieren der Erde.
Dazu Schlangen (Taipan).

Das giftigste Tier allerdings ist eine winzige Würfelqualle, die Seewespe.

Peter ist dran !

Grüße Bernd

Ist ja gerade Kürbiszeit. Woran ist erkennbar, also nicht hörbar, dass ein Kürbis reif ist?

Wenn die kürbisse leuchten und seltsame Gesichter haben

ne, ich denke das kann man z.B. durch einen Fingerdruck Test merken

Leider nein, es ist erkennbar - also visuell mit den Augen.

Nach 24 Stunden wird es Zeit den "Stab" weiter zu geben.
Zu erkennen am verholzten Stiel.

Runde ist frei

Ok , dann will ich mal, weil es mir gerade einfallt :


Meine Heimat, die :


" Rheinhessische Schweiz ", wo liegt das ?

In Rheinland Pfalz. In Eisenberg war zu meiner aktiven Zeit unser Rechenzentrum. Jetzt ist Eisenberg Hauptsitz dieser Instutition in RP. Zumindest der Donnersbergkreis gehört dazu. Welche Landkreise noch weiß ich nicht.,

Hallo,

jo, dürfte passen, der Donnersbergkreis ist ja "Bayern" (die Pfalz gehörte früher zu Bayern, man findet noch alte Grenzsteinemit KB (Königreich Bayern) und GH (Großherzogtum Hessen) in den Weinbergen. Ein alter Mann erzählte das man früher sagte das KB steht für kein Brot und GH für großen Hunger...

Ein Bekannter hat dort ein Weingut - und links und rechts der Grenze Weinberge mit Dornfelder bestockt, es ist immer wieder lustig wie ähnlich sich Weine aus 2 unterschiedlichen Anbaugebieten (Pfalz bzw. Rheinhessen) sein können

Peter

Ja, der Donnersberg gehört dazu.

Ich werde nie verstehen wie es zu diesem Begriff für den Landkreis gekommen ist.


Peter darf weitermachen wenn er möchte

highfreek (Beitrag #23993) schrieb:

Ich werde nie verstehen wie es zu diesem Begriff für den Landkreis gekommen ist.

Ist Geschichte aus der französischen Zeit "Département du Mont - Tonnerre(Donner)"

Warum heißt das Lagerbier Lagerbier?

Niedrige Temperaturen. Es muss kühl gelagert werden.

Hallo,

untergärige Biere relativ gering gehopft, hiessen im Ruhrgebiet "Export" weil große Mengen ins Ausland gingen.

Peter

Hans macht weiter

Heute gewissermaßen Geburtstag. An welchem Ort wurde das tiefste Blasinstrument patentiert?

Ich könnt ja jetzt ne Antwort geben

Blechblas. Vorletztes Jahrhundert.

Das tiefste mir bekannte Blechblasinstrument ist die Tuba, die, soweit ich mich dunkel erinnern kann, Anfang/Mitte des 19. Jahrhunderts in der heutigen Form in Berlin entwickelt wurde. Insofern liegt es nahe, dass sie dort auch patentiert wurde - das ist aber geraten.

Das ist gut geraten.

Tuba. Berlin. Patentiert 12. September 1835.

Du bist dran.

Diese Stadt ist Weltkulturerbe, gilt als die schönste Kleinstadt Deutschlands und ist eines der größten Flächendenkmäler. Außerdem führt sie einen Hund im Stadtwappen. Welche Stadt ist gemeint?

Rothenburg ob der Tauber? Geraten, keine Ahnung ob das mit dem Wappen und Weltkulturerbe stimmt...

Ich bin z.Z. In Thale, kurz vor Quedlingburg. Heute schauen wir uns die Altstadt mit 2000 Fachwerkhäusern an: Quedlingburg

Rathaus...



Ich bleibe bei Quedlingburg

Epsilon (Beitrag #24004) schrieb:

Rothenburg ob der Tauber? Geraten, keine Ahnung ob das mit dem Wappen und Weltkulturerbe stimmt...

Es stimmt leider beides nicht.

Peter_Wind (Beitrag #24006) schrieb:

Ich bleibe bei Quedlingburg

Und das ist gut so - es stimmt nämlich. Deine Runde.

Der Legende nach stammt der Name Quedlinburg von dem Hund Quedel, der auch im Stadtwappen verewigt ist. Es gibt mehrere Geschichten, alle jedoch bescheinigen diesem Hund ein besonderes Maß an Treue, Intelligenz und Aufmerksamkeit, was es ihm ermöglichte, einzelne Personen oder gar die ganze Stadt zu retten.

Wer sich selbst ein Bild der wunderschönen Altstadt machen möchte, wird an diesem Film Gefallen finden:

Sehr beeindruckend, das hab ich tatsächlich nicht gewusst. Sieht aus als gäbe es dort viel zu sehen.

Hallo,

ja. Quedlinburg ist wirklich sehr schön.

Natürlich immer in solchen Orten das Problem historische Bausubstanz heute zeitgemäß nutzen zu können.

Peter

Quedlinburg ist sehenswert. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber. Wegen Weltkulturerbe dürfen die Pflasterstraßen nicht aufgearbeitet werden. Da schüttelt es einen selbst bei 20 k/mh durch. Ich musste direkt an Patienten im RTW denken.

Deutschland hat unzählige Talsperren. Wie hoch ist ab Gründungssohle (Fläche auf der das Fundament gelegt wird) bei welcher Talsperre die höchste Staumauer?

Weiß ich auch erst seit meinem jetzigen Aufenthaltsort.
Deswegen: Eine Angabe zur Höhe reicht mir. Plus/Minus 10% lasse ich gelten.

Epsilon (Beitrag #24009) schrieb:

Sehr beeindruckend, das hab ich tatsächlich nicht gewusst. Sieht aus als gäbe es dort viel zu sehen.

Oh ja, das gibt es definitiv. Allein die Altstadt ist schon einen ausführlichen Besuch wert, hinzu kommen diverse Museen, wie das Fachwerkmuseum und das Kloppstockhaus, außerdem natürlich der Münzen- und Schlossberg und die diversen Kirchen des Ortes. Im Ortsteil Gernrode befinden sich eine der ältesten rein romanischen Kirchen der Welt (St. Cyriakus) und ein Uhrenmuseum mit der größten Kuckucksuhr außerhalb des Schwarzwaldes.

Der Ort lohnt durchaus einen mehrtägigen Aufenthalt - zum Pflichtprogramm gehört natürlich eine Fahrt mit der (Dampf-)Selketalbahn.

Peter_Wind (Beitrag #24011) schrieb:

Quedlinburg ist sehenswert. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber. Wegen Weltkulturerbe dürfen die Pflasterstraßen nicht aufgearbeitet werden. Da schüttelt es einen selbst bei 20 k/mh durch. Ich musste direkt an Patienten im RTW denken.

Das ist natürlich unangenehm, allerdings auch nicht wesentlich schlimmer, als zur Verkehrsberuhigung eingebaute Bodenwellen.

Peter_Wind (Beitrag #24011) schrieb:

Deutschland hat unzählige Talsperren. Wie hoch ist ab Gründungssohle (Fläche auf der das Fundament gelegt wird) bei welcher Talsperre die höchste Staumauer?

Dieses Mal muss ich nicht raten - die gesuchte Talsperre liegt ganz in der Nähe von Quedlinburg und ich habe sie kürzlich besucht. Es ist die Rappbodetalsperre, deren Staumauer ca. 106 Meter hoch ist.

Klar doch, du bist

Waldohr (Beitrag #24014) schrieb:

Das ist natürlich unangenehm, allerdings auch nicht wesentlich schlimmer, als zur Verkehrsberuhigung eingebaute Bodenwellen..

Das sehe ich anders. Zuerst, ich habe nicht an mich gedacht sondern an Patienten im RTW oder Krankenfahrt liegend.

Bei einer Schwelle heht es hoch und einmal runter, das ist nicht so schlimm, da kann man langsam drüber. wie Vertiefung links, rechts und direkt dahinter wieder ein Hubbel.
Ich habe mal einen Patienten liegend nach ein Wirbelsäule OP nach Bremerhaven gefahren. Bei Hannover bin ich mit 60 auf der Standspur gefahren, weil die rechte Spur zu holprig war.

Hallo,

zu DDR-Zeiten war das alles noch viel heftiger: In Dresden spielte aufgrund der Straßenschäden der BMW eines Bekannten verrückt (die Elektronik wollte nicht mehr), da hatten viel zu schwere Tatra-Straßenbahnwagen ("Dubceks Rache" im Volksmund genannt) die Straßen ruiniert.

Vor allen Dingen auf der neustädter Seite war das unlustig. Ich wunderte mich auch wie die von der SMH da mit ihren Barkas-Krankentransportern heil durchgekommen sind.

Wir hatten damals vom DRK aus Hilfsgüter "rübergebracht", meine Güte waren das wilde Zeiten.
Immernoch zieh ich den Hut vor den Kollegen dort in den Krankenhäusern

Peter

Autobahn zwischen Hernsdorfer Kreuz und Jena mit 30 km/h (1991) kenne ich auch noch.

Der AutoZug nach Sylt war bis vor ein paar Jahren auch nicht besser.

Die von mir gesuchte Staumauer



Edit: Links neben der Staumauer die Titan RT, eine Hängebrücke mit 458,5 Metern Gesamtlänge, Höhe 100 m über Tal. Die haben wir uns erspart, die Aussicht vom Turm ist schöner.

Hallo,

vor 2 Jahren waren wir im Harz und da waren sie Talsperren doch seeeehr geleert.

Peter

Danke Peter,

ich hab zwar keine Ahnung wo das ist, aber nach dem Bild zu Urteilen WILL ICH DA HIN !!!

gruß Dieter

Siehe #24014

Danke, puh 500 km weg

Hallo,

lohnt aber. Westseite wie Ostseite.
Ob Goslar. Braunlage oder Wernigerode usw usw. isw

Von uns bis in den Schwarzwald ist ähnlich weit.

Peter

Ich gebe die Runde frei, da ich vor 24 Std. Waldohr eine PM geschickt habe.

Peter_Wind (Beitrag #24015) schrieb:

Klar doch, du bist

Wer entwickelte wann die erste Fliegerarmbanduhr?

Die Marke erinnert eher an Schmuckuhren. Cartier so im ersten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts.

Ich trage eine Breguet Fliegeruhr Flyback Transatlantique.

HansFehr (Beitrag #24027) schrieb:

Die Marke erinnert eher an Schmuckuhren. Cartier so im ersten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts.

Das lasse ich gelten. Auf Befehl von Louis Cartier wurde diese Uhr für Cartiers engen Freund, den Piloten Alberto Santos Dumont, entwickelt, der sie ab 1906 trug. In den Handel kam sie erst 1911.

Deine Runde.

HansFehr (Beitrag #24027) schrieb:

Ich trage eine Breguet Fliegeruhr Flyback Transatlantique. ;)

Zweifellos ein schickes Ührchen.

Wie viele Brauereien liefern das Bier beim Münchner Oktoberfest?

Hallo,

vor ca. 2 Wochen stand es in der Süddeutschen:

Es sind 6 Brauereien aus München.

Peter

Genau so ist es!

Da bist dran.

Hallo

bleiben wir in München, sogar bei der Theresienwiese.

In Nähe der Bavaria findet sich eine Außenstelle eines Museums. Was findet man dort?

Peter

Dort findet man antike Stücke, Vasen, aus der griechischen (und auch römischen?) Antike. Auch Statuen, wie ich mich zu erinnern meine...

Nachtrag: Nee, ich habe was durcheinandergeschmissen. Weiss die Antwort leider nicht.