Ist Rock von gestern?

Dass allzuviel Verstandesbetontheit dem Gefühl manchmal im Wege stehen kann, ist mir durchaus bewusst. Aber geht das eigentlich: Sich etwas völlig ohne Verstand erschließen? Und dann dennoch Worte finden, darüber zu reden/schreiben?

Das würde zumindest so manche Verlautbarung erklären, vor der ich (nicht nur hier im Forum) schon ratlos stand...

Offensichtlich!

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Keine Ahnung was du da wieder rein interpretierst.
Ich hätte xx andere, auch sehr unbekannte Bands als Beispiel nennen können.
Die hätten vom Großteil der Leser aber erst mal gegoogelt werden müssen, was nicht zielführend wäre...

BTW: Vor vierzig Jahren gabs weder Napalm Death noch Sepultura.

Ich hab doch nur gesagt das mir Sepultura besser gefällt als Napalm,ist das immernoch Thema?...ich find auch einen Sportwagen schöner als ein LKW...
Das sind auch Bands aus meiner Jugend und damals war noch nicht alles so aufgebröselt.

Das haben wir schon verstanden...

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Und das mit Scorpions war ironisch gemeint..nur mal so zu meiner Musikalischen Legitimation😉

Mit Ironie muss man hier seeeehr vorsichtig sein.

Beaufighter (Beitrag #6251) schrieb:

Na da steht ja auch 30 Jahre und darüber hinaus ist es dann egal ob ich noch mal 10 drauf packe. Ist genauso gestrig. Ich hätte xx andere, auch sehr unbekannte Bands als Beispiel nennen können. Die hätten vom Großteil der Leser aber erst mal gegoogelt werden müssen, was nicht zielführend wäre... Wie man die Argumente gerade so braucht. Machen es andere so, schöpfen sie aus Ahnungslosigkeit die Konsum-namen und ansonsten mag man den Denk-kasten der anderen nicht überstrapazieren, wie Nobel. Ist auch nicht so schlimm. Ich kann mir schon vorstellen das hier ein jeder von uns ein Insiderwissen hat. Nur anderen den immer abspenstig zu reden hat was von einem schlechten Verlierer. Hier redet keiner mit der nicht doch über profundes Wissen in mehreren Bereichen des Rocks hat.

Aus deinen Posts und den Vorwürfen anderen gegenüber bezüglich ihrer Motivation hinter irgendwas erkennt man sehr gut wie du tickst.
Ich würde damit aufhören mich ständig dahingehend zu outen...

Sorry, das ist mir zu blöd.

Aus deinen Posts und den Vorwürfen anderen gegenüber bezüglich ihrer Motivation hinter irgendwas erkennt man sehr gut wie du tickst.
Ich würde damit aufhören mich ständig dahingehend zu outen...

Dito

ist aber auch echt schwer am Ball zu bleiben, ab 40
auf Metalkonzerten redet keiner mit mir weil ich keine Ahnung habe, auf Technopartys denken alle ich wer ein Zivi und bei HipHop gibts direkt aufs Maul😂wo soll man da noch hin ausser zur ACDC Coverband in der Dorfturnhalle.😂

Beiträge nachträglich löschen, alles klar...

Zukünftig muss man Bohs Ergüsse also sichern, er scheint erkannt zu haben dass es sich doch nicht um seine eigene kleine Wunderwelt handelt und dass sein Geschreibsel auch für andere selbst im Nachgang noch lesbar ist. Und mans sichs halt doch nich ständig hindrehn kann wie man will...

Nun denn:

Beaufighter (Beitrag #6247) schrieb:

Ich mag Selbsterkenntnis. Sich etwas völlig ohne Verstand erschließen? So ganz völlig ohne Verstand wird wohl niemand sein. Diese Frage stellt sich hier bei uns auch gar nicht. Man kann versuchen sich die Welt rein logisch zu erklären. Sollte aber wissen das auch dieses Modell nicht perfekt sein kann. Heijohpeih (Beitrag #6244) schrieb: Du bist nicht Rock'n'Roll! Weil alles (mit Verstand) selbst erschlossen und nicht gefühlt! (Alles Spassi!) Ich sehe auch immer wieder diese Insider Bemühungen um sich vom Rest der Menschheit abzukapseln. Den RnR Modus findet jeder, wenn er ihn hört und drauf steht. Dafür bedarf es keiner besonderen Intellektualität und auch keiner besonderen Ahnung. Immer wieder wird versucht herauszuschälen, dass es hier Möglicherweise alte zurückgebliebene gibt die Wahllos auf YT Videos hochladen um ihre Wechseljahre zu vertuschen. Die letzten beiden Bandnamen die hier zu lesen wahren (Napalm Death und Sepultura) sind ja allesamt aus einer Zeit wo ich noch auf einer Zündapp durch die Gegend fuhr. Und ja das kannte man auch damals schon bei uns. Ob ich nun 30 Jahre oder gute 40 Jahre zurück gehe spielt keine Rolle. Wir bekommen schon rein zahlenmäßig keine belastbaren Zahlen hin und wenn Leute von Gestern versuchen Musik von Heute zu verkaufen, ist das nicht nur ulkig, sondern bestätigt indirekt auch die Eingangsfrage. Warum? Ab wann ist man den von gestern. So lange ich lebe gestalte ich und das wäre meine Definition von " heute". Mich würde nach solchen Aussagen eine Zahl interessieren, ab welchen Alters man sich da Gedanken machen muss das man aufpassen sollte was man postet. Nicht, dass man mit dem älteren Herrn im Porsche verwechselt wird, dessen jugendlicher Charme nur noch an den Konturen seines Autos erkennbar ist.

Also, magst mir mal n paar Grindcore Bands nennen die "ihr" vor gut 40 Jahren bereits kanntet?

BjoernMZ (Beitrag #6255) schrieb:

ist aber auch echt schwer am Ball zu bleiben, ab 40 auf Metalkonzerten redet keiner mit mir weil ich keine Ahnung habe, auf Technopartys denken alle ich wer ein Zivi und bei HipHop gibts direkt aufs Maul😂wo soll man da noch hin ausser zur ACDC Coverband in der Dorfturnhalle.😂

Niemand sagt dasses einfach ist.

Auf den Mist den du Antwortest hab ich keinen Bock. Wozu sollte es stehen bleiben? Macht doch keinen Sinn.

Das würde zumindest so manche Verlautbarung erklären, vor der ich (nicht nur hier im Forum) schon ratlos stand...

Pigpreast haste doch wieder mal recht gehabt. Sorry.

Also, magst mir mal n paar Grindcore Bands nennen die "ihr" vor gut 40 Jahren bereits kanntet?

Hier wird das Ausmaß ja in voller Härte ersichtlich.

Man Oh Man!!! Also noch mal für die gaaaanz langsamen.

Die Musik vor 30 Jahren ist genauso von gestern wie die vor 40 Jahren, und nicht etwa die gleiche Musik.

Jämmerlich...

Zaianagl (Beitrag #6259) schrieb:

Jämmerlich...

Weil so ein scheiß dummes Drecks geposte dabei herauskommt habe ich es weggelöscht.

Es macht keinen Sinn. Die Gründe dazu hast du ja im Post 6259 bereits genannt.

Oje.

Ist halt Herbst, da wird kein Blatt am Baum gelassen😂

Was das Thema angeht "ist Rock von Gestern?"
hätte man auch fragen können:"warum fahren so wenig Leute Auto in Deutschland?"Das es da heute so wenig NR1 Hits gibt liegt eher an der Menge an Musik auf dem Markt.
Es gibt nur wenige Plattenfirmen die mit Castingsternchen den Massenmarkt bedienen. Ich kenne keinen WG Keller wo mit Autotune, bravoschnulzen komponiert werden...Jugentliches Temperament und Lust was selbst zu machen führt auch heute meist zur Rockmusik/Metal usw
wenn man dann mal Subgenres,Vampierkeller,Kegelkneipen,Mainstreamrock, und die noch aktiven Rockbands wie Stones usw zusammenzählt ist das die stärkste Fraktion an Hörern und Musikern.Pro Band sind das ja mindestens 3 Leute😉während PopStars immer mit gekauften Tänzern kommen statt mit Musikern😂

Gibt inzwischen auch n Haufen 2 Mensch Kapellen, die jenseits der White Stripes oder Royal Blood mächtig Alarm machen, zB:

Jo, Mantar sind eine Macht. Unglaublich, wie die live rüber kommen.

Jo. Wenn das Rock wäre, wäre er auch nicht tot......

Jap, der Auftritt aufm FF war schon irgendwie legendär als er sich gleich beim ersten Song die Stirn aufschlug und das Blut über das Gesicht rann. Voll Nein!, voll Röck‘n‘Röll!

Ich fand, es war eher: "Autsch!" und: "Nichts anmerken lassen", aber gut....

BjoernMZ (Beitrag #6249) schrieb:

...ich find auch einen Sportwagen schöner als ein LKW...

Ja. Aber wenn jemand ohne diesen Satz aus dem Nichts heraus sagt: "Wenn ich mal motorisiert unterwegs sein will, gefällt mir der Ferrari Testarossa besser als der Mercedes Atego", klingt's halt 1 bissl komisch und verlockt zu dem Hinweis, dass die beiden Fahrzeuge halt unterschiedlichen Kategorien entstammen. Das war eigentlich alles - und kein Grund zur Aufregung.

Die nachfolgende Diskussion, ob die Kategorisierung von PKW in Sportwagen, Limousinen, Kleinwagen, SUVs bzw. LKW in Kastenwagen, Kipplaster, Sattelzug etc. generell notwendig, hilfreich oder nur nerdig ist, haben andere losgetreten.

Jo. Du wieder...

Ihr kennt ja nicht mal den Unterschied zwischen nem Kran und nem Bagger.

Der Kran hat keine Schaufel?

Kann man anhängen. Aber heißt das nicht Kraan?

Zaianagl (Beitrag #6270) schrieb:

Ihr kennt ja nicht mal den Unterschied zwischen nem Kran und nem Bagger.

Das schon, aber lange Zeit hielt ich Schaufellader für Bagger. Als ich den Unterschied erfuhr, habe ich den Betreffenden jedoch nicht für einen Nerd gehalten.

Ist das ein Bagger???

Nein, ne Mords Pussy. Was macht der wenn wirklich mal Schnee liegt?

Das ist ein Bastard!

Primär aber eben ein Schaufel-/Radlader.

Rockiges Thema.

Das schon, aber lange Zeit hielt ich Schaufellader für Bagger. Als ich den Unterschied erfuhr, habe ich den Betreffenden jedoch nicht für einen Nerd gehalten.

Was war denn der Unterschied?

Nu ja, Bagger waren die mit dem drehbaren Aufbau mit dem Arm, der von oben baggert und z. B. eine Grube ausheben kann und Schaufellader waren die, wo man die Schaufel durch Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs unter den Dreck bringt, ihn auflädt, nach oben hievt und woanders hin fährt um ihn wieder abzuladen.

Kann man bestimmt noch korrekter beschreiben, aber vorher war für mich halt alles Bagger, was eine Schaufel hatte.

OK.

Bagger werden im Erd- und Tiefbau für die Teilvorgänge Lösen, Laden, Transportieren, Einbauen und Verdichten eingesetzt.

Das trifft auf den Radlader im großen und ganzen auch zu.

Bevor hier gleich wieder die ganz klugen um die Ecke kommen, nein, ein Radlader ist nicht das gleiche wie ein Bagger.

Es sind beides Erdbaumaschinen, aber wo ziehe ich eben die Grenze? Ist die Erdbaumaschine Rock, der Bagger Rock'n'Roll und der Radlader Heavy Metal? Oder, ist die Erdbaumaschine Musik, der Bagger Rock, und der Radlader Jazz?

Ich muss mich an Regularien halten in denen ich mich bewege. Nun ist es so, dass in dieser Form der Musik (insbesondere des Rocks) es schwierig ist feste Regularien zu finden und das es nicht nur eine musikalische Seite des Rocks gibt, sondern eben auch einen historischen und soziologischen Ansatz.

Und hier läuft die Sache immer wieder aus dem Ruder. Während der eine beim musikalischen Ansatz doktert, ist der andere mit seinem Einwand beim historischen Ende und der nächste beginnt beim soziologischem Ansatz.

Es wird wohl keine Möglichkeit geben eine normale Debatte hier zu führen, dafür sind hier zu verschiedene Charaktere, aus völlig unterschiedlichen Motivationen heraus am Werk.

Das war jetzt mal sehr höflich ausgedrückt.

Wenn es das bestreben gäbe, hier einen auch nur kleinen Nenner zu finden, könnte man über eine weitere Debatte mit Sinn nachdenken.

Darauf könnte man aufbauen und weiter debattieren.

Das könnte der Debatte gut tun.

Ich glaube, der "Debatte" (welcher eigentlich genau?) würde es vor allem gut tun, wenn man sich von der Vorstellung löste, alles müsse grundsätzlich klärbar sein.

Das würde vor allem eine Lockerheit rein bringen in dem Sinne, dass man nicht hinter jedem Einwand/Nachfrage/Seitenhieb eines anderen das Bestreben wittert, er wolle damit einen gegensätzlichen Grundsatz konstatieren.

Sorry, wenn ich was mache, soll am Ende was da sein. Ich kann mich nicht nur im Kreis drehen, um am Ende sagen zu können, bewegt hab ich mich ja auch. Das hier Schnittmengen unlösbar bleiben, ist durchaus OK, aber man könnte durchaus ein bisschen sinnvoller in den Tag gehen.

Was habt ihr den immer mit die Bagger und den ganzen Baumaschinen Kram? Ich saß mal in einem Radlader, dessen Schaufel eine Klappvorrichtung hat. Sehr schön: Klappschaufel auf, über einen Strauch gestülpt, Klappschaufel zu, und schon ist der Strauch gerodet. Das einzige Rockige daran ist, wenn man das mit einer Mineralwasserflasche macht, die auch noch aus Glas ist. Und wenn die nicht kaputt geht, und bei mir ging sie glücklicherweise nicht kaputt, dann rockt das ungemein. Und warum macht man sowas? Weil der Heiko zu faul war das Gefährt zu verlassen, die Pulle einzusammeln und dann 40, 50 Meter zum nächsten Strauch zu fahren.
Und nun zu eurer Debatte, die einer politischen Sitzung gleicht. Ich zitiere Beaufighter:

Beaufighter (Beitrag #6280) schrieb:

Wenn es das bestreben gäbe, hier einen auch nur kleinen Nenner zu finden, könnte man über eine weitere Debatte mit Sinn nachdenken.

Recht hat er. Und ich wüsste schon einen Nenner. Nämlich den Blues und die Country Musik aus denen der Rhythm and Blues und der Rock 'n' Roll entstand.

Gruß Heiko

Ich vergaß, dass wir uns auf einer Dating Platform befinden. Beaufrighter will keinen kleinen gemeinsamen Nenner, er will Recht. Bedingungslos. Das ist weder Diskussion, noch Debatte... Das ist die kleinstmögliche gemeinsame Kommunikationsform.

Na wenn er nunmal immer Recht hat. Dazu gehört ja auch:

Anderen nach missverstehen von Posts und (!) durch Aufklärung wie es gemeint war diesen trotzdem ständig zu unterstellen sie hätten es anders gemeint.
OBWOHL (!!!) ganz deutlich nachzulesen ist was in welchem Zusammenhang was geschrieben wurde und worauf man sich bezog, und alle anderen es seltsamerweise kapieren.
Oder ihnen unterstellt etwas aus einer bestimmten Motivation heraus zu tun.
Sowas kommt allerdings immer nur von Leuten die selbst so handeln würden, und das auch deswegen anderen zutrauen bzw von ihnen erwarten.
Und DAS weiß eigentlich auch jeder. Ein Dieb denkt halt wie ein Dieb.
Es ist wie so oft: Schuld sind die Anderen und das was man ihnen vorwirft ist genau das was man selbst am intensivsten betreibt.
Unbelehrbarkeit und Selbstüberschätzung tun ihr übriges.

Ja, würde man das (und Anderes) unterlassen hätte man eine andere Qualität im Fred, welcher seinen Tiefpunkt im nachträglichen löschen eigener Beiträge fand.
Bis jetzt...

Beaufrighter

Mal ab von Pauschalisierungen, Allegorien und Abstraktion: Wie lautet überhaupt die Frage, zu der dieser ominöse gemeinsame Nenner gefunden werden soll?


Edit:

Zaia, lass. Er selber wird Deinen Post wahrscheinlich genau so wenig einsehen wie ähnliche zuvor und wenn, wie Du schreibst, es alle anderen sowieso verstehen, bleiben für Deine Worte keine Adressaten mehr übrig.

Die Frage könnte zum Beispiel lauten: "was ist die Grundlage für die Diskussion über gestrige und heutige Formen der Rockmusik?" bzw. : "woher hat die Rockmusik ihren Ursprung?"

Na wenn er nunmal immer Recht hat. Dazu gehört ja auch: Anderen nach Missverstehen von Posts und (!) durch Aufklärung wie es gemeint war diesen trotzdem ständig zu unterstellen sie hätten es anders gemeint. OBWOHL (!!!) ganz deutlich nachzulesen ist was in welchem Zusammenhang was geschrieben wurde und worauf man sich bezog, und alle anderen es seltsamerweise kapieren. Oder ihnen unterstellt etwas aus einer bestimmten Motivation heraus zu tun. Sowas kommt allerdings immer nur von Leuten die selbst so handeln würden, und das auch deswegen anderen zutrauen bzw von ihnen erwarten. Und DAS weiß eigentlich auch jeder. Ein Dieb denkt halt wie ein Dieb. Es ist wie so oft: Schuld sind die Anderen und das was man ihnen vorwirft ist genau das was man selbst am intensivsten betreibt. Unbelehrbarkeit und Selbstüberschätzung tun ihr übriges. Ja, würde man das (und Anderes) unterlassen hätte man eine andere Qualität im Fred, welcher seinen Tiefpunkt im nachträglichen löschen eigener Beiträge fand. Bis jetzt...

Jo genau den Schwachsinn meine ich, der die Debatte stört und ab-absurdum führt. Danke für das Beispiel. Es ist nahezu perfekt.

Pigpreast (Beitrag #6286) schrieb:

Mal ab von Pauschalisierungen, Allegorien und Abstraktion: Wie lautet überhaupt die Frage, zu der dieser ominöse gemeinsame Nenner gefunden werden soll? Edit: Zaia, lass. Er selber wird Deinen Post wahrscheinlich genau so wenig einsehen wie ähnliche zuvor und wenn, wie Du schreibst, es alle anderen sowieso verstehen, bleiben für Deine Worte keine Adressaten mehr übrig.

Bin halt Optimist...

Aber ok, war der letzte Versuch, da wie du sagst zwecklos (siehe oben)...

Machst Du einen neuen Fred? Der hier hat ja eine Eingangsfrage...

Edit. Antwort auf Gomphus

Zaianagl (Beitrag #6289) schrieb:

Bin halt Optimist... Aber ok, war der letzte Versuch.

Bitte mache keine leere Versprechungen?

Jo.

Beaufighter (Beitrag #6282) schrieb:

Sorry, wenn ich was mache, soll am Ende was da sein. Ich kann mich nicht nur im Kreis drehen, um am Ende sagen zu können, bewegt hab ich mich ja auch.

Man sollte von Debatten ohne ernstzunehmende Fragestellungen (siehe Threadtitel) keine allzu handfesten Ergebnisse im Sinne gemeinsam konstatierter Erkenntnisse erwarten. Die Erkenntnisse eines losen Gedankenaustauschs stellen sich normalerweise bei jedem Einzelnen subtil und schleichend im Laufe der Zeit als Nebenprodukt der stattfindenen Geplänkel ein. Soll heißen: Man einigt sich zwar nicht in der Sache, dennoch nimmt jeder etwas mit.

Man dreht sich sozusagen zwar im Kreis, aber der Mittelpunkt verschiebt sich dabei für jeden langsam und evtl. unmerklich. Anstelle darüber zu lamentieren, dass man den Mittelpunkt nicht ohne Kreisbewegung für alle in die selbe Richtung verschoben bekommt, sollte man es m. E. entweder so akzeptieren wie es ist und durch die so gewonnene Lockerheit an den Nebenerkenntnissen partizipieren - oder aber einen Thread mit einer eindeutigeren Fragestellung eröffnen.

Das hier Schnittmengen unlösbar bleiben, ist durchaus OK, aber man könnte durchaus ein bisschen sinnvoller in den Tag gehen.

Wie gesagt: Wenn man die Sache nicht all zu ernst nimmt, nimmt man wahrscheinlich wesentlich mehr mit. Das hielte ich für sinnvoller als auf Biegen und Brechen Diskussionsziele, gemeinsame Nenner, Ordnung oder was weiß ich hinein bringen zu wollen.